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Der Frauenversteher

Geschichte Info
Doch wehe wenn die Nacht anbricht...
10.1k Wörter
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Wespe
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Liebe Leserinnen und Leser!

Die folgende Geschichte kann gern als kleines „Kontrastprogramm" zur Vorweihnachtszeit gesehen werden.

Wer aktuell schon ein wenig die Nase voll hat den der stillen und der heiligen Nacht, ist mehr als willkommen, auf den folgenden Seiten gepflegten und mitunter auch blutigen Grusel zu genießen / zu erleben.

Alle Nicht-Horror-Fans bitte ich, nun die Maus zu bedienen und weg zuklicken. Ich möchte mir und vor allem euch ersparen, dass später im Kommentarbereich wenig fruchtbar über Sinn oder Unsinn von solchen Stories diskutiert wird.

Allen anderen wünsche ich wie immer viel Vergnügen ...

Die Wespe

***

Andrea drehte sich schnaufend und glücklich auf ihre Einschlafseite und schloss zufrieden die Augen. Ein starker Arm umfing ihren vom Sex überhitzten Körper und hielt ihn fest. Zärtlich legte sich eine schwere Hand auf ihren linken Busen und harrte dort aus, bis die Frau tief und friedlich eingeschlafen war.

Ihr Rücken, ihr Po, ihre Beine, selbst ihre Füße berührten den Mann ihrer Träume, Nähe und Geborgenheit bestimmten ihr gesamtes Denken und Fühlen.

Bernd...!

Die Bilder des Tages huschten noch einmal an ihr vorüber, ehe sich ihr Bewusstsein in die Dunkelheit des Tiefschlafes zurückzog.

Nachdem Andrea ihren tiefen Schlaf schon länger als eine Stunde durch ruhige Atemzüge angezeigt hatte, wälzte er sich noch immer von einer Seite auf die andere. Wieder konnte er nicht schlafen, kehrten die unsagbaren Kopfschmerzen zurück, die Bilder aus alter Zeit.

Ein kleiner Junge, der verwahrlost in einer schmutzigen Wohnung lebte, umgeben vom Horror der Drogen und des Alkohols.

Er drehte sich stöhnend auf den Rücken, seine Finger krallten sich verzweifelt in sein wirres, verschwitztes Haar, die Hände pressten den schmerzenden Kopf.

Aufhören!

Diese verdammten Qualen sollten aufhören!

Keine Erinnerungen mehr...!

Nur Minuten später schlüpfte er leise aus dem Bett.

Barfuß und ohne Licht zu machen, fand er wie in Trance den Weg in den Keller, in seine Werkstatt, zu dem alten Laptop, ins Internet, dorthin, wo er sich ablenken konnte, wo sich sein wahres, sein eigentliches Ich in all den Fotos und Filmen seiner geliebten Painsluts manifestierte.

Der folgende Morgen begann zärtlich und liebevoll. Noch bevor Andrea ihre Augen geöffnet hatte nahm sie seinen Duft wahr, spürte sie seine Lippen auf ihrem Mund. Hände streichelten zärtlich über ihren völlig entspannten Körper, ein hart geschwollener Schwanz presste sich verzehrend an ihre Hüfte.

Noch im Halbschlaf vor sich hindämmernd, zog erneute Geilheit in ihre, noch vom Sex des Vorabends nasse Spalte.

Genüsslich räkelte sie sich in dem großen Bett, blinzelte in das diffuse Licht des abgedunkelten Zimmers und zog ihren Traummann verlangend zu sich heran.

"Schon wieder, Schatz?", waren ihre ersten gemurmelten Worte.

"Aber ja, ich kriege nie genug von dir!", raunte Bernd verheißungsvoll.

Der herbe Geruch vom Adrenalin auf seiner Haut zog in ihre Nase.

"Wow, das macht mich an, ich liebe es, wenn du so nach Geilheit duftest.", flüsterte Andrea nichts ahnend, während zwei seiner Finger schon behutsam ihre Klit rieben und sein Kuss ihren Mund schweigen ließ.

Bernd schloss die Augen, wollte Andrea nicht ansehen. Er wollte die Ähnlichkeit in ihrem Gesicht nicht sehen.

Er wollte ihre Titten fühlen, ihre Nippel, ihre weiche, langsam alternde Haut. Die Bilder in seinem Kopf passten perfekt zu dem, was seine Fingerkuppen erkundeten, was seine Zunge ertastete.

'Bitte sei ruhig!'

'Ich will deine verfluchte Stimme nicht hören!'

'Lass mich machen...ich will von IHNEN träumen, dich brauche ich nur zum Abspritzen!'

Das perfekte Frühstück wurde ihnen später im kleinen Cafe an der Ecke serviert. Als vollendeter Gentleman rückte Bernd ihr den Stuhl zurecht, setzte sich erst, als sie Platz genommen hatte.

Es fiel ihm nicht leicht, Andreas Plaudereien zuzuhören und auf sie einzugehen. Zu oft streifte sein Blick ihr Profil, ihre Rundungen und dann dachte er wieder an SIE!

Er wollte es nicht...aber die Kopfschmerzen...die Stimmen...sie sagten ihm in jeder Stunde des Tages, das Andrea die Nächste sein musste, weil sie IHR so ähnlich war.

Später verbrachten sie einige Stunden im Stadtpark, es war sonnig und warm, kaum ein Wölkchen bedeckte den azurblauen Himmel. Hand in Hand bummelten sie an ausladenden Grünflächen vorüber, spazierten am Ententeich entlang, aßen Eis im angesagtesten Café der Stadt. Eine von Bernd gepflückte Rose steckte hinter Andreas linkem Ohr und bändigte ihre wild gelockte Haarpracht.

Immer wieder musterte die nicht mehr ganz junge, etwas mollige Frau verstohlen den Mann an ihrer Seite und konnte ihr Glück nicht fassen. Nach 2 gescheiterten Ehen sollte sie nun endlich Glück gehabt haben?

Bernd war ein Traummann, schon allein bezogen auf seine äußeren Vorzüge.

Groß war er und schlank. Kräftig, aber nicht so muskulös, um plump zu wirken.

Sein feiner Mund war oft spöttisch verzogen, als wollte er der Welt sagen: Schaut her, mir kann keiner was!

Die stahlblauen Augen brachten Andreas Herz immer wieder zum Rasen, scheuchten die Schmetterlinge in ihrem Bauch im Bruchteil einer Sekunde auf.

Seine Haare waren nicht mehr so dunkel wie in jüngeren Jahren, aber die silbrig glänzenden Strähnen ließen Bernd nur noch markanter erscheinen.

Er war ein sagenhafter Tänzer, spielte Billard und Schach, war gebildet, belesen, kannte sich hervorragend in Kunst und Geschichte aus.

Auch im Bett stimmt es mit ihm, solange sie sich allen seinen Wünschen unterwarf und bereit war, sich dem hinzugeben, was er von ihr verlangte. Kam sie stöhnend und wollüstig zu ihrem Höhepunkt war er zufrieden und konnte seine eigene Lust ausleben.

Für sie war es ein Zeichen seiner Liebe, für ihn der Beweis, dass alle Frauen fick geile Schlampen waren.

Kein Experiment, solange es an ihrem und nicht an seinem Körper stattfand war ihm zu gewagt, keine seiner Fantasien zu schmutzig, um sie nicht zu verwirklichen.

Mit Bernd konnte Andrea endlich all ihre Neugier befriedigen, all die Dinge erleben, welche sie sich in ihrem alten Leben nie auch nur gewagt hätte, auszusprechen.

Sie seufzte unhörbar.

Ja, es gab ein paar Vorlieben von ihm, mit denen Andrea nicht wirklich gut klar kam.

Schmerz sollte Frauen angeblich helfen, in höhere Sphären der Lust zu gelangen.

Ein paar Mal hatte sie Bernd am Anfang ihrer Beziehung versucht zu erklären, dass dies bei ihr nicht funktionierte, dass sie nicht devot veranlagt war. Dass es sie eher abtörnte, wenn er ihre Brüste schmerzhaft quetschte oder sie fest abband, bis sie dunkelblau, hart und kalt von ihrem Körper abstanden. Aber gerade diese Momente waren es, in denen Bernds Erektion nahezu perfekt anschwoll. Er liebte die Haut ihrer Titten vor allem dann, wenn sie sich kalt und tot anfühlte.

Wann immer sie sich wegen dieser Qualen bei ihm beschwert hatte, versuchte er ein paar Tage, auf diese Spielart zu verzichten. Es war aber nicht zu übersehen, wie viel weniger Lust ihm dann der Sex bereitete. So hatte Andrea irgendwann beschlossen, seinen Fetisch einfach hinzunehmen.

Zu wichtig war Bernd ihr geworden. Außerdem wurde ihr mit jedem Blick in den Spiegel klarer, dass ihre besten Jahre vorbei waren und sie dankbar sein musste, für solch einen tollen Mann an ihrer Seite.

Gegen 17.00 Uhr waren sie an diesem Sonntagnachmittag zu Hause angekommen und Andrea begann, nach einer Tasse heißen Kaffee, sich dem Abendessen zu widmen. Steaks wollte sie braten, angerichtet mit frischen Salat.

"Nicht vergessen, Schatz, ich liebe sie blutig ... Einfach der Kuh die Hörner abschneiden und mit einem Streichholz einmal kurz drüber streichen! Reicht mir völlig!" rief Bernd ihr noch lachend in die Küche nach.

"Alles klar, ich geb' mein Bestes!", war ihre kurze Antwort, als sie enttäuscht hörte, dass die Tür zum Keller hart ins Schloss fiel.

Warum rannte er jetzt, so kurz vor dem Abendessen wieder in seine Werkstatt? Was gab es dort an einem Sonntagabend Wichtiges zu tun?

Wie schon ein paar Mal zuvor, beschlich sie jetzt wieder dieses unschöne Gefühl, welches immer als „weibliche Intuition" bezeichnet wird.

Irgendwie die Ahnung, nein...eher schon ein Wissen, dass Bernd dort unten, in seinem Reich, in der Ungestörtheit seiner „Bastelstube" nicht der war, den sie kannte.

Es gab keine Beweise dafür, keinen Anhaltspunkt. Einfach nur eine innere Stimme, die sie versuchte zu warnen, die ihr sagte, dass die Dinge nicht so glatt und perfekt waren, wie Andrea sie sich erträumte.

"Dumme Pute!", schimpfte sie mit sich selbst. „Kannst es nicht ertragen glücklich zu sein? Musst was finden, dass gar nicht da ist?"

Sie seufzte leise und schwor sich erneut, diese unsinnigen Gedanken nicht wieder aufkommen zu lassen.

Konzentriert und aufmerksam wand sie sich den frischen blutigen Rindersteaks zu, die Bernd so liebte. Das Abendessen sollte perfekt für ihn werden. Schließlich war er ihr Traummann, ihr Frauenversteher, ihre große Liebe!

Bernd eilte die steilen Stufen zum Keller hinunter.

Endlich allein!

Endlich konnten die Stimmen für ein paar Minuten schweigen!

Endlich weg von dieser verdammten Romantik, von dieser widerlichen Zärtlichkeit, von dieser erdrückenden Liebe, die ihm die Magensäure in die Speiseröhre trieb.

Ein paar Minuten würde er Zeit finden, ein paar Augenblicke, ehe er wieder bis spät in die Nacht warten musste.

Aber er brauchte JETZT einen Kick!

JETZT musste er sie sehen, die Frauen, die ihre Körper für all die verbotenen Dinge anboten, die er so liebte.

Sexsklavinnen waren es, schmerzgeile Huren, die für den nächsten Kick alles breit waren zu geben. 1000de Seiten hatte er im Internet schon durchwühlt, ungezählte Male beim Anblick der gefolterten, geschundenen Körper abgespritzt und dennoch: Er bekam nie genug davon, suchte nach mehr.

In einer der letzten Nächte war er auf einen Link gestoßen, wo die Aufnahmen der Folterungen echt aussahen. Es schien, als wären den Darstellerinnen keine Drogen, keine Schmerzblocker verabreicht worden, als wären die Frauen tatsächlich vergewaltigt, unfreiwillig an den Sets.

Alles wirkte aufgeilend real und manche von ihnen, abgetakelt, verbraucht und verlebt ähnelten IHR!

Den ganzen verdammten Sonntag hatte er mit Andrea zubringen müssen. Morgens schon der langweilige Blümchensex den er nur überstanden hatte, weil er sich die mit Stricknadeln durchbohrten Brustwarzen seiner Lieblingssklavin immer wieder vor sein inneres Auge projizierte. Wie herrlich hatte die alte Fotze geschrien, als ihr Folterknecht die dicken Hängetitten in den Schraubstock einspannte, bis diese zum Zerbersten angespannt waren!

DAS war Sex der Superlative.

Andrea, diese langweilige Schlampe, meinte ja schon verrucht zu sein wie die letzte Hafenhure, wenn er ihre Titten mal ein bisschen härter ran nahm.

Aber gleich, gleich würde sich die Seite auf dem Bildschirm aufgebaut haben und dann konnte er ein paar Minuten davon träumen, wie es sich wohl anfühlen würde, in diese dunkelblau angelaufenen Titten zu beißen, wie das Blut schmecken würde, das aus dem ausgerissenen Nippel in hohem Bogen auf den Fußboden schoss.

Blut ... Lebenssaft ... Geilheit ... Gier!

Unstillbare Gier.

Schon schob sich seine Hand in den Hosenbund, wo sein Schwanz steil aufgerichtet zuckend seine ersten Tropfen ausspuckte. Auf dem Bildschirm hatte sich mittlerweile die Startpage der illegalen Webseite, für deren Suche er Wochen gebraucht hatte, aufgebaut.

Super!

Neue Gesichter ...tote Gesichter.

Frauen, erdrosselt mit weit heraushängenden Zungen, aufgeschnittene, ausgeweidete Leiber, abgetrennte Brüste, alles, was das Herz eines Sadisten begehrte.

Kurz Wichsen?

War nicht drin, Andrea die dämliche Kuh würde sicher gleich trällern: „Abendessen ist fertig, Schatz!"

Er würde ...er musste den schönen Schein wahren, aber eines Tages ...eines schönen, wundervollen, perfekten Tages würde er Andrea einfach packen und ...!

Oder ihm würde auf seinen heimlichen nächtlichen Streifzügen im Rotlichtviertel der Stadt DIE Hure über den Weg laufen.

Älter müsste sie sein, mit mächtigen Hängetitten, an denen man sie aufhängen konnte, ehe sie den Weg allen irdischen gehen musste ...

Speichel tropfte in klebrigen Fäden auf sein Hemd, er hatte vergessen den Mund zu schließen.

„Abendessen ist fertig, Schatz!", ertönte Andreas liebevoller Ruf durchs Haus.

Augenblicklich verzog sich sein Gesicht voller Hass zu einer angewiderten Fratze.

"Ich komme, mein Engel!", es brauchte viel Kraft, um wenigstens ein bisschen Freundlichkeit in diese Worte zu legen.

Verlauf löschen, Browser schließen, ...es waren die immer gleichen, geübten Handgriffe.

Dann eilte er mit einem gestellten aber überzeugend echten Lächeln die Kellertreppe nach oben und nahm Andrea fest in die Arme.

"Hmmmmm ... Wie das Essen duftet, mein Engel!", flüsterte er in ihr Ohr. „Ich bin hungrig. Erst ein Steak, um wieder Energie zu tanken und dann bist du dran. Auf dem Küchentisch will ich dich vernaschen. „

Andrea schmunzelte, fühlte sich geschmeichelt und begehrt. Ihre düsteren Gedanken waren wie weggewischt.

Er war hier, bei ihr.

Ihr Bernd.

Er liebte sie.

PUNKT!

Selbstverständlich nahm sie wieder den Geruch des herben Adrenalins wahr, den Bernd jetzt, nachdem er aus dem Keller gekommen war, wie so oft verströmte. Aber sie wollte glauben und war sich sicher, es hätte mit ihr zu tun, mit seiner Liebe zu ihr, mit ihrer Anziehung, welche sie auf ihn ausübte.

Das Abendessen mit Bernd war wie immer ein Vergnügen. Locker plauderten sie über die aktuellen Dinge des Tages, machten Pläne für den morgigen Abend.

Montag - Wochenbeginn. Blöd!

Kinobesuch?

Warum nicht!

Essen beim Italiener?

...Aber gern mein Schatz, was immer du willst.

...Oh, du bist so lieb, ich werde nie mein Glück fassen, einen Mann wie dich getroffen zu haben. Du scheinst immer das Gleiche zu wollen, was ich mir wünsche - kann eine Frau so viel Glück haben?

...Aber natürlich mein Schatz, eine Traumfrau wie du verdient diese Beachtung, dieses ständige Gefühl, geliebt zu werden.

Bla bla bla!

Bernd hatte noch immer Mühe, seiner Erektion Herr zu werden. Sein Schwanz wollte bei den Gedanken an die verstümmelten, zu Tode gefolterten Frauen einfach keine Ruhe geben. Zu geil sahen sie aus, diese verfickten Schlampen. Er war sich sicher, sie alle hatten den letzten, heftigsten, allumfassenden Orgasmus gehabt, ehe sie ihr Leben ausgehaucht hatten. Die brauchten das...wollten das...schmerzgeile Luder waren sie gewesen, allesamt -- sonst nichts.

Jetzt schmeckte er mit Genuss das fast rohe Rindersteak. Nussig war es, zart und herrlich blutig.

Wenn Andrea was konnte, dann kochen.

Das war einer der wenigen Gründe, weshalb der dieses langweilige Vierpfundbrot überhaupt noch ertrug. Sie war eine passable Hausfrau und exzellente Köchin, gab sich ihm hin, wann immer er wollte, widersprach kaum.

Er sorgte auf subtile Weise dafür, dass sie sich stark genug und bestätigt fühlte, um ihn mit all ihrer Kraft zu lieben, aber mies und klein genug, um nahezu widerspruchslos zu funktionieren.

Ein scheinbar zufälliger Blick auf ein junges knackiges Mädchen oder einen tiefen Ausschnitt mit dicken Titten - lang genug, dass sie es mitbekam, zu kurz, um ihm dafür eine Szene machen zu können - genügte schon, um Andrea in die Schranken ihres Alters und ihrer molligen, etwas zerfließenden Figur zu verweisen. Eine heiße Nummer, nur eine Stunde danach, gab ihr wieder die angeknackste Selbstsicherheit zurück. Alles im gerade in dem Rahmen, dass sie sich einreden konnte, von ihm geliebt zu werden, ohne den Mut zu haben, in Problemsituationen aufzubegehren.

Es funktionierte auch jetzt.

Kaum hatte Andrea die Teller vom Tisch geräumt, nahm er sie von hinten fest in die Arme. Er wusste, sie liebte diese Geste. Damit hatte er schon halb gewonnen, diesem Schaf lief der Saft von allein in das ach so langweilige, biedere Baumwollhöschen.

Seine Hand wanderte über ihren fülligen Bauch nach vorn, nach unten, dort wo es feucht und heiß war. Es brachte sie zum Stöhnen und sie konnte seine hassverzerrte Grimasse nicht sehen, als er sie hart am Genick packte und auf die Tischplatte drückte. Mit den Füßen schob er so vorsichtig wie eben möglich ihre Beine auseinander. Ihr weiter Rock war kein Hindernis, auch der Slip war ihr rasch vom Arsch gerissen. Diese dumme Kuh dachte noch immer, es wäre ein Kompliment, ein Zeichen seiner Leidenschaft für sie.

Sein Schwanz pulsierte, wollte eindringen in warmes, klebriges Blut. Die Augen geschlossen, nahm er Andrea, hart und schnell, wie sie es liebte und brauchte. In seiner Fantasie war er schon lange wieder im Keller, am PC.

Seine Finger tasteten sich nach vorn, zu ihrem Kitzler, rieben, drückten, massierten, sorgten für Geilheit ...seine Gedanken zerschlitzten in Schraubstöcke gespannte Brüste.

Er knetete hart ihre Titten, bis Andrea ein gequältes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.

"Nicht so doll, Schatz, es tut weh!", gurgelte die erregte Frau.

"Oh wie geil ...mach weiter, ich brauche es hart ...härter ...noch härter!", nahm er in seiner Fiktion wahr.

Jetzt glitt er aus ihrer heißen, dampfenden Möse und packte die Frau grob an den Schultern. Er drehte sie um, schloss sie stürmisch in seine Arme und küsste sie.

In seiner Fantasie schmeckte er Blut, hörte sie stöhnen, als sie hauchte: ‚Schatz, fick mich weiter, ich kann nicht mehr warten, ich war kurz vorm kommen!'

"Ich muss deine Titten sehen, sonst fehlt mir was.", knurrte er.

Sie öffnete willig ihre Bluse unter welcher sich ohne BH, wie immer wenn sie allein zu Hause waren, ihre dicken, weichen, nicht mehr festen Brüste verbargen.

Er starrte auf das weiße, wogende Fleisch und neue Lust packte ihn. Genug Lust, um es der Schlampe unter ihm zu besorgen. Genug, um sie hart zu nehmen, bis sie die Augen verdrehte und meinte, sie hätte alle Lust dieser Welt gekostet.

Diese dumme Kuh!

Wieder war er in ihr, rammelte er wie ein wilder Stier, stöhnte und jammerte sie ihre Geilheit in die Welt.

Seine Hände griffen zu, eisern, hart, ohne Rücksicht auf die alten blauen Flecken, die Andrea noch vom letzten -- wie sie es gern nannte: Wilden Spiel - mit ihm hatte.

Er schloss seine Augen, dachte an das Blut, was jetzt aus Andreas Titten rinnen könnte, wenn er ...ja, wenn er doch nur endlich ...!

"Ich ...oh mein Gott ... es kommt mir ...!", stöhnte sie nur ein paar Sekunden später lustvoll.

Andrea hatte gelernt, den Schmerz und die Unsicherheit auszublenden, sich fallen zu lassen, um den Absprung zu schaffen.

Zuckend und in immer neuen Lustwellen erschaudernd, lag sie vor ihm auf dem Tisch.

Sein Schwanz steckte pulsierend in ihr, wollte spritzen, wollte sich entladen.

Er schloss die Augen, um ungestört seine liebste Fantasie im Geiste durchzuspielen:

Eine alte Hure mit IHREM Gesicht, abgetakelt und alt, gefesselt in einer alten Scheune. Die Titten hingen bis auf den Bauchnabel, faltig und dennoch voll, fett, ausgenuckelt von einem erbärmlichen Leben. Tiefe Furchen zogen durch ihre Haut. Er band diese alten Euter ab, beginnend am Rippenbogen und Windung für Windung nach vorn strebend zu ihren großen, blassen Brustwarzen.

Er genoss ihre Schreie, wenn sich das dicke Seil mehr und fester in ihr alterndes Fleisch presste und so die Nippel aus ihr heraus quetschte.

Tief lila schimmerte ihre Haut jetzt und wurde mit jeder Minute kühler, starb ab, die Blutzirkulation war fast völlig unterbrochen.

Er holte sein Messer hervor. Das, welches er seit Monaten in seinem Hobbykeller unter der Werkzeugbank gut verborgen hatte. Ein Stich in jede dieser Titten genügte und selbst aus einem solch alten Körper schoss Blut mit so viel Druck nach draußen, dass es seinen Schwanz massierte wie ein Wasserstrahl.

Er kam ...träumend ...geifernd ... mit verzerrtem Gesicht, das er Andrea immer als Ausdruck der Lust verkaufte.

Wespe
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