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Das schwarze Schaf der Familie

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"Du bist echt schnell! Daran müssen wir aber noch arbeiten," leckte Michelle ihre Hand wieder ab.

Es war unglaublich, meine Schwester schleckte mein Sperma von ihren Fingern. Und das als ob es das natürlichste der Welt sei. Keuchend sah ich ihr zu, dabei klingelten ihre Worte noch in meinen Ohren, 'Daran müssen wir noch arbeiten' was meinte sie damit nur? Wollte sie das Ganze wiederholen?

"Schmeckt süß! Wie du mein Süßer!" lächelte sie, beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Verwirrt sah ich sie an, sie hatte mich auf den Mund geküsst! Nicht einfach so, nein, sondern richtig, mit Liebe und Hingabe! Auch Minuten nach dem Kuss kribbelten meine Lippen noch, spürte ich ihren Mund auf meinem. Ein wahnsinnig tolles Gefühl!

"Michelle?!"

"Ja mein großer?" sah sie mich aufmerksam an.

"Ich .. du .. wir .. das .."

"Ganz ruhig Andrew," legte sie mir ihren rechten Zeigefinger auf den Mund, "das bleibt unter uns! Hier weiß keiner dass du mein Bruder bist! Und unseren Eltern werden wir es auch nicht sagen oder willst du das?"

Mechanisch schüttelte ich den Kopf und sah sie weiter mit übergroßen Augen an.

"Gut, du wunderst dich sicher dass ich nichts dagegen haben, wo wir doch Geschwister sind!"

Ich nickte.

"Nun .. wie soll ich sagen? .. Also es ist so, schon als wir noch Kinder waren, war ich in dich verliebt! Nicht nur einfach so! Ich mochte dich so sehr! Ich habe von dir .. von UNS geträumt! Ja Andrew, du warst schon immer meine große Liebe! Darum war ich auch immer gerne mit dir zusammen, ja ich habe deine Nähe gesucht! Mein Herz rast wenn ich an dich denke! Früher habe ich dich oft in der Dusche beobachtet, heimlich, damit du nichts merkst. Ich habe gesehen wie du es dir gemacht hast, dabei habe ich mich gestreichelt und jeden Abend im Bett habe ich an dich gedacht und es mir gemacht! Es war nicht immer leicht es vor dir und unseren Eltern zu verstecken. Oft wollte ich dir meine Liebe gestehen, aber ich habe mich nie getraut. Aber nun .. als ich dich in der Dusche sah, du kamst, .. ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ich liebe dich Andrew!"

Schweigend sah ich an, wusste nicht was ich sagen oder tun sollte. Und meine Schwester wartete auf mich, darauf dass ich mich entschied, ihr sagte dass ich sie eklig fand oder dass ich fühlte wie sie. Doch was fühlte ich? Ekel? Nein! Es war .. ich fühlte mich leicht wie eine Feder, als ob ich alles erreichen könnte was ich wollte. Ich fühlte mich toll, mein Herz raste! Ich fühlte mich geborgen, sicher, geliebt! So gut wie jetzt hatte ich mich noch nie zuvor gefühlt. Und was noch viel wichtiger war, es fühlte sich richtig an! Es sollte so sein! Meine Schwester und ich! WIR! So wie es immer war, wir waren ein Herz und eine Seele!

"Hasst du mich jetzt?" fragte Michelle mit Angst in der Stimme und entsprechendem Blick.

Als Antwort bekam sie einen leidenschaftlichen Kuss von mir. Erst war sie erschrocken, überrascht, doch dann machte sie mit und wir wälzten uns auf dem Bett hin und her, ohne den Kuss zu unterbrechen.

Anschließend lachten wir und waren außer Atem.

"Oh Andrew! Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!" verliebt sah sie mich an, streichelte mein Gesicht und sah sehr glücklich aus.

"Ich liebe dich auch Michelle!"

Wieder küssten wir uns. Sie lag auf mir und mein Penis versteifte sich.

"Wollen wir?" fragte ich sie.

"Sie mir nicht böse Andrew, es ist schon spät, ich muss morgen früh raus. Aber sei sicher, wir werden uns lieben! Und mehr als einmal! Doch .. ich hoffe das du mir das jetzt nicht übel nimmst, aber du hast noch viel zu lernen!"

"Ich weiß," war ich schon geknickt und auch enttäuscht.

"Wir werden Sex haben Liebling! Richtigen Sex! Doch ich möchte dass es für uns beide schön wird! Ich verspreche dir dass wir jeden Tag üben werden, wir werden dich vorbereiten und schon bald darfst du mich ficken! Du möchtest doch auch dass es für uns beide schön ist oder?"

"Ja," nickte ich.

"Danke! Und jetzt machen wir uns fertig fürs Bett, du schläfst natürlich hier! Oder willst du lieber allein ..?"

"Nein!" unterbrach ich sie schnell.

"Schön," küsste sie mich, "soll ich dich noch mal wichsen bevor wir schlafen?"

"Würdest du?" war ich aufgeregt und hatte sofort einen Steifen.

"Aber ja! Leg dich hin! .. Nein Warte, wir machen das anders, wir machen uns erst fertig und wenn wir wieder im Bett sind mache ich es dir! OK?"

Leicht enttäuscht nickte ich.

"Du wirst es nicht bereuen!" flüsterte sie mir zu und küsste meine Wange.

Dann stand sie auf, streckte mir ihre Hand hin und warte bis ich bei ihr war. Hand in Hand gingen wir ins Bad, putzten die Zähne und erledigten den Gang zur Toilette. Während ich mich beeilte ließ sich meine Schwester Zeit, sie schickte mich schon vor und ich sollte mich ganz ausziehen. Leicht unwirsch schlich ich aus dem Bad.

Wenig später kam sie nach, noch immer in Unterwäsche, Nylon und Heels. Sie stellte sich neben das Bett, auf der Seite in der ich lag. Erst beugte sie sich vor, küsste mich, dann richtete sie sich wieder auf, nahm ihre Hände nach hinten und öffnete ihren BH. Jedoch nahm sie ihn nicht gleich ab. Es reichte aber auch so dass ich einen Steifen bekam und die Bettdecke sich hob. Mit einer Bewegung legte sie ihn frei und warf ihren BH ab. Mir fiel der Unterkiefer herab und verharrte dort. Mit weit aufgerissenem Mund starrte ich auf die Brüste meiner Schwester. Schöne Halbkugeln, mit dunklen Warzen und Höfen, ihre Nippel standen ab.

Gekonnt stellte sie einen Fuß, ohne Schuh, auf die Bettkante und rollte den Strumpf von ihrem Bein. Zog ihn aber nicht aus, sie hielt mir ihren Fuß hin.

"Zieh ihn mir mit dem Mund aus!" hauchte sie.

Ohne Zögern kam ich dem nach und das Ganze wiederholte sich beim anderen Strumpf. Nun trug sie nur noch ihren String, der war deutlich feucht im Schritt und auch ging ein ganz besonderer Duft von ihm aus. Meine Schwester dreht sich rum, wackelte mit ihrem knackigen Arsch und schob langsam das Höschen über ihre Hüften, mit leicht geöffneten Beinen stand sie da, so dass ich von hinten ihre roten Schamlippen sehen konnte.

"MICHELLE!" stöhnte ich, "du bist so geil! Echt ein Hammer!"

"Danke!" drehte sie sich um und stand nackt vor mir.

"WOW! Nie habe ich was schöneres gesehen!"

Sie legte sich zu mir und küsste mich, dann griff sie zärtlich nach meinem Schwanz, rieb ihn und ich stöhnte gleich laut auf. Wir sahen uns an, dann sahen wir beide zu wie sie mich wichste. Ehe ich mich versah beugte sie sich über mich, nahm meine Eichel und dann meinen ganzen Schwanz in den Mund, ließ ihn zwischen ihren Lippen hin und her gleiten. Das war zu viel für mich ich spritzte ihr in den Mund.

Noch einen Moment hielt sie meinen Penis in ihrem Mund, dann ließ sie ihn frei, leckte die Spitze ab und legte sich wieder neben mich.

"Du bist echt schnell! Hat es dich so sehr erregt?"

"Ja, tut mir leid!" war ich doch sehr verlegen.

"Schon OK! Ich sagte doch dass wir daran arbeiten werden. Doch ich muss sagen dein Sperma schmeckt gut! Nicht so herb! Ich denke dass ich das nun in meinen Speiseplan mit aufnehme! Oder hast du was dagegen?" gespielt schüchtern sah sie mich an.

"Nein habe ich nicht!" denn ich wollte noch oft ihr weichen Lippen an meinen harten Schwanz spüren.

"Danke!" küsste sie mich und deckte uns beide zu, "gute Nacht mein Liebling! Ich bin froh dass du hier bist und wir .. ein Paar sind!"

"Darüber bin ich auch froh! Es ist schön mit dir! Gute Nacht mein Liebling!"

Wir gaben uns noch einen Kuss und löschten dann das Licht. An mich gekuschelt schlief meine Schwester ein, dagegen blieb ich noch etwas wach, lauschte ihren Atemzügen und konnte kaum glauben was hier passierte. Nicht dass ich eklig oder abstoßend fand. Nein, es war so schön, sie zu spüren, zu wissen dass sie für mich da war! Jetzt mehr denn je. Das war etwas sehr beruhigendes. So fand auch ich bald den Weg ins Reich der Träume.

Das schwarze Schaf der Familie Teil 2

Als ich am Donnerstagmorgen wach wurde war ich allein. Auf dem Kopfkissen neben mir lag ein Zettel:

Hallo mein Süßer, ich musste leider schon weg. Ich küsse dich ganz lieb! Werde wohl so gegen 18 Uhr Zuhause sein, wäre lieb wenn du uns wieder was schönes kochst.

Ich liebe dich mein Schatz! Ich bin sehr glücklich und freue mich schon auf heute Abend! Deine dich liebende Schwester Michelle

Mein Herz pochte, ich dachte an gestern Abend, wie sie sich vor mir ausgezogen hatte, wie sie mir einen geblasen hatte. Schon viel hatte ich davon gehört, aber zum ersten Mal selber erlebt. Es war so unglaublich geil gewesen und allein der Gedanke daran sorgte dafür dass ich es mir machen musste. Während ich rieb fiel mir der Slip meiner Schwester auf, er lag noch auf dem Boden, rasch hob ich ihn auf und wickelte ihn um meinen Schwanz. Sekunden später ejakulierte ich in ihn hinein und wischte damit auch meinen Penis sauber. Ein wirklich tolles Gefühl den weichen Stoff auf der Haut zu haben.

Erst im Bad nahm ich ihn ab, stellte mich unter die Dusche und wusch mich. Nach dem Frühstück wusste ich nicht was ich den ganzen Tag allein machen sollte. Um mich abzulenken entschloss ich mich die Gegend zu erforschen. Also machte ich mich auf den Weg und stellte fest dass es hier in der näheren Umgebung keine anderen Häuser gab. Dafür gab es viel Wald, den See und auch hier war nichts los. Nur am anderen Ufer waren ein paar Leute.

Ich ging wieder zurück und schon auf dem Weg vermisste ich meine Schwester! Sie fehlte mir, ihre Nähe, ihre weichen Lippen, ihre warme Haut. Doch auch so raste mein Herz, die Gedanken an sie bekam ich nicht mehr aus dem Kopf und wollte es auch nicht. Ich liebte sie und sie mich! Das es verboten war, war mir so was von egal! Für mich zählte nur dass wir uns liebten, dass ich bei ihr sehr viel lernen würde. Und sie würde Geduld mit mir haben. Ich wusste dass unsere Beziehung etwas einmaliges sein würde. Nie wieder würde ich eine Frau so lieben wie sie. Ich wollte auch keine andere Frau mehr lieben! Es gab nur noch Michelle und mich!

Wieder Zuhause fing an zu kochen und gab mir viel Mühe. Doch erst um kurz vor 19 Uhr kam meine Schwester auch nach Hause.

"Tut mir leid!" sagte sie und fiel mir um den Hals.

Wir küssten uns, hielten einander fest.

"Schon OK! Ich liebe dich Michelle!"

"Ich dich auch Andrew!"

Wieder küssten wir uns, dann führte ich sie ins kleine Esszimmer und wir aßen. Sie lobte mein Mahl und anschließend setzten wir uns ins Wohnzimmer und knutschten. Dabei saß sie so dass ihre Füße neben ihr auf dem Sofa lagen.

Nach einer Weile zog sie ihre Bluse aus, ihren BH.

"Heute darfst du daran lecken," sagte sie und setzte sich auf meinen Schoß.

Ihren Rock schob sie hoch, damit sie sitzen konnte. Ich trug noch meine Jeans, auch wenn es darin nun sehr eng wurde.

"Umkreise die Spitzen mit deiner Zunge, du kannst sie auch küssen und in den Mund nehmen," sagte meine Schwester.

Erst zögerte ich, doch dann tat ich was sie gesagt hatte, umspielte ihre harten Nippel mit der Zunge, saugte sie in den Mund und küsste ihre Brüste, nicht nur die Spitzen. Ihr Fleisch war weich und doch fest, warm und es fühlte sich gut sie zu küssen. Meine Schwester stöhnte leise und lobte mich immer wieder, sagte dass ich weiter machen solle.

"Nimm deine Hände dazu," forderte sie.

"Ja," hauchte ich nervös und erregt.

So knetete ich die eine Brust und verwöhnte die andere mit dem Mund, immer wieder wechselte ich die Brüste.

"UH JA! Weiter! Andrew das machst du toll! Ich bin so feucht!"

Groß sah ich sie an. Zum Beweis führte sie meine Hand in ihren Schritt, an ihr nasses Höschen und ließ meine Finger darüber gleiten.

"Ja, ganz nass," sagte ich.

"Leck deinen Finger ab," sagte Michelle.

Ich tat es und es war köstlich! Ein unvergleichbar guter Geschmack, herb, aber auch süß, ein bisschen wie Honig.

"WOW!" sah ich ihr in die Augen, "du schmeckst echt geil!"

"Danke! Du wirst in Zukunft noch öfter davon kosten dürfen!"

"Das ist schön! Ich liebe dich!"

"Ich liebe dich auch!" küsste sie mich.

Danach stand sie auf, legte den Rock ab und ließ mich aufstehen. Sie zog mir das Shirt und die Hose aus, dann hieß sie mich wieder zu setzen und sie ließ sich erneut auf meinem Schoß nieder. Wir hatten beide noch unsere Unterhosen an, sie dazu ihre Strümpfe. Es fühlte sich toll an die Nylons an meinen Beinen zu spüren. Mein Penis beulte meine Unterhose aus. Ihr hellblauer Slip hatte sich über ihrem Geschlecht dunkel verfärbt. Die Nässe sickerte auch in meinen Slip und ließ mich spüren wie heiß ihr Saft war. Total erregt blickte ich in ihre blauen Augen.

"ICH WILL DICH MICHELLE!"

"Ich dich auch, aber sei mir nicht böse, du bist noch nicht so weit! Du kommst einfach zu schnell. Wir wollen es doch genießen oder nicht?"

"Schon," war ich enttäuscht.

"Andrew! Ich liebe dich! Und ich möchte dich gerne in mir haben, wo du einen so schönen Schwanz hast! Nur .. du weißt selber wie schnell du immer abspritzt! Aber ich möchte dich lange in mir haben, sehr lange. Oder willst du nur kurz rein, kommen und das war's schon?"

Hilflos sah ich sie an.

"Sei nicht traurig mein Liebling, wir werden üben! Du wirst sehen in wenigen Tagen kannst du es länger halten. Dann darfst du auch in mich eindringen!"

"Versprochen?"

"Wenn du es schaffst es länger als zwei Minuten zu halten darfst du rein!"

Aufgeregt sah ich sie an, zwei Minuten, dass sollte zu schaffen sein. Ich nickte und sie küsste mich.

"Dann werde ich dich jetzt mal wichsen, mal sehen wie lange du es schaffst," stieg sie von mir.

Zunächst legte sie meinen Penis frei, streichelte ihn zärtlich und ich stöhnte lustvoll. Nach einer Weile umfasste sie mein bestes Stück mit Daumen und Zeigefinger, rieb diese über meinen Stab und mein Stöhnen wurde lauter. Sehr langsam rieb sie mich, es kostete mich viel Kraft nicht gleich zu kommen. Mit den Gedanken war ich bei meinem früheren Job, doch es half nichts, nur knapp über eine Minute und ich spritzte meiner Schwester mein Sperma über die Hand. Sie leckte diese ab und ergriff mein Glied mit der anderen Hand, rieb es weiter. Für einen Moment erschlaffte es, wurde aber fast augenblicklich wieder hart. Sanft knetete Michelle meine Eier, sah mir in die Augen. Ich keuchte und hätte am liebsten die Augen geschlossen, aber sie war so schön und ich wollte sie sehen. Wieder dauerte es nur wenig mehr als 60 Sekunden ehe es aus meiner Eichel spritzte.

"Eins muss man dir lassen, zwei mal in so kurzer Zeit! Das ist echt nicht schlecht, aber besser wäre wenn du alles auf einmal raus lassen würdest und das nach über zwei Minuten! Doch das wirst du schon noch schaffen!"

"Wenn du mir hilfst," atmete ich schwer.

"Aber ja! Wozu hat man denn eine große Schwester," lachte sie und küsste mich, "möchtest du mich gerne mal lecken?"

"Wenn ich darf."

"Warum frage ich denn? Wir sind doch ein Paar oder nicht?"

"JA!" hauchte ich.

"Schön, denn gehen wir ins Schlafzimmer und du ziehst mir den Slip aus und leckst mich."

"Apropos Slip," verzog ich den Mund, "ich .. ich .. ich habe .. also dein .. heute Morgen .. ich .. konnte einfach nicht anders," stammelte ich verlegen.

"Ich verstehe nicht was du willst, ganz ruhig Andrew, ich bin dir nicht böse, was hast du gemacht?" sah mich Michelle gütig an.

"In deinen Slip gewichst," sagte ich schnell.

Sie lachte, "wenn es weiter nichts ist! Das ist OK!"

Erleichterte atmete ich durch, dann gingen wir ins Schlafzimmer. Vor mir baute sich meine Schwester auf und ich zog ihr, mit zittrigen Fingern den Slip von den Hüften. Ihre nasse, rasierte Möse verbreitete einen angenehmen Duft, den ich tief in meine Lungen saugte.

"Komm!" hauchte sie und zog mich zu Bett.

Ihre Strümpfe ließ sie an und wir legten uns hin.

"Ich werde meine Beine spreizen, du legst dich dazwischen und leckst mit deiner Zunge über meine Schamlippen, du kannst sie auch mit den Händen leicht öffnen, dann kannst du tiefer rein. Und keine Angst, mach einfach, ich sage schon wenn was nicht richtig ist, was ich lieber mag. OK?"

Nickend sah ich sie an, mein Penis war schon lange steif und pochte. Wie sie gesagt hatte öffnete sie ihre Beine, ich legte mich dazwischen und senkte mein Haupt über ihre Scheide. Diese glänzte nass und ich leckte über ihre Spalte. Es war so köstlich! Ich ließ meine Zunge immer wieder darüber gleiten und bekam jedes mal mehr von ihrem süßen Honig. Unten leckte ich und oben stöhnte meine Schwester.

"JA, weiter Darling, das machst du gut! Weiter, leck deine Schwester! Zieh sie auseinander und leck mich!"

Zögerlich nahm ich meine Finger zur Hilfe, zog ihre Scheide etwas auseinander und blickte auf ihre zartrosanes Fleisch. Wie nass es war, wie es glänzte. Ich ließ sofort meine Zunge darüber gleiten und war wie berauscht von ihrem Duft, ihrem Geschmack. Ich wollte mehr davon und schleckte eifrig ihren Saft.

"Hier, leck mich da!" zeigte mir Michelle ihre Klitoris, "nuckel dran!"

Erst wollte ich nicht, doch wenn sie es verlangte .. ich kam ihrem Wunsch doch nach und sofort stieß meine Schwester einen hohen Schrei aus. Meine Zunge tanzte über ihre Klit, welche etwas wuchs und auch ihr Honig quoll noch mehr. Gierig saugte ich ihn auf. Da ich nun wusste wie ich an ihr köstliches Nass kam wiederholte ich es, leckte sie an der Perle und nahm sie auch in den Mund. Doch immer nur kurz, um ihren Saft schlecken zu können.

"Schieb mir die Zunge ins Loch!" rief mein Schwester.

Fragend blickte ich zu ihr auf. Sie zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander und es zeigte sich ein kleines Loch. Der Eingang in ihr Heiligtum! Jetzt wusste ich was sie wollte und versuchte ihrem Wunsch nachzukommen, doch irgendwie brachte ich meine Zunge nicht hinein.

"Nimm deine Finger!" keuchte sie.

Wieder war ich nicht sicher was sie wollte.

"SO!" stöhnte sie und fickte sich mit ihren eigenen Fingern, "mach weiter Andrew! Schnell! Ich bin gleich soweit!"

Wie sie es sich gemacht hatte, ließ ich nun zwei Finger in sie gleiten, rieb sie in ihr. Es war sehr nass und warm in ihr.

"SCHNELLER!" war Michelle den Kopf hin und her.

Da ich es offensichtlich richtig machte bewegte ich meine Finger schneller, sie stöhnte lauter. Immer wieder zuckte ihr Becken leicht, dann stärker und öfter.

"ANDREW!" schrie sie aus Leibeskräften.

Sie bäumte sich auf, ihre Muschi hob sich direkt vor mein Gesicht und schon spritzte sie, ihr Saft lief mir übers ganze Gesicht. Ich war so perplex dass ich ganz vergaß den Mund zu öffnen um ihren Honig zu trinken. So plötzlich wie es begonnen hatte war es auch wieder vorbei. Ihr Saft tropfte von meinem Gesicht.

Langsam richtete ich mich auf und sah sie an, ihr Brustkorb hob und senkte sich in rascher Folge, ihre Haut war schweißglänzend und ihr Haar völlig zerzaust. Und doch, sie strahlte, ihr Lächeln war von einer anderen Welt.

"Danke!" flüsterte sie, zog mich auf ich und gab mir einen Kuss, "das war toll Andrew!"

Dann leckte sie mich ab und mein Penis schwoll wieder an. Da ich auf ihr lag blieb ihm nur eine Möglichkeit, er versteifte sich und drang dabei in ihre Vagina ein. Unwillkürlich fing ich an Fickbewegungen zu machen, stöhnte und spürte das heiße Fleisch meiner Schwester, wie es sich eng um meinen prallen Penis schmiegte.

"ANDREW!" war sie etwas überrascht.

Erst jetzt merkte ich was passiert war, "oh .. das .. du .. ich .. es .. tut .. mir .. leid!"

Als ich ihn rausziehen wollte schloss sie schnell ihre Beine um meine Hüfte und hielt mich in sich fest.

"Wenn du schon mal drin bist, mach weiter, aber ganz langsam ja?"

Ich nickte und rieb mich nur langsam in ihr. Wir stöhnten beide, sahen uns in die Augen.

"Das machst du gut! Weiter Andrew," keuchte meine Schwester, "nimm dir Zeit."

Sie bäumte sich leicht auf, klammerte sich am Kopfende fest und stöhnte.

"Wenn du kommen musst hör auf, mach eine Pause und dann mach weiter," verlangte sie.