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Der Dreier im Wohnmobil

Geschichte Info
Pärchen nimmt einen Freund nach einer Feier mit ins Wohnmobi.
4.8k Wörter
4.16
127.7k
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Mein Mann und ich haben ein tolles, geräumiges Wohnmobil. Wir haben es fast das ganze Jahr über angemeldet und es hat uns nicht nur im Urlaub schon wunderbare Dienste geleistet. Sind wir zum Beispiel auf einer Feier eingeladen, die etwas weiter entfernt liegt, so brauchen wir uns nicht darüber zu streiten wer von uns beiden fahren soll und damit auch keinen Alkohol trinken darf. Wir nehmen dann einfach unser Wohnmobil und nach der Feier gehen wir dann einfach in das Wohnmobil zum Schlafen um dann am nächsten Morgen halbwegs nüchtern und ausgeschlafen den Heimweg anzutreten. Das wir dabei natürlich auch manchmal, um nicht zu sagen recht häufig, sehr anregenden Sex haben, kann sich sicherlich jeder denken.

Ich muss zugeben, dass ich, insbesondere wenn ich etwas getrunken habe, recht geil werde und es dann kaum noch abwarten von meinem Mann genommen zu werden.

So war es denn auch neulich, als wir von guten Bekannten zu einer Geburtstagsfeier eingeladen wurden. Leider mussten wir ein wenig abseits parken, da es direkt vor dem Haus unserer Freunde keinen freien Parklatz mehr gab. Aber das konnte uns nur recht sein, denn so brauchten wir bei unseren späteren Aktivitäten keine große Rücksicht auf Nachbarn nehmen.

Die Party war sehr lustig und wir tranken auch eine ganze Menge, doch irgendwann kurz nach Mitternacht waren kaum noch Gäste da. Und zudem war ich inzwischen ein wenig geil geworden.

„Lass uns doch in das Wohnmobil verschwinden Schatz", sagte ich zu meinem Mann und fasste ihm, da im Moment niemand im Blickfeld war, einfach zwischen die Beine. „Ich bin geil und würde mich gerne mit dir ein wenig vergnügen."

„Aber Schatz", wehrte sich mein Mann und entzog sich meinem unmissverständlichen Handgriff. „Ich würde aber gerne noch ein wenig bleiben."

„Weißt du, dass ich unter dem Kleid nur meinen verdammt kleinen Stringtanga trage?", versuchte ich ihn ein wenig anzumachen.

Bernd schluckte und schaute an mir herunter. Ich trug mein schwarzes enges und verdammt kurzes Partykleid. Dass ich unter diesem Kleid nie einen BH trug, wusste er ja. Dass ich mich aber traute unter diesem kurzen Ding nur ein kleines Stück Stoff zu tragen, das nur aus einem kleinen Dreieck und ein wenig verzierten Gummiband bestand, damit schien er wohl nicht gerechnet zu haben. An seinen Augen und Blick auf meinen Schoß erkannte ich, dass ihn der Gedanke doch sehr reizte.

„Oder willst du, dass ich diesen kleinen Fetzen jetzt und hier auch noch ausziehe?", versuchte ich ihn weiter zu anzumachen und drückte meinen schlanken Körper an ihm heran.

„Hier?", fragte Bernd ungläubig.

Ich schaute mich um. Wir hatten uns allein in der Küche und im Moment war niemand im Flur zu sehen oder zu hören.

Ich überlegte. Außer dem Gastgeberpaar waren noch zwei weitere Pärchen, die wir flüchtig kannten, anwesend. Die Sechs unterhielten sich angeregt und es schien nicht so, als wenn im nächsten Moment jemand aufstehen und um die Ecke kommen würde.

„Ja", kam es schließlich aus mir heraus. „Wenn wir nicht gleich gehen, dann ziehe mir hier den Slip aus."

Mein Mann musterte mich von oben bis unten und lächelte mich dann an. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Natürlich wusste Bernd, dass ich eigentlich nicht vorhatte, meine 'Drohung' wahr zu machen.

"Ich glaube nicht, dass du dir hier vor meinen Augen den Slip runterziehen wirst. Es braucht doch nur einer von den anderen kurz um die Ecke schauen. Kaum auszudenken, was Klaus und Hannah von uns denken, wenn die beiden zufällig um die Ecke schauen."

"So", gab ich ein wenig trotzig zurück. "Du glaubst mir also nicht, dass ich mich das traue?"

Bernd schüttelte den Kopf.

"Du willst mich doch nur anmachen, damit ich dir so schnell wie möglich in das Wohnmobil folge. Ich weiß doch, wie geil du wirst, wenn du erst einmal etwas getrunken hast. Jetzt bestehe ich aber darauf, dass du hier jetzt deinen Slip ausziehst. Ansonsten bekommst du meinen Schwanz heute Nacht überhaupt nicht mehr zu spüren nicht zu spüren."

"Du willst mir also allen Ernstes erzählen, dass du deinen Schwanz einfach so zurückpfeifen kannst", versuchte ich es noch einmal und bedrängte meinen Mann noch ein Stück mehr.

"Das ist die Sache auf jeden Fall wert", antwortete er nur.

Ich schaute mich noch einmal um. Niemand beobachtete uns. Ich biss mir auf die Unterlippe, überlegte kurz und gab mir dann einen Ruck. Ich brauchte an diesem Abend noch einen guten Fick. Und Bernd traute ich es durchaus zu, seine Ankündigung umzusetzen. Außerdem erschien es mir, dass Bernd diese Situation sehr anregend fand. Das konnte auch mir nur recht sein.

Also griff ich mir flink unter das Kleid, um den Tanga in null Komma nichts abzustreifen. Doch Bernd hielt mich an der Hand fest.

"So nicht mein Schatz! Ich will, dass du dir den Slip ganz langsam nach unten ziehst und mir dabei den nackten Hintern entgegenstreckst."

"Aber wenn jemand um die Ecke schaut", zischte ich verzweifelt.

"Das Risiko musst du nun wohl eingehen, wenn du möchtest, dass ich dich nachher im Wohnmobil durchficke", raunte er mir zu.

Ich seufzte resigniert, schaute mich noch einmal um und lauschte noch einmal. Dann drehte ich mich zu meinem Mann um und schob mein kleines Schwarzes nach oben. Als ich ihm dann meinen Hintern entgegenstreckte, spürte ich seine Hände.

"Du hast einfach einen geilen Arsch", sagte er mit leicht zitternder Stimme. Ich ahnte, dass auch Bernd nun schon recht scharf war. "Du solltest dir auch mal einen solch winzigen Bikini kaufen. Mich würde wirklich mal interessieren, mit welch geilen Blicken dich die Männer am Badesee mustern."

„Und das würde dir gefallen? Wenn mich fremde Männer mit ihren Blicken förmlich ausziehen und sich vielleicht noch ziemlich große Schweinereien vorstellen."

„Ist zumindest eine geile Fantasie. Klaus unser lieber zurückhaltender Gastgeber hat mir mal im Suff gestanden, dass er richtig scharf darauf wäre, dich mal richtig durchzuficken."

"Ihr Männer seid manchmal ganz schön obszön und versaut", gab ich zurück. Ich schob nun meine Finger unter den Slip und zog ihn langsam nach unten zu den Füßen. Dann endlich hatte ich den Tanga abgestreift. Ich war schon froh darüber, dass mich bisher niemand bei der Aktion beobachtet hatte, und war gerade dabei mein Kleid wieder nach unten zu schieben, als im letzten Moment jemand in die Küche kam.

Klaus staunte nicht schlecht, als er sah, wie gerade mein Kleid über die letzten Zentimeter meines nackten Hinterns zog.

"Oh! Hallo Klaus", sagte ich verlegen und zupfte mein Kleid zurecht. "Wir wollten gerade zu euch rüber, um uns zu verabschieden."

"Ihr wollt schon gehen?" fragte er und starrte ein wenig irritiert auf meine linke Hand, in der ich das kleine Stück Stoff hielt.

Ich biss mir vor Scham auf die Lippen und ich spürte deutlich, wie die Röte in meinen Kopf stieg. Auch musste ich daran denken, was mir mein Mann über unseren Gastgeber gerade verraten hatte.

Bernd derweil stand einfach nur da und lächelte Klaus an. Irgendwie schien es ihm zu gefallen, dass Klaus mich fast in einer überaus heiklen Situation vorgefunden hätte.

"Ja, wir sind müde und wollen jetzt los."

"Ihr seit mit eurem Wohnmobil hier?" fragte Klaus und schaute mit wissenden Blick zu meinem Mann hinüber. Er malte sich in diesem Moment wohl sehr genau aus, was gleich in unserem Wohnmobil abgehen würde.

"Ja, wir wollen auch gleich los. Ich hoffe ihr seid uns nicht böse, wenn wir schon jetzt gehen."

"Nein, nein", sagte Klaus gedankenverloren. Deutlich spürte ich seine Blicke auf meinem Körper. Sicherlich ärgerte er sich darüber, dass er nicht einige Momente eher in die Küche gekommen war.

Wir verabschiedeten uns schnell von den anderen. Klaus brachte uns noch zur Tür. Leider regnete es ein wenig, sodass wir ein wenig Nass werden würden. Das Wohnmobil war ein paar Minuten weit weg und wir hatten bei den sommerlichen Temperaturen auch keine Jacken mit.

Trotzdem wollten wir uns auf den Weg machen und gingen nach draußen. Klaus wollte gerade die Tür schließen, als ich auf eine verrückte Idee kam.

"Halt", sagte ich und wandte mich noch einmal um.

"Was gibt es?" fragte Klaus.

"Ich habe da etwas für dich", sagte ich und schwenkte meinen Slip direkt vor seinen Augen.

"Du kannst dir sicherlich gut vorstellen, dass dieses Teil im Wohnmobil wohl nicht mehr benötige ", sagte ich nur und drückte ihm den String in die Hand. Ich ließ einen vollkommen verblüfften Mann zurück. Während wir in Richtung Wohnmobil verschwanden, blickte ich noch einmal zurück. Klaus stand immer noch in der Tür und starrte auf seine Hand. Dann verschwand ich mit Bernd in Richtung Wohnmobil.

„Ich glaube, dass der Liebe Klaus wohl am liebsten mitgekommen wäre, so wie er dich angeschaut", sagte mein Mann, während wir durch den leichten Nieselregen gingen. Zu unserem Glück hatte der Regen nachgelassen.

Nicht so viel Glück hatte wohl Timm, einer der besten Freunde meines Mannes, gehabt. Timm hatte die Feier einige Zeit vor uns verlassen und war mitten in einen Platzregen geraten.

Wie ein Häufchen Elend und nass wie ein Pudel kam er uns am Wohnmobil entgegen.

„So ein verdammter Dreck. Nicht, dass ich nur klatschnass bin, jetzt habe ich auch noch den letzten Bus verpasst", sagte er niedergeschlagen.

'Verdammt', dachte ich. So konnten wir Timm natürlich nicht zurücklassen. Ein wenig resigniert und enttäuscht, ob der heißen Sexnacht im Wohnmobil die wir nun verpassen würden, schaute ich fragend zu meinem Mann hinüber.

„Du kannst bei uns im Wohnmobil schlafen. Wenn wir dich hier im Regen stehen lassen, holst du dir bestimmt einen Schnupfen", schlug mein Mann vor.

„Du kannst oben im Alkoven schlafen. Ist zwar etwas eng, aber bestimmt besser wie hier im Nassen. Trockene Klamotten können wir dir leider nicht geben, nur eine dünne Decke."

„Das macht nichts, ich bin richtig froh, dass ich euch noch getroffen habe. Ich wollte Klaus und Hannah schon um Hilfe bitten", Timm war sichtlich erleichtert, denn er hatte wohl schon gar nicht mehr gewusst, was er tun sollte. Ein Taxi hätte ihn in diesem Zustand so sicherlich auch nicht mitgenommen.

Also gingen wir zu dritt in das Wohnmobil und Bernd machte sich gleich daran den Alkoven für Timm herzurichten, während ich aus einem der vielen Staufächer eine kleine Decke hervorholte.

Timm hingegen machte sich gleich daran, zugegebenermaßen etwas verschämt, seine nassen Sachen auszuziehen.

„Gib mir deine nassen Sachen", sagte ich und reichte ihm die Decke. Timm hatte sich gerade die Hosen ausgezogen. Leicht abgewandt von mir reichte er mir seine Sachen. Natürlich schaute ich ihn nicht direkt an. Trotzdem konnte ich es mir nicht verkneifen, in den kleinen Spiegel an der Wand zu schauen, der mir einen heimlichen Blick zwischen seine Beine gewährte.

Ich musste ein wenig schlucken, denn Timm hatte wirklich ein prachtvolles Exemplar von Schwanz zwischen seinen Beinen.

Dabei musste ich natürlich auch an den nicht minder kleineren Schwanz meines Mannes denken, den ich auf dem Weg zum Wohnmobil schon ein wenig angesteift hatte. Doch all die Gedanken nutzten nicht viel, denn ich konnte ja nicht einfach mit meinem Mann anfangen zu vögeln, wenn sich noch jemand im Wohnmobil befand. Also versuchte ich all meine Gelüste auf den nächsten Tag zu schieben und brav und anständig zu Bett zu gehen.

Wenige Augenblicke später lag dann Timm auch schon oben im Alkoven und mein Mann hatte es sich inzwischen auch schon unten gemütlich gemacht.

Ich machte das Licht aus, um mich endlich ausziehen zu können. Allerdings war Vollmond und das fahle Licht fiel durch eines der Fenster. Eine der Jalousien schloss seit einiger Zeit nicht mehr vernünftig. Timm hatte also durchaus die Möglichkeit, etwas mehr als von mir gewollt zu sehen.

Ich hoffte, dass Timm so anständig war, nicht nach unten zu schauen. Was mochte er nur denken, sobald ich das Kleid abgestreift hatte und er sah, dass ich darunter überhaupt nichts trug.

„Kommst du jetzt ins Bett?" flüsterte mir Bernd zu und streichelte mich an den Oberschenkeln. Verschämt zuckte ich ein wenig zurück. Letztendlich nahm ich dann meinen ganzen Mut zusammen und streifte mein Minikleid ab. Wenn Timm nun in diesem Moment nach unten schaute, musste er meinen nackten Körper sehen.

Wegen meines Körpers brauchte ich mich allerdings nicht zu schämen. Ich hatte eine sehr schlanke Figur, mittelgroße feste Brüste und mein Hintern war, so behauptete Bernd jedenfalls, einer der knackigsten in der ganzen Umgebung.

Ob auch Timm meinen Körper genauso musterte, wie es nur wenige Minuten vorher Klaus getan hatte? Timm und mein Mann waren sehr gute Freunde, wer weiß, vielleicht hatten auch sie sich schon über mich unterhalten.

Ich ließ Gedanken Gedanken sein. Meine Erregung war jedenfalls verflogen. Schnell verschwand ich unter die Decke zu meinem Schatz und hoffte das die Nacht schnell vorbeigehen würde, um, nachdem wir Timm abgeliefert hatten, Verpasstes nachzuholen.

Irgendwann in der Nacht wachte ich dann auf. Etwas Hartes drängte sich von hinten an meinem Po und eine Hand hatte sich leicht knetend auf meine Brüste gelegt.

„Lass das", flüsterte ich verärgert mit ihm zugewandtem Gesicht. Etwas unwirsch schob ich seine Hand beiseite. Mein Mann hatte sich von hinten an mich herangemacht.

„Ich will dich jetzt ficken, spürst du nicht, wie steif mein Schwanz ist", gab mein Mann leise ächzend zurück und machte mit seinem Becken kreisende Bewegungen. In der Tat, das Glied meines Mannes war gehörig angeschwollen.

„Aber wenn Timm etwas bemerkt", wandte ich ein und schaute schräg nach oben. Schemenhaft konnte ich den ruhig liegenden Körper unseres Gastes erkennen. Ein leises Schnarchen verriet mir, dass Timm schlafen musste.

„Timm schläft fest und wenn wir uns ruhig verhalten, dann bekommt er das nicht mit."

„Mir ist das aber unangenehm", gab ich zurück. „Ich möchte keinen Sex, wenn hier noch jemand anwesend ist."

„Stell dich nicht so an, vorhin warst du noch spitz wie Lumpi und jetzt kneifst du."

„Das ist ja wohl etwas ganz anderes", gab ich ein wenig aufgebracht zurück. Insgeheim musste ich aber zugeben, dass mich Bernds reibender Schwanz ein wenig erregte.

Bernds Hand glitt nun von meinen Brüsten fuhr nach unten, und strich über meinem Po. Ich spürte, wie seine Finger an meiner Muschi entlangfuhren und auch hinten nicht halt machten. Ich seufzte angenehm auf. Natürlich gefiel mir das, was Bernd da machte. Ich spürte, wie es schon ein wenig feucht zwischen meinen Beinen wurde.

„Sieh an", jubelte Bernd leise, als er dies selber feststellte, und drückte mir einen Finger fest auf den Anus. „Mein Schatz wird doch wohl nicht etwa geil?"

„Hör auf", gab ich nun mit festerer Stimme zurück. „Dass ich feucht bin, macht es für mich auch nicht angenehmer. Mir ist das halt peinlich."

„Das ist mir jetzt egal", sagte Bernd schließlich entschlossen und rückte mich plötzlich ein wenig zurecht, um mir im nächsten Augenblick seinen Schwanz fest an die Muschi zu drücken.

Bernds Schwanz war bretthart. Ich musste zugeben, dass ich ihn selten so hart gespürt hatte. Der Gedanke, dass noch jemand im Wohnmobil war, schien ihn enorm geil zu machen. Das war wohl auch der Grund, warum es ihm vollkommen egal war, wie ich mich in dieser Situation fühlte.

Aber auch ich wurde ein geil und musste mich sogar beherrschen, um nicht aufzustöhnen oder einfach laut aufzuschreien. Widerwillig aber schon ein wenig erregt ließ ich Bernd gewähren und hoffte inbrünstig, dass Timm nicht aufwachte.

Ich hörte, wie mein Mann seine Finger mit dem Mund feucht machte und einen Augenblick später spürte ich einen seiner Finger fest gegen mein Poloch drücken.

Ich musste in die Decke beißen, um nicht laut aufzuschreien, genoss aber trotzdem, wie sein Finger in meinem Hintern eindrang.

Bernd wusste natürlich, dass ich darauf abfuhr, seinen Finger in meinem Anus zu spüren, wenn ich mich von ihm ficken ließ. Seinen Schwanz hatte er allerdings noch nicht in mein hinteres Loch reinstecken dürfen, auch wenn er dies sich schon mehrmals gewünscht hatte.

Auch erschien es mir, als wenn Bernd darauf bedacht war, mir einen Lustschrei zu entlocken, damit Timm womöglich mitbekam, was sich unter ihm abspielte.

Langsam drückte er mir seinen Finger an mein hinteres Loch, zog ihn wieder heraus, um dann plötzlich einen zweiten Finger hinzuzufügen. Bernd vollführte noch ein paar Stöße, um dann anschließend einen kleinen Positionswechsel durchzuführen. Er drückte mir nun seinen Daumen auf den Hintereingang und versuchte mit der anderen Hand seinen Schwanz an meiner nassen Muschi zu positionieren.

Dann war er auch schon in mir drin. Ich war entsetzt und erregt zugleich. Mein Mann fickte mich mit kräftigen wohltuenden Stößen und keine zwei Meter entfernt schlief einer seiner besten Freunde und schien, so hoffte ich wenigstens, von der ganzen Sache nichts zu bemerken. Und das, was mich am meisten schockierte war, dass ich es mit jedem Stoß immer mehr genoss, von ihm gevögelt zu werden.

Ängstlich, aber auch geil schaute ich zu Timm hinauf. Ich konnte nicht sehr viel erkennen und ich hoffte, andersherum war es genauso.

Timm lag auf dem Rücken und hatte den Kopf uns zugewandt. Er brauchte nur einfach seine Augen öffnen, wenn sie nicht schon längst geöffnet waren.

Meine Fantasie ging plötzlich mit mir durch. Im Gedanken war es nicht mehr Bernd der es mir von hinten besorgte, sondern Klaus.

‚... dass er richtig scharf darauf wäre, dich mal richtig durchzuficken', kam es mir wieder in den Sinn. Und plötzlich war es nicht mehr Klaus, jetzt war Timm, der mich in meiner wilden Fantasie nahm. Mein Mann vögelte mich in der Gegenwart eines anderen und ich stellte mir vor, es mit diesem anderen zu machen. Und mir gefiel dieser Gedanke ungemein.

Erst jetzt viel mir auf, dass Timms leichte Schnarchgeräusche nicht mehr zu hören waren. Ich sah plötzlich eine Bewegung in Timms Ecke. Deutlich konnte ich nun erkennen, wie oben langsam die Decke ein wenig beiseite geschoben wurde. Ich sah etwas Langes und Dickes nach oben schnellen und wusste sofort, dass es Timms steifer Schwanz war. Eine Hand schob sich nach unten und ich konnte nun erkennen, wie sie begann, langsame Wichsbewegungen durchzuführen.

Ich begriff sofort, dass Timm schon einige Zeit wusste, was sich vor seinen Augen abspielte.

Bernd indes bedeutete mir durch den Druck seiner Hände, dass ich mein Bein heben sollte. Ich tat es und gleichzeitig erhob ich mich auf meinen Ellenbogen, um besser sehen zu können, was Timm oben machte.

Timm schaute nun unverhohlen zu mir hinüber und bearbeitete mit der Hand seinen Schwanz.

Ich konnte gar nicht glauben, was sich in unserem Wohnmobil abspielte. Zuerst fickte mich mein Mann in der Gegenwart eines anderen Mannes und jetzt wichste sich dieser andere Mann vor meinem Augen seinen den Schwanz und ich ahnte, dass er wusste, dass ich auch ihn beobachtete.

Langsam aber sicher verlor ich auch meine letzten Hemmungen. Meine frei Hand fuhr nach unten zwischen die Beine und begann an meiner Muschi zu spielen. Ich war auch nicht mehr so darauf bedacht, meinen Drang zu stöhnen zu unterdrücken.

Die Situation faszinierte mich plötzlich. Nie hätte ich mir erträumen lassen, dass mich mein Mann in der Gegenwart eines anderen ficken würde. Wobei Bernd wohl auch noch nicht realisiert hatte, dass uns Timm zuschaute.

Ohne Scham blickte ich zu Timm hinüber und schaute zu, wie er sein mächtiges Teil wichste. Der Gedanke, dass ich einfach nur aufstehen und einen Schritt nach vorn machen musste, um Timm seinen gewaltigen Prügel direkt vor Augen zu haben, machte mich noch mehr an. Ich spürte, dass ich noch mehr wollte. Es reichte mir plötzlich nicht mehr, dass Timm nur zuschaute. Nein, jetzt wollte ich seinen Schwanz auch spüren. Die Gedankenspiele, die ich gerade noch gehabt hatte, genügten mir nicht mehr. Jetzt wollte ich es wissen.

„Du bist ein Schwein", flüsterte ich leise zu meinem Mann gewandt, allerdings laut genug, damit auch Timm jedes Wort verstand. „Du fickst mich in der Gegenwart deines besten Freundes."

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