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Das Spiel nach dem Spiel

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Jetzt war ich dran und es war Ralf, der dieses geile Spiel bei mir machen durfte. Obwohl ich alles kannte, was Ralf machte und machen würde, war ich maßlos erregt. Schon bald keuchte und stöhnte ich und konnte es kaum erwarten, dass er an meiner Muschi angelangt ist. Endlich war er da und seine Finger umspielten meine Schamlippen, mein Muschiloch und fuhren rein. Fickend bewegte er sie in mir. Ich verging fast vor geiler Lust. Doch da kam das Signal und auch Ralf musste aufhören.

Nicht nur ich brauchte wieder eine Weile, um wieder normal atmen zu können.

Die nächste Aufgabe betraf nur Veronika und mich:

Umarme Lucy als deine Partnerin. Ihr küsst euch, streichelt euch die Brüste und verwöhnt euch gegenseitig zwischen den Beinen.

Wir standen beide auf. In einer innigen Umarmung trafen sich unsere Münder, die Lippen und die Zungen spielten aneinander und wir streichelten und küssten uns die Brüste. Es war nicht das erste Mal, dass wir ein solches Spiel spielten. Es war aber das erste Mal, dass wir es vor den neugierigen Blicken von zwei Jungen machten. Und das geilte Veronika und mich zusätzlich auf, vor allem, weil es nicht irgendwelche Jungen waren, sondern unsere Brüder. Unsere Hände fanden schnell die Brüste und die Muschi der anderen. Wir taten alles, um den beiden Jungen deutlich zu zeigen, was wir machten, wie wir uns überall streichelten, uns auch die Finger rein steckten und wie wir dieses geile Spiel genossen. Die Jungen waren hin und her gerissen. Ich glaube, dass es für beide völlig neu war und sie noch nie gesehen haben, wie sich zwei Frauen sexuell verwöhnen und sie riefen immer wieder „Ist das geil...macht weiter...fickt euch die Finger in die Muschis". Doch die vorgegeben Zeit war wieder viel zu schnell zu Ende und wir mussten das Spiel abbrechen. Nicht nur die Jungen waren enttäuscht, dass wir aufhören mussten. Veronika und mir ist es jedenfalls sehr schwer gefallen.

Wir legten wir eine Pause ein, tranken etwas und quatschten. Die beiden Jungs sagten uns noch einmal, wie geil unsere Vorstellung gewesen ist und dass wir das unbedingt, aber ohne zeitliche Begrenzung, noch einmal machen müssten. Wir versprachen es ihnen. Auch die anderen Vorführen wurden noch einmal ausgiebig kommentiert. Besonders das Streicheln an unseren Beinen bis zur Muschi fanden alle besonders geil und Veronika meinte, dass sie fest damit gerechnet hat, dass er so unverschämt ist, ihr seine Finger vor allen anderen auch rein zu stecken. Mark lächelte nur und meinte, dass er das eigentlich machen wollte, aber leider wäre die Zeit rum gewesen. Veronika streckte ihm die Zunge raus. „Geiler Bock" war das Einzige, was sie dazu sagte. Doch das war alles nicht so ernst gemeint. Bestimmt hätte es auch Veronika schön gefunden, wenn er es gemacht hätte. Es war kein Geheimnis, dass wir inzwischen alle schon sehr erregt waren. Natürlich sah man es Ralf und Mark deutlicher an als uns beiden Mädchen. Ich konnte meine sexuelle Erregung auch nicht leugnen. Wie hatten alle unseren Spaß und mussten uns jetzt entscheiden, ob wir weitermachen oder doch lieber aufhören. Natürlich war uns klar, dass in den nächsten Stufen die sexuellen Handlungen noch deutlicher und bestimmt auch noch härter wurden. Wie weit wollten wir gehen? Was durften wir noch machen? Es entspann sich eine kurze Diskussion.

„Was meint ihr, wollen wir noch weiter machen?" fragte uns Mark.

„Willst du jetzt etwa aufhören?" fragte etwas entesetzt Veronika.

„Ich weiß ja nicht, was noch alles kommt. Einiges war ja jetzt schon ganz schön heftig."

„Kriegst du jetzt plötzlich Hummeln?" fragte ich meinen Bruder. „Vorhin konntet ihr beide nicht genug bekommen und habt uns überredet, fast die härteste Spielstufe einzustellen."

„Wir hatten doch keine Ahnung, was alles kommt" sagte Ralf.

„Das glaubst du doch selber nicht, Ralf. Also, was ist. Machen wir weiter oder hören wir auf. Was meint ihr?" wollte Veronika wissen.

Die beiden Jungs sahen verlegen zu Veronika und mir. Ich hatte das Gefühl, dass sie uns die Entscheidung überlassen wollten. Typisch Männern. Na gut, sollten sie.

„Ich will weiter machen" sagte ich, um erst gar keine Zweifel aufkommen zu lassen. „Das macht doch wirklich Spaß und es ist ja noch nichts weiter passiert. Wir haben ein bisschen rumgeknutscht und uns ein bisschen angefasst und hatten alle unseren Spaß dabei. Also, was solls. Und wenn es noch ein bisschen heftiger werden sollte...na und?" fügte ich noch provozierend hinzu.

„Ich will auch weitermachen" stimmte Veronika mir zu. „Wenn es ganz schlimm wird, können wir ja immer noch aufhören. Ich bin jedenfalls neugierig und gespannt, wie es weitergeht. Meinetwegen kann es ruhig auch noch ein bisschen heftiger werden."

Die beiden Jungen schienen nur darauf gewartet zu haben, dass wir beiden Mädchen die Entscheidung fällen. Natürlich wollten auch sie, dass wir weitermachen und beteuerten, dass es ihnen ja auch sehr großen Spaß gemacht hat und sie eine etwas härtere Gangart bestimmt auch verkraften können.

Wir machten also weiter. Die nächste Stufe war wieder ganz anders. Es wurden zwei Paare festgelegt. Zufällig oder nicht waren es die jeweilige Geschwister, also Mark und ich und Veronika und Ralf.

Geht alle ins Bad und duscht paarweise. Seift euch gegenseitig ein und kümmert euch dabei besonders um die interessanteren Körperteile. Danach trocknet ihr euch gegenseitig ab. Das andere Paar sieht euch dabei zu. Dann wechselt ihr.

Als erstes gingen Veronika und Ralf unter die Dusche. Mit Duschgel rieben sie sich gegenseitig ihre Körper ein. Es war nicht zu übersehen, dass sie der Anweisung folgten und sich Ralf wesentlich länger als unbedingt notwendig mit Veronikas Brüsten beschäftigte und sich auch sehr intensiv um ihre Muschi kümmerte. Veronika hielt sich nur kurz an seiner Brust und seinem Bauch auf. Dafür bekam Ralfs Schwanz eine sehr intensive Behandlung, unter der er schnell wieder zu voller Länge anschwoll. Veronika hatte ein Bein angehoben und auf den Rand der Duschtasse gestellt. Wir sahen, wie Ralfs Finger in ihrer Muschi verschwanden und ihr Innerstes erkundeten. Doch da meldete sich schon wieder ein Handy und kündete das Ende an. Veronika und Ralf trockneten sich gegenseitig ab. Auch dabei wurden sowohl Veronikas Brüste und ihre Muschi, als auch Ralfs Schwanz übertrieben lange trocken gerieben.

Jetzt waren Mark und ich dran. Auch wir seiften uns gegenseitig ein und ich spürte die zärtlich massierenden Hände meines Bruders wieder auf meinen Brüsten. Schnell hatte ich auch seinen Schwanz gefunden und ihn umklammert. Ich wichste ihn leicht, während eine seiner Hände zwischen meine Beine kam und mich dort streichelt. Auch ich machte es ihm einfach, indem ich ein Bein anhob. Sofort fanden zwei Finger den Eingang in meinen Körper, spielten in mir, fuhren rein und raus, fickten mich. Die vorgegebene Zeit verging wie im Fluge und ich war sehr enttäuscht, dass wir schon wieder aufhören mussten. Doch so waren nun mal die Spielregeln. Wir trockneten uns gegenseitig ab und fanden auch dabei noch einmal unsere intimsten Körperteile.

Aufgewühlt von diesem wunderbaren geschwisterlichen Intermezzo gingen wir wieder ins Wohnzimmer zurück. Jetzt gab es wirklich keine Berührungsängste mehr zwischen uns. Veronika und ich hatten nicht nur dem Freund der anderen unsere Körper angeboten sondern wir hatten uns auch bei unseren Brüdern genommen, was wir haben wollten. Und sie sich bei uns, ihren Schwestern. Keiner machte irgendeine anzügliche Bemerkung. Es war einfach schön und ungezwungen gewesen.

Die nächste Stufe kündigte sich an und wir fragten uns, was uns jetzt wohl erwartet. Der Vollständigkeit halber fragte uns Ralf noch einmal, ob wir weiterspielen wollen oder ob es uns vielleicht doch zu hart wird. Keiner von uns wollte jetzt aufhören. Jetzt waren wir schon so weit gegangen, dass wir viel zu gespannt waren, wie es weitergeht. Auch war unsere sexuelle Erregung schon so groß, dass wir gar nicht mehr aufhören konnten. Uns war natürlich bewusst, dass es jetzt nicht nur darum gehen würde, uns gegenseitig anzufassen und zu streicheln. Das hatten wir ja alles schon hinter uns. Unter gespannter Erwartung startete Ralf die nächste Stufe. Seine Aufgabe hatte es in sich und zeigte uns, was auf uns zukam.

Steck deiner rechten Nachbarin einen Finger in die Muschi. Nimm ihn wieder raus und leck ihn ab.

Das traf mich. Ralf kam zu mir, kniete sich zwischen meine Beine, die ich schon für ihn geöffnet hatte, und steckte mir seinen Mittelfinger rein. Ich merkte, wie ich noch feuchter wurde. Ralf spielte etwas in mir, zog seinen Finger wieder raus und leckte ihn ab. Dabei lächelte er „Das ist wirklich lecker". Diese Bemerkung hätte er sich wirklich sparen können.

Doch jetzt war ich dran.

Gib einem Jungen deiner Wahl einen Kuss auf die Eichel und spiele etwas mit der Zunge daran. Nimm ihn nicht in den Mund.

Ralfs Schwanz kannte ich schon. Mich ritt der Teufel und ich sah fragend meinen Bruder an. Der nickte nur. Als sich meine Lippen seinem Schwanz näherten, war die Versuchung groß, sie zu öffnen und über seine pralle Eichel zu stülpen. Doch das war leider gegen die Spielregeln. Deshalb spielte ich wirklich nur mit meiner Zunge und den Lippen an seiner Schwanzspitze.

Jetzt war Mark war dran.

Gib einem Mädchen deiner Wahl einen Kuss auf die Muschi und lecke ihren Spalt.

Jetzt war es Mark, der mich fragend ansah. Auch ich nickte nur und öffnete für ihn meine Beine. Es war nur ausgleichende Gerechtigkeit, dass er es bei mir machen wollte, nachdem ich leckend an seinem Schwanz gespielt hatte. Ich war überrascht über sein zärtliches Zungenspiel. Doch darüber nachdenken, dass es mein Bruder war, der mir gerade die Muschi leckte, durfte ich nicht. Ich fühlte, wie mein Bruder das austretende Lustsekret mit seiner Zunge ableckte. Geil, absolut geil.

Veronika beschloss diese Runde.

Streichle deine Muschi, steck dir zwei Finger rein, mach sie feucht und gib sie deinem rechten Nachbarn zum Ablecken.

Mit Sicherheit war es auch für Ralf das erste Mal, dass er von dem Lustsekret seiner Schwester kosten durfte. Veronika führte ohne zu zögern zwei Finger tief in ihre Muschi, spielte etwas darin rum, zog sie sie wieder raus und gab sie ihrem Bruder zum Ablecken. Er nahm sich die Finger in den Mund und leckte sie saugend ab. Als er fertig war, meinte er nur lächelnd: „Mein Gott, schmeckst du gut, Schwesterchen. Wenn ich das gewusst hätte... Ich kann gar nicht sagen, wer von euch beiden besser schmeckt." Veronika lacht ihn an und sagte nur: „Da musst du uns eben noch ein bisschen üben, Bruderherz."

Allmählich wurde es wirklich hart und uns war klar, dass auch diese Stufe wieder eine Steigerung bedeutete.

Deine rechte Nachbarin öffnet für dich die Beine. Knie dich dazwischen und lecke ihre Muschi. Danach gehst du zu deiner linken Nachbarin und machst es auch bei ihr.

Ich wusste, wie gut Ralf lecken kann und es war auch dieses Mal wieder himmlisch. Er leckte an meiner Spalte, suchte und fand mein nasses Loch und fuhr mit seiner Zunge rein. Leider war die Zeit viel zu schnell rum und er wechselte zu Veronika. Auch sie empfing ihn schon mit weit gespreizten Beinen. Weder sie noch Ralf machten Anstalten, dieses geschwisterliche Spiel nicht zu machen. Als er leckend an ihrer Muschi war, drückte sie sogar noch mit ihren Händen seinen Kopf in ihren Schoß. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie herrlich Ralf die schwesterliche Muschi mit seinen Lippen und seiner Zunge verwöhnte. Als Ralf ziemlich schwer atmend wieder auf seinem Platz saß, sagte er zu seiner Schwester: „An deinen herrlichen Geschmack könnte ich mich wirklich gewöhnen"

Jetzt war ich wieder dran. Mir war schon fast klar, was ich zu machen hatte. Und es kam ganz genauso.

Knie dich zwischen die Beine deines rechten Nachbarn, nimm dir seinen Schwanz so weit wie es geht in den Mund und spiele an ihm mit deiner Zunge. Danach wechselst du zu deinem linken Nachbarn und machst es bei ihm auch.

Ich war ziemlich aufgeregt, als ich mich zwischen die Beine meines Bruders kniete und seinen Schwanz in die Hand nahm. Gleich würde ich mir seinen Schwanz das erste Mal in den Mund nehmen dürfen und das nachholen, was ich vorhin noch nicht machen durfte. Ich hoffte nur, dass Mark nicht genauso aufgeregt ist wie ich und gleich losspritzt, wenn ich ihn im Mund habe. Ich weiß nicht, woran es lag, aber es klappte nicht besonders gut. Uns fehlte wahrscheinlich noch die gemeinsame Technik. Ich bekam nur seine prall geschwollene Eichel etwas in den Mund, leckte mit meiner Zunge an ihr. Aber die Zeit war auch schon wieder rum. Trotzdem war es sehr schön. Bei Ralf klappte es natürlich sehr viel besser, weil ich seinen Schwanz sehr gut kannte. Ich hatte ihn ja schon oft genug tief in meinem Rachen gehabt.

Mark bekam die gleiche Aufgabe wie schon Ralf. Auch er sollte Veronika und mir die Muschi lecken. Bei mir hatte er es ja gerade erst recht zaghaft gemacht. Jetzt durfte er es richtig und auch etwas länger machen. Wieder war ich überrascht, wie gut mein Bruder das Spiel beherrschte und wie zärtlich seine Zunge an meinem Kitzler spielte, die Spalte hoch und runter fuhr und sie in meinem nassen Loch versenkte. Er zog mir sogar etwas die Schamlippen auseinander, um mit seiner Zunge noch tiefer in mich rein zu kommen. Es war wieder himmlisch. Er stimmte Ralf zu, als er sagte, dass auch er sich an den geilen Geschmack seiner Schwester gewöhnen könnte. Auch Veronika bekam die gleiche Aufgabe wie ich und blies beiden Jungen wunderbar die Schwänze.

Nach diesem rein oralen Zwischenspiel war die Stufe zu Ende.

Ralf stellt sich vor seine linke Nachbarin, spielt mit seiner Schwanzspitze an ihren Brustwarzen. Danach legst du deinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie drückt sie für dich zusammen und du machst einen Tittenfick. Danach wechselst du zu deiner rechten Nachbarin und machst das Gleiche.

Während er das bei mir machte, umfasste ich seinen Hintern und presste ihn an mich. Wie gerne machte ich das mit Ralf und versuchte dabei immer wieder, mit meinem Mund nach seiner Schwanzspitze zu schnappen oder mit meiner Zunge an ihr zu lecken. Auch bei Veronika und Ralf sah das sehr schön aus. Sie hatte etwas größere Brüste als ich und so verschwand sein Schwanz zwischen den zusammengedrückten Brüsten fast vollständig. Nachdem auch hierbei die uns zugestandene Zeit viel zu schnell zu Ende war, bekam ich die nächste Aufgabe.

Setz dich zuerst auf den Schoß deines rechten Nachbarn. Nimm dir seinen Schwanz in die Hand und spiel dir selber mit der Schwanzspitze an deiner Muschi. Führe die Schwanzspitze in deinem Spalt hin und her. Du darfst ihn dir aber noch nicht in deine Muschi einführen. Danach wechselst du zu deinem linken Nachbarn.

Wieder war es zuerst mein Bruder, mit dem ich diese Intimitäten austauschen durfte. Unsere Berührungsängste waren vollständig verflogen. Wie selbstverständlich setzte ich mich auf den Schoß meines Bruders und fühlte sofort seinen starken Schwanz zwischen meinen Beinen an meiner Muschi. Er lag direkt in meiner Spalte. Ich fuhr mit meinem Unterleib etwas hin und her und rieb mir mit seinem harten Schwanz meine Muschispalte. Dann nahm ich ihn fest in die Hand und hob mich etwas hoch, spielte mit seiner Schwanzspitze an meiner Muschi, fuhr in der Spalte hin und her, verharrte kurz bei meinem Loch, fuhr weiter nach hinten, spürte seine Schwanzspitze an meinem Poloch und hielt auch dort inne. Ich ließ ihn meine beiden heißen Löcher spüren und wiederholte einige Male dieses geile Spiel. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mir seinen Schwanz entgegen der Spielregeln wirklich in die Muschi rein genommen. Als das Signal kam, dass ich aufhören musste, war ich so vertieft, dass die anderen mich daran erinnern mussten, dass ich nicht weitermachen darf.

Sofort wechselte ich zu Ralf und setzte das Spiel bei ihm fort. Ich war so geil geworden, dass ich sofort den nächsten Schwanz an meiner Muschi brauchte. Ralf wusste, wie mich dieses Spiel immer fast wahnsinnig machte und dass ich dabei immer sehr schnell seinen Schwanz in der Muschi brauchte. Doch das war leider jetzt noch nicht vorgesehen. Ich spürte in meiner Muschi schon eine sich anbahnende Überschwemmung. Wie gerne hätte ich mich jetzt schon richtig auf Ralf gesetzt und mir seinen Schwanz tief reingenommen. Wieder viel zu zeitig kam das Signal, dass wir aufhören mussten. Mark und Veronika bekamen die gleichen Aufgaben, die auch schon Ralf und ich lösen mussten. Auch er machte bei mir einen herrlichen Tittenfick und Veronika ließ sich von beiden mit ihren Schwanzspitzen die Muschi streicheln. Auch bei ihr sah man, dass ihre Erregung deutlich gestiegen war und dass auch sie beim Spiel mit ihrem Bruder fast die Fassung verloren hätte.

Für die nächste Stufe gab es jetzt fast keine Steigerungsform mehr. Wir hatten jetzt schon fast alles gemacht, nur noch nicht gefickt. Nicht nur mir war klar, dass es nur noch diese Steigerungsform geben konnte. Sollten wir das wirklich noch machen oder konnten wir auf das Finale verzichten? Ging das überhaupt noch? Konnten und wollten wir noch bis zum Ende spielen? Nicht nur ich machte mir darüber Gedanken.

„Das war absolut geil. Machen wir weiter?" fragte Veronika.

„Willst du jetzt etwa aufhören?" wollte Ralf von ihr wissen. Eine gewisse Enttäuschung merkte man ihm an.

„Nee. Das könnte ich jetzt gar nicht mehr. Und wie ihr ausseht, würde es euch auch sehr schwer fallen. Hast du eine Ahnung, was jetzt noch kommt, Ralf?"

„Woher soll ich das wissen. Du hast das Spiel gefunden."

„Was soll schon kommen" lächelte ich Ralf an. „In der nächsten Runde werden wir wohl ficken."

„Geil" kam es von Veronika. „Das wäre ein wirklich geiles Finale. Und danach hören wir auf, oder?"

„Vielleicht geht's dann auch erst richtig los, Veronika" meinte lächelnd ihr Bruder.

„Und wenn schon. Dann ficken wir eben. Ich bin zu allem bereit"

„Wirklich zu allem, Schwesterchen?" wollte Ralf wissen.

„Na klar. Ihr etwa nicht?"

Keiner widersprechen ihr. In unserem Zustand war es nicht mehr möglich, noch rational zu denken. Unser Verstand hatte sich vom Kopf vollständig zwischen die Beine verabschiedet. Die beiden Jungen saßen mit hammerharten Schwänzen da und wichsten sich. Veronika und ich hatten ihre Beine weit gespreizt und wir bearbeiteten unsere Muschis. Unsere wichsenden Brüder starrten uns zwischen die Beine und sahen, wie unsere Finger immer tiefer in unseren nassen Fotzen verschwanden. Eigentlich hätten wir das Spiel jetzt gar nicht mehr gebraucht, um übereinander herzufallen und zu ficken. Alle moralischen Bedenken hatten wir sowieso schon lange über Bord geworfen. Und nicht nur Veronika war jetzt zu allem bereit. Auch ich wollte jetzt nur noch eins: Ficken. Ich wollte ficken, mit beiden Jungen ficken. Schon der Gedanke an einen geilen Fick mit meinem Bruder brachte mich fast um den Verstand.

Ich raffte mich zusammen und sagte:

„Los kommt. Wir machen weiter und spielen das Spiel zu Ende. Ich bin so scharf, dass ich jetzt auch noch ficken will."

„Egal mit wem, Lucy?" wollte Mark wissen.

„Na klar, Mark. Egal mit wem. Wir können es uns ja sowieso nicht aussuchen. Willst du das nicht etwa auch?"

„Wenn du meinst, Schwesterchen. Ich bin dabei. Ich mach mit."

Auch Veronika und Ralf hatten keinerlei Bedenken, bis zum Ende zu gehen. Veronika wurde sogar ganz deutlicher „Wenn ich mir vorstelle, dass du mir heute noch deinen Schwanz reinsteckst, Ralf...Wahnsinn". Ralf lächelte sie an. „Und ich erst, Schwesterherz. Am liebsten würde ich dir gleich und unaufgefordert meinen Schwanz in dein geiles Fötzchen stecken".

An solche geilen und versauten Wünsche hatte zu Beginn des Spiels bestimmt keiner gedacht. Jetzt war niemand mehr erstaunt oder gar erschüttert, eine solche Äußerung zu hören. Ich äußerte mich nicht weiter. Ich hatte ja schon gesagt, dass ich ficken und es mit beiden Jungen machen will. Und Mark hatte keinen Zweifel daran gelassen, dass er dabei mitmacht.