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Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 03

Geschichte Info
So vergingen die Tage und Wochen.
12.4k Wörter
4.61
163.2k
20

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/15/2022
Erstellt 05/22/2010
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So vergingen die Tage und Wochen. Peters neuer Camcorder kam in dieser Zeit sehr oft zum Einsatz. Mittlerweile hatte er sich eine kleine Pornosammlung angeschafft, in der am meisten Anke und Birgit die Hauptrollen spielten. Birgit machte es genauso Freude, mit dem Gerät herumzuspielen und meistens war dann Peter der Hauptakteur.

Sie filmten sich in allen möglichen Positionen und hatten ihren Spaß daran, der Kamera alles genauestens zu zeigen. Peter fühlte sich wie im siebten Himmel. Anke blühte regelrecht auf und trieb Birgit zu immer neuen Experimenten. Peters und Birgits Beziehung hatte sich gefestigt und die beiden gaben sich auch nach außen hin als Paar, obwohl sie zuerst einige ablehnende Reaktionen hervorriefen. Es machte ihnen nichts aus, denn sie liebten sich von ganzem Herzen.

Mittlerweile war es Ende August. Es war ein absolut herrlicher Sommer und immer noch enorm heiß. Die drei hatten ihren Jahresurlaub gemeinsam genommen. Heute war der dritte Tag des Urlaubs angebrochen und sie hatten beschlossen, mal wieder einen ausgedehnten Stadtbummel zu machen.

Gut gelaunt machten sie die Geschäfte unsicher. Mittlerweile trug Anke genau wie Birgit fast nur noch Kleider oder kurze Röcke, was Peter natürlich besonders erfreute.

Als sie an einem Geschäft mit Nachtwäsche vorbeikamen, gingen sie hinein und stöberten darin herum. Die Frauen hatten es sich angewöhnt, abends sowas überzuziehen. Es erhöhte die Spannung und auch den Reiz auf das kommende. Wie zu erwarten war, fanden sie ein Nachthemd, was die Figur besonders betonte und sehr eng anlag, ohne einzuengen. Dadurch fühlte es sich sehr bequem an, sah aber trotzdem sexy aus. Der Stoff schien zwar blickdicht zu sein, aber bei bestimmten Lichteinflüssen ließ er trotzdem so gut wie alles erkennen. Dieses stellten sie aber erst viel später fest.

Anke und Birgit kauften sich jeder dieses heiße Teil und verließen den Laden.

Peter diente bereitwillig als Träger und schlenderte gut bepackt hinter den beiden her.

Plötzlich blieb Birgit stehen, als wenn sie gegen eine Wand gelaufen wäre und lief einige Sekunden später einem Mann entgegen, den sie in die offenen Arme fiel und sich herumwirbeln ließ.

„Mensch Jürgen!!!??? Schön dich wiederzusehen. Was machst du denn hier? Wo kommst du her? Warum hast du nicht angerufen und mir erzählt, dass du wieder in der Stadt bist?" rief sie voller Freude.

Sofort machte sich in Peter Eifersucht breit und er sah übellaunig zu den beiden rüber.

„Hallo Birgit.... Schön das ich dich hier treffe. Aber bitte nicht alle Fragen auf einmal. Die Antworten würden zu lange dauern", sagte lachend der mit Jürgen angesprochene.

„Komm Jürgen... ich will dir meine Freunde vorstellen", sagte Birgit und zog ihn an der Hand hinter sich her.

„Peter.... Das ist Jürgen... mein jüngerer Bruder", stellte Birgit ihn vor. „Jürgen... das ist mein Freund... du kannst auch sagen Lebensgefährte", fügte sie hinzu.

Peters Miene hellte sich auf und er gab Jürgen die Hand. „Hey... nett dich mal kennenzulernen. Birgit hat schon viel von dir erzählt."

„Hey Peter. Bei den wenigen Telefonaten mit meiner Schwester habe ich dich auch schon ganz gut kennengelernt. Schön dich jetzt mal persönlich zu treffen", sagte Jürgen. Die beiden waren sich sofort sympathisch.

Bei den ersten Telefonaten, wo Birgit ihm von ihrem neuen Freund erzählte und auch sein Alter erwähnte, kam es ihm schon etwas seltsam vor. Als er aber nun sah, wie glücklich Birgit war und wie selbstverständlich sie zu Peter stand und er zu ihr, freute er sich für sie.

„Und das hier ist Anke... aber ihr kennt euch ja noch", wendete sich Birgit Anke zu.

„Hallo Jürgen... lange her und doch wiedererkannt", sagte sie grinsend.

„Hallo Anke", sagte Jürgen und gab ihr die Hand. „Du bist ja noch schöner geworden als früher... ich hätte dich fast nicht wiedererkannt." Er sah ihr tief in die Augen und hielt immer noch ihre Hand fest.

Birgit stieß Jürgen an und sagte: „Nun komm... erzähl... was machst du hier?"

Jürgen ließ Ankes Hand los und sagte: „Nun mal langsam... darf ich euch zu einem Kaffee einladen? Dann kann ich alles in Ruhe erzählen."

Sie steuerten die nächste Cafeteria an und setzten sich. Nachdem sie ihre Bestellung aufgegeben hatten, begann Jürgen zu erzählen.

So erfuhren sie, dass er nun endlich bei der Bundeswehr fertig war. Er hatte sich für zwölf Jahre verpflichtet und bekam jetzt noch eine Schule finanziert. Für das was er sich als Ausbildung vorstellte, bekam er gestern die Zusage für einen Platz in dieser Stadt. Jetzt wollte er sich hier eine Wohnung suchen und in vier Wochen mit der Ausbildung beginnen.

„Das ist ja toll... dann können wir uns ja wieder öfters mal treffen", freute sich Birgit.

„Ich freue mich auch darauf... erst recht, wenn du auch weiterhin in so schöner Begleitung bist", sagte Jürgen und sah Anke dabei an.

„Hast du denn schon eine Unterkunft?" fragte Anke.

„Ich bin noch auf der Suche. Bis ich was gefunden habe, werde ich erst einmal in ein billiges Hotel ziehen", meinte Jürgen.

„Kommt gar nicht in Frage", protestierte Birgit. „Du kannst so lange in meiner Wohnung wohnen."

„Und du?"

„Mach dir keine Gedanken.... Ich bin sowieso meistens bei Peter und Anke", sagte Birgit.

„Hört sich gut an... wenn es dir nichts ausmacht, würde ich doch glatt das Angebot annehmen", sagte Jürgen erfreut.

„Na prima... dann ist es ja geregelt. Du kannst so lange bei mir wohnen, bis du was gefunden hast. Egal wie lange das dauert."

„Wenn ich euch dann trotzdem öfters mal besuchen darf, würde ich mich noch mehr freuen", sagte Jürgen und sah dabei Anke fest in die Augen.

Die hielt den Blick stand, wurde aber leicht rot dabei.

Ihr gefiel Jürgens nette und ruhige Art. Zudem sah er auch noch sehr gut aus, mit seinem sportlich durchtrainierten Körper.

Jürgen hatte noch einiges zu erledigen und sie verabredeten sich für später bei Birgit zuhause. Gut gelaunt gingen sie auseinander. Nachdem sie ihre Einkäufe bei Anke verstaut hatten, fuhr Birgit in ihre Wohnung und wartete dort auf Jürgen. Als er dann endlich kam, zeigte sie ihm alles und gab ihm den Wohnungsschlüssel. Für Jürgen war es ein ausgesprochener Glücksfall, dass es für ihn so problemlos war, sich um eine neue Bleibe zu kümmern.

„Brauchst dich nicht zu beeilen. Bleib gerne so lange, wie du möchtest, solange du aus meiner Wohnung kein Schlachtfeld machst", lachte Birgit.

„Aber Damenbesuch ist doch erlaubt?" ulkte Jürgen rum.

„Nur wenn du sie mir vorstellst", konterte Birgit.

„Das werde ich mir überlegen. Nicht dass du sie verschreckst."

So alberten sie noch eine Weile herum, bevor sie sich verabschiedete.

Ab diesem Tag kam Jürgen des Öfteren zu ihnen auf Besuch. Birgit merkte, dass er eher wegen Anke kam, als wegen ihr. Sie fand es aber toll so und stichelte immer bei Anke, wenn Jürgen wieder weg war. „Na Anke... wie ist es... keine Interesse an meinen Bruder?" fragte sie am dritten Abend.

„Ach was... und wenn schon... er bestimmt nicht an mir", meinte Anke etwas verlegen.

„Bist du blind? Der himmelt dich doch regelrecht an."

„Ach... du spinnst. Was will er denn mit mir anfangen? Aber ich denke wir müssen auch vorsichtig sein, damit er nie erfährt was zwischen mir und Peter läuft", gab Anke zu bedenken.

„Darüber solltest du dir die wenigsten Gedanken machen. Von mir wird er nichts erfahren. Obwohl... gerade er müsste dafür Verständnis haben. Ich habe dir ja die Geschichte erzählt", meinte Birgit überlegend.

„Trotzdem... lass mir Zeit. Ich möchte ihn erst richtig kennenlernen. Wer weiß, ob überhaupt mal was aus uns wird", versuchte Anke Birgit in die Realität zurückzuholen.

So vergingen die ersten eineinhalb Wochen ihres Urlaubs. Jürgen war mittlerweile ständiger Gast bei ihnen. Mit Peter verstand er sich ausgesprochen gut und unternahm auch mal was mit ihm alleine.

Abends saßen sie öfters zusammen und da flirtete Jürgen ganz offensichtlich mit Anke. Trotzdem fuhr er immer wieder zu sich in Birgits Wohnung.

Anke tat sich noch etwas schwer, dem Werben von Jürgen nachzugeben. Noch hatte sie Angst, dass er hinter ihr Verhältnis mit Peter kommen könnte. Birgit wollte sich das nicht mehr länger mit ansehen. Sie entwickelte einen Plan, wie sie den beiden helfen konnte.

Dazu gehörte, dass sie mit Jürgen über das gewesenen mit der Mutter von ihnen sprach. Sie fuhr dafür eines Nachmittages überraschend zu ihm.

Nach anfänglichem belanglosem Gespräch, versuchte sie es in die bestimmte Richtung zu lenken. „Jürgen... sei mir bitte nicht böse... aber ich schleppe schon seitdem du achtzehn warst etwas mit mir herum, was ich gerne mit dir bereden würde."

„Was kann denn das sein? Warum hast du mich denn nicht schon eher darauf angesprochen? Ist es was Schlimmes?"

„Eigentlich nicht... es ist nur...", sagte Birgit und erzählte ihm nun, wie sie ihn mit ihrer Mutter im Wohnzimmer gesehen hatte. Zuerst wurde Jürgen rot und bekam es dann mit der Angst zu tun. Birgit sagte aber auch, dass sie es als nicht schlimm empfand. Sie wollte eigentlich nur wissen, wie er es empfunden hatte, seine eigene Mutter zu vögeln und wie es dazu kam.

Jürgen gestand ihr nun alles und sagte auch, dass es für ihn eine sehr wichtige Erfahrung war. Er wunderte sich nur, dass sie solange schwieg.

„Ich war mir einfach nicht sicher, wie ich damit umgehen sollte. War aber auch ein wenig eifersüchtig, weil du etwas mit Mama hattest, was ich nicht mit euch teilen konnte", gestand sie.

„Und wie siehst du es heute? Verurteilst du mich jetzt?" fragte Jürgen.

„Quatsch... du bist und bleibst mein Lieblingsbruder."

„Na toll... in Anbetracht dessen, dass du keinen weiteren hast, kann ich mir darauf ja ganz schön was einbilden", lachte Jürgen befreit auf.

Birgit nahm ihn liebevoll in den Arm und sagte: „Jetzt ist alles klar für mich. Und jetzt wo ich weiß, dass es schön für dich war, bereue ich auch nicht, dass ich dicht gehalten habe."

Sie redeten noch eine ganze Weile darüber, bis sich Birgit dann verabschiedete. „Übrigens... Anke lässt schön grüßen und hat dich für heute zum Essen eingeladen. Du möchtest so gegen fünf zu uns kommen." Sie schob einfach Anke vor, ohne dass die diese Einladung ausgesprochen hatte. Das würde Birgit aber Anke schon noch erklären.

Erfreut sagte Jürgen zu.

Pünktlich um fünf klingelte Jürgen. Anke machte auf und gab ihm spontan zur Begrüßung einen Kuss auf den Mund, bevor sie ihn hereinbat.

Sie hatte ein opulentes Menü vorbereitet und Jürgen schlug beim Essen kräftig zu. Es war eine lustige Atmosphäre und sie sprachen dem Wein gut zu. Als sie gesättigt waren, machten es sich alle im Wohnzimmer gemütlich.

Peter legte eine DVD ein und sie lachten viel über diesen lustigen Film. Anke saß neben Jürgen auf der Couch und rückte langsam immer näher an ihm ran. Nach einiger Zeit wurde er mutiger und legte Anke seinen Arm um die Schulter. Als sie das spürte, legte sie die Beine hoch und kuschelte sich bei ihm ein. Liebevoll streichelte Jürgen ihren Hals und wuschelte leicht durch ihre Haare. Anke gefiel es und sie begann wie eine Katze leise zu schnurren.

Birgit und Peter bemerkten natürlich was sich ihnen gegenüber anbahnte. Als der Film zu Ende war, gähnte Birgit herzhaft und sagte zu Peter: „Ich bin müde und möchte mich gerne hinlegen. Kommst du mit?"

„Natürlich... ne Mütze voll Schlaf könnte ich auch gebrauchen." Peter begriff sofort, dass Birgit die Turteltäubchen alleine lassen wollte.

Sie sagten noch gute Nacht und verschwanden in Peters Zimmer.

Jetzt hatte Anke freie Bahn und begann Jürgen zärtlich an der Brust zu kraulen. Dabei ließ sie ihre Hand immer tiefer wandern, bis sie ganz leicht über die Beule in Jürgens Hose strich. Was sie dort spürte, ließ für diesen Abend viel erwarten.

Jürgen wurde klar, dass er freie Bahn hatte und Anke zu mehr bereit war. Ganz leicht ließ er seine Hand über ihre Brust wandern und spürte durch das dünne Shirt, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Anke nahm seine Hand und schob sie von sich fort, was Jürgen mit einem enttäuschten Gesicht quittierte. Anke wollte ihn aber nicht abweisen, sondern nahm seine Hand und führte sie unters Shirt.

„Mach lieber so weiter. Ist für mich angenehmer", sagte sie und begann ihn heiß und innig zu küssen. Jürgen wurde klar, dass Anke ihm heute alles geben wollte. Er ließ sich viel Zeit und erkundete mit den Händen ihre kleinen Brüste. Anke wurde es immer heißer und sie zog Jürgen hoch. „Komm bitte mit auf mein Zimmer... da ist es gemütlicher."

Arm in Arm gingen sie in Ankes Schlafzimmer und da begann Jürgen sie wie selbstverständlich zu entkleiden. Er tat es jedoch nicht wild und leidenschaftlich, sondern langsam und sehr liebevoll. Zuerst zog er Anke das Shirt aus und liebkoste weiter ihre Brüste, sodass sie es kaum noch aushielt. Nachdem sie sich an seiner Hose zu schaffen machte, half er ihr, sodass er nur noch im Slip vor ihr stand. Als sie ihm nun ins volle Leben fassen wollte, hielt er sie aber zurück. „Warte noch, mein Schatz. Lass dich etwas verwöhnen, bevor es bei mir zu schnell vorbei ist."

Jürgen war einfach zu doll erregt. Sein letztes Zusammensein mit einer Frau war schon reichlich lange her. Er wollte Anke durch diesen Abend fester an sich binden und sie nicht durch einen schnellen Abgang verschrecken.

Anke dagegen hätte dafür Verständnis gehabt, weil sie ja sowas von Peter kannte, was Jürgen aber nicht wissen konnte.

Er öffnete den Reißverschluss des Rocks, sodass er zu Boden fiel. Sie machte einen Schritt zur Seite, kickte ihn mit dem Fuß weg und stand nur noch mit ihrem sexy Slip und ihren bestrumpften Beinen vor ihm. Jürgen ging etwas nach hinten und besah sich sein neues Glück von oben bis unten.

„Man oh man... bist du schön", sagte er leise. „Dieses Bild werde ich jetzt immer in meinem Herzen tragen."

Für Anke war es das schönste Kompliment, was sie jemals bekommen hatte. Sie ging wieder auf Jürgen zu und gab ihn einen so stürmischen Zungenkuss, dass sie beide auf ihr Bett fielen. Sie ließ sich aber nicht stören, sondern küsste ihn leidenschaftlich weiter, während Jürgen seine Hand über ihren Bauch zum Slip wandern ließ.

Als er durch den Stoff ihren Kitzler berührte stöhnte Anke vor Erregung auf und drängte sich noch enger an ihn.

Jürgen ließ sich aber Zeit und beschäftigte sich wieder mit den oberen Regionen ihres Körpers. Anke lief regelrecht aus und ihr Slip war im Schritt vollkommen nass. Jürgen nahm eine Brustwarze in den Mund und saugte kräftig daran, während er die andere zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.

Anke zerschmolz in seinen Armen, drängte sich noch dichter an Jürgen und begann ihren Unterleib an seinem Bein zu reiben, sodass er dort ganz nass wurde.

Jürgen drehte Anke auf den Rücken und begann nun ihren ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Dabei ließ er ihren Unterleib zuerst aus.

Erst als er sich über ihre Beine wieder hoch arbeitete, zog er kurzerhand ihren Slip aus und bedachte dann ihre nasse Muschi mit seiner Zunge. Er schleckte den Liebesaft direkt aus ihrem Loch heraus, was Anke kurz vorm Orgasmus brachte. Jürgen spürte dass und begann mit dem Finale. Er saugte fest an ihrem Kitzler und Anke presste mit den Händen seinen Kopf fest auf ihre Muschi. Im nächsten Augenblick kam es ihr. Ohne Hemmungen schrie sie laut auf und bekam zwei Orgasmen hintereinander, weil Jürgen einfach weitermachte.

Aus dem Nachbarzimmer hörten sie ebenfalls einen lauten Schrei und Geräusche, die von einem knarrenden Bett herrührten.

Jürgen war etwas irritiert, über die Selbstverständlichkeit, mit der weder Anke noch Birgit ihre Lust voreinander verbargen. Jürgen rutschte wieder höher und küsste Anke, bevor er fragte: „Hörst du etwa immer, wenn die da drüben am arbeiten sind?"

„Nicht immer... aber meistens... hat dich das denn eben gestört?"

„Ne... eigentlich nicht... ist nur ungewohnt... törnt aber auch an", gestand Jürgen ihr.

„Dann ist ja gut... Wenn dich das von nebenan nicht stört, können wir ja mit der zweiten Runde starten. Jetzt bin aber ich dran, dich zu verwöhnen", sagte Anke.

Ehe sich Jürgen versah, saß sie auch schon neben ihm und zog seinen Slip aus.

Endlich befreit sprang ihr sein bestes Stück freudig erregt entgegen. Ohne zu zögern beugte sie sich darüber und begann ihrerseits Jürgen mit dem Mund nach Strich und Faden zu verwöhnen. Als sie nach kurzer Zeit spürte, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte, intensivierte sie ihre Bemühungen und ließ sich alles in den Mund spritzen, als er kam. Sie ließ aber nicht nach und als sein Glied schrumpfte, leckte und saugte sie solange, bis dass Teil wieder zum Leben erwachte.

Als er ihr groß genug erschien, setzte Anke sich einfach darauf und begann auf ihn zu reiten, während sie Jürgen dabei abknutschte.

Beide genossen es, bei dieser Vereinigung lange durchhalten zu können. Zärtlich strich Jürgen mit einer Hand über Ankes Brust, während er seine andere an ihrer Muschi legte und wieder ihren Kitzler massierte.

So eine Behandlung hielt Anke nicht aus und schrie wieder auf. Ihr Körper wand sich hin und her, während Jürgen nicht von ihr abließ. Er wurde nur langsamer und genoss es, wie ihre zuckende Scheide seinen Freudenspender massierte. Als sich Anke langsam wieder erholte,

drehte Jürgen nochmals auf. Er drehte sich mit ihr im Arm herum, sodass Anke nun unter ihm lag. Seine Zärtlichkeit schlug nun um und ließ ihn zu einem wilden Liebhaber werden.

Kräftig stieß er in Anke rein, sodass er gegen ihren Muttermund stieß. Anke genoss diese Härte und feuerte ihn ordentlich an. Erst als sie nochmals kam, ließ sich auch Jürgen fallen und verströmte seinen Saft in ihrem Inneren.

Er rollte sich erst von ihr herunter, nachdem sein Glied vollkommen geschrumpft war und nicht mehr in ihr blieb.

Sie streichelten und küssten sich noch eine Weile liebevoll, bevor sie dann einschliefen.

Am nächsten Morgen trafen sich alle am Frühstückstisch wieder. Birgit hatte Anke als sie sich im Bad trafen, gebeten ihr Nachthemd anzubehalten und sich nicht wie bei Gästen üblich vollkommen anzuziehen.

Kurzerhand gab Anke Jürgen eine Schlafshorts von Peter. So saßen die Männer nun in ihren Shorts am Tisch, während die Frauen noch ihre Nachthemden anhatten und tranken genüsslich ihren Kaffee.

„Ihr seid ja gestern noch ganz schön zur Sache gekommen. War's denn schön Mama?" sprach Peter sie direkt an. Birgit hatte ihn dazu angestiftet. Sonst hätte er es bestimmt nicht gemacht.

„War ich etwa so laut dabei?" ging Anke darauf ein und lachte.

„Es ging so... war eben nicht zu überhören", sagte Peter und grinste.

„Jetzt weißt du, was ich jeden Abend aushalten muss, wenn ihr am rummachen seid", schlug Anke zurück.

Jürgen sah verwundert von einem zur anderen und war erstaunt, dass sie sich ohne Hemmungen so offen über das vorgefallene unterhielten.

Birgit wechselte aber schnell das Thema. Der erste Streich war gelungen. Als die Tassen leer waren, stand Birgit nun auf und holte die Kanne. Sie stellte sich beim Einschenken bewusst so vors Fenster, das dieses bestimmte Nachthemd von einem Augenblick zum anderen nichts mehr verbarg und vollkommen durchsichtig wurde.

Birgit tat so, als wenn sie es nicht wüsste und setzte sich wieder hin. Sie unterhielten sich weiter über völlig belanglose Sachen, während Jürgen Anke immer wieder ansah.

Sie hatte das gleiche Nachthemd an, wie Birgit. Wusste sie denn nichts von der Eigenart des Stoffes? Was ist, wenn Peter auch alles von ihr sah?

Er kam aber weiter nicht zum Nachdenken, weil Anke aufstand, ans Fenster ging und dieses weit öffnete.

„Seht mal raus... was für ein schönes Wetter", sagte sie und drehte sich so, dass nun alle ihren Körper bewundern konnten. Auch Peter... aber der tat so, als wenn nichts wäre.

„Ich werde mich jetzt mal anziehen... ich muss noch etwas für heute Abend zum Essen einkaufen", sagte Anke. „Kommst du mit, Jürgen?"

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