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Das Schloss der Sünde Teil 03

Geschichte Info
Miriam und Marie können ihrem Schicksal nicht entrinnen...
6.4k Wörter
4.25
99k
5

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 02/25/2022
Erstellt 04/07/2009
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Miriams Atem ging regelmäßig und tief. Ihre Augen waren geschlossen und die zarten Hände ruhten auf ihren vollen Brüsten, die sich unter der Decke deutlich abzeichneten.

Marie lag halb auf ihrem warmen Körper, ihre eine Hand befand sich auf Miriams feuchter Spalte und ihr Kopf lag zwischen ihren prallen Busen. Marie hatte Miriam in den zwei letzten Wochen wie eine Mutter angenommen. Sie tat alles, was Miriam ihr auftrug und befolgte jeden Rat. Miriam hatte mit allen Mitteln versucht, Maries zarte Spalte vor den erigierten Gliedern der Knechte, Küchengehilfen und Pagen zu schützen und bisher hatte sie damit auch Erfolg gehabt.

Kein einziges Mal waren sie in diesen zwei letzten Wochen mehr bestiegen worden, obwohl ihre Brüste regelmäßig gierigen Begrapschungen ausgesetzt waren. Allerdings sahen sie beide nur zu deutlich, wie es in dem Schloss hinter verschlossenen Türen zuging. Jede dralle, vollbusige Magd, die nicht bei drei auf den Bäumen war, wurde einfach in irgendein Zimmer gezogen oder in einer dunklen Ecke direkt im Stehen durchgevögelt, bis ihre Spalte nur so vor Samen triefte. Viele weibliche Bedienstete trugen auch bald die deutlichen Folgeerscheinungen dieser Begattungen für alle sichtbar vor sich her. Ihre Bäuche wuchsen und wurden immer runder, bis sie niederkamen und ein weiterer, kleiner Säugling das Licht der Welt erblicken durfte.

Miriam und Marie arbeiteten in der Küche und dort gab es jede Menge gut behangener Küchengehilfen. Geschützt hatte sie bisher nur unfreiwillig der Chefkoch, der keine Undiszipliniertheiten in seiner Küche duldete und jeden Gehilfen, der die Dienstmädchen irgendwie ablenkte, auf der Stelle hart bestrafte. Sie waren zwar eigentlich als Dienstmädchen angestellt worden, hatten aber bisher nur in der Küche gearbeitet, da bald ein großes Fest zu Ehren des Sohnes des Königs stattfinden sollte. Und dafür mussten eben schon früh vielerlei verschiedene Vorbereitungen getroffen werden.

Nach ihrem Dienst waren sie dann meist wieder direkt in ihren Raum geflüchtet, den sie glücklicherweise abschließen konnten. Es war zwar nicht sehr aufregend, nur in einem Raum zu sitzen, aber immer noch besser, wie sie sich gegenseitig versicherten, als von irgendeinem dahergelaufenen notgeilen Knecht geschwängert zu werden. Von ihrem ersten Lohn hatte sich Miriam dann auch zwei neue Kleider gekauft, sodass die Pagen nicht mehr jedesmal auf falsche Gedanken kamen, wenn sie die Flecken auf ihrem Kleid sahen und das alte, spermaverschmierte in einer Truhe versteckt.

Miriam schlief immer noch selig und tief den Schlaf der Gerechten. Nur Marie war bereits aufgewacht und hatte sich eng an Miriams warmen Körper gekuschelt. Sie fror ein wenig und drängte ihren zitternden Körper immer drängender an den warmen Leib Miriams. Sie beobachtete ihre Beschützerin und geliebte Freundin voll tiefer Dankbarkeit, sie hatte inzwischen sogar das unbestimmte Gefühl, sich in Miriam verliebt zu haben. Manchmal beobachtete sie ihre Freundin heimlich und wenn diese dann ihren Blick kreuzte, entstand ein mulmiges, schummriges Gefühl in ihrem Innersten, wie eine angenehme Schwäche, die einen dazu verleitet, sich vertrauend fallen zu lassen.

Ohne Miriam wäre sie verloren gewesen und wahrscheinlich schon längst von irgendeinem läufigen Stallknecht geschwängert geworden. Als sie Miriam so zärtlich ansah, fiel ihr nicht zum ersten Mal deren unglaubliche Schönheit auf, die ihr friedlich schlafendes Gesicht nur noch deutlicher hervorhob. Marie fühlte sich plötzlich wieder wie ein kleines Kind in den Armen ihrer Mutter, obwohl sie nur unwesentlich jünger als Miriam war.

Langsam und vorsichtig fuhr sie mit ihren vollen Lippen über Miriams runden Busen, bis sie den dunklen, wunderschönen Nippel fand. Voller Wollust begann sie gierig daran zu saugen. Miriam bewegte ihren Oberkörper zu Marie hin und stöhnte im Schlaf leise auf. Ihre Hände fuhren auf Maries Kopf und streichelten diesen sanft. Es war nicht das erste Mal, dass Marie morgens anhänglich an ihrer Brust säugte. Während der gesamten letzten zwei Wochen war Miriam von einer an ihrem prallen Busen nuckelnden Marie zart geweckt worden.

Marie hatte ihr beim ersten Mal kleinlaut und entschuldigend gestanden, dass sie sich oft so allein und verlassen fühlte und nur an Miriams wundervollem Busen ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit empfinden konnte.

Miriam hatte sie liebevoll getröstet und ihre Lippen erneut wortlos auf ihre große Brust gedrückt, an der Marie dann so lange gesaugt hatte, bis keine Milch mehr den Weg in ihren Mund fand. Eine Woche, nachdem Miriam begonnen hatte, Marie regelmäßig und manchmal auch öfters an einem Tag zu stillen, war ihr aufgefallen, dass ihre Brüste sogar noch ein klein wenig größer geworden waren, was ihr altbekanntes Problem mit den zu kleinen Kleidern natürlich noch verschlimmerte.

Wenn ihre Brust zu voll wurde, ging sie während der Arbeit in der Küche mit Marie einfach in die Speisekammer, befreite ihre schweren Brüste aus dem Kleid und Marie saugte die beiden Wunder der Natur dann gierig leer. Miriam war inzwischen durch das angenehme Ziehen ihrer Nippel aufgewacht und blickte zärtlich auf Marie, die friedlich an ihrer Brust lag und eifrig saugte. Diese bemerkte Miriams Bewegungen und ließ von ihrem vollen Busen ab, die sich wieder deutlich leichter anfühlten als noch am Abend zuvor.

Als sie zu Marie herabsah, konnte sie ihren völlig mit weißer Milch verschmierten Mund deutlich sehen. Marie näherte sich langsam ihrem Gesicht und gab ihr mit dem unschuldigsten Blick einen zarten Kuss auf den Mund. Miriam erwiderte die Liebesbekundung zärtlich, denn sie genoss die zarten Lippen Maries mehr als alles andere auf der Welt.

Küsse von Männern hatte sie immer als zu grob empfunden, oft kratzig durch einen Bart und zu drängend und ungestüm auf ihren sinnlichen Lippen. Männer wollten ihre vollen Lippen nicht zum Küssen benutzen, sondern sie erstrebten von den beiden sinnlichsten Öffnungen einer Frau nur zweierlei Arten von Dienst. Um sich entweder ihr erigiertes Geschlecht demütig von einem Weib lutschen zu lassen oder ihn wollüstig in ihren engen Eingang zwischen den Beinen zu versenken.

Aber Marie war als Frau glücklicherweise vollkommen anders. Unendlich sanft und langsam küsste sie Maries Mund und die beiden Schönheiten umschlangen gegenseitig ihre warmen, erregten Leiber. Maries volles Haar fiel Miriam ins Gesicht und kitzelte sanft auf ihrer zarten Haut. Unvermittelt ließ Marie plötzlich von ihren verlangenden Lippen ab und begann, innig ihre glatte Haut küssend, den Weg in Richtung Schoß anzutreten. Als sie bei ihrem Bauchnabel angekommen war, ahnte Miriam, wo ihr Ziel sich befand.

Und tatsächlich. Bald darauf spürte sie Maries warme Lippen direkt auf ihren feuchten Schamlippen und wie sie die beiden zarten Fleischerhebungen vorsichtig mit ihrer Zunge umspielte. Marie war inzwischen völlig unter der Decke verschwunden und nur ihre zunehmend drängende Zunge zeugte von ihrer Anwesenheit. Miriam wurde kurz darauf von den wunderschönen Gefühlen überwältigt und streichelte Maries Kopf laut stöhnend mit den Händen und versuchte, ihre Beine so weit wie möglich zu spreizen.

Nur eine Frau wusste eben, wo genau man eine andere Frau berühren musste, um diese ohne Umwege ins Himmelreich zu befördern. Nach kurzer Zeit begann Miriam abgehackt zu stören und ihre Brüste wackelten süß im Takt ihres inzwischen mehr zum Schnaufen gewordenen Atems. Sie drückte Maries Kopf wie in Raserei direkt in ihre nasse Scheide hinein und bald darauf explodierte eine unglaublich orgiastische Wärme in ihrem Unterleib und ließ sie in heißen Wellen wieder und wieder erzittern.

Als Maries grinsendes Gesicht unter der Decke erschien, war ihr Mund über und über verschmiert mit den Flüssigkeiten aus Miriams Möse. Sie küsste Miriam erneut zärtlich auf den Mund und diese konnte ihre eigenen, süßen Säfte schmecken. Miriam wollte sich schon aus dem Bett schälen, als sie Maries traurigen Hundeblick sah. Sie musste laut loskichern und umschlang ihre Freundin übermütig.

„Brauchst du heute Morgen auch noch eine drängende Zunge in deiner Spalte?“, fragte sie lachend.

Marie nickte nur begeistert und Miriam legte ihren Kopf in Maries wohlduftenden Schoß. Sie musste sich im Bett heute Morgen schon selbst einmal zum Orgasmus gebracht haben, denn ihre Möse duftete verführerisch nach ihrem frischen Saft. Wollüstig vergrub Miriam ihren Mund in Maries herrlicher Scheide und begann, sie ausgiebig zu lecken.

Sie liebte sie es, zwischen Maries vollen Schenkeln zu liegen und ihren intimsten Ort mit ihrer Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Marie reagierte auf jede noch so kleine Bewegung ihrer Zunge und bald hatte sie wie Miriam davor die Hände um ihren Kopf gelegt und drückte diesen in ihren zuckend heißen Schoß. Auch Marie begann sich schon nach kurzer Zeit plötzlich wie wild hin und her zu werfen und schrie ihren Genuss laut heraus. Ein warmer Schwall ihres süßen Liebessaftes kam wie explodierend aus ihrer Scheide gespritzt und floss direkt in Miriams begierig wartenden Mund. Dankbar trank diese den herben Nektar und leckte auch nach dem abgeklungenen Orgasmus Maries vollkommen nassen und wundervoll erotisch duftenden Schlitz.

Erst nach einer Weile kletterte sie zu Marie nach oben und sie versanken in einem tiefen und lang anhaltenden Kuss. Als ihre Lippen sich endlich trennten, sah Miriam das wunderschöne Mädchen liebevoll an.

„Ich glaube, wir sollten gehen“, sagte sie lächelnd zu ihr und knuffte sie leicht. Marie sah sie voll innigster Zuneigung an.

„Ich glaube eher, wir sollten den ganzen Tag im Bett bleiben!“.

Daraufhin mussten sie beide laut losprusten und erst nach einer Weile fröhlichen Lachens und kindlichem Herumtollens konnten sie sich wieder einigermaßen beruhigen.

Dann standen die beiden Schönheiten endlich, aber immer noch ansteckend kichernd, auf und zogen sich schnell an. Miriam wusste, dass an diesem Abend das Festmahl stattfinden sollte und dass sie nicht zu spät in die Küche kommen durften. Ihre wilden und ausgedehnten morgendlichen Liebesspiele hatten sie beide in den letzten Wochen schon zu oft zu exorbitanten Verspätungen verleitet.

Hastig verließen sie ihren Raum und rannten lachend und sich gegenseitig jagend quer durch das Schloss in Richtung Küche. Die Pagen sahen den beiden übermütigen Schönheiten amüsiert hinterher und nicht wenige von ihnen trugen den Ausdruck eines tiefen und verlangenden Begehrens in ihren Augen. Als die beiden Mädchen kurz vor der Küche durch einen dunklen Gang hüpften, den sie in den letzten Wochen regelmäßig als Abkürzung benutzt hatten, hörten sie plötzlich ein unterdrücktes Stöhnen, das sie veranlasste, stehen zu bleiben und aufmerksam zu lauschen.

Vorsichtig schlichen sie um die nächste Biegung und erstarrten. Eng an die Wand gedrückt lehnte eine hübsche Küchengehilfin, die sie inzwischen gut aus der täglichen Arbeit in der Küche kannten und wurde von einem hechelnden Pagen kräftig in ihren engen Schlitz gestoßen.

Man konnte deutlich sehen, wie sein dickes Glied immer wieder tief ihr zartes Fleisch spaltete und aus dem Keuchen des Pagen konnte selbst der Papst persönlich schließen, dass er dicht davor war, dem armen, wehrlosen Mädchen seinen Samen tief in ihren fruchtbaren Leib zu pumpen.

Miriam, die jede Gelegenheit, dem gnadenlos wollüstigen männlichen Personal des Schlosses Eine auszuwischen, nur zu gerne nutzte, räusperte sich laut und der Page erschrak heftig. Er zog umgehend seinen steinharten Schwengel aus dem feuchten Schlitz des armen Mädchens und machte sich ohne einmal zurück zu schauen schnell aus dem Staub.

Miriam näherte sich dem schwer atmenden Mädchen vorsichtig und half dem verstörten Geschöpf, ihren Rock wieder hochzuziehen. Es tropfte kein Samen aus ihrer geröteten Muschi und das hieß, dass der Page sich nicht in ihr ergossen hatte. Miriam war erleichtert und nahm das verstörte Mädchen tröstend in die Arme und sprach beruhigend auf sie ein.

Nachdem die Küchengehilfin sich wieder ein wenig beruhigt hatte, gingen sie zu dritt langsam zur großen Schlossküche weiter, während das Mädchen von ihrer unvollendeten Begattung erzählte. Sie berichtete mit verschnupfter Stimme, wie sie beauftragt worden war, die Fackeln an den Wänden zu überprüfen, die für das abendliche Fest alle in der richtigen Art und Weise angebracht sein müssten und plötzlich der Page hinter ihr gestanden sei. Er habe ihren Rock wortlos und ohne größere Umschweife nach oben geschoben und sei in sie eingedrungen. Als Miriam sie gerettet habe, war er schon mehrere Minuten tief in ihrem süßen Schlitz gewesen und habe sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.

Miriam beruhigte sie noch einmal und versicherte ihr wiederholt, dass sie bestimmt nicht schwanger sei, da der Page nicht in ihren Tiefen ejakuliert habe. So trennten sie sich dann von dem wieder deutlich fröhlicheren Mädchen und betraten die Küche.

Die Schlossküche war ein Raum von gigantischen Ausmaßen. Sie waren an ihrem ersten Tag einmal von Osten in die Küche hineingelaufen und hatten den riesigen Raum kerzengerade in einer Richtung durchquert und erst nach fünf Minuten durch die westliche Türe wieder verlassen.

Überall dampften große und schwere Töpfe, schnitten Küchengehilfen fleißig Gemüse in kleine Teile, schrien die Köche unermüdlich gegen den Lärm der klappernden Töpfe an und wurden in den vielen Ecken die willigen Mägde kräftig durchgerammelt. Es geschah hier oft, dass eine nichtsahnende Magd, die nur eine Zwiebel aus der Speisekammer holen wollte, dort mehr in ihren Mund und in ihre Spalte bekam, als sie sich davor jemals hätte träumen lassen.

Miriam dagegen wusste genau, wie man unwillkommene Schwänze aus ihrer und Maries engem Loch fernhalten konnte. Sie hatten nämlich das Glück, neben dem Chefkoch arbeiten zu dürfen, was sie bisher immer vor den notgeilen Küchengehilfen geschützt hatte.

Doch als sie an diesem Morgen an ihre Arbeitsstelle kamen, erwartete sie ein neues und ungewohntes Bild. Anstelle des Chefkochs, dessen Anwesenheit sie bisher immer beschützt hatte, stand nun ein kleiner, verhärmter Mann an dem Tisch und rief einem Gehilfen neben ihm zerstreut Anweisungen zu. Miriam wartete, bis der Gehilfe verschwunden war und näherte sich zurückhaltend dem neuen Chefkoch.

„Entschuldigen sie Sir, was ist denn mit Mr. Bernard passiert?“, fragte sie vorsichtig.

„Bernard, der wurde nach oben in die Festhalle versetzt, das ist Tradition am Tag des Banketts. Sie müssen sich wohl oder übel mit mir begnügen“.

Dabei lächelte er säuerlich.

„Und nun, flugs an die Arbeit Madame, wenn sie nicht rausfliegen wollen. Ich will hier unbedingte Ruhe und Disziplin haben, also keine weiteren Fragen, ist das verständlich und klar genug?!“

Miriam nickte unterwürfig, stöhnte innerlich aber entsetzt auf. Sie spürte ihre Möse bereits feucht werden, denn nun waren sie beide vollkommen ungeschützt. Aber was konnten sie denn machen, sie mussten in der Küche bleiben und brav weiterarbeiten, wenn sie ihre Stelle nicht verlieren wollte?!

Langsam begann sie, mit Marie gemeinsam, Karotten in kleine Stücke zu zerteilen und bald waren sie in eine angeregte Unterhaltung über Maries verstorbene Adoptiveltern vertieft, die beide liebe und gute Menschen gewesen waren und die Marie immer noch sehr liebte. Nach einer halben Stunde hatte sich ihre Besorgnis in Hinblick auf die notgeilen Küchengehilfen dann vollkommen verflüchtigt und sie lachten und scherzten zusammen, wie noch während des morgendlichen Aufstehens.

Doch wie aus dem Nichts spürte Miriam plötzlich von hinten wollüstige Hände, die an ihrem prallen Hinterteil hoch und runter streichelten. Sie drehte sich erschrocken um und sah direkt einem besonders kräftigen Küchengehilfen ins Gesicht, der ihr schon in den letzten Wochen immer nachgestellt hatte.

„Keinen Mucks wirst du jetzt machen, meine süße kleine Stute. Da heute dein Beschützer leider nicht anwesend ist, muss ich das jetzt einfach mal ausnutzen, wie du sicher gut verstehen kannst. Schneide einfach weiter deine Sellerie oder was auch immer das ist und halte deine wundervollen Lippen geschlossen, sonst werde ich dem Chefkoch sagen, dass du mich bei der Arbeit gehindert hast und dann wird er dich entlassen. Hast du mich verstanden, meine kleine Stute?“.

Miriam konnte nichts tun. Wenn sie den Gehilfen wegschubste, würde er den Küchenchef alarmieren. Wenn sie den Chef alarmierte, würde er sie ohne Zweifel rausschmeißen, da er ja ausdrücklich gesagt hatte, sie solle ihn nicht noch einmal ansprechen.

Sie musste also versuchen, unauffällig die Karotten weiter zu schneiden und so tun, als ob nichts passiert wäre. Der Gehilfe schien bemerkt zu haben, dass sie ihm gefügig und zu Willen sein würde und schob mit seinen Händen langsam ihre schönen Beine auseinander.

„Du bist ein braves Mädchen, ich verspreche dir, es wird auch bestimmt für dich wunderschön sein“ flüsterte er ihr leise ins Ohr.

Miriam schnaubte verächtlich auf, aber er war schon zu vertieft in ihre herrlichen Rundungen und bemerkte ihre leichte Skepsis ob seiner vermessenen Aussage nicht. Er strich noch einmal genüsslich über ihren prallen Hintern und drängte dann sein Becken ganz dicht an ihren Po heran, schob zärtlich ihren Rock nach oben und strich sanft über ihre vollen, weiblichen Rundungen.

Sie hörte, wie er etwas aus seiner Hose in Gesäßhöhe entfernte und plötzlich spürte Miriam seinen harten Schwanz zwischen ihren runden, prallen Pobacken. Er fuhr mit seinen Händen zwischen die beiden göttlichen Backen und in die Ritze hinein, die sie so unendlich erotisch teilte. Zärtlich suchten seine Finger ihre einladenden Lippen und streichelten diese voller Verlangen, drangen sanft in sie ein und allmählich wurde Miriams enger Schlitz sehr feucht.

Dann verschwanden seine Finger wieder und Miriam vermisste sie sofort, doch kurz darauf drang er mit einem unterdrückten Seufzer und ohne Vorwarnung ganz tief in ihre liebliche Spalte ein. Miriam biss in ihren eigenen Arm, um einen Aufschrei zu verhindern, der die halbe Küche alarmiert hätte. Ihr enger Eingang zwischen den vollen Schenkeln war zwar schon feucht, aber kein Mädchen, dessen Scheide davor nicht ein wenig auf das große Glied vorbereitet wurde, hätte so ein abrupt animalisches Eindringen in ihr Allerheiligstes ohne ein einziges lautes Aufstöhnen wegstecken können.

Der Küchengehilfe begann nun, sein hartes und warmes Glied unendlich langsam in ihrem festen Fleisch zu bewegen und ihre Schamlippen wurden mit jedem Stoß zärtlich geöffnet und gedehnt. Er stieß kaum in ihren Unterleib, da es sonst vermutlich aufgefallen wäre, dass er direkt vor dem Küchenchef ein bildhübsches Dienstmädchen wollüstig begattete.

Und trotz der Tatsache, dass sie gerade von einem geilen Hengst bestiegen wurde, kam Miriam nicht umhin, die erstaunliche Tollkühnheit des Gehilfen zu bewundern. Denn wenn der Küchenchef Gehilfen bei der Besamung seiner Dienstmädchen erwischte, verloren sie umgehend ihre Stelle. Erst vor zwei Tagen war ein Gehilfe entlassen worden, weil der Chef ihn dabei entdeckt hatte, wie er sich von einer willigen Magd sein Glied hatte lecken lassen.

Aus diesem Grund bewegte der Gehilfe sein hartes Glied nur sehr vorsichtig und langsam in Miriams enger, feuchter Spalte, ohne wirklich hart in sie zu stoßen und auch seine unvermeidlichen, stöhnenden Seufzer versuchte er so gut wie möglich zu unterdrücken.

Der Küchenchef, der bisher mit dem Rücken zu ihnen mit den Töpfen hantiert und laute Anweisungen gegeben hatte, drehte sich nun plötzlich um und erblickte den Küchengehilfen, der aus seiner Sicht seltsam dicht hinter Miriam stand.

„Oliver, was machen sie denn da so dicht bei dem Mädchen?“, fragte er erstaunt und runzelte seine Augenbrauen.

Olivers Bewegungen froren praktisch ein, er stand ganz still und bewegte sein Glied, das sich in diesem Moment ganz tief in Miriams Unterleib befand, keinen weiteren Zentimeter mehr. Sie bemerkte, wie er sie fest am Arm hielt und zu dem Chef aufblickte.