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Andrea Schefer warf dem Jungen einen verzweifelten Blick zu. Vor wenigen Tagen noch wäre es blanker Hass gewesen, doch dazu hatte sie keine Kraft mehr. Der Schüler hatte sie mit Chloroform betäubt und in ihre eigene Wohnung verschleppt. Da gerade Ferien waren, würde niemand nach ihr suchen oder sie gar vermissen. Sie wusste nicht, was Nico mit ihr vorhatte. Alles was sie wusste war, dass er sie vollkommen in seiner Hand hatte.

Hunger, Durst und Kälte waren nur ein Teil seiner perfiden Folter gewesen. Der andere Teil bestand aus sexueller Demütigung, auch wenn er sie bis jetzt noch nie selbst missbraucht hatte. Er sprach auf entwürdigende Weise mit ihr und hatte sie unter Zwang mit ihrem eigenen Vibrator zum Höhepunkt gebracht. Was hatte er nun vor?

Nico trat an sie heran. Der hochgewachsen Junge griff mit seiner Hand nach der von einer Gänsehaut überzogenen Brust seiner Lehrerin. Spielerisch bearbeitete er die harten Brustwarzen, die durch die Kälte bei jeder Berührung schmerzten. Wieder klimperten die Kettenglieder ihrer Handschellen.

"Bitte", hauchte Andrea, die inzwischen kaum mehr genug Kraft für den ihr sonst so eigenen Stolz hatte. "Bitte gib mir etwas zu trinken."

Da er sie vollkommen unter Kontrolle hatte, ließ sich Nico alle Zeit der Welt. Genüsslich streichelte er die zarte Haut seiner Lehrerin, die auf eine gute Pflege hin deutete. Es wunderte ihn nicht, denn in dem geräumigen Badezimmer hatte er viele Lotionen und andere Pflegeprodukte gesehen. Er bearbeitete weiter ihre Brüste, bevor er langsam an ihrem Bauch hinabwanderte und bevor er zwischen ihre Beine glitt. Er befühlte ihre Scham und verwöhnte diese mit zärtlicher Hingabe, während die gefesselte Frau selbstquälerisch an den Handschellen zerrte.

"Bitte", keuchte sie. "Bitte, etwas zu trinken." Der Duschkopf lag unerreichbar für sie auf dem Boden. In ihrem Durst hatte sie bereits die Tropfen von den Fliesen der Dusche geleckt, bis auch dies keine Linderung mehr gebracht hatte.

Nico würdigte sie keiner Antwort. Er tauchte seinen Finger in ihre Grotte und Andrea kniff nicht einmal mehr ihre Beine zusammen. Sie ließ ihn einfach machen in der Hoffnung ihren Entführer damit milde zu stimmen. "Du hast vielleicht Durst, aber deine Fotze ist ganz feucht", meinte er schließlich. "Aber ich will nicht so sein. Wenn du das tust, was ich sage, bekommst du etwas zu trinken. Willst du das?"

Die Mischung aus Einsamkeit, Demütigung, Kälte und Durst hatte sie mürbegemacht. Es hatte ihr die Kräfte geraubt, so dass sie, als Nico vor die Wahl stellte, die keine wirkliche war, alles tun würde um ein wenig Erleichterung zu bekommen. "Ja", raunte sie nur, nicht wissend, was für schreckliche Dinge er von ihr verlangen würde.

Der Schüler holte aus seiner Hosentasche einen kleinen Schlüssel hervor und öffnete die Handschellen für seine Lehrerin. Andrea fiel ihm kraftlos ihn die Arme. Stunden lang hatte sie hier in der Duschkabine mit nach oben gestreckten Armen nackt und unterkühlt stehen müssen. Ihre Muskeln schmerzten nicht nur, sie verweigerten ihr den weiteren Dienst. Aus der Ferne sah es nun fast so aus, als wären sie ein Liebespaar. Doch die Wahrheit konnte nicht weiter voneinander entfernt sein.

Nico wanderte mit seinen Händen über den Rücken der Frau, während sich ihr Leib halt suchend an seinen presste. Er nahm ihre Handgelenke und schloss sie mit den Metallringen der Handschellen hinter ihrem Rücken. "Knie dich hin, Schlampe", hauchte er ihr zu.

Widerstandslos folgte sie seinem Befehl. Sie ließ sich mit ihren Knien auf dem Boden der Duschwanne nieder. Hilfesuchend blickte sie zu ihm auf. Er lächelte und nahm seine kleine Digitalkamera in die Hand. Andrea ahnte, dass dies zu einer weiteren Demütigung für sie würde.

"Du bist also eine Lesbe, ja?"

Die Lehrerin wusste nicht sofort, was er als Antwort erwartete. Doch als sie nicht sofort reagierte, gab er ihr mit der freien Hand eine Ohrfeige. "Sprich!", zischte er, als das laute Klatschen seiner flachen Hand auf ihrer Wange verklungen war. Ein rötlicher Handabdruck zeichnete sich auf ihrer Wange ab.

"Ja", murmelte sie.

"Und hast du schon mal die Fotze einer deiner Schülerinnen geleckt?", fragte sie Nico und setzte damit die peinliche Befragung fort.

"Nein, noch nie. Bitte. Etwas zu trinken."

"Nein, erst wenn du alle Fragen zu meiner Zufriedenheit beantwortet hast", erklärte ihr der Schüler. "Also, wolltest du es schon mal mit einer deiner Schülerinnen machen?"

"Vielleicht", wich Andrea der Frage hilfesuchend aus.

"Nicht vielleicht. Wolltest du einmal die Fotze von einer deiner Schülerinnen lecken? Sprich!" Seine Stimme wurde energischer und die Lehrerin ahnte, was er von ihr erartete.

"Ja", murmelte sie. Tränen bildeten sich in ihren Augen.

"Dann sprich es aus. Sag, wessen Fotze du lecken wolltest. Sag den vollen Namen, und wie gerne du sie geleckt hättest."

Immer wieder drückte sich Andrea vor einer Antwort. Es gab mehrere Schülerinnen, die ihr in ihrer Zeit als Lehrerin gefallen hatten. Jetzt, vor laufender Kamera einen Namen zu nennen war jedoch der Gipfel der Demütigung. "Los!", fauchte Nico und hob drohend die Hand.

"Anja Berger", meinte Andrea schließlich. Es war der erste Name, der ihr eingefallen war. "Ich wollte die Fotze von ihr lecken."

"Du perverses Miststück", meinte Nico mit einem Lächeln. "Weißt du, dass du eine perverse Dreckssau bist?"

"Ja", wimmerte Andrea und Tränen brachen aus ihr heraus. Die Welt schien um sie herum in Trümmer zu zerbrechen, so dass sie nur am Rande mitbekam, wie der Junge seinen Schwanz auspackte und ihn ihr vor den Mund hielt.

"Du kleine dreckige Pissnelke. Dreckige Lesbenfotze willst doch, dass man auf dich pisst, oder? Komm mach dein Maul weit auf, damit ich dir was zu trinken geben kann. Und wag es ja nicht, den Kopf wegzudrehen, Lesbenfotze!"

Andrea Schefer war zu erschrocken, als dass sie überhaupt reagieren konnte. Vollkommen erstarrte kniete sie mit halboffenem Mund vor ihrem Schüler. Er lächelte verdorben und einen Moment später spürte sie schon den Strahl seines Urins, der auf sie niederprasselte.

So seltsam es auch war. In diesem Moment fühlte sich die Wärme seines Saftes angenehm auf ihrer unterkühlten Haut an. Es war ein wärmendes Gefühl, welches sich über ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste ausbreitete. Einen Teil des Strahls bekam sie auch in den Mund und schluckte ihn. Es war ein bitterer Trunk, der sie ekelte, doch aufgrund ihres Durstes trank sie mit erstaunlicher Gier. Ihre Kehle schluckte den goldenen Saft wie einen Gerstentrunk, den man ihr in einem Festzelt anbot.

Als der Strahl langsam versiegte, begriff die Lehrerin erst, was sie gerade getan hatte. Der Ekel dieser erneuten Demütigung ließ sie husten und sich winden, doch es war vorbei. Das Schauspiel war von der Kamera aufgezeichnet und würde nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Sie wusste bereits, dass sie in der Hand des Schülers war, dessen Urin sie gerade getrunken hatte. Nico hatte sie nicht nur körperlich in seiner Gewalt. Nein, er hatte in den vergangenen Tagen aus so viele Videos von ihr gemacht, mit denen er sie jeder Zeit erpressen konnte.

"So eine brave Lesbenfotze", lobte sie der Schüler nun und begann seinen Schwanz zu wichsen. "Komm leck meine Eichel."

Von Kopf bis Fuß mit seinem Saft benässt, blickte die Frau auf das steife Glied des Jungen. Noch nie hatte sie ein männliches Glied geleckt. Früher hätte sie es auch um nichts in der Welt getan. Sie hätte es lieber abgebissen, doch für diesen Mut fehlte nun die Kraft und Entschlossenheit. Mit ihren Lippen berührte sie das Glied. Sie leckte mit der Zungenspitze darüber, während seine Finger den Schaft bearbeiteten.

"Ja, kommen Sie, Frau Lehrerin. Das machen Sie sehr gut", keuchte Nico. "Ich mach aus Ihnen noch eine brauchbare Allzweckschlampe. Ich werde Sie zu meiner kleinen Privathure abrichten. Vielleicht lass ich Sie dann auch wieder ausgewählte Fotzen lecken. Vielleicht schnappe ich mir Melanie und mach sie mit Ihnen zusammen zu meinem privaten Fotzenpaar."

Seine Worte heizten sein Verlangen weiter an, während Andrea alles ohne sichtliche Gegenwehr ertrug. Sie leckte seine Schwanzspitze und erduldete die verbalen Peitschenhiebe, bis er schließlich seine zähe Sahne auf ihr Haar und Gesicht spritze. Ein dicker Tropfen schoss ihr genau ins linke Auge, so dass sie für einige Momente nichts sehen konnte. Es brannte, doch für den vor ihr stehenden Schüler war es der pure Genuss.

Nico filmte sie mit einem zufriedenen Lächeln. Er genoss das Bild seiner vor ihm knienden vollgepissten und gewichsten Lehrerin eine ganze Zeitlang, bis er schließlich den Duschkopf in die Hand nahm und sie mit dem Brausestrahl säuberte. Der Junge wollte sein Spielzeug schließlich noch einige Zeit nutzen, und wenn er sie fickte, sollte sie gefälligst sauber und gepflegt sein.

4.

Es war ein harter Arbeitstag. Der Chef hatte sich mal wieder wie das letzte Arschloch benommen und Nico war froh, als er endlich nach Hause gehen konnte. Nun, eigentlich ging er nicht nach Hause, sondern fuhr an den Stadtrand. Dort in einem schönen Häuschen lebte seine neueste Eroberung.

Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete er ihre Haustür und trat in das Reich von Studienrätin Andrea Schefer. Nein, es war nicht mehr ihr Reich, es war sein Reich. Draußen war es schon dunkel und so schalte er das Licht ein und stellte die Türe mit chinesischem Fingerfood auf die Anrichte, bevor er nach seiner Lehrerin sah.

Die hübsche Frau von Anfang vierzig war genau dort, wo er sie zurückgelassen hatte. Mit einem Knebel im Mund und Handschellen stand sie in der Duschkabine des Badezimmers. Seit er heute Morgen das Haus verlassen hatte, musste sie in dieser unbequemen Stellung verharren.

"Hallo, wie geht es meiner kleinen Lehrerfotze?", fragte er sie mit einem Lächeln auf den Lippen, als er in das Badezimmer trat und sie im Licht der Halogenlampen sah. Bei ihrem Anblick regte es sich augenblicklich in seiner Hose. Die attraktive Frau in den besten Jahren stand mit über den Kopf gefesselten Händen vor ihm. Ihre einst stolzen Augen blickten ihn seltsam leer und hilfesuchend an.

Es war noch keine Woche her, dass er Frau Schefer mit Chloroform betäubt hatte. Seit dem hielt er sie als Gefangene in ihrem eigenen Haus. Ein perfides Spiel, welche für den hochgewachsenen Azubi jedoch einen ganz eigenen Reiz hatte. Andrea Schefer war nicht nur seine verhasste Berufsschullehrerin, nein, sie war auch eine bekennende Lesbe und in seinen Augen eine Ausländerhasserin, die männliche Schüler ausländischer Herkunft bewusst verachtete.

Nico gehörte dazu. Der charismatische junge Mann hatte eine russische Mutter und einen türkischen Vater, auch wenn er inzwischen den Kontakt zu beiden abgebrochen hatte. Für ihn bedeutete die Demütigung seiner Lehrerin eben nicht nur Gerechtigkeit für die schlechten Noten, die sie ihm eingebracht hatte. Nein, es war vielmehr ein inneres Hochgefühl zu sehen, wie diese so stolze Frau in seinen Fingern zerbrach.

***

Andrea spürte die Hand des Jungen, wie sie über ihren Busen streichelte. Sie hasste es und genoss zugleich das Gefühl von Wärme. Sie wusste, dass seine Nähe Erleichterung und Demütigung zugleich bedeutete. Sie hasste ihn und doch schmiegte sich ihr Körper unbewusst an ihren Entführer, als wäre es der Körper ihrer Geliebten.

Minuten des Streichelns und Berührens vergingen. Dann öffnete Nico ihre Handschellen und trug sie auf seinen Armen in das Schlafzimmer. Wie eine Braut lag Andrea in den Armen des Jungen. Kraftlos und hilfesuchend blickte sie ihn an. Trotz seiner Jugend wirkte er für die gestandene Frau in diesem Moment seltsam reif und souverän. Sie ertappte sich dabei, wie sie ihn so gar attraktiv fand.

Ihr Bett war frisch gemacht, und alle Spuren ihrer ersten Misshandlung waren beseitigt. Er ließ sie auf den jungfräulich wirkenden Laken nieder. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie, als ihr nackter Leib sich an dem unberührten Stoff presste. Endlich konnte sie loslassen. Alles wirkte so surreal.

Gelassen ließ sie es zu, wie er ihre Hände nahm und sie erneut hinter ihren Kopf an das Bettgestell kettete. Das Klicken der Handschellen war ihr inzwischen zu einem vertrauten Tonfall geworden. Andrea war einzig und alleine froh, dass sie entspannt liegen bleiben durfte. Ihre schmerzenden Beine erholten sich und die Wärme der Matratze umhüllte sie in eine seltsam geborgene Atmosphäre.

Für einen kurzen Moment verließ Nico ihr Schlafzimmer. Andrea blickte ihm sehnsüchtig und unwissend hinterher. Sie wollte nicht, dass er sie verließ. Seine Nähe bedeutete für sie nun auch eine gewisse Sicherheit. Hilflos, wie sie war, konnte sie ohne ihn nichts machen. Ihr Haus war so abgelegen von der Straße, dass niemand ihre Hilferufe hörte. Er war es, der für ihr Überleben sorgte.

Endlich kam Nico zu ihr zurück. Sofort erkannte sie die Pappschachtel mit chinesischen Schriftzeichen. Es stammte von einem Imbiss nicht weit von hier. Der Junge ließ sich neben ihr auf dem Bett nieder und stellte ein Schälchen mit Soße neben die geöffnete Schachtel. Der Duft von frischem Essen stieg ihr in die Nase. Hühnchen. Oh, wie lief ihr das Wasser im Mund zusammen.

"Ich habe uns etwas zu essen mitgebracht. Willst du etwas, Fotze?", fragte er sie mit seiner gewohnt herablassenden Art.

"Ja", flehte die gefesselte Frau.

Der junge Mann schien einen Moment zu überlegen. Dann griff er in die Schachtel und holte ein kleines Stück gebratenes Hühnerfleisch hervor. Er zeigte es ihr und führte es dann an seinen Mund, wo er davon abbiss. Genüsslich kaute er das Essen bevor er ihr den Rest hin hielt. Ganz langsam führte er das Fleißstückchen an ihre Lippen. In Andreas Augen spiegelte sich Gier und Verlangen. Rasch überwand sie die Scheu und schnappte nach dem angebotenen Häppchen. Gierig schlang sie den Bissen herunter, denn sie hatte schon seit Tagen nichts mehr gegessen.

"Schmeckt es dir, Fotze?"

Andrea nickte. Irgendwie hatte sie sich daran gewöhnt, von ihrem Schüler als Fotze und Schlimmeres bezeichnet zu werden. Trotz des immer noch in ihr lodernden Hasses erregte sie die derbe Ausdrucksweise. Seine dominante Art brachte sie dazu, sich ihm unterzuordnen. Für sie, die ihr ganzes Leben lang bestimmend und fordernd war, war dies eine erstaunliche Wandlung.

Nico nahm ein neues Fleischstück und tauchte es in den Tipp. Ganz langsam und spielerisch führte er es an die Lippen der Frau heran und wieder aß sie ihm gierig aus der Hand. Er setzte das Spiel fort. Fütterte sie und vergnügte sich dabei an ihrem Körper. Immer wieder spielte er mit seinen Fingern über ihre Brüste und ihre Scham. Er streichelte die rasierte Spalte der Frau, die bereitwillig ihre Schenkel öffnete.

Die Augen des Jungen fixierten die ihre. Er fesselte sie nun auch mit seinem Blick und griff sich ein weiteres Stück Hühnerfleisch. Plötzlich spürte Andrea, wie er dieses an ihrer Spalte rieb und sie schließlich in ihre feuchte Spalte einführte. Das zarte Fleisch fühlte sich gut an und die Lehrerin stöhnte auf. Willig schlossen sich ihre geschwollenen Schamlippen um das weiße Stückchen. Er führte es in sie ein und zog es wieder heraus, nur um gleich darauf erneut in sie hineinzustoßen.

Die Lehrerin entspannte sich vollkommen. Sie wusste nicht, dass mehrere Kameras auch dieses Treiben genau beobachteten. Eigentlich war es ihr auch gleich. Längst hatte sich die einst selbstbewusste und strenge Frau ihrem Schicksal ergeben und ließ sich in der Nähe des Jungen vollkommen fallen.

Er reichte ihr das mit ihrem Saft gewürzte Stück und genießend biss sie davon ab. In jedem anderen Moment ihres Lebens wäre der Gedanke einem Mann, einem Entführer, einem Schüler aus der Hand zu fressen als blanker Wahnsinn abgetan worden. Doch nun war es köstliche Realität. Ihre Geschmacksknospen betörten sie ebenso wie die heißen Küsse, die er ihren harten Nippeln schenkte.

Seine Zunge leckte über den Vorhof und verwöhnte den sensiblen Bereich weiblicher Anatomie. So wie sie an dem angebotenen Hühnerfleisch herumkaute, knabberten auch die Lippen des Jungen an ihren Brustwarzen herum. Mit der freien Hand streichelte er derweil weiter ihre feuchte Spalte. Rotierend bewegten sich seine Fingerkuppen um ihre hervorstehende Klitoris und jagten einen Schauer der Wolllust nach dem anderen durch ihren gefesselten Leib.

"Willst du gefickt werden, Hure?", hauchte er ihr zu und in einem Moment vollkommen Erregung bejahte sie mit einem Nicken.

"Sag es!", befahl er darauf hin und tauchte mit einer Fingerspitze in ihre Spalte ein.

"Fick mich", wimmerte die Lehrerin leise.

"Lauter, los!", wiederholte er seine Forderung und Andrea gehorchte ihm.

"Fick mich! Bitte fick mich!", stöhnte sie, als ein Finger tief in ihr feuchtes Loch hinein stieß und sie mit einer Woge aus Lust überwältigte.

Nico lächelte verrucht. Er hatte Frau Schefer wirklich dazu gebracht ihn darum zu bitten sie zu ficken. Diese dumme Lesbensau war wirklich nicht anders, als jede andere Fotze die erkannte. Mit einem Gefühl triumphierender Überlegenheit spielte er noch ein wenig mit ihrer Lust, bevor er sich schließlich zwischen die stöhnende Lehrerin rollte. Er zog seine Hose herunter und offenbarte der vor Erregung bebenden Frau jene Männlichkeit, die sie zum ersten Mal empfangen würde.

Erwartungsvoll blickte Andrea zu ihm. Dieser Junge war der erste Mann, den sie dazu eingeladen hatte sie zu ficken. Fasziniert starrte sie zwischen ihre geöffneten Schenkel, die das prächtige Glied des Jungen umrahmten. Leichtes Klimpern war von ihren Handschellen zu hören. Inzwischen erregte es sie, dass sie diesem Mann vollkommen ausgeliefert war. Seine Eichel streifte die glänzende Spalte und für einen Moment glaubte die Lehrerin jetzt schon einen Höhepunkt zu erleben.

Mit einer kräftigen Bewegung fuhr der Junge in die aufgeheizte Höhle seiner Lehrerin. Er vernahm ihre erregten Schreie, als sich sein Glied ihrer bis dahin kaum benutzten Grotte annahm. Fordernd stieß er zu. Spießte ihren Leib auf und zeigte ihr, wer die Kontrolle über ihre Lust hatte.

Mit lautem Stöhnen verging die Frau unter ihrem dominanten Liebhaber, der sie in einen ekstatischen Rausch versetzt hatte. Keine Gegenwehr hielt seinen Stößen stand. Willig schlang sie ihre Schenkel um ihn, um ihn noch fester zu spüren. Sein feuriges Glied füllte sie vollkommen aus, während ihre Brüste im Takt seiner Bewegungen mitschwangen.

Es war ein Akt vollkommener Unterwerfung bei dem sie den letzten Rest an würde verriet. Sie genoss es, wie er sie ausfüllte und wie ein Tier bestieg. Sie stöhnte hemmungslos, ließ sich ausfüllen von seiner Männlichkeit, die ihr rasch einen unbeschreiblich intensiven Höhepunkt bescherte.

Es war als würde ein Orkan aus blanker Lust durch ihr Bewusstsein fahren. Verzweifelt schreiend drückte sie ihm das Becken entgegen und wollte jenen Augenblick in sich aufnehmen. Ihre Grotte zuckte wild und massierte seine Männlichkeit, die mit gnadenloser Härte weiter in sie einfuhr. Alles verschwamm vor ihren Augen. Als er schließlich seinen Samen in ihre weit aufklaffende Spalte spritze, überkam sie erneut jenes intensive Gefühl vollkommener Geilheit, welches sie zu einem weiteren Gipfel unbekannter Lust fühlte, bevor es ihr die Besinnung raubte.

Nico rollte sich von ihr. Mit geschlossenen Augen blieb sie ans Bett gefesselt liegen. Rasch hob und senkte sich ihre Brust, während ihr Körper verzweifelt nach Luft rang. Zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln konnte man deutlich Nicos zähen, milchigen Saft erkennen, der aus dem fleischigen roten Loch sickerte. Der Junge lächelte zufrieden. Er war froh, dass er diesen Moment auf Video aufgenommen hatte. Der Moment, in dem er seine arrogante Lehrerin zum ersten Mal besamt hatte. Es würde nicht das letzte Mal sein, dachte er sich und ließ sie auf dem Bett zurück, während er erst einmal duschen ging.

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18 Kommentare
Earl62Earl62vor 2 Monaten

sehr frauenverachtend und unrealistisch! ausserdem nichts neues.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Nein, Andrea Schefer hatte kein Mitleid mit ihren Schülern, von denen viele nicht einmal richtig Deutsch konnten. Sie hatte nichts gegen Auslä……..:

Das sagt eigentlich schon ALLES über den „Autoren“? Es ist das Manko, „nicht richtig DEUTSCH“ zu können!

Ich würde dringendst anheim stellen, „das Schreiben“ Leuten zu überlassen, die sowas wie AHNUNG haben

Dieter Deichbruch

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 5 Jahren
Das Übliche

Der vorliegende Text bietet nichts Neues, sondern nur Altbekanntes, was die Textproduktion KrystanXs anbelangt. Meine Vorkommentatoren – genauer: die kritisch Gesinnten unter ihnen (versteht sich) – haben dazu bereits alles Wesentliche gesagt, ich zitiere: „grauenhaft geschrieben“, „[u]nfreiwillig komisch“, „unter diie [sic!] Gürtellinie geschoben und mit Fäkalsprache aufgewürzt“, „unglaubwürdig und unrealistisch“, „Motive sind sehr doof und an den Haaren herbeigezogen“ – mehr ist dazu, wie bei diesem Textproduzenten nicht anders üblich, auch nicht zu sagen.

Und ab dafür.

–AJ

PS: Glücklicherweise verdient sich KrystanX mittlerweile andernorts ein Zubrot mit seinem Geschreibsel, sodaß die geneigte Leserschaft auf LIT von einer unnötigen Fortsetzung dieses Machwerks wohl auch zukünftig verschont bleiben wird.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Gut geschrieben...

... aber leider wird jetzt (nach 5 Jahren) keine Fortsetzung kommen. Es hätte mich interessiert wie er weiter mit ihr umgeht und ob er es schafft sie zu bekehren und ob/wie sie ihm hörig wird. Ob sie dann die Entführung gar nicht anzeigt und schliesslich mit ihm zusammen lebt und sich von ihm willig wieder und wieder zu neuen Zielen führen lässt

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
richtig geil

gefällt sehr, aber da fehlt doch noch eniges, die Feriensind ja noch nicht zu Ende.......

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