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Das leere Haus 02

Geschichte Info
Ein unerwarteter Besuch
8.8k Wörter
4.54
126.9k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/03/2009
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Hallo ihr Interessierten,

leider hat es gedauert, bis Kapitel zwei zu euch kommt. Es lag wieder einmal an `literotica`.

Etwas ging ihnen über die Hutschnur. Nur keiner weiß was!

Schwer für mich nachzuvollziehen, dass ein Portal, dass ja von und Schreiberlingen profitiert, nicht in der Lage sein soll, den Ablehnungsgrund zu übermittel.

Aber jetzt genug gejammert, hier Teil 2 der Geschichte rund um Helge.

Und zur Vorsorge nochmals:

Alle Beteiligten sind hatten ihren 18ten Geburtstag schon hinter sich und alles was zu Papier gebracht wurde geschieht freiwillig und im Einvernehmen.

Kapitel 02

„Erwartest du noch Besuch?" fragte Lisa fast unwillig.

„Oh mein Gott! Ich habe Luca vergessen. Wir joggen jeden Sonntag um diese Zeit. So ein Mist!"

Hastig erhob sie sich und eilte ins Haus um die Tür zu öffnen.

„Wo bleibst du denn?"

Luca stand in ihrem Laufoutfit startklar vor Helge.

„Du, tut mir leid! Mir ist's einfach entfallen, dass wir miteinander joggen wollten.

Lisa ist nämlich zu Besuch gekommen. Verzeih mir!

Komm rein zu uns."

Sie nahm die zaudernde Freundin einfach bei der Hand, zog sie hinter sich her auf die Terrasse.

„Hi Lisa! Freut mich dich kennen zu lernen". Luca küsste Lisas Wange und strahlte sie an.

Mit einem „Setz dich schon!" drängte Helge ihre Freundin in einen freien Korbsessel.

„Wir werden heute unser Lauftraining einfach schwänzen und es uns gut gehen lassen." Mit diesen Worten schob sie ein Glas Schaumwein in Richtung ihrer Bekannten.

„Hiermit rufen wir eine Weiberrunde ins Leben. Prost!"

Klirrend stießen die Gläser zusammen.

„Überhaupt sollte es nur noch Frauen auf diesem Planeten geben. Nichts wie Ärger mit den Mannsbildern." Ernst geworden schaute Luca in ihr perlendes Glas.

„Hast du wieder einmal Stunk mit deinem Mann?" fragte Helge mitfühlend.

„Er nervt einfach nur noch. Geschäft, Hobbys, Freunde. Keine Minute Zeit für mich. Keine Streicheleinheiten mehr, kein nettes Wort, geschweige den ..."

„Sex!" Lisa lachte.

„Ja, genau. Keinen Sex mehr. Irgendwann werde ich zwischen den Beinen ausgetrocknet sein, wie ein Bach nach einem langen, heißen Sommer."

Wieder klirrten die Gläser.

„Übrigens .... Ihr wisst schon, dass ihr keine Slips anhabt?"

Erschrocken fuhren Helges und Lisas Hände nach unten und zogen ihre Freizeitsweater zurecht.

„Entschuldige! Aber wir laufen hier bei uns immer so herum."

Helge errötete fast ein wenig.

„Und wie gesagt, ich habe dein Kommen einfach vergessen. Deshalb die legeren Klamotten."

„Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Hat mir gefallen, was ich gesehen habe. Ihr seid beide ja total glatt, unten herum. Sieht echt gut aus."

„Weißt du, eine Frau sollte an dieser Stelle frisch und hygienisch aussehen .... meint meine Tochter."

Helge lachte lauthals.

„Um ehrlich zu sein, bin ich auch erst seit heute rasiert. Und ich bin Lisa wirklich dankbar, dass sie mich darauf aufmerksam gemacht hat. Ein schönes, gutes Gefühl."

Lisa mischte sich ein.

„Sag mal Luca, ist es wirklich so schlimm mit deinem Mann?"

„Ja! Ich hab sogar schon daran gedacht, einfach fremd zu gehen, oder mir wenigstens einen Vibrator zu kaufen. Aber ich wüsste nicht mal, wo ich so ein Ding her bekomme, geschweige denn, wie ich damit umgehen sollte."

Kaum waren diese Worte gefallen, sprang Lisa auf und eilte ins Haus.

Helge, die ahnte, was ihre Tochter tun wollte und versuchte sie noch aufzuhalten.

„Lisa .... nicht .... bleib hier."

Doch es war zu spät. Sie war bereits in der Tür verschwunden.

An Luca gewandt sagte sie „Ich hoffe, sie holt jetzt nicht das, was ich befürchte."

Verständnislos sah ihre Freundin sie an und nach einigen Sekunden ging ihr ein Licht auf.

„Nein ... du meinst wirklich .... sie hat so ein Ding?"

„Nicht nur eins." Helge hatte resigniert und es war ihr etwas peinlich.

„Trinken wir auf unseren wohlgeratenen Nachwuchs."

Lisa kam zurück.

In der Hand, natürlich, die ominöse, schwarze Tasche.

Ein kurzes Ratschen und sie hielt, voller Stolz, einen roten Vibrator in Lucas Richtung.

Zögernd nahm ihn diese in Empfang. Fast verschämt betrachtete sie die unverfälschte Form mir all den Adern, die wulstige Eichel und den stolzen Umfang des Gerätes.

Helges Augen schossen Blitze in Richtung ihrer Tochter. Doch diese zuckte nur die Schultern und sah wieder zu der Bekannten ihrer Mutter.

„Mein Gott, erst jetzt merke ich, wie sich mein Körper nach so einem Ding sehnt. Erklärst du ihn mir Lisa?"

„Na selbstverständlich. Siehst du das geriffelte Ende? Wenn du daran drehst, setzt die Vibration ein."

Luca drehte und erschrak fast zu Tode, als das Kunstglied in ihrer Hand zu beben begann.

„Je weiter du drehst, umso stärker vibriert er." Fachkundig redete Lisa weiter.

„Und für was sind diese Schwingungen gut?"

„Sie stimulieren deine Nervenenden und bringen dich schnurstracks in den Orgasmushimmel."

„Na, ich weiß nicht."

„Willst du es probieren?" Neugierig sah sie zu Luca hinüber.

Diese sah nach unten auf den Vibrator, hob dann den Kopf und blickte fragend in Helges Richtung.

Helge lächelte überrumpelt und nickte ihr dann doch ermunternd zu.

„Du sagst doch, dir fehlen Streicheleinheiten. Wir sind hier völlig allein, keiner kann uns sehen. Also wenn du es wirklich versuchen willst...."

Wieder Lucas Blick nach unten. Man konnte ihre Gedanken wirbeln sehen. Soll ich? Nein, das kann ich doch nicht... vor den Beiden ...... Aber, eigentlich ... Wie wird das Ding sich bei ihr auswirken?

Sie rang mit sich .... Und ihre Sehnsucht nach körperlichen Berührungen siegte.

Sie griff entschlossen ihr Glas hob es in die Runde und trank es in einem Zug leer.

„Was soll ich tun?"

Als ob Lisa nur auf den Startschuss gewartet hätte, sagte sie „Zieh dein Oberteil aus!"

Ohne Zögern kam Luca der Aufforderung nach. Ihr Entschluss schien im Augenblick felsenfest.

Als das Shirt über ihren Kopf gezogen wurde, entblößten sich zwei wunderschöne, fasst knabenhafte Brüste. Sie waren von keinem BH eingeengt gewesen und schienen sich zu freuen endlich wieder von jemandem betrachtet zu werden. Denn in den kleinen, dunklen Warzenhöfen standen bereits harte Nippel. Luca war erregt aber auch furchtbar durcheinander.

Lisa zog ihren Stuhl neben die halb Entkleidete, nahm dieser den Vibrator aus der Hand und meinte leise „Lehn dich zurück, entspann dich und schließe deine Augen."

Sie gehorchte.

Ein leises Brummen drang an ihr Ohr, dann die erste Berührung. Kleine Stromstöße schienen ihre Halsschlagader zu durchfluten. Dann glitt der Reiz über ihre Schulter die Arme hinunter. Zwischen die Finger, über den Handrücken zurück nach oben.

Sie genoss die Berührung des Gliedes an ihrem Ohrläppchen, an den Wangen.

Die Lippen, der zweite Arm.

Sie fieberte bereits danach, dass endlich ihre Titten berührt würden.

Der zitternde Stab massierte den flachen Bauch, strebte höher.

Ihr Mund öffnete sich.

Zart wurden die Brüste umkreist und die Bewegungen des künstlichen Penis übertrugen sich auf das Gewebe unter der Haut.

Dann der Kontakt mit den steil aufgerichteten Warzen.

Geilheit überschwemmte sofort ihr Gehirn. Ein erstes Stöhnen kam aus der Kehle.

Lisa winkte ihrer Mutter, sie sollte dazu kommen.

Leise hob Helge ihren Sessel neben die Sitzgelegenheit der Freundin, um zärtlich deren Schulter und Bauch zu streicheln.

Kurz öffnete Luca die schon verschleierten Augen, blickte dankbar zu Helge und versank dann wieder in ihre lang entbehrten Empfindungen.

Sie genoss die auflodernde Lust mit allen Sinnen. Wie eine Verdurstende, die endlich Wasser gefunden hatte.

„Geht es dir gut?" Leise und zart kam die Frage aus Lisas Mund.

„Ich kann euch gar nicht sagen, wie gut es mir geht. Bitte, bitte weitermachen."

„Möchtest du noch mehr?"

„Ja."

„Dann zieh dich ganz aus und komm mit uns rüber zur Liege!"

Hastig hob Luca ihr Becken, zog Sporthose samt Slip nach unten. Die Laufschuhe flogen durch die Luft und eine lüstern zitternde, nackte Frau saß im Korbstuhl.

Erwartungsvoll blickte sie in die ihr zulächelnden Gesichter.

Helge und Lisa nahmen je eine Hand und führten sie hinüber zu einer weißen Gartenliege.

„Leg dich hin. Wir werden dir das geben, was du vermisst."

Sie war eine herrliche Frau. Lange Beine endeten in einem festen Po. Drahtig und durchtrainiert der gesamte Körper.

Helge und Lisa knieten jetzt neben ihr.

Sanft begannen sie wieder den erregten Leib zu liebkosen.

Ihre vier Hände erkundeten den gesamten Körper. Schenkel, Füße, Bauch, Brüste, Arme, Gesicht und Haar.

Schon bald flog Lucas Atem.

Lisa wurde mutiger.

Unmerklich schob sie Lucas Beine immer weiter auseinander, bis die Unterschenkel rechts und links neben der Liege standen.

Jetzt hatten sie volle Aussicht auf die leicht geöffnete Scham. Sogar die kleine Rosette war sichtbar geworden.

Immer näher kam Lisas Hand den feucht glitzernden Schamlippen, während Helge sich mit den Nippeln ihrer Freundin beschäftigte.

Der erste Kontakt.

Luca zuckte leicht, während Lisa begann die großen Schamlippen zwischen ihren Fingern zu massieren.

Dabei öffnete und schloss sich die Scheide immer wieder und gab dabei leise, schmatzende Geräusche von sich.

Hart thronte der Kitzler über dem Geschehen. Er hatte sich aus seinem Häutchen erhoben und lechzte unverholen nach Kontakt und Liebkosung.

Weit wurden jetzt die blutgefüllten Schamlippen auseinander gezogen. Lisa beugte sich vor und leckte mit breiter Zunge über den Scheideneingang samt dem erigierten Kitzler. Beständig wiederholte sie die Prozedur bis Lucas Unterkörper zu bocken anfing.

Jetzt war sie so geil, dass sie alles, aber auch wirklich alles mit sich machen lassen würde. Es gab für sie kein zurück mehr. Sie wollte nur noch abspritzen, endlich befriedigt werden.

„Knie dich hin! Reck deinen Hintern hoch. Wir werden dich kommen lassen." Leise hörte Luca die Worte Helges neben ihrem Ohr.

Sie rappelte sich auf und kniete sich, den Kopf auf die Unterlage bettend, obszön gespreizt vor die beiden Frauen hin.

Lisa massierte sie postwendend mit der flachen Hand hart zwischen den Beinen.

Helge kam dazu. Sie begann die Pobacken zu kneten und zog sie dabei weit auseinander.

„Legen wir los!" Lächelnd sah Lisa in Helges Augen.

„Fang an!" meinte Helge schmunzelnd. Sie hatte sich bereits mit der für sie absolut ungewohnten Situation abgefunden.

Lisas Finger glitten in die Nässe. Sie drang mit einem Finger tief in die sabbernde Scheide. Ein zweiter, ein dritter Finger gesellten sich dazu. Nun war der Lustkanal zum bersten gefüllt.

Wild begann sie zu ficken und zu drehen. Dabei walkte ihr Handballen permanent die Klit.

Laut japsend kam Luca immer näher an den lang ersehnten Orgasmus heran, der ihr endlich durch andere Hände als den eigenen zugefügt wurde.

Helge war inzwischen nicht untätig gewesen.

Sie hatte, von Luca unbemerkt, den Vibrator geholt. Hart rammte sie ihn sich in die eigene, nass gewordene Spalte, schaltete ihn ein und schloss fest ihre Schenkel um das stoßende Stück Gummi. Dann widmete sie sich wieder den Hinterteil vor sich.

Sie sammelte Spucke in ihrem Mund und ließ die Flüssigkeit auf die zuckende Rosette platschen. Mit dem Zeigefinger massierte sie in kreisenden Bewegungen den Anus ihrer Freundin.

„Hey, was macht ihr dahinten?" kam es leise und ängstlich von Luca.

„Ist es dir unangenehm?" fragte Helge zurück.

„Nein, im Gegenteil. Es macht mich geil. Aber es ist ungewohnt für mich."

„Dann genieß es einfach. Lass dich treiben! Denk nicht nach!"

Bei diesen Worten drang Helges Finger bereits ein kleines Stück in den Anus ein.

Es ging leichter als gedacht. Bald war er zur Gänze im Po verschwunden. Zart streichelte sie durch die Darmwand hindurch die arbeitenden Finger ihrer Tochter.

Ihr zweiter Zeigefinger dehnte den Schließmuskel und versenkte sich ebenfalls in der Freundin.

Luca schnaufte erregt auf.

Vorsichtig begann Helge den Muskel zu dehnen. Ihr Bestreben war es, den in ihrem Schoss werkelnden Penis in Lucas After zu sehen.

Immer größer wurde die Öffnung, bis sie der Meinung war, es reiche. Sie fasste zwischen ihre Schenkel und zog den schleimigen, werkelnden Kerl heraus um ihn sofort in das geweitete Loch zu drücken.

Und wirklich. Zentimeter um Zentimeter tauchte er ein, bis nur noch das Einstellrad des Motors heraus ragte.

Luca wimmerte und jammerte. Kein klarer Gedanke war mehr in ihrem Gehirn zu finden. Nur noch Empfindung und Lust.

Wie hatte sie solche Berührungen vermisst. Es war kein Vergleich mit dem bisschen masturbieren, das sie heimlich im Schlafzimmer praktizierte. Die beiden Frauen entfachten einen Orkan aus Lust in ihr.

`Macht weiter! Hört nie mehr auf! Es tut so gut!`

dachte sie bei sich.

Helge drehte am Einstellrad und das Brummen des Dildos verstärkte sich, während Lisa wie verrückt die Scheide mit ihren Fingern penetrierte.

Luca versteifte sich, dann erschütterte es ihren Körper. Der Orgasmus ließ sie beben. Laut schreiend wand sie sich unter den lustbringenden vier Händen. Nässe quoll aus der Scheide, quetschte sich durch Lisas Finger und rann die Schenkel hinab.

Helges Tochter reduzierte den Reiz in der Vagina und am Kitzler, hielt aber die Lust Lucas in der Schwebe.

Helge zog derweil langsam den surrenden Vibrator aus dem Po. Kaum war er draußen, schob sie Lisas Hand beiseite und trieb ihn tief in die nun verwaiste Spalte. Fickend und drehend gab er seine Reize über die Schleimhäute ans Gehirn weiter.

Helges Freundin stand der nächste Orgasmus bevor.

Obszön geöffnet lag der Anus vor ihnen. Wie auf Kommando schoben Helge und Lisa je einen Finger in das Loch und begannen im Gleichklang hinein zu stoßen.

Sekunden später explodierte Luca zum zweiten Mal. Wie wild knetete sie dabei ihre Brüste und riss an den errigierten Zitzen.

Diesmal kannten die beiden Frauen keine Gnade. Im Gegenteil. Immer heftiger malträtierten sie das geile, sich windende Bündel vor sich.

Wieder wurde sie von unbändiger Lust durchgeschüttelt.

Inzwischen war sie schweißnass und Tropfen rannen über den gesamten Leib. Nur ein leises Wimmern war noch zu hören.

Erst als Luca unter ihnen zusammensank und leise vor sich hin schnaufte, gaben sie sich zufrieden.

Zärtlich streichelte Helge ihr Gesicht und küsste die nach Luft Röchelnde auf die Wange.

Lisa brachte ein gefülltes Glas Prosecco. Dankbar lächelnd nahm es Luca an nachdem sie sich aufgesetzt hatte und leerte es in einem Zug. Dann sah sie tief in die Augen der Frauen, die sie so heftig befriedigt hatten.

„Was habt ihr da nur mit mir gemacht?"

„Wir haben dir nur das gegeben, was dein Mann dir verweigert. Eigentlich wäre es sein Job gewesen." meinte Helge. „Oder hat es dir etwa nicht gefallen?"

„Und ob es mir gefallen hat. So was wie eben habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Es war total ungewöhnlich und neu für mich, und ich habe es mit einer Frau getrieben........nein, mit zwei Frauen. Und an meinen Po durfte bis heute auch noch keiner ran.

Ach, was soll ich lange reden, es war einfach saugeil und ich bin fix und fertig. Ich danke euch jedenfalls für die Lehrstunde in Sachen Sex."

Glücklich lächelte sie die beiden an.

Während Luca sich ihre Kleidung überzog schlenderten die Frauen zurück zum Tisch.

Kurz darauf kam auch ihre Freundin, wieder öffentlichkeitstauglich gemacht, dazu.

Helge hatte die Gläser abermals gefüllt und sie prosteten sich zu.

„Auf die sexuellen Spielarten dieser Welt und dass wir es uns selbst gestatten sie ausleben zu wollen."

Nach einem kurzen Schluck aus den Gläsern meinte Luca „Sagt mal, ihr geht aber, für Tochter und Mutter, ziemlich freizügig miteinander um?"

„Ja, das stimmt! Aber auch erst seit heute. Um eins muss ich dich im Vornherein bitten, kein Wort nach draußen. Nicht an andere Freundinnen, nicht an deinen Mann oder an deine Kinder. Kein Wort zu keinem.

Versprochen?"

Luca nickte heftig. „Du kannst mir vertrauen!"

„Lisa hat mir heute gezeigt, wie nah man sich, auch als Mutter und Tochter, wirklich kommen kann. Noch gestern hätte ich nie im Traum daran gedacht, dass Lisa für mich eine begehrenswerte, lüsterne Frau sein könnte. Und jetzt, nachdem es passiert ist, fühle ich mich ihr mehr verbunden den je. Sie hat mich, ohne dass ich auch nur einen Augenblick daran gedacht habe mich zu sträuben, zum Orgasmus gebracht und es war in diesem Moment das normalste Ding auf der ganzen Welt."

„Für mich war es genau so." schloss sich Lisa an. „Ich bin Ma dankbar, dass sie es erlaubt hat, mit ihr so intim zu werden. Es war toll, zu sehen, wie sie sich gehen ließ und meine Hände genoss.... bis zum Höhepunkt."

„...und ich sage dir, Luca, der war gewaltig. Endlich mal wieder, nach Jahren, Lust durch einen anderen Menschen aus Fleisch und Blut zu erfahren........das war mehr als gut. Oder findest du, wir hätten das nicht tun dürfen?"

„Nein, spinnst du jetzt? Ich kann dich nur zu gut verstehen, Helge. Ich weiß, was es heißt, Wünsche zu haben, die nicht erfüllt werden. Und dass es ausgerechnet Lisa war, die dich ins Leben zurückgeholt hat ist doch ein Glücksfall. Ihr werdet noch viele Jahre zusammen sein können und eure Nähe genießen. Ohne Verpflichtungen. Sogar wenn deine Tochter heiratet, habt ihr euch noch.

Ich werd´ fast ein wenig neidisch."

„Aber Luca", lachte Lisa „du bist natürlich immer willkommen bei uns, sollte dir die Decke mal auf den Kopf fallen. Aber um eins möchte ich dich nochmals eindringlich bitten. Kein Wort zu irgendeinem Menschen auf dieser Welt. Ich würde mich so schämen, wenn es bekannt würde."

„Mein Mund ist versiegelt. Ich schwöre."

Aus der Ferne waren leise Motorengeräusche eines Autos wahrzunehmen.

Helge konzentrierte sich. Der Wagen kam tatsächlich den Berg hoch. Kurze Zeit später vernahm sie das Zuklappen einer Autotür, dann klingelte es auch schon Sturm.

Ein wenig ungehalten erhob sie sich um nachzusehen, wer es wagte, ihre Ruhe zu stören.

Durch das kleine Eingangstürfenster sah sie die Silhouette eines Mannes. Als er den Kopf drehte erkannte sie ihn und sprintete auch schon los um ihn einzulassen.

Robert!

Ihr Sohn!

Sie riss die Türe auf. Heftig umarmte sie ihn, drückte ihn an sich und küsste ihn ab.

„Langsam, langsam! Du erdrückst mich ja." Robert lachte aus vollem Hals.

„Wo kommst du denn her." fragte Helge. "Hast du dich verfahren?"

„Nein, natürlich nicht. Ich musste einfach mal raus aus meiner Umgebung und da bist nur du mir eingefallen."

„Ich freu mich wahnsinnig!" lachte Helge. „Du wirst erstaunt sein, wenn du siehst, wer noch da ist."

Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn nach draußen auf die Terrasse.

„Das ist Luca, eine Freundin und die andere Person dürftest du ja kennen."

Robert gab Luca artig die Hand.

„Angenehm!"

Dann drehte er sich aber sofort zu seiner Schwester um.

„Na Schwesterchen, gibt es dich auch noch?"

Lachend umarmten sie sich.

„Ich geb dir gleich, von wegen Schwesterchen!" flachte Lisa zurück und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Backe.

Und kaum saßen sie, wurde er von den neugierigen Fragen seiner Familienmitglieder bestürmt.

`Was ist los, dass du hier bist?´ `Wie geht's dir denn` `Was macht deine Arbeit`.

In einem fort hagelte es Fragen.

„Hey, gemach. Lasst mich doch erst mal ankommen!"

Helga mischte sich ein.

„Robert hat Recht. Lassen wir ihn zur Ruhe kommen.

Möchtest du was mit uns trinken?"

„Ja. Ein kaltes Bier wäre toll."

Seine Mutter erhob sich und ging ins Haus um ihm das Gewünschte zu holen.

Als sie zurück schlenderte, sah sie, zufrieden lächelnd, die kleine Runde schnatternd am Tisch sitzen.

Sie war unglaublich beglückt in diesem Moment.

Als der Abend herein brach, werkelte Lisa in der Küche und bereitete das Abendessen vor.

Ihr Bruder Robert saß derweil am Küchentisch und leistete ihr Gesellschaft.