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Das Superweib Teil 01

Geschichte Info
Das fragwürdige Erfolgsrezept des Superweibs.
4.2k Wörter
4.56
66.3k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/04/2022
Erstellt 10/09/2012
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Das Superweib

  1. Teil

Vorbemerkung:

  1. Bislang habe ich meine Serien hier leider noch nie fertig gestellt. Daher habe ich diesen ersten Teil erst veröffentlichen lassen, als die ganze Serie fertig gestellt war. Das hat aber leider den Nachteil, dass ich eure Verbesserungsvorschläge nicht berücksichtigen kann. Dennoch sind Kommentare, auch negative Kritiken, durchaus erwünscht.

  2. Ich habe wieder versucht die Story so realistisch wie möglich zu schreiben. Dennoch ist dies natürlich von vorne bis hinten erfunden. Es gibt eine Faustregel: Daten und Ereignisse, die nichts mit Sex und Erotik zu tun haben, stimmen vielfach (z.B. wer in welchen Film mitgespielt hat). Sofern es sich aber direkt oder indirekt um Sex oder Erotik handelt, ist dies natürlich frei erfunden und die tatsächlichen Prominenten würden nie so handeln. Um auch dies zu sagen: ich kenne niemanden dieser Personen.

  3. Übrigens sind die Namen zu Beginn der Geschichte falsch (warum sie falsch sind, ergibt sich aus der Geschichte). Es gibt aber deutliche Hinweise, um wen es sich handelt. Ihr könnt ja versuchen, es möglichst schnell herauszubekommen. Es ist nicht schwierig.

  4. Die Geschichte besteht aus viel Teilen. Ich bin wirklich gespannt, ob Literotica alle vier Teile veröffentlichen wird, denn die Story wird von Teil zu Teil heißer -- und das meine ich jetzt nicht in erotischer Hinsicht. Sollte Teil 4 veröffentlicht werden, werdet ihr den Satz verstehen. Falls also auch diese Geschichte eine Unvollendete bleibt, liegt es dieses Mal nicht an mir.

Wieder mal ein Anruf. Sie sollte am Abend in der Bar „Lehel" sein. Da sie diese noch nicht kannte, hatte sie sich von Angelique, die den Anruf des Herrn entgegen genommen hatte, die Adresse geben lassen. Desweiteren hatte Angelique sie darüber informiert, dass der Herr Rollenspiele liebte. Sie sollte also spontan und flexibel sein. Tanja freute sich über diesen Auftrag, denn dies schien ein interessanter, phantasievoller Abend zu werden. Sie machte sich zurecht und achtete sorgsam darauf nicht zu spät zum Treffpunkt zu erscheinen.

Die Bar war in einem dunklen Licht getaucht. Tanja wandte sich an einen Kellner und erkundigte sich nach einem Herrn Thiel, ihren Kunden für diese Nacht. Der Kellner nickte und führte sie einen 2 Personen-Tisch am hinteren Ende des Raumes, etwas abgeschirmt von den anderen Gästen.

Der Mann an dem Tisch war vielleicht Mitte Vierzig, aber durchaus attraktiv. Schlank, nicht unsportlich, dunkelhaarig, mit einem grau melierten Vollbart. Sie kannte ihn. Natürlich kannte sie ihn, aber das durfte sie sich nicht anmerken lassen. Hier hieß er Thiel und so begrüßte sie ihn.

„Guten Abend, Herr Thiel."

Herr Thiel blickte hoch. Doch statt höflich aufzuspringen, sie zu begrüßen und ihr den Stuhl zu recht zu rücken, blickte er sie nur entgeistert an: „Duuuu?"

Tanja überlegte schnell. Dass sie ihn kannte, war klar. Aber kannte er sie? Das war nicht sehr wahrscheinlich, aber auch nicht auszuschließen. Schließlich war er einer der bekanntesten Filmregisseure Deutschlands und sie eine Schauspielerin, wenngleich eine sehr unbekannte. Dennoch war es natürlich denkbar, dass sie ihm schon mal aufgefallen war, z.B. in der Serie „Pyjama zu dritt". Nur würde er sich dies dann so anmerken lassen? Wohl kaum, denn schließlich war sie nicht die einzige Schauspielerin, die nebenher als Escort-Dame anschaffte. Nein, es musste schon zu seinem Rollenspiel gehören. Nur war ihr noch nicht klar, wohin dies führen würde. Klar war nur, dass sie sich in dem Rollenspiel gut bekannt waren.

„Ja, ich", sagte sie nur, um Zeit zu gewinnen und setzte sich.

„Aber was machst du hier?"

„Du hast mich zu dir bestellt", antwortete sie auf gut Glück wahrheitsgemäß. Sie waren sich im Rollenspiel bekannt und somit durfte sie ihn sicherlich duzen. Sofort stellte sie fest, dass sie ins Schwarze getroffen hatte.

„Aber du bist meine Tochter!" entgeisterte er sich künstlich. Er war Regisseur, kein Schauspieler, was man durchaus merkte. Aber für den Hausgebrauch waren seine Leistungen auch auf diesem Gebiet nicht schlecht.

Das war ihr Stichwort, darum ging es also! Herr Thiel war der Freier, der seine Tochter zufällig beim Anschaffen erwischte. Eine durchaus interessante Konstellation. Wie sollte sie sich geben: unsicher oder selbstbewusst? Da das Ende des Abends klar war -- der Vater würde seine nuttige Tochter ficken, denn warum hätte er sie sonst bestellt? -, schaltete sie auf Angriff.

„Richtig. Und du schleppst junge Frauen ab. Machst du das schon länger? Was würde Mutter wohl dazu sagen?"

„Lass Mutter aus dem Spiel", zischte er. „Und ich bin dein Vater. Was ich in meiner Freizeit und mit meinem Geld mache, ist meine Sache. Aber wieso", er stockte. „du und ... das!"

„Was ich in meiner Freizeit mache, ist auch meine Sache. Und irgendwie muss ich ja auch Geld verdienen."

Der Kellner kam an den Tisch und fragte nach ihren Bestellungen. „Für beide einen leichten Rotwein auf meine Karte. Wir haben heute noch etwas vor."

Als der Kellner wieder verschwunden war, nahm Herr Thiel das Gespräch wieder auf. Allerdings ruhiger als zuvor. „Und wir unterhalten uns jetzt mal. Warum machst du das? Ist es wegen des Geldes?"

Tanja hatte einen guten Instinkt, was Männer wollten. Und hier war es eindeutig: Ihr Gegenüber wünschte sich eine Schlampe als Tochter und so gab sie ihm dies: „Auch, aber nicht nur. Es gefällt mir, wenn ich einen Schwanz in mir habe. Aber auch das Geld ist nicht zu verachten. Was soll ich denn sonst machen? Im Büro sitzen und mich von meinem Chef vernaschen lassen? Da würde ich eingehen. Immer der gleiche Stecher. Das ist nichts für mich. Da ist es doch besser, sein Geld mit etwas zu verdienen, was ich auch wirklich kann."

Ein solches Rollenspiel machte ihr wirklich Spaß. Denn sie wollte schon immer Schauspielerin werden. So hatte sie nach dem Abitur an der Universität München begonnen Theaterwissenschaften zu studieren. Aber da ihr das zu theoretisch war, hatte sie es nach dem Grundstudium abgebrochen.

Stattdessen hatte sie alles getan, um auf einer Schauspielschule angenommen zu werden. Doch so sehr sie es auch versuchte, es hagelte nur Absagen. Meistens war die Begründung, dass sie für die Schauspielerei zu groß sei -- der wirkliche Grund war aber wohl, dass sie ihnen zu dick erschien. Es klappte erst mit der dreizehnten Bewerbung, aber das war immerhin das Max Reinhardt Seminar in Wien. Doch auch dies hatte nur über Beziehung geklappt.

Tanja hatte Michaela Geuer in München kennen gelernt, die schon an diesem Seminar unterrichtet wurde. Sie begann ein lesbisches Verhältnis mit Michaela und brachte diese dazu, ein gutes Wort bei den Professoren für sie einzulegen. Als dieses funktionierte, wurde es Michaela bewusst, dass sie alles erreichen konnte, wenn sie nur bereit war, alles, aber auch wirklich alles zu geben.

Allerdings waren die Studiengebühren auf diesem Seminar sehr hoch und um dieses Geld schnell und einfach zu verdienen, hatte sie sich bei einem Escort Service beworben.

Der Kellner brachte den Wein und verschwand sofort wieder. „Was du auch wirklich kannst... Das glauben die jungen Dinger ja immer. Haben ein-, zweimal gefickt und schon denken sie, dass sie Experten auf diesem Gebiet sind."

„Nun, ich habe sicherlich schon häufiger als ein-, zweimal gefickt."

„Davon ist auszugehen bei deinem Job. Wie lange machst du das denn schon?"

„Etwa drei Jahre", meinte Tanja aufrichtig.

„Drei Jahre und ich habe nichts gemerkt." Herr Thiel schüttelte den Kopf. „Und wie viel Männer hattest du seither?"

„Paps, du stellst Fragen!" protestierte sie leicht.

„Ja, was denn? Ich will dich kennen lernen. Jetzt wo wir keine Geheimnisse mehr voreinander haben. Also?"

„Ich führe keine Strichliste. Aber rechne selber: ich komme auf drei Kunden pro Monat. Und dann drei Jahre, wobei ich natürlich auch Stammkunden habe. Wer mich einmal hatte, bekommt so schnell nicht genug von mir. Aber da ich ja früh mit dem Sex begonnen habe und auch jetzt ja nicht nur beruflich bumse sondern auch in meiner Freizeit bei dem ein oder anderen Rudelbums mitmache", Tanja überlegte kurz und rechnete für sich nach. „Irgendwo zwischen 50 und 100." Sie erschrak kurz, da die Zahlen durchaus real waren und sie es sich noch nie wirklich klar gemacht hatte.

„50 - 100...", Herr Thiel blickte auf sein Gegenüber. Ob dies wirklich stimmte? Wenn dann war ihr dies nicht anzumerken. Die Frau, die ihm gegenüber saß, hatte eine sinnliche Figur, aber dennoch sah sie nicht aus, als sei sie einfach rumzubekommen. „Da dürftest du wirklich darin gut sein."

„Das will ich meinen."

Herr Thiel rutschte näher an sie heran und legte ihr eine Hand aufs Knie. Tanja trug ein kurzes weißes Kleid ohne Träger. Der Kunde sollte sehen, was sie zu bieten hatte, denn das war einiges. Dabei war sie gar nicht mal wirklich schlank sondern eher drall. Aber Tanja wusste, dass es ausreichend Männer gab, die gerade auf solche üppigen Formen standen.

Dennoch hatte sie zu protestieren: „Dad, was tust du da?" Um aber deutlich zu machen, dass sie sich natürlich nicht wirklich wehrte, spreizte sie etwas ihre Beine.

„Nun, du hast doch schon so viele Männer gehabt. Da kommt es doch auf einen mehr oder weniger auch nicht mehr an."

„Du bist mein Vater!"

„Der dich für heute gebucht hat. Ich sehe es so: wärst du Friseurin, würde ich mir von meiner Tochter meine Haare schneiden lassen. Wärst du eine Innenarchitektin, würde ich mir von meiner Tochter mein Haus einrichten lassen." Er schob seinen Kopf zu ihrem und flüsterte: „Nun bist du eine Nutte und ich möchte mit meiner Tochter ordentlich poppen."

„Gut, wenn du es so willst. Aber mach dich auf etwas gefasst. Ich bin wirklich gut darin."

Natürlich hatte Herr Thiel im gleichen Hotel schon ein Zimmer gebucht. „Machst du das eigentlich häufiger?" fragte sie ihn auf den Weg nach oben.

„Was denn?"

„Ein Mädchen buchen und mit aufs Zimmer nehmen." Eigentlich war die Frage ein „No-go". Doch Tanja spielte die Tochter und natürlich würde eine Tochter dieses in einer solchen Situation interessieren. Ihr Freier musste ja nicht die Wahrheit sagen sondern konnte sich ebenfalls eine Geschichte ausdenken.

„Es kommt vor", meinte er ausweichend.

„Fickt Mama nicht gut, Paps?"

„Du kannst mich gerne auch Patrick nennen. Du weißt ja wie ich heiße", meinte Herr Thiel, da ihm gerade aufgefallen war, dass Tanja noch keinen Vornamen hatte, den sie verwenden konnte.

„Das sollte ich wohl als deine Tochter." Er hatte ihr einen falschen Vornamen gegeben, wie Tanja wusste. Damit waren sie auf Augenhöhe, denn Patrick kannte sie auch nur unter ihrem Aliasnamen Tanja. Sie hatte diesen Vornamen nach der 16-jährigen Zicke „Tanja Graf" aus der aktuellen Serie „Ich heirate eine Familie" gewählt. Tanja war jung und selbstbewusst. Außerdem ging Tanja als ein deutscher Name durch und sie hatte ein „deutsches" Erscheinungsbild: groß, blond und blauäugig.

„Aber auch gerne weiter Paps, wie du willst", ergänzte ihr „Vater".

„Gut, dann bleibe ich bei Paps." Patrick nickte ihr zu. Sie hatte ihn verstanden, denn natürlich bevorzugte er diese Version. Schließlich hatte er nicht zufällig die Tochter-Vater-Variante gewählt.

„Und wie ist Mama nun so im Bett?"

„Sie war mal ein heißer Feger, ist sie vielleicht noch. Ich habe mich von ihr getrennt, wie du weißt. Es liegt nicht an ihr, es liegt an mir. Deine Mutter ist älter geworden. Das ist ja nicht ihre Schuld, das liegt in der Natur der Sache. Aber ich stehe nun mal auf junge, knackige Dinger, wie du es bist. Und ich kann es mir leisten." An der Story stimmte fast alles: Mitte der 70er Jahre galt Barbara Valentin als Sexstar und war die erste Mittdreizigerin, die sich für eine Zeitschrift ausgezogen hatte. Natürlich hatte Patrick sich diese Zeitschrift gekauft und sich an diesen Fotos einen abgewichst. Als er Barbara kurz danach kennen lernte, hatte er sie geknallt. Und -- womit er nie gerechnet hatte -- sie zwei Jahre später auch geheiratet. Doch im verflixten siebten Ehejahr hatten sich beide wieder getrennt. Sexstar hin oder her -- Barbara war inzwischen 43 und kein wirklich guter Fick mehr.

Natürlich hätte die Frau neben ihm, nicht wirklich seine Tochter sein können. Wäre Tanja erst 1976 geboren worden, wäre sie jetzt erst 14. In diesem einen Fall war Patrick doch mal glücklich, dass die Frau, die er gleich ficken werde, etwa 10 Jahre älter war.

Ausgesucht hatte er sich Tanja, weil sie erstaunliche Ähnlichkeiten zu Barbara besaß. Wie diese war Tanja groß, üppig und blond.

Patrick schloss die Tür auf und sie betraten das Zimmer. Geschmackvoll eingerichtet mit Kommoden und Lampen im Stil des 19. Jahrhunderts. Doch das wichtigste für heute Nacht war zweifellos die großzügig bemessene Spielwiese.

Tanja drehte sich im Kreis und blickte dann in gespielter Unsicherheit ihren Vater an. „Also, erst einmal das Geld", meinte sie.

„Richtig", er griff sich in die Jackentasche und überreichte ihr einen Umschlag.

Tanja öffnete ihn und zählte nach.

„Das brauchst du nicht", meinte er pikiert. „Glaubst du, ich würde meine Tochter übers Ohr hauen?"

Sie lächelte schief. „Das ist sicherlich richtig." Sie steckte das Geld weg, ohne es wirklich zu zählen und tat dann unsicher. „Wie jetzt weiter? Ich meine, ich bin Profi. Aber du bist mein Vater. Ich kann doch nicht einfach..." sie brach ab, als wüsste sie nicht mehr weiter.

„Kindchen behandel mich jetzt einfach als einer deiner normalen Stecher. Sieh mich jetzt nicht als deinen Daddy sondern als einen Schwanz an, der dir deine Fotze aufreißen will. Denn genau das ist der Fall."

„Gut, ich werde es versuchen." Sie drückte ihn sanft nieder und setzte sich neben ihn aufs Bett. Dann streichelte über die Innenseite seines Oberschenkels. Tanja war zufrieden. Der Schwanz ihres „Vaters" hatte schon eine ansehnliche Größe.

„Schau mal." Tanja stand auf und begann sich vor den Augen ihres Freiers zu drehen. Der Schauspielunterricht hatte ihr ein gutes Körpergefühl beigebracht. Sie ging sanft in die Knie, hob ihr Kleid an, aber nie zu weit, sie beließ es erst einmal nur bei Andeutungen. Bei der Spannung, dass gleich das Wesentliche zum Vorschein kommen würde, und bei der Enttäuschung, dass dies dann doch nicht der Fall war. Und bei der Gewissheit, dass es in Kürze doch so weit sein würde.

Mit einem Stück ihres nackten Arsches wedelte sie vor seinen Augen und dann fiel das Kleid wie ein Vorhang hernieder. „Gefalle ich dir so? Hast du eine schöne Tochter?"

Tanja stieg mit ihrem Bein über seinen Schritt und Patrick streichelte über ihren bestrumpften Unterschenkel, sie erlaubte ihm sogar ihren Oberschenkel zu ertasten. „Oh ja, wunderschön. Wirklich."

„Danke." Sie stand nur noch in Unterwäsche vor ihm: Strapse, Slip und ein Bustier. Dann setzte sie sich wieder neben ihn und küsste ihn. Ihre Zungen verschmolzen miteinander, während sie ihm den Schlips lockerte.

Tanja verstand ihr Handwerk als Hure tatsächlich. Der Kuss war voller Leidenschaft, Sinnlichkeit, ja, fast mochte man sagen, Liebe. Sie spielte die Gefühle nur, aber sie spielte sie hervorragend.

Langsam öffnete sie seine Hose und streifte den Slip herunter. „Gleich bläst dir deine geliebte Tochter einen. Kannst du dich noch daran erinnern, wie ich die Blockflöte zwischen meinen Lippen hatte und ein Weihnachtsliedchen spielte?" Es war keine gewagte Geschichte. Welches kleine Mädchen hatte nicht Flötenunterricht gehabt? „Gleich produziere ich völlig andere Flötentöne."

Und sie tat es. Zuerst stülpte sie ihren Mund über die Eichel, dann glitt sie mit ihrer Zunge am Schaft entlang, mit voller Hingabe verwöhnte sie sein bestes Stück.

„Oh ja, meine Tochter", stöhnte Patrick. „Das machst du hervorragend." Eilig streifte er seine Kleidung ab bis er vollständig nackt war. Nachdem Tanja ihm dabei geholfen hatte, wandte sie sich wieder seinem Stab zu.

„Das reicht. Ich will dir jetzt meine Liebe geben", schmalzte er.

Tanja legte sich hin, streifte ihren Slip herunter und klappte wie gewohnt ihre Beine auseinander. Patrick schob sich dazwischen und drückte ihr seine Zunge ins Döschen. Sie stöhnte, schloss die Augen und genoss diese Zärtlichkeiten.

„Paps", keuchte sie. „Du machst mich glücklich." Während er sie leckte, steckte er ihr einen Finger in die Fotze, danach zwei und schließlich drei. Ihre Fotze war tatsächlich schon gut geweitet. Dennoch war sie immer noch jung und frisch. Er hatte schon Nutten mit deutlich unattraktiveren Fotzen vor sich gehabt.

Tanja schob ihre Titten aus ihrem Kleid und spielte mit ihnen. Es waren gut ansehnliche Möpse, auf die sie richtig stolz war -- zumal sie natürlich gewachsen waren. Während unten ihr Schatzkämmerchen bearbeitet wurde, lutschte sie an ihrer eigenen Brustwarze.

„Das hätten wir schon viel früher tun sollen." Und dann: „Gib ihn mir. Paps, fick dein Töchterchen richtig durch. Sie braucht es so nötig."

Patrick begab sich hinter sie, setzte seinen Stab an und nahm sie ihn der Löffelchenstellung. Tanja nahm den Rhythmus gleich auf und sie vögelten harmonisch ganz so wie als seien sie wirklich Vater und Tochter.

„Hat dein Vater einen strammen Schwanz? Fickt dein Paps dich ordentlich durch?"

„Oh ja", antwortete sie. „Du bringst mich ordentlich auf Touren." Etwas anderes durfte sie als Nutte auch nicht sagen, doch es entsprang tatsächlich der Wahrheit. Man merkte, dass auch Patrick über ausreichend Erfahrungen verfügte. Gut, das sollte auch der Fall sein mit Mitte Vierzig.

Kurz darauf wechselten sie die Stellung, so dass Tanja Patrick abritt. Sie setzte immer wieder ihre Fotzenmuskeln ein, aber so gezielt, dass Patricks Schwanz hart blieb, aber nicht explodierte.

Schließlich begab Tanja sich in die Hundeposition und Patrick schob ihr seinen Stab von hinten in die Fotze.

„Fick meine Möse", feuerte sie ihn an. „Fick die Möse deiner Tochter, Paps."

Patrick keuchte aufgrund dieser Anstrengung. Doch noch hatte Tanja längst nicht genug. „Fick mich in den Arsch", bat sie ihn. „Ich brauche so dringend den Schwanz meines Daddys."

Das ließ sich Patrick nicht zweimal sagen. Er glitt aus der Möse heraus, setzte einen Stockwerk höher und bohrte sich in sie hinein. Es ging erstaunlich gut. Zwar war dieses Loch noch weitaus enger als die Fotze, aber doch schon so geweitet, dass er ohne Gleitgel in sie hineinfuhr.

Mit kräftigen Schüben drang er ein und aus ihrem hinteren Loch. Der Schließmuskel arbeitete. Patrick keuchte heftig und Tanja stöhnte zufrieden, denn ein tiefer, heftiger Orgasmus bahnte sich an.

„Komm schon", feuerte sie ihn an. „Ich brauche es. Gib deiner Tochter, was sie so lange vermisst hat. Den Schwanz ihres Daddys in ihrem Arsch."

„Oh, bald kann ich es nicht mehr halten", keuchte Patrick.

„Ja, fick weiter. Ich bin gleich so weit."

„UHHH! Ich habe so einen Druck auf meinen Eiern."

Und dann kam sie tatsächlich. Tanjas Beine zuckten in wilder Ekstase, sie schrie ihre Lust wild heraus und klappte danach erschöpft zusammen.

Patrick zog seinen Schwanz heraus, lief zur anderen Seite und hielt ihn ihr hin. „Töchterchen, los hol dir meinen Saft mit den Mund."

Tanja zog kurz eine Schnute, denn immerhin kam dieser direkt aus ihrem Arsch. Aber sie war Profi und der Kunde war König. So stülpte sie ihren Mund über den Schwanz und wichste ihn gleichzeitig. Dadurch dauerte es nicht mehr lange und der Saft schoss heraus und klatschte geradewegs in Tanjas hübsches Gesicht.

Sie lächelte. Es gab ihr immer wieder ein Gefühl der Überlegenheit, wenn sie einen Mann entsaftet hatte, der ihr gerade noch die höchsten Freuden der Lust verschafft hatte.

Sie lagen noch eine Weile nebeneinander, um sich zu erholen. Schließlich wollte Tanja aufstehen, um zu duschen, doch Patrick hielt sie zurück.

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