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Der Hengst stößt zu 01

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Die Stina war ein Mensch voller Hingabe und Opferbereitschaft, die berühmte Kerze, die sich an zwei Enden anzündete, und die sich für ihre Mitmenschen voll und ganz verzehrte und dabei tiefe Freude empfand, allerdings auch manchmal ausnutzen ließ. Wenn die Menschen um sie herum glücklich waren, war sie es auch. Sie sagte „Ich glaube an das Gute im Menschen. Da muss man halt auch manchmal in Kauf nehmen, dass man enttäuscht wird. Diesen Glauben lasse ich mir aber durch nichts nehmen ...!" Eine Art Holger in ihrem Alter oder älter wäre es gewesen, nicht für den Sex, nein, für Herz und Seele. Alles hätte sie dem Richtigen gegeben, sich ihm hemmungslos hingegeben, und ihn glücklich gemacht. Der Sex war ihr ansonsten nicht wichtig, schon gar nicht das Ficken oder ein besonders langer Schwanz. Was sie brauchte, schenkte sie sich gerne und oft selbst und konnte es mitunter eine Stunde und länger sich mit ihren zärtlichen Fingerlein und einem kleinen Hilfsmittel in der Muschi oder im Po, oder in beiden Löcher wunderbar geben.

Schon vor längerer Zeit hatte sie festgestellt, dass sie sich auch zu Frauen sehr hingezogen fühlte, sich richtig in sie verlieben konnte. Da war ihr aufgefallen, wie sehr es ihr gefiel, wenn sie eine Frau, die sie mochte, mit ihrem Bauch und den Brüsten etwas mehr berührte. Als sie bei der Verabschiedung nach dem Gespräch die Rosi ganz fest in den Arm nahm, und auf den Mund küsste, war ihr ganz zweierlei, schwindlig geworden und es waren ihr heiße und kalte Schauer den Rücken hinunter gelaufen. Immer wieder hatte sie an die dabei ausgelösten Gefühle denken müssen. Dass sie allerdings nach der Geburt des zweiten Kindes auch einmal mit der Rosi im Bett landen und sie auch den Holger dabei spüren durfte, hätte sie zu diesem Zeitpunkt selbst in ihren kühnsten Träumen niemals zu denken gewagt. Man sah, ‚Der Richtige' konnte sehr gerne auch eine Frau sein.

Holger war für sie unerreichbar. Der gehörte der Rosi und die hätte sie sofort vergiftet, erschlagen und erschossen, wenn sie auch nur einen kleinen Versuch unternommen hätte, um ihn ihr abspenstig zu machen. Dass sie ihn zumindest ein wenig und die Chance für einen ‚Ableger' von ihm bekam, schien ihr wie ein Wunder. Um diesen ‚Ableger' von ihm zu bekommen, war sie bereit, alles zu tun, egal, was er von ihr forderte. Die damit zum Ausdruck kommende Sehnsucht nach einem Kind zog sich allerdings schon quer durch ihr ganzes Leben, das für sie immer schon nur mit einem Kind erst seinen Sinn bekam und ihre Existenzberechtigung bewies. Die Begegnungen mit Holger waren eine der letzten großen Chancen, dass ihr diese Sehnsüchte in Erfüllung gingen.

Nach einer sehr intensiven Begrüßungsschmuserunde führte sie Holger zur Küche, wo schon alles bereit lag. Lachend setzte sie sich „Kannst mir ja vielleicht etwas helfen, wenn du schon da bist. Weißt, man muss den Milchfluss immer etwas anregen und zuerst an den Zitzen mit dem Mund fest saugen. Da läuft es gleich fast von alleine. Das kann ich selbst immer so schlecht machen. Aber jetzt bist ja du da und kannst mich abpumpen. Aber, mein Liebling, du bist aber heut ganz schön warm angezogen. Schmeiß doch das Sach runter, da fühlst dich gleich viel wohler. Ich hab doch auch nur so ein Fähnchen an. Liebevoll half sie ihm sogleich beim Ausziehen und zog ihm schließlich auch gleich noch die Unterhose herunter.

Stina setzte sich mit angezogenen Beinen ihm genau gegenüber an den Tisch. Holger konnte direkt zwischen ihre Schenkel schauen. Was er da zu sehen bekam, war nicht zum Aushalten. Sie hatte ihr Kleid hochgeschoben und im Schritt den Klettverschluss des Höschens geöffnet. Zwischen ihren Schenkeln lachten ihn zwei pralle Lippen und ein dunkler Urwald an. Aus den Lippen hing das Tamponbändchen vom Abend zuvor heraus. Es hatte sich teilweise so anmutig und schüchtern an den Wuschelbären gekuschelt und hing weit heraus. Er dachte „Da möchte ich jetzt dranhängen und zappeln wie ein Kasperl ...!"

Holger war jetzt nur noch der Amateur-Frauenarzt und Molkereifachmann, der sich ansonsten nur hobbymäßig um weibliche Löcher, ansonsten mehr um die Steuerschlupflöcher kümmerte und jedes fand. Seine Begeisterung blieb die Gleiche. Löcher hatten für ihn in allen Variationen etwas Faszinierendes an und hier natürlich in sich. Seine zur Decke weisende Eichel ließ zwar drängende Bedürfnisse in seinem Unterleib vermuten, die in den letzten Minuten Stinas Verhalten geradezu sprunghaft hoch schnell ließ. Vor der dringenden Samentransfusion musste aber die Stina jetzt zuerst einmal gehörig erleichtert werden.

Er wusste noch nicht so recht, wie er vorgehen musste. Er wollte seine umfassende Hilfe möglichst mit dem Nützlichen und Schönen verbinden, dachte also an eine Erleichterung oben, der Brüste, und möglichst gleichzeitige Transfusion unten, also eine nicht minder dringende Samenspritze. Die Rosi hatte ihm mal suggeriert, dass man mit dieser Kombination den Milchfluss auch anregen konnte, weil die Frau ja in den Brustdrüsen jeden Stoß so schön spüren konnte.

Fortsetzung siehe in TEIL 2!

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KURZ ZUR VORGESCHICHTE:

Natürlich nehmen sie die Geschichten über die sündigen Dörfer nicht ernst! Die Geschichten könnten - wie etliche der Geschichten - als sehr ‚profane', also sehr simpel geschriebene, ‚Persiflage', zu den Träumen so mancher Männer angesehen werden. Etliche Körnchen wahre Ereignisse sind natürlich auch jeweils enthalten.

Die Story 1 „Man nannte ihn Hengst", ist so eine Art Ausgangspunkt fast aller Bücher über „Das geheime und verbotene Chronikon". Es geht überwiegend immer um den gleichen -- ungewöhnlich erfolgreichen -- Akteur, den Holger. Jedes Mal wird natürlich eine Frau an allen denkbaren und undenkbaren Orten von diesem Holger glücklich gemacht und kann sich über den ersehnten Nachwuchs freuen. Er schwängert die Frauen, natürlich nur auf deren drängenden Wunsch hin, und selbstverständlich nur auf dringendes Bitten seiner Frau Rosi, die sich auch um das ‚Geschäftliche' kümmert. Er tut es stets sehr, sehr gerne und gewissenhaft, je nach Bedarf, auch sofort, also bei Notfällen, die es natürlich auch gib. Holger, der lustgeprüfte, so unglaublich wackere Spender scheut keine Mühen.

Und er bzw. seine Frau Rosi nehmen dafür sogar auch die von den glücklich gemachten Frauen ihm / ihr immer aufgedrängten Bündel großer (Geldschein-) Geschenke (Orginalton der Rosi, wenn sie die Bündel blitzschnell packte und einschob: „Das wäre jetzt aber doch nicht nötig gewesen!" oder „Das hätte es aber doch nicht gebraucht!"). Es gibt aber auch Frauen, in denen er es umsonst macht und den Scheck zurückgibt. Die Frauen vergolden ihm tatsächlich jeden Tropfen seines kostbaren Körpersaftes. Dieser überaus begnadete und umtriebige Wunderknabe Holger ist erst 24, im höchsten Maße potent und denkt 24 Stunden am Tag an Fortpflanzung, ist also immer geil. Das ist für eine solche Aufgabe natürlich ideal.

Die Frauen sind allesamt im sogenannten ‚reiferen Alter', Sie haben alle nur ein Ziel und sind deshalb immer überaus willig. Sie wollen nur Eines, nämlich, dass er ihnen seine wertvollen Einspritzungen verabreicht und ein Kind macht. Holger hat allerdings auch einen sehr großen Nachteil. Und der tut regelmäßig furchtbar weh, zumindest bei den ersten Anwendungen. Sein Besamungswerkzeug, oder hier besser ‚gnadenloser Marterpfahl', hat nämlich stolze, ‚sagenhafte' (geprüfte, nachgemessene!) 22,8 cm bei 3,5 Durchmesser, was wohl verständlicherweise den meisten Frauen vor den Freuden zuerst einmal einen gehörigen Schrecken, furchtbare Schmerzen und sehr heftiges Gebrüll verursachen muss.

Angesichts seiner überaus erfolgreichen, liebevollen, zärtlichen und ... konsequenten Versorgung der notleidenden Damen, natürlich auch der gewissenhaften ‚Nachsorgearbeit', die gehört ja auch dazu, und der 100 % Trefferquote, hätten sich die Frauen mit ihm allerdings auch dann unbedingt ihren sehnlichen Kinderwunsch erfüllt, wenn er unvorstellbare 30 cm hätte, die es ja nun wirklich nur im Pferdestall gibt.

Etwas salopp ausgedrückt kann man ihn als so eine Art ‚Gemeindestier, Dorfbulle, Deckbulle ...' bezeichnen, der es den Frauen allerdings wirklich nur auf deren dringenden Wunsch hin besorgt und sie ganz korrekt besamt.

Der Kassian, im Nachbardorf als ‚Haberbauer' bezeichnet, hat dem Holger vergleichbare Qualitäten. Auch er erwirbt sich bleibende Verdienste um den biologischen Fortbestand der Dörfer und insbesondere des nahe beim Nachbardorf befindlichen Klosters. Von den Nonnen dort ist in gesonderten Geschichten die Rede. Die Schwestern sind vom Orden der keuschen Brüder und jungfäulichen Schwestern vom lieben Kindelein mit der sehr frommen Schwester Oberin Immacunta und vielen anderen, natürlich auch überaus frommen, keuschen, ehrwürdigen und jungfräulichen Schwestern

EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig - soweit die Beteiligten volljährig sind - auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen' und ‚Vorlieben' zur ‚Einstimmung' auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden. Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten' Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

BEISPIELE:

(Preise erfahren Sie bei den Anbietern)

[+] ‚WONNEWORTE. Lustvolle Entführung aus der sexuellen Sprachlosigkeit' von K. Heer. „Stummheit im Bett ist ein Luxus, den sich eigentlich kein Paar leisten kann!" (K. Heer, Paartherapeut)

[+] ‚SAG LUDER ZU MIR. Gute Mädchen sagen dankeschön, Böse flüstern 1000 heiße Worte' (Anne West. Knaur TB)

[+] ‚VOKABELN DER LUST.' (Max Christian Graeff. 230 S., DTV Taschenbuch)

[+] ‚DIE KLASSISCHE SAU. Das Handbuch der literarischen Hocherotik' (Dr. Hermann Kinder (Hrsg). Goldmann TB)

[+] ‚WOHLAN, SO LASST DIE SAU HERAUS!' Die neueste Folge der klassischen Hocherotik. Mit einer Einstimmung von Johann W. von Goethe. (Eva Zutzel und Adam Zausel [Hrsg], Heyne, Taschenbuch)

[+] ‚DIE KUNST DES SCHMUTZIGEN GESPRÄCHS "DIRTY TALK". Hörbuch. 1 CD, audioamore

[+] ‚DIE EHELICHE PFLICHT'. (Dr. Karl Weißbrodt. Ein ärztlicher Führer aus Uromas Zeiten); angeblich sehr erheiternd".

"Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht."

(Johann Wolfgang von Goethe)

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