Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier
Renate grinste.
"Soll ich es dir verraten?"
"Wenn du möchtest."
"Meine rasierte Muschi! Sonst nichts..."
Ihre Antwort hatte zur Folge, dass Renate zwanzig Minuten später Ralf vollkommen erschöpft küsste und dabei ganz leise flüsterte:
"Drei...!"
In den nächsten Wochen vertieften Renate und Ralf ihre Beziehung. Heisst, sie vögelten bei jeder sich bietenden Gelegenheit miteinander. Einmal sogar auf der Bar vom >Club69<. Über Gerdas Gesichtsausdruck amüsierten sich die dabei Anwesenden noch ein halbes Jahr später!
Frank wusste natürlich von dem Verhältnis seines Sohnes mit seiner Exlehrerin. Und hatte überhaupt nichts dagegen. Sollte der Junge doch ruhig ein paar Erfahrungen mit einer älteren Frau sammeln. Das konnte Ralf in seinen späteren Beziehungen nur von Nutzen sein, oder?
Schliesslich wollte er die Dame sogar kennenlernen. Also lud Ralf sie eines Tages zum Abendessen ein.
Als Renate das Wohnzimmer betrat, und Ralfs Vater begrüssen wollte, spiegelte sich Überraschung auf den Gesichtern der beiden.
"Frank?"
"Reni?"
"DU bist Ralfs Vater?"
"Und DU seine ehemalige Lehrerin?"
"Ihr beide kennt euch?"
"Ja, schon ziemlich lange."
"Seit der Zeit vor deiner Geburt."
Frank sah seinen Sohn mit ernster Miene an.
"Ralf, noch einmal ganz langsam zum Mitschreiben: Du hast Sex mit Renate?"
"Warum fragst du, Papa? Das weisst du doch."
"Ganz einfach: Weil sie deine Mutter ist..."
- KOMMENTARE
Anonymvor mehr als 11 Jahrenalsooo, um hier mal reine kante zu machen: die geschichte ist der absolute oberhammer. sie lässt spannung entstehen, macht lust auf mehr und hat ein grandioses und ironisches, aber dennoch sehr gelungenes ende. Bravo von mir!
Anonymvor fast 12 Jahrendu musst mehr unterschiedliche Wörter nehmen als nur "Pint"
und das Ende war jetzt nicht grad nötig,da die Geschichte schon so sehr gut ist
Anonymvor fast 13 Jahren... dass ... diese Geschichte ... in Teil 2 ...! zu einer der (...) Puenktechengeschichten wird ...
Die "Uuuuuh's" ...! immer länger werden ...
Orkbreed, das hast du nicht noetig!
Vergess' mal die ... in weiteren Geschichten. Es geht auch ohne.
Anonymvor fast 13 Jahrenwas andere sagen. ich find das ist eine richtig gute und geile geschichte. passt gut zum titel.
hat mal jemand feuer?
guy fawkes
Anonymvor fast 13 Jahren2. Teil zu Beginn sehr gut, Geschehen in Renates Haus zunaechst sehr gut, dann jedoch eher ueberzogen, Ende unrealistisch.
Inzest mag ich persoenlich nicht und in der Rubrik "Sehnsuechtige Hausfrauen" hat Inzest prinzipiell nichts zu suchen.
Ich haette nach dem sehr guten Teil 1 in 2 oder 3 weiteren Teilen diese Handlungsfaeden verfolgt:
1. Handlungsfaden - Beziehung swingende Lehrerin Renate mit Ex-Schueler Ralf.
2. Handlungsfaden - Ralfs Erfahrungen in der Swingerszene.
Anonymvor fast 13 Jahren... einfach sensationell erzählt, mit sehr plastischen Figuren. Da kann man sich hervorragend hineinversetzen. Das Ende dieses Teils sehe ich zwiespältig. Natürlich ist es einerseits geil, dass die beiden animalischen Hauptfiguren nun auch noch Mutter und Sohn sind. Andererseits empfinde ich die verwandtschaftlichen Bande eher als unnötig, weil die Geschichte auch so schon sehr viel hergab. Diese neue Facette schafft im Endeffekt bloß aufklärungswürdige Widersprüche - eine Mutter, die ihren Sohn komplett aus den Augen verloren hat, obwohl er sicher den Nachnamen seines Erzeugers trägt, und obwohl sie ihn offensichtlich weder zur Adoption freigegeben hat oder Ähnliches. (kater)
Anonymvor fast 13 Jahrenhallo orkbreed.
den ersten teil deiner geschichte fand ich grandios. der zweite hat meine erwartungen sogar noch uebertroffen - bis es zu diesem meiner meinung nach stuemperhaften und unglaublich erzwungenen ende gekommen ist.
ich habe viele deiner geschichten mit unglaublicher freude gelesen und, wie richtig angemerkt wurde, es war zu erwarten, dass dies frueher oder spaeter einen inzestuoesen touch bekaeme.
trotzdem finde ich es absurd, wie dieser touch nun dargestellt wird. die lehrerin, die auf einmal herausfindet, dass ihre affaere ihr sohn ist? weil der sohn halt keine aehnlichkeit mit seinem vater hat - den sie ja kennen duerfte?
ein vater, der sich alle geschichten (inkl beschreibung der frau) anhoert und nicht einmal stutzig wird?
tut mir leid, aber das ende der geschichte ist in meinen augen einfach nur schlecht.
vielleicht kannst du sie noch irgendwie retten, ich hoffe es instaendig, aber gross ist meine hoffnung nicht....
Anonymvor fast 13 JahrenWow... war das ein geiler Schluss!! Hätte auch nichts anderes erwartet von dir (orkbreed). Ich warte schon ungeduldig auf:
Denn Erstens Kommt Es Anders... 03!!!
P.S. Vielleicht kommt es zum Dreier in Teil Drei =)
Grüsse aus der CH
