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Das Leid einer geschiedenen Mutter

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„Meist du es wirklich so?"

„Würde ich es sonst anbieten?" fragte ich ungehalten.

„Danke Mama."

„Schon gut... wollen abwarten, ob es hilft."

Ich wusste nicht, ob es richtig war, was ich tat. Aber ich wollte Timo irgendwie helfen.

Wieder schwiegen wir eine Weile.

„Duu... Mama?"

„Ja."

„Woher weiß ich, wie es bei einer Frau funktioniert?"

„Was meinst du?"

„Du sagtest, dass ich irgendwann lerne, eine Frau glücklich zu machen. Wo lernt man denn sowas?"

„Das kommt ganz automatisch... mit der richtigen Partnerin. Die wird dir schon erklären, wo es für sie schön ist." Langsam wusste ich nicht mehr, was ich noch sagen sollte. Das Gespräch ging tiefer als von mir beabsichtigt.

Plötzlich sagte Timo: „Was ist aber, wenn ich alles verkehrt mache? Kannst du es mir nicht zeigen, wie das alles so funktioniert?"

„Jetzt spinnst du wirklich. Ist dir überhaupt klar, was du da sagst?" ging mir das nun doch zu weit. „Ich denke wir sollten uns ins Bett legen und ich werde vergessen, was du da eben gefragt hast. Sei froh, dass ich noch so ruhig bleibe und nicht wieder verlange, dass wir uns nur noch bedeckt gegenüber treten."

Timo merkte, dass er wohl doch etwas zu weit gegangen war. Zerknirscht stand er auf und sagte: „Sei nicht böse... ich meinte ja nur. Aber du hast recht. Die Idee war wirklich nicht gut."

Wie ein reuiger Sünder schlich er auf sein Zimmer. Auch ich verdrückte mich und legte mich aufs Bett. An Schlaf war aber nicht zu denken. Das ganze hatte mich heiß gemacht und meine Muschi wollte gestreichelt werden. Ich rieb über meinen Kitzler und holte meinen Dildo hervor. Ich dimmte das Licht und stellte fest, dass meine Vorhänge noch offen waren, war aber zu bequem sie zu schließen. Ich wollte mir gerade das Plastikteil einführen, da bemerkte ich eine schattenhafte Bewegung neben meinem Fenster.

Sollte der Kerl noch immer nicht genug haben? Spannte er mir zu guter letzt schon wieder hinterher? Ich wurde wütend, aber auch gleichzeitig noch geiler. Wie konnte es nur angehen, dass es mich so heiß machte, wenn Timo mich beobachtete.

Da war es wieder... eine leichte Bewegung auf den dunklen Balkon.

Sollte ich jetzt aufhören, oder einfach weitermachen? Zeigte ich ihm dann nicht genau das, was ich vorhin entrüstet ablehnte?

Aufhören konnte ich eigentlich nicht... also Vorhang schließen... dann würde ich aber auch nicht merken, wann er sich einen runterholt.

„Timo... komm bitte mal rein...", hörte ich mich rufen. Nichts tat sich.

„Du kannst gerne rein kommen... ich weiß, dass du vor meinem Fenster stehst."

Die Balkontür bewegte sich und Timo kam herein. „Ich... es ist...", stotterte Timo sichtlich verlegen.

„Lass es einfach und komm her. Setzt dich zu mir aufs Bett."

Verwundert, aber auch ängstlich setzte sich Timo auf die Bettkante.

„Setzt dich richtig aufs Bett. Im Schneidersitz", wies ich ihn an.

Als er so saß, wie ich wollte, sah ich ihn an und fragte: „Du willst also mehr über Frauen lernen?"

Ein Nicken war die Antwort.

„Und ich soll es dir zeigen?"

Seine Augen wurden ganz groß und dann nickte er wieder.

„OK... sie mir genau zu. Aber nur zusehen. Wehe du fast mich an. Dann bekommst du ein paar gescheuert und fährst sofort mit der Bahn nach Hause. Hast du es begriffen?"

Wieder ein Nicken und ein gehauchtes: „Ja... Mama."

Ich musste verrückt sein. Was tat ich da? Aber meine Skrupel wurden von meinem Unterleib unterdrückt. Ich wusste zwar dass es falsch war, ließ mich aber von meinen geilen Gefühlen leiten.

„Sie her", sagte ich, machte das Licht wieder heller und spreizte meine Beine weit auseinander. „Was siehst du nun?"

„Deine Fot.... Ich meine deine Vagina", verbesserte sich Timo.

„Ok... So wie mir scheint, brauche ich nicht mehr bei den Bienen anzufangen. Du hast recht. Meine Vagina. Davor die äußeren Schamlippen", erklärte ich. Mir war klar, dass ich mich idiotisch benahm, aber es machte mich auch unheimlich geil, dass mein Sohn mir nun voller Erwartung auf das Kommende auf meine Pflaume sah.

Ich zog meine Schamlippen auseinander und öffnete mich nun vollkommen vor ihm. „Jetzt siehst du die inneren Schamlippen. Was siehst du noch?"

„Dein Loch...."

„Gut... und weiter?"

„Deinen Kitzler", sagte er leise mit erregter Stimme. Sein Glied wuchs zu einer enormen Größe an, was mich noch mehr reizte.

„Genau... das ist das empfindlichste Teil einer Frau. Sie her... da darfst du zu Anfang nur ganz leicht und zärtlich dran reiben. Erst wenn die Frau es verlangt, darfst du es härter machen."

Ich zeigte ihm, wie ich es meinte. Dabei begann ich unwillkürlich zu stöhnen.

„Du kannst auch einen Finger in das Loch schieben. Aber bitte auch nur ganz vorsichtig. Vor allen Dingen nur, wenn du kurze Fingernägel hast. Sonst kannst du einer Frau wehtun."

Zur Anschauung versenkte ich meinen Finger in mir.

„Wenn du jetzt noch die Brustwarzen leicht zwirbelst, dann hast du gewonnen. Sie wird abgehen wie eine Rakete."

Timo wurde davon so geil, dass er ohne darüber nachzudenken seinen Schwanz rieb. Diesmal hielt ich ihn nicht davon ab, weil ich diesen Reiz jetzt brauchte.

„Und wenn du merkst, dass die Frau immer nasser wird und dich bittet es richtig zu machen, dann kannst du ihr langsam deine Schwanz reinschieben...", sagte ich und nahm den Dildo in die Hand. „So wie ich es jetzt mit dem Ding mache, musst du es mit deinem Schwanz machen."

Das Teil flutschte wie von selbst in mir rein und ich begann mich immer schneller damit zu ficken. Dabei stellte ich mir vor, dass es ein Schwanz aus Fleisch und Blut wäre.

Timo hatte ebenfalls seine Hemmschwelle überwunden und wichste sich nun ungeniert mit aller Kraft seinen Schwanz.

Im gleichen Augenblick wie ich kam, spritzte es aus ihm heraus. Sein Samen verteilte sich auf meinem ganzen Körper. Trotz meines heftigen Orgasmus, der nicht endete und mich immer wieder hochtrieb, wunderte ich mich über die enorme Menge, die Timo verströmte.

Dann war ich fertig und blieb vollkommen schlaff liegen. Timo kam langsam zu sich und sein schlechtes Gewissen meldete sich.

„Entschuldige Mama... ich wollte dich nicht einsauen... aber ich konnte einfach nicht aufhören."

„Schon gut... ich war ja genauso geil wie du. Mach dir keine Gedanken. Komm... leg dich etwas zu mir", sagte ich und wusste, dass es absolut falsch war, was ich jetzt machte. Aber ich brauchte Wärme... körperliche Wärme... und Nähe... egal durch wen. Ich wollte einfach nicht mehr über richtig und falsch nachdenken.

Timo legte sich auf den Rücken neben mich und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

Ich drehte mich auf die Seite und sagte: „Lege dich an meinen Rücken und kuschel dich ein. Aber halte deine Finger still."

Timo drückte sich von hinten in der Löffelchenstellung an mich, wagte aber nicht seine Hand auf mich zu legen. Ich zog seine Hand zu mir, legte sie auf meinen Busen und sagte: „Wenn du mir versprichst, dich ruhig zu verhalten, dann darfst du so liegen bleiben."

Zur Antwort drückte Timo sich noch fester an mich ran und blieb still liegen. Sein Glied drückte an meinen Po und ich spürte, wie das Teil wieder anfing zu wachsen.

‚War der denn gar nicht tot zu kriegen?' dachte ich bei mir, genoss es aber ungemein die wachsende Erregung zu spüren.

Eigentlich war es total verrückt, was ich hier zuließ. Normalerweise hätte ich spätestens hier abbrechen und Timo auf sein Zimmer schicken müssen. Aber es war einfach zu schön, jemanden an meiner Seite zu spüren.

Üblicherweise hätte ich mich noch gewaschen. Aber ich war einfach zu müde dazu, wollte aber auch das Sperma noch an meinem Körper spüren. Irgendwann übermannte mich der Schlaf. Ich träumte, dass ich auf einer Wolke schweben würde und mich viele Männer beglücken würden.

Schweißgebadet wurde ich wach. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es erst fünf Uhr früh war. Timo lag noch immer eng bei mir und schien zu schlafen, wenn ich seine tiefen Atemzüge richtig beurteilte. Aber am schönsten war es für mich seinen harten Speer an meinem Po zu spüren. Wie lange war es wohl her, dass ich sowas fühlen durfte, überlegte ich.

Unbewusst öffnete ich die Beine und als sein Glied an meine Scheide klopfte, schloss ich sie wieder und hielt es fest. Mein Herz begann wie wild zu klopfen. Meine kleine Maus wurde völlig nass, als ich begann mich mit fast unscheinbaren Bewegungen an dem Ding zu reiben. Ganz leicht rieb die Eichel an meinem Kitzler. Wieder begann ich mich zu vergessen. Ich rutschte mit meinem Hintern so im Bett herum, dass die Eichel nun in mir versank. Tief Luft holend genoss ich es, dieses kleine Stückchen in mir zu spüren. Ich wagte es nicht, mich weiter zu bewegen. Trotzdem spürte ich, wie das Glied Stück für Stück tiefer in mich eindrang.

Wie konnte das sein? Ich rückte etwas vor, aber das Teil verschwand trotzdem komplett in mir. Timos Atem war immer noch so, als wenn er schlief. Bewegungslos blieb ich liegen und genoss das warme Gefühl in meinem Unterleib. Langsam bewegte sich das Glied in mir und wurde wieder rausgezogen, um dann wieder komplett reingeschoben zu werden.

Ich wurde doch tatsächlich gefickt. Timo schien es im Schlaf ganz automatisch zu machen. Spätestens jetzt hätte ich mich dem entziehen müssen, konnte es aber nicht. Zu sehr hatte ich genau dieses vermisst. Ich kam dem entgegen und drückte mich fest an Timo, sodass sein geiler Speer bis zur Wurzel in mir war.

Timos Atem wurde schneller und seine Hand die immer noch auf einer Brust lag, streichelte meine Brustwarze. War der Kerl doch tatsächlich wach und vögelte seine vermeintlich schlafende Mutter. Wenn ich nicht so heiß wäre, hätte ich spätestens jetzt Schluss gemacht. So ließ ich ihn aber und stellte mich weiter schlafend.

Timo musste ganz schön geil sein, dass er dieses Risiko einging. Er bewegte sich immer schneller und knetete meine Brüste. Spätestens jetzt sollte ihm eigentlich klar sein, dass ich wach sein müsste. Aber er fickte mich immer schneller und dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken und mir seinen ganzen Saft rein spritzte. Als ich das in mir fühlte, kam es auch mir. Immer wieder zog sich meine Pflaume zusammen und hielt seinen Schwanz gefangen. Ich unterdrückte einen Schrei als ich kam, konnte mir aber ein Stöhnen nicht verkneifen.

Mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Immer wieder zuckte ich unkontrolliert zusammen. Erst als Timo sein schlaffer werdendes Glied herauszog, ließ es bei mir nach.

„Mama... bist du wach?" flüsterte er hinter mir so dass ich ihn kaum verstand.

Ich schwieg, obwohl ich in erster Reaktion lospoltern wollte. Ich konnte Timo aber keine Vorwürfe machen. War es doch eine normale Reaktion auf das, was ich provoziert hatte.

Wieder die leise Stimme. „Mama... schläfst du noch?"

Ich zeigte keine Reaktion. Da spürte ich, wie mir wieder ganz vorsichtig ein harter Schwanz reingeschoben wurde.

Hart?? ... Wieso war das Ding schon wieder so knüppelhart? So oft wie er in den letzten 24 Stunden abgespritzt hatte, musste er doch langsam kaputt sein. Aber er zeigte keine Ermüdungserscheinungen. Wieder fickte er mich mit leichten Stößen und ich merkte, dass er mich damit tatsächlich nochmals hochtrieb.

Ich entzog mich ihm urplötzlich, drehte ihn so schnell auf den Rücken, dass er vor Überraschung nicht mehr reagierte und schwang mich über ihn. Ehe Timo sich versah, steckte er wieder in mir und ich begann ihn zu reiten.

„Was denkst du Spinner eigentlich von uns Frauen? Meinst du wir merken nicht, wenn uns jemand seinen Schwanz beim Schlafen reinschiebt und bekommen im Schlaf einen Orgasmus ohne wach zu werden? Ich glaube, du musst noch eine Menge lernen", sagte ich mit schwerem Atem und wurde mit meinem Ritt schneller.

Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Endlich wieder einen Schwanz zwischen den Beinen zu spüren ließ mich alles um mich rum vergessen. Mir war egal, wessen Glied es war. Hauptsache keines aus Plastik. Ich trieb mir den Schwanz ohne Rücksicht auf Timo zu nehmen immer härter rein. Timo schien zu spüren, wonach mir war und rieb mit einem Finger meinen Kitzler und mit der anderen Hand abwechselnd meine Brustwarzen. Ich trieb immer höher, konnte es aber so noch eine ganze Weile aushalten, weil der erste Druck weg war. Timo schien es ebenso zu ergehen. Zu meinem Glück blieb er standhaft.

Noch nie vorher hielt ich es so lange aus wie jetzt. Jede Faser meines Körpers wurde angesprochen. Ich war nur noch ein Bündel Lust. Timo begann nun mir sein Becken bei jedem Stoß entgegen zu treiben. Als ich spürte, dass es bei mir soweit war, blieb ich ganz ruhig sitzen, bis es wieder ein wenig abklang, um dann mit der gleichen Härte weiter zu reiten. Timo lernte schnell und spürte nun alleine, wie es jeweils um mich stand.

Jetzt begann er den Takt vorzugeben und flog mit mir in nie erreichte Höhen. So hielten wir es fast eine halbe Stunde aus. Ich spürte, dass Timo kurz vorm kommen war und deshalb wieder langsam machte. Das wollte ich aber nicht. Ich wollte spüren, wie er in mir kommt und dabei selber meinen Orgasmus erleben. Ich übernahm wieder die Führung und ritt uns zum süßen Ende.

Mit einem Schrei entlud sich Timo in mir. Ich spürte jeden Schub, den er in mich rein spritzte und ließ mich ebenfalls gehen. Ich schrie hemmungslos auf und wurde von einem Orgasmus überflutet, der nicht aufzuhören schien. Immer wieder zuckte ich zusammen, bis ich mich völlig erschöpft auf Timos Brust fallen ließ. Wir beide waren vollkommen außer Atem und unsere Herzen klopften wie wild.

Als Timos Schwanz langsam aus mir heraus glitt, war mir, als wenn ich auslaufen würde. Ich drehte mich von ihm herunter und blieb auf den Rücken liegen. Unter mir bildete sich ein nasser Fleck, der immer größer wurde.

Timo sagte kein Wort, sondern sah mich mit ängstlichen Augen an. Nachdem jetzt die Erregung abklang, kam das schlechte Gewissen durch. Immerhin hatte er seine vermeintlich schlafende Mutter einfach gevögelt. Ihm war klar, dass er weit übers Ziel hinausgeschossen war und ich es streng genommen als Vergewaltigung auslegen konnte. Einzig dass ich den nächsten Schritt machte, ließ ihn hoffen keine Strafpredigt zu bekommen.

Er hatte mich aber ins sexuelle Leben zurückgeholt und ich fühlte mich seit langen wieder als begehrte Frau.

Ich wollte ihm zum Dank für dieses Erlebnis natürlich keine Strafpredigt halten. „So mein Junge... ich denke dass du jetzt alles gelernt hast, um dich bei einem Mädchen nicht zu blamieren. Eigentlich hatte ich nicht geplant, dass ich dir auch noch zeige wie man vögelt. Aber es ist nun mal geschehen. Trotzdem darf dieser Ausrutscher sich nicht wiederholen."

Timo schluckte und sagte leise: „Ich wollte es eigentlich nicht machen... aber irgendwie konnte ich nicht mehr aufhören. Als ich dich so na an meinem Schw... Penis spürte, da kam es einfach über mich."

„Du kannst dich gerne richtig ausdrücken. Dein Hirn hat also ausgesetzt und dein Schwanz das denken übernommen. Das ist aber keine Entschuldigung. Du hast nur Glück gehabt, dass ich genauso geil wie du war", versuchte ich seine Hoffnung auf mehr zu zerstören. „So und nun lass mich noch ein wenig schlafen. Ich bin hundemüde und werde bestimmt nicht zu nachtschlafender Zeit aufstehen."

Ich drehte mich wieder auf die Seite und schloss die Augen. Peter blieb Abstand haltend auf dem Rücken liegen.

„Wenn du versprichst dich ab jetzt zusammenzureißen, dann darfst du dich wieder an mich ran kuscheln", sagte ich, weil ich ihm zeigen wollte, dass ich nicht sauer auf ihn war.

„Keine Angst Mama. Ich werde mich benehmen", versprach Timo.

„Das will ich hoffen und nun ruhe... ich will endlich schlafen", sagte ich energisch.

Timo drückte sich eng an mich und ich schlief wieder ein, während er noch eine ganze Zeit wach lag, bevor auch ihm die Augen zufielen.

Erst gegen Mittag wurde ich wach. Ich lag auf den Rücken und öffnete verschlafen meine Augen, um sie sofort wieder zu schließen. Direkt auf Augenhöhe war ein erigierter Schwanz. Das konnte doch nicht sein... Langsam öffnete ich nochmals die Augen, aber das Bild blieb. Ich drehte meinen Kopf, sah nach unten und bemerkte Timo, der verkehrt herum neben mir lag und meinen Unterleib studierte.

„Sag mal du Kasper... was machst du denn da?", fragte ich überrascht.

„Ich sehe mir nur alles ganz genau an", sagte Timo und fügte gleich hinzu. „Ich habe dich aber nicht angefasst, wie versprochen... ich wollte nur mal alles ganz genau sehen und du lagst so schön offen da."

„Ich hoffe, dass du jetzt genug gesehen hast... ich muss nämlich dringend aufs Klo... und da möchte ich unbeobachtet sein", sagte ich und gab ihm lachend einen Klaps auf den Hintern. Wo trieben wir nur hin? Mein eigener Sohn studierte meinen Unterleib und ich ließ mir dieses auch noch gefallen.

Im Bad erledigte ich mein morgendliches Geschäft und ging anschließend unter die Dusche. Mein ganzer Körper war mit getrocknetem Sperma verschmiert. Sowas war mir schon ewig lange nicht mehr passiert. Noch nicht einmal im letzten Jahr von meinem Ex und mir.

Ich duschte ausgiebig und nachdem ich wieder trocken war, ging ich in die Küche. Timo hatte mittlerweile Kaffee gekocht und gab mir einen Becher mit dem heißen Getränk.

„Danke mein Junge... du verwöhnst mich heute ja ganz schön. Pass bloß auf, dass ich mich nicht daran gewöhne", sagte ich gut gelaunt. „Du solltest übrigens auch langsam mal duschen. Du stinkst, als wenn du im Puff gewesen bist."

„Wo denkst du denn hin... ich habe nur die Nacht mit einer heißblütigen Frau verbracht", sagte Timo und wollte hinausgehen. Ich konnte nicht wiederstehen und gab ihm wieder einen Klaps auf den nackten Hintern. Timo lachte und sagte: „Was soll das denn? Erst werde ich gelobt und dann misshandelt."

Ich schmiss ihn den Wischlappen, der auf den Tisch lag an den Kopf und sagte: „Sieh zu, dass du verschwindest, bevor ich dir so richtig den Hintern versohle."

„Ich weiche der angedrohten Gewalt. Das hast du nun davon", sagte er und verschwand im Bad.

Ich ging mit meinem Becher auf den Balkon und setzte mich auf eine Liege. Die Gardinen im Badezimmer waren nicht richtig zugezogen und ich konnte Timo beim Duschen beobachten.

Er sah wirklich gut aus. Sein Körper konnte eine Frau schon schwach machen. Wenn es doch nur nicht mein Sohn wäre... dann könnte ich endlich mal wieder ungezügelte Lust erleben. Aber so... Wir durften nicht mehr so weiter machen. Das wäre zu gefährlich. Wir waren schon viel zu weit gegangen und ich überlegte, wie ich mich weiter verhalten sollte. Wenn ich jetzt darauf bestand, dass wir uns nicht mehr nackt sehen dürften, dann würde ich mich doch irgendwie lächerlich machen. Auf der anderen Seite... könnte Timo sich zusammenreißen und mich nicht mehr anfassen? Das wäre auf jeden Fall das Beste.

Was wollte eigentlich ich selber? Mein Verstand sagte, dass ich es auf jeden Fall nicht nochmal soweit kommen lassen dürfte, obwohl mein Unterleib da ganz anderer Meinung war.

Irgendwie war es müßig, darüber nachzudenken. Ich drehte mich immer wieder im Kreis, wie eine Katze die sich selber in den Schwanz biss.

Timo war fertig mit seiner Morgentoilette und setzte sich zu mir. Zu meinem Erstaunen war sein Glied zum ersten Mal seit wir nackt voreinander rumliefen schlaff. So langsam schien er sich daran zu gewöhnen.... Oder er hatte gelernt, sich zu kontrollieren.

Mein kleines Teufelchen kam zum Vorschein und beschloss ihn ein wenig zu ärgern. Ich spreizte wie zufällig meine Beine und kratzte mich an meiner Scham, als wenn es mich da jucken würde. Im selben Augenblick stellte sich sein Freund aufrecht. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Es war wirklich leicht einen Mann zu manipulieren, zumindest wenn er noch so jung und unerfahren war, wie Timo.

„Erzähle mir mal, wie du dir unser weiteres Zusammenleben vorstellst. Eigentlich dürfte sich unser Abenteuer von letzter Nacht nie mehr wiederholen", sagte ich und war gespannt auf seine Reaktion.

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