Das Spritzhaus Teil 02

....da es sich bei dieser Geschichte um eine Fortsetzungsgeschichte handelt, empfehle ich zunächst die vorangehenden Teile zu lesen, damit ihr den Zusammenhang versteht.....

Kapitel 2:

Während Elke und Mike das Abendessen bereiteten, traf auch Elke's Mann, Kurt, zu Hause ein. Er war ein etwa 180cm großer, eher athletisch gebauter, netter Typ, den jeder gerne als Kumpel würde haben wollen. Da ich davon ausging, dass er über seine fickfreudige Familie Bescheid wusste, verlief unser Kennen lernen sofort von Anfang an ungezwungen. Während des Essens erzählte Mike auch ihm von unserem ersten Zusammentreffen auf der Toilette des Hamburger-Restaurants und Elke ergänzte dann noch unsere 4-er Nummer vorhin in der Küche. In dem Zusammenhang ließ sie auch den Pförtner Georg nicht aus, der ihr sein Sperma noch kurz vor Feierabend in die Fotze gepumpt hatte. Offensichtlich schien ihm das egal zu sein, im Gegenteil, ich sah, da ich neben ihm saß, dass sich bereits eine ansehnliche Beule vorne in seiner Hose gebildet hatte. Sabine, die auf der anderen Seite neben ihm saß, war das ebenfalls aufgefallen und sie griff unter dem Tisch ungeniert an den Schwanz von Kurt, der darauf hin noch mehr zu schwellen begann und heftig gegen seine Hose drückte.

Wir hatten das Mahl beendet, waren beim Dessert und hörten gebannt der Erzählung von Elke zu, die uns ausführlich von ihrem Fick mit Georg, dem Pförtner auf ihrer Arbeitsstelle berichtete und uns damit alle schon wieder tierisch geil machte. Ich sah, dass Sabine mittlerweile den Schwanz von Kurt aus seiner viel zu eng gewordenen Hose befreit hatte und ihn unter dem Tisch langsam auf und ab massierte. Dann spürte ich Elke's Hand, die sich unter dem Tisch auf meinen Oberschenkel legte und diese in Richtung meines sich schon schnell wieder aufrichtenden Prügels schob. Sie begann ihn durch die Hose zu massieren und brachte ihn so rasch zu seiner vollen Größe zurück. Sie öffnete meinen Hosenstall und fischte meinen Schwanz aus seinem Gefängnis heraus. Als sie ihn so prall vor sich stehen sah, beugte sie sich herunter und saugte meine Eichel in ihren warmen Mund. Sie zog die Vorhaut dabei nach unten und umspielte die sensitive Stelle auf der Rückseite meiner immer mehr anschwellenden Eichel mit ihrer Zunge. Auch Sabine, angespornt durch Elke's Lutschen an meinem Lümmel, beugte sich nun hinunter und schob sich den Schwanz von Kurt, dem Vater ihres Freundes, bis zum Anschlag in ihren Hals. Ich kannte ja die Blaskünste von Sabine schon und dass sie Schwänze gerne ganz tief in ihrem geilen Schlund hatte und konnte mir gut vorstellen, dass Kurt bestimmt nur mit Mühe ein sofortiges Abspritzen in Sabine's Kehle verhindern konnte, da er ein tiefes, lang gezogenes Stöhnen ausstieß. Im Profil konnte ich an Sabine's Halsmuskeln erkennen, dass sie ihre „Melkmaschine" im Hals wieder aktiviert hatte. Sie fuhr nun mit ihrem Kopf auf seinem Harten auf und ab und Kurt schob ihr bei jedem erneuten Schlucken seines Schwanzes sein Becken entgegen und fickte sie so regelrecht in den Mund. Dabei lüftete er immer wieder seinen Hintern vom Stuhl, was Sabine ausnutzte und Kurt's Hose nun über seinen Hintern nach unten zog. Er half ihr, in dem er die Hose dann selbst mit den Beinen ganz abstreifte.

Elke war zwischen meinen Beinen auch nicht untätig geblieben und leckte abwechselnd meinen Schaft entlang nach unten, um sich meine beiden Eier in ihre feuchte, warme Mundhöhle zu saugen, an ihnen zu lutschen und mit ihrer Zunge zu umspielen. Anschließend fuhr sie mit ihrer Zunge wieder am Schaft nach oben und dann schluckte auch sie meinen 23cm Schwanz bis tief in ihren Hals. Dieses Talent hatten anscheinend mehrere Leute in diesem Haus, ging es mir durch den Kopf, während ich die saugeile Behandlung meines Hammers genoss. Nach einer Weile entschloss ich mich, nun auch mal Elke zu kosten und erhob mich zusammen mit ihr. Dabei entzog ich ihrem leckenden Mund meinen Schwanz. Etwas unwillig seufzte sie, aber ich sagte: „Jetzt bis ich dran mit dem Dessert." Ich grinste sie an, trat ganz dicht an sie heran und umschlang ihre Hüfte mit einer Hand. Ich küsste sie einfach, wenn auch vorsichtig, auf den Mund. Ich wusste ja nicht, wie sie reagieren würde, aber ich dachte: „Wer meinen Schwanz in den Mund nimmt, der schreckt bestimmt auch vor meiner Zunge nicht zurück." Unnötige Bedenken, denn sie öffnete ihren Mund und schob mir ihre Zunge in meinen Mund und wir begannen unsere Münder zu erforschen. Ich schmeckte meinen eigenen Schwanz in ihrem Mund, so wie ich das auch von meiner Frau her kannte, wenn sie mir einen geblasen hatte und wir uns dann küssten. Ich schob meine andere Hand unter ihre Bluse, die unten aus ihrem Rock heraushing und umschloss ihre Brust mit dem harten Nippel in der Mitte, der sich in meine Handfläche zu bohren schien. Ich zwirbelte ihre Knospen leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, worauf sie sich ins Hohlkreuz bog und mir ihre Titten entgegen streckte. Gleichzeitig drückte sie mir ihre Muschi gegen meinen steil nach oben stehenden Schwanz und stöhnte laut auf.

Ich dirigierte sie nun an den Tisch und legte sie rücklings darauf. Ihr superkurzer Rock war kein Hindernis und ich schob ihn einfach nach oben. Sie hatte sich nach dem ersten Fick vorhin in der Küche noch immer kein Höschen angezogen, so dass ich, als ich jetzt ihre Schenkel weit auseinander drückte, ihre rasierte Fotze gut sehen konnte. Ihre Schamlippen waren rot geschwollen, wahrscheinlich auch noch von der Fickerei vorhin, und sie glänzten feucht im Licht der Küchenbeleuchtung. Ich strich mit meinen Händen langsam an ihren Oberschenkeln entlang in Richtung Schoß, worauf sie mit leichtem Zittern und erneutem Stöhnen reagierte. Als ich ihre Pussy fast erreicht hatte, beugte ich mich vor und fuhr leicht aushauchend mit meiner Zungenspitze durch ihre Fotzenlippen und streifte oben über ihren Kitzler. Sie zuckte heftig zusammen und griff sich in ihre runden Titten, um diese selbst zu kneten. Ich wiederholte das mehrmals, wobei ich mit meiner Zunge jedes Mal tiefer in ihre Muschi eindrang. Ich konnte ihre Säfte bereits schmecken, die durch mein Lecken aus ihrer Möse zu laufen begannen. Ich schmeckte auch noch ein leichtes Sperma Aroma und einen Moment musste ich daran denken, dass sowohl mindestens Mike, als auch ein gewisser Georg in diese Scheide abgespritzt hatten, die ich da gerade im Begriff war auszulecken. Aber dann dachte ich, was soll's, ich kannte den Geschmack von Sperma schließlich schon und sei es auch mein Eigenes, da ich meine Frau, nachdem ich meinen Samen in Ihrer Muschi deponiert hatte, noch gerne weiter leckte und an ihrer Klit lutschte, um sie noch ein paar Mal kommen zu lassen. Ich zog Elke nun ein Stück näher an den Rand des Tisches, setzte mich davor auf einen Stuhl und legte ihre Beine über meine Schultern. Dann vergrub ich mein Gesicht zwischen Ihren Beinen, öffnete meinen Mund ein wenig und steckte meine weit ausgestreckte Zunge tief in ihre Fotze. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln an meine Zunge schmiegten, immer wenn ich leicht mit meinen Zähnen an ihren Kitzler stieß. Ihr Muschisaft lief nun reichlich und mein Mund und Kinn waren schon nass von ihrem Liebesschleim. Das ließ auch die letzten Tropfen Sperma mit aus Ihrer Dose fließen, denn zwei Mal schmeckte ich deutlich den salzigen Geschmack von männlichem Sperma. Aber ich war wieder so aufgegeilt, dass es mir egal war, im Gegenteil, es turnte mich eigentlich noch mehr an, wenn ich ehrlich war.

Da ich Elke mit ihrem Arsch ein wenig über die Tischkante gezogen hatte, konnte ich nun gut von ihrem Muschieingang nach unten gleiten und leckte so auch hin und wieder über ihre Rosette und drang zum Schluss mit meiner hart aufgestellten Zunge in ihren Hintereingang. Von Elke kam ein wohliges Grunzen und sie schob ihren Hintern meinem Mund und meiner Zunge noch fester entgegen und so fickte ich sie eine zeitlang regelrecht mit meiner Zunge in den Arsch. Dann glitt ich wieder höher, ließ meine Zunge nochmals tief durch ihre Muschi gleiten und lutschte und saugte dann erneut an ihrem Kitzler. Sie zuckte bei jeder Berührung meiner Zungenspitze an ihrer Klit zusammen und an ihrem Stöhnen konnte ich erkennen, dass sie auf dem Wege zu einem ersten Orgasmus war. Ich unterstützte nun mein Lutschen an ihrem Kitzler, indem ich ihr vorsichtig zwei Finger in die Fotze schob und mit rhythmischen Rein- und Rausbewegungen ihre gut geschmierte Muschi zusätzlich stimulierte. Als ich dann noch einen Finger langsam und ebenfalls gut geschmiert, durch den aus ihrer Scheide nach unten laufenden Fotzensaft, in ihrem Hintereingang versenkte, war es um sie geschehen.

Sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus laut heraus: „Aaaaaah, ich komme! Ich spritze! Ja leck' meinen Muschisaft, du geiler Bock! Oh Mike, was hast du da für einen geilen Fotzenlecker mitgebracht. Meine Möse steht in Flammen.", fügte sie außer Atem nach einer kurzen Weile hinzu. „Ja, leck' mich schön weiter!", bat sie mich, streichelte meinen Hinterkopf und drückte diesen mit einer Hand in gleichem Rhythmus in ihren heißen, feuchten Schoß, in dem meine Zunge in ihrer Muschi und mein Finger in ihrem Hintern ein- und ausfuhr. Auf diese Weise öffnete ich sie nun vollends für meinen prall geschwollenen Schwanz, der inzwischen so hart war, dass er fast wehtat. Ich stand auf und setzte meinen Hammer zunächst an dem Eingang ihrer Fotze an und nach einem Blick in ihr leicht verschwitztes, gerötetes Gesicht, in dem ich die pure Geilheit sah, trieb ich ihr meinen Schwanz langsam immer tiefer in ihr triefendes Loch. Sie stöhnte unter dem ersten geilen Gefühl des Eindringens eines Schwanzes in ihre Möse erneut heftig auf und schob ihr Becken in kreisenden Bewegungen auf meinem Schwanz hin und her. Ich zog meinen Prügel zurück, so dass nur noch die rot geschwollene Eichel in ihrer Muschi steckte und schob in dann mit einem Schwung wieder zurück und dabei ein Stückchen tiefer in ihre Grotte. Langsam erhöhte ich die Anzahl meiner Stöße und nach einer Weile fickte ich sie in zunächst langsamem Tempo tief in ihre feuchtwarme Spalte.

Ich sah hinüber zu dem Rest der Anwesenden in der Küche, um zu sehen, was die denn so trieben und dort saß Sabine breitbeinig rittlings auf dem Schoß von Kurt und rammte sich seinen Schwanz in wildem Auf und Ab in ihre Möse. Sie saßen mit dem Gesicht zueinander und Kurt hielt sie dabei mit einer Hand, die um ihren Rücken geschlungen war, fest, während er mit der anderen einer ihrer Titten umschloss, an dessen Nippel er gerade lutschte. Mike, der seinem Vater gegenüber gesessen hatte, war auf allen Vieren unter dem Tisch zu den Beiden gekrochen. Er hockte zwischen den gespreizten Beinen seines Vaters und leckte abwechseln an Kurt's Eiern und an der Fotze von Sabine. Als Sabine gerade mal eine Pause ihrer Fickbewegungen auf Kurt's Schwanz einlegte und auf seinem Schoß sitzen blieb, seinen Hammer tief in ihrer Muschi vergraben, griff Mike in die Arschbacken seiner Freundin, zog diese auseinander und versenkte seine Zunge in ihrem kreisrunden kleinen Arschloch. Auch Sabine schien das zu gefallen, denn sie stöhnte heftig und rutschte auf Kurt's Prügel hin und her. Dann glitt Mike wieder abwärts und saugte einen Hoden seines Vaters in seinen Mund und man konnte sehen, wie er diesen mit der Zunge hin und her rollte. Nach einer Weile stand Sabine von dem Schwanz von Kurt auf, der mit einem Plopp auf ihrer Muschi flutschte. Diese Gelegenheit nutzte Mike, griff sich den Schwanz seines Vaters und stülpte seinen geilen Blasmund über den Schaft nach unten, bis sich die Eichel von Kurt in seine Kehle schob. Er massierte dabei die nach unten hängenden Eier seines Vaters und dieser grunzte wohlig auf. „Aah, Mike, du weißt einfach, wie man einen Schwanz blasen muss!", ermunterte er seinen Sohn. „Nichts gegen dich," sagte er lächelnd zu Sabine, „aber als Mann weiß er einfach genau, worauf es ankommt! Aaaoooh, Mike Vorsicht, sonst spritze ich dir gleich meinen Saft in die Kehle, aber ich möchte Sabine erst noch was ran nehmen."

Mike entließ, wenn auch widerwillig, den Schwanz seines Vaters aus seinem Mund, Kurts stand auf und stellte sich hinter Sabine, die sich nach vorne gebeugt auf den Tisch gestützt hatte und ihm dort breitbeinig ihren Arsch und ihre Fotze entgegenhielt. Kurt setzte die Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Mösenlippen und versenkte ihn mit einem schnellen Stoß bis zum Anschlag in ihrem Körper und begann sie von hinten wie wild durchzuficken. Mike rutschte in der Hocke zwischen die Beine seiner Freundin, so dass er sein Gesicht dem Schwanz seines fickenden Vaters zugewandt hatte und ihm aus nächster Nähe dabei zusehen konnte, wie er seinen Prügel, auf dem sich die Adern dick abzeichneten, immer wieder in die Fotze seiner Freundin stieß. Nach etwa 10-20 Fickstößen zog Kurt seinen Schwanz aus Sabine's Muschi, ging ein wenig in die Hocke und steckte Mike seinen Schwanz in den weit geöffneten Mund und ließ sein Glied dann auch so 10-20 Mal in Mike's Schlund versinken. Dann wechselte er wieder zurück in die Fotze von Sabine und so weiter. Ein absolut geiles Schauspiel, was sich mir da bot, während ich immer noch in die feuchter und nasser werdende Scheide von Elke rammelte. Elke und Sabine hatten begonnen sich zu küssen, da Sabine's Kopf über dem von Elke hing, die ja mit dem Rücken auf dem Tisch lag. Sabine glitt nun ein wenig tiefer und saugte an den steil aufgerichteten Knospen der Frau, während ihr Mann mit harten Stößen von hinten in ihre Muschi fickte.

So ging das eine ganze Weile weiter, der Raum war erfüllt von unserem Stöhnen und den Schmatzgeräuschen, die Kurt's und mein Schwanz bei jedem Stoß in die Mösen von Sabine und Elke verursachten. Der Geruch von Liebessäften und Schweiß hing in der Luft, war aber keineswegs unangenehm. Im Gegenteil, es trug nur zur allgemeinen Geilheit und Lust aller Beteiligten bei. Kurt's Stöße in Sabine's Vagina wurden nun immer heftiger und es war klar, dass er nicht mehr lange würde aushalten können. Er zog seinen Hammer aber noch einmal aus Sabine heraus und hielt ihn Mike hin, der auch gleich wieder seinen Mund über den Penis seines Vaters stülpte und ihn sich tief in seinen Rachen schob. Seine Nase vergrub sich dabei im Schamhaar von Kurt. Gleichzeitig massierte er Kurt's Eier erneut und zog leicht am Hodensack nach unten. Kurt rollte seinen Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken und stöhnte und keuchte laut auf. Man sah förmlich, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Er entzog sein Glied dann aber doch wieder Mike's saugendem Mund und rammte ihn bis zum Anschlag zurück in die Muschi von Sabine. Die quiekte kurz auf, da wohl auch Kurt's Schwanz kurzzeitig in ihre Gebärmutter eingedrungen war, obwohl sein Schwanz nicht ganz so lang und dick war.

Er hielt Sabine mit beiden Händen unten an den Hüften am Ansatz ihres Hinterns fest und hämmerte seinen Schwanz mit rasend schnellen Stößen in ihre Fotze. „Aah, ja meine kleine geile Fickerin, gleich spritz ich dir meinen „Schwiegervatersamen" in deine geile, enge Fotze! Ich liebe deinen Arsch, wie er sich jedem meiner Fickstöße entgegenreckt. Ja melk meinen Schwanz mit deinen Mösenmuskeln!" Er griff nach vorne, um die nach unten hängenden Titten von Sabine in seine Hände zu nehmen und drückte sie massierend zusammen, so dass Sabine ihren Kopf in den Nacken warf und ihm ihr Becken noch heftiger entgegenstreckte. Auch sie schien kurz davor zu sein zu kommen, denn ihr Atem ging nun keuchend und stoßweise. Nach einem letzten harten Stoß von Kurt in Sabine's Fickkanal, hielt er seinen Schwanz ganz tief in ihr versenkt, verkrampfte seine Arschbacken und spritzte ihr in kraftvollen Schüben sein Sperma tief in ihre Möse. „Aaaaahh, hier spritzt mein Samen in dein fickgeiles Loch. Lass mich deine Muschi bis zum Rand voll spritzen, mein süßes, geiles Luder." schrie Kurt seinen Orgasmus heraus. Nachdem er seine Spermasalven in Sabine's Muschi abgespritzt hatte, nahm er erneut einen schnellen Fickrhythmus auf, um auch Sabine nun kommen zu lassen. „Ja los, ramm' deinen Schwanz in meine Muschi, du geiler Bock. Fick mich richtig durch. Ich will, dass mir der Vater meines Freundes meine geile Fotze durchfickt!, stöhnte sie in ihrem beginnenden Orgasmus. „Jaaa, aaah ooohh, ich komme! Ich spritze ab! Ich fließe aus, du geiler Ficker!" jammerte sie unter Keuchen und Stöhnen, wie auch schon vorhin, als ich sie gevögelt hatte.

Als Sabine langsam von ihrem Orgasmus herunterkam, zog Kurt seinen noch halbsteifen Schwanz aus ihrer Muschi und Mike war sofort zur Stelle und lutschte das verbliebene Sperma, gemischt mit dem Mösensaft seiner Freundin ab, indem er sich den langsam erschlaffenden Schwanz seines Vaters in den Mund saugte und ihn sauber lutschte. Nachdem sein Schwanz gesäubert war, ließ sich Kurt zurück auf seinen Stuhl fallen und Mike legte sich auf den Rücken auf den Küchenboden. Sabine stand mit weit gespreizten Beinen über Mike und ließ sich langsam auf sein Gesicht nieder. Dabei brachte sie ihre Fotze an den Mund von Mike, der diesen leicht öffnete und seine Lippen um die Mösenlippen von Sabine verschloss. Man sah, dass er Saugbewegungen ausführte und bald lief das Sperma seines Vaters aus der frisch gefickten Muschi seiner Freundin direkt in seinen Mund. Man konnte anhand seiner vielen Schluckbewegungen sehen, dass Kurt eine gewaltige Ladung in Sabine's Grotte gespritzt hatte. Aber für den spermageilen Mike konnte es nicht genug sein und an seinem knallharten, zuckenden Schwanz, der hoch aufgerichtet zwischen seinen Beinen stand, konnte man sehen, dass ihm die Ladung seines Vaters schmeckte, die er da aus der Scheide seiner Freundin leckte. Durch das Saugen und Lecken seiner Zunge in Sabine's Fotze wurden bei ihr gleich noch ein paar kleinere Orgasmen ausgelöst. Sie stöhnte fortwährend und bewegte ihr Becken in vorsichtigen Kreisbewegungen auf Mike's Mund hin und her, um ja nicht den Kontakt zu seiner leckenden Zunge zu unterbrechen. Sie hatte ihre üppigen Möpse selbst in beide Hände genommen und massierte sich abwechselnd beide Brustwarzen, die wie kleine Pfeile hervorstanden.

Elke, die immer noch aufgepfählt auf meinem Schwanz auf dem Küchentisch lag, sagte plötzlich in die Runde: „Sollen wir nicht ins Wohnzimmer wechseln?" Dort haben wir mehr Platz und es lässt sich bequemer ficken. Ich will deinen Schwanz auch bald in meinem Hintereingang spüren!", sagte sie zu mir gewandt und leckte sich dabei über die Lippen. Super! dachte ich mir, und stellte mir schon vor, meinen Hammer in diesem geilen Knackarsch zu versenken. „Wir gehen schon mal vor.", fügte sie hinzu. Ich umschloss sie mit meinen Armen hob sie vom Tisch hoch, ohne dass mein Penis aus ihrer Muschi rutschte. Sie schlang ihre Beine um mich und so gingen wir den kurzen Weg ins Wohnzimmer, in das sie mich dirigierte. Es war ein gemütlich eingerichteter Raum mit einem großen Sofa als zentralem Blickfang. Ich ging darauf zu und legte Elke rücklings auf ein freies Stück der Couch. Sie spreizte ihre Beine so weit wie möglich auseinander, zog sie hoch und hielt sie fest, so dass ihre Knie fast neben ihrem Kopf zu liegen kamen. Auf diese Weise hatte ich besten Zugang zu ihrer Muschi, aber auch ihre Rosette lag nun offen vor mir. Ich fickte sie noch ein paar Stöße in ihre Möse, um meinen Schwanz auch schön schlüpfrig mit ihrem Liebessaft zu machen und zog ihn dann langsam aus ihr heraus. Dabei zog sich ein schleimiger Faden Fotzensaft aus ihrer Muschi zu meiner Schwanzspitze, den ich auf ihrem Hintereingang verrieb. Dann setzte ich meine dunkelrot geschwollene Eichel an ihrem Arschloch an und drückte meinen Hammer langsam und vorsichtig nach vorne.

Nach dem ersten großen Widerstand glitt meine Eichel in ihren Hintern und sie warf ihren Kopf laut aufstöhnend zur Seite. Ich verharrte zunächst regungslos in ihr, um ihr Zeit zu geben, sich an meine 4cm Schwanzumfang zu gewöhnen und ihren Anus zu entspannen. Nach einer Weile drückte ich meinen Schwanz tiefer in ihren Arsch und zu meinem Erstaunen rutschte er sofort viel leichter, etwa 12 cm in sie. Ich zog ihn ein Stück zurück und stieß erneut in sie. Diesmal versanken mindestens 18cm in ihrem Darm. Ich nahm nun ein langsames Ficktempo auf und mit der Zeit lockerte sich ihr Hintern so, dass ich schließlich meinen Prügel vollends in ihren Arsch geschoben hatte. „Los Peter, fick meinen Arsch richtig durch. Ich mag es von Zeit zu Zeit schön hart. Ich will, dass du mir deinen geilen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm rammst!", sagte sie zu mir und auch mich turnte der „Dirty Talk" so langsam richtig an. Ich bat sie, sich auf allen Vieren auf die Couch zu hocken, so dass ich es ihr im Stehen von hinten so richtig besorgen konnte. Sobald sie in Stellung war, drückte ich ihr meinen Hammer erneut in ihren Hintern und fickte sie mit schnellen, gleichmäßigen Stößen in ihren geilen engen Arsch. Als ich nach unten schaute, war das ein Anblick für Götter. Wie ich ja schon erwähnte, hatte Elke einen Arsch, für den man sterben könnte. So die runde Apfelform, mit ebenmäßigen, prallen, aber nicht fetten Arschbacken. Und der Anblick, wie mein Schwanz in diesem geilen, runden Arsch ein und ausfuhr, ließ mich schon fast kommen.