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Das schwarze Schaf der Familie

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Ich konnte nur nicken und machte eine Pause. Wir küssten uns und sie knetete sich ihre Brüste. Langsam fing ich wieder an sie zu ficken, stöhnte und hatte Mühe nicht sofort zu kommen. Also wieder eine Pause und diesmal küsste ich ihre Brüste, nuckelte leicht daran. Meine Schwester stöhnte und rief meinen Namen. Immer wieder. Lange hielt ich es nicht aus, ich machte weiter mit meinen Bewegungen der Hüfte.

"Ich kann nicht mehr lange!" stöhnte ich, als ich ihr meinen Penis tief hinein stieß und dort verharrte.

"Ich auch nicht," lächelte Michelle.

Mit verbissenem Gesicht sah ich sie an. Hielt noch etwas inne und fickte dann richtig los, sehr schnell ließ ich meinen Schwanz in ihr vor und zurück gleiten, es schmatzte und wir stöhnten beide im Takt meiner Stöße.

"Ich komme!" rief meine Freundin.

Schon spürte ich wie ihre Vagina sich noch enger um meinen Penis schloss, ihn massierte. Dazu kam noch ihr Honig der sich heiß um meinen Schwanz legte. Jetzt konnte und wollte ich mich nicht mehr halten und ergoss mich in ihr, spritzte meinen Samen in ihre Muschi und meine Eier pumpten immer mehr Samen in sie.

"MICHELLLLLEEEE!" schrie ich.

"ANDREWWW!" erwiderte sie ebenso laut.

Erschöpft sank ich auf ihr zusammen, sah sie an, mein Penis war inzwischen wieder klein und flutschte aus ihr. An ihm und meinen Eiern spürte ich ihren heißen Saft, wie er aus ihrer Scheide lief. Vorsichtig rollte ich mich von ihr. Wir atmeten beide schwer, drehten die Köpfe zueinander. Beide lächeln wir, sind glücklich, unsere Hände finden uns und verschränken sich ineinander.

"Das war toll mein Großer! Ich bin stolz auf dich, du hast echt lange durchgehalten!" lobte meine Schwester mich.

"Danke, es war so unglaublich schön in dir, so warm, weich, feucht! Einfach schön!"

Wir küssen uns und sie schmiegt sich an mich. Ich lege einen Arm um sie und so schlafen wir ein.

Am Freitagmorgen wurden wir gemeinsam wach und duschten auch zusammen, wir wuschen uns gegenseitig und natürlich hatte ich dabei einen Steifen. Immer wieder küssten wir uns und mein Penis rieb an ihre Haut.

"Lass es uns tun!" sagte sie und sah hinab auf meinen Schwanz, "du kannst ruhig schnell kommen!"

"Michelle?!"

"Mach einfach! Du hast es dir gestern verdient! Da bin ich mehr als einmal gekommen! Also los! Fick deine Schwester!"

"Gerne!" strahlte ich.

Sie drehte sich um, öffnete leicht die Beine und beugte sich vor. Hinter ihr stehend setzte ich meine Eichel an ihre Pussy, drang langsam ein und passierte ihr feuchtes Tor. Immer tiefer schob ich mich in sie. Wir stöhnten, sie drehte sich um und sah mich an.

"Dein Schwanz passt perfekt in mich!" seufzte sie und fing an sich ihre Brüste zu kneten.

"Ja! Du bist so schön eng und ich spüre dich so intensiv!" keuchte ich und fing nun an sie zu bumsen.

Dabei hielt ich ihr Becken fest, schob mich langsam tiefer in sie, zog meinen Penis bis zur Eichel wieder raus. So zurückhaltend wie möglich rieb ich mich in ihr. Ich wollte es verzögern so lange ich konnte, ohne eine Pause zu machen. Es war nicht einfach den Trieb zu unterdrücken und sie im normalen Tempo zu ficken.

"UH JA! WEITER DARLING!" stöhnte meine Schwester.

Die hatte mittlerweile eine Hand in ihren Schritt geführt und massierte sich ihre Klit. Mit der anderen stützte sie sich an der Wand ab. Ich sah nach unten, wie mein Stab in ihr verschwand, doch richtete ich meine Blick gleich wieder nach oben, denn zu sehen wie ich sie fickte erregte mich nur noch mehr. So zählte ich die Kacheln und versuchte mich so abzulenken. Immer wieder sagte ich mich: Nein, ich will nicht kommen! Ich kann noch warten! Ich kann es!

Tatsächlich schaffte ich es so meinen Orgasmus zu verzögern. Wie aus dem Nichts hörte ich meine Schwester, dass sie gleich kommen würde. Ihre Stimme holte mich in die Realität zurück. Schon spürte ich ihre Muschi, wie sie sich verengte, vibrierte und mein Schwert massierte. Jetzt war ich richtig da und rieb mich schneller in ihr, fickte sie härter und schickte mein Sperma tief in ihren Unterleib. Wir beide stöhnten laut und Michelle drehte sich zu mir um.

"WOW! Das war geil! Und so lange! Ich bin stolz auf dich Brüderchen! So darfst du mich öfter ficken!"

Ihre Worte klingelten in meinen Ohren, öfter ficken! Ja, das wollte ich, sie oft ficken. Mein Schwanz flutschte aus ihr und sie drehte sich um. Wir küssten uns, umarmten einander und sahen uns verliebt an.

"Mein großer Hengst! Ich liebe dich! Du bist das beste was mir passieren konnte!" sagte meine Schwester.

"Ich liebe dich auch meine süße Stute, du bist wunderschön, lieb und richtig geil! Ich liebe es dich zu ficken!"

Sie lächelte, küsste mich und dann wuschen wir uns noch mal. Anschließend blieb ihr nicht mehr viel Zeit, sie musste zur Arbeit und mir stand wieder ein langer Tag ohne sie bevor.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 11 Jahren
Wunderschön!

Trotz gelegentlicher handwerklicher Fehler in Sachen Orthographie und Interpunktion zählt diese sensible und einfühlsame Schilderung einer verbotenen Geschwisterliebe zu den bisher schönsten Geschichten, die ich bei Literotica gelesen habe, zumal sie bslang ohne irgendwelche vulgären und brutalen BDSM-Mätzchen auskommt!

Leider findet man solche Stories auf "Lit." und anderen Erotikseiten viel zu selten! Hoffentlich kommen noch viele Fortsetzungen!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Geil

Meiner ist auch ganz hart beim Lesen geworden, ich sitze im Garten und bin nackt mit einem schönen Steifen.

Gleich kommt keine jüngere Schwester, was die dazu wohl sagt. ich hoffe sie wird geil

SakatoSakatovor fast 13 Jahren
Echt heiß

Super spannungsvoll und aufgeilend. Die heiße Fantasie wird auf angenehmste angeregt -- total erregt -- mein Riemen hart -- weiter so.

nippelfansmall2nippelfansmall2vor fast 14 Jahren
klasse geschichte !!! mehr

einfach nur geill geill geiillll

so eine geile, fürsorgliche Schwester will ich auch

Glücklicher Junge, da macht sich neid breit (reihm sich sogar omG )

:D :D

bitte mehr PandaRS

5/5

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 14 Jahren
Ach Panda

Du weißt ja selbst, daß du dir ab und zu schwer tust, das rechte Maß zu halten, aber diese Geschichte fängt schon mal sehr vielversprechend an, und hat meine Neugier geweckt. Ich persönlich sehe in der Geschichte Potential für eine Trilogie, maximal eine Pentalogie, aber ich werde sie alle wohlwollend lesen, denn solange du nicht so übertreibst wie bei "Sabine" und in den Geschichten auch Bewegung ist, kannst du dir positiver Beurteilungen sicher sein.

MaitreNuit

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