Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Hengst stößt zu 02

Geschichte Info
Der Gemeindebulle erfüllt reifen Frauen Kinderwünsche.
17.4k Wörter
4.33
98k
2
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2022
Erstellt 03/03/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 09 - 16

Liber 9 des 'Chronicon de Impudicitia

in vicae flagitiosae'; Die geheime und verbotene Chronik über die Unkeuschheit in den sündigen Dörfern Dengelharting und Schnacksling (mit Fegelding)

Aufgeschrieben vom Verein der „Hüterinnen der Moral im Dorf -- Wächterinnen für die Keuschheit" (Kurz: „Pulsus versus impudicitia' der „Stoßtrupp gegen Unkeuschheit" [ Abkürzung.: „P-U-V']

Holger (23) erfüllt reifen Frauen unerfüllte Kinderwünsche, ist in Dengelharting so eine Art ‚Gemeindestier'.

HINWEISE:

> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden!

> Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen!

> Sie sollten die ‚Chronikons' über die sündigen Dörfer nicht sehr ernst nehmen! Gleichwohl könnten allerdings auch in allen Geschichten zahlreiche Aspekte jeweils verborgen sein, die vielleicht manchmal der Realität sogar sehr nahe kommen könnten. [ > Siehe Anmerkungen am Schluss! ]

DIE PERSONEN:

Holger (24) Potenter Zeitgenosse

Rosi Schulz (35) Sehr Tolerante Bäuerin

Stina Brunner (44) Hausfrau

Anni Rumpler (43) Schwester der Stina

Beate geb. Bacher und Sepp Gruber (44/57) Hausfrau

ORTE DER HANDLUNGEN:

> Dengelharting (Die Dengelharter) Das sündige Dorf:

> Schnacksling (‚Die Schnacksler')

> Ortsteil Fegelding (‚Die Fegeldinger'; fälschlicherweise sehr oft auch als ‚Die Vegler' oder ‚Die Vögler' geschrieben)

INHALTSÜBERSICHT:

Der vor Verlangen nach einer Besamung glühende Schoß zwingt Stina und Beate (44) zum Hengst. Geil und willig spreizen sie ihre Schenkel für die segensreichen Einspritzungen. Er deckt sie.

TEIL 1:

1. Die Zeit drängt

2. Wer ist dieser Heilige Geist, der alle beschattet?

3. Stina braucht einen Mann

4. Nur keine Zeit versäumen

5. Heftiger Schreck

6. Der Hengstschwanz stößt zu

7. Sie verwöhnt sich selbst

8. Jetzt kommt ihr Arsch dran

TEIL II

9. Sie ist ungehorsam und bekommt den Kochlöffel

10. Und gleich wieder eine schöne Spritze

11. Besamung in der Umkleidekabine

12. Am Badesee: Jung, frühreif und nymphoman

13. Die Zuschauerin am Astloch

14. Auch Beate will gesegnet werden

15. Beates wundersame Wandlung

16. Die Auferstehung beim Sepp

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

9.

Stina ist ungehorsam und bekommt den Kochlöffel

Holger war jetzt nur noch der Amateur-Frauenarzt und Molkereifachmann, der sich ansonsten nur hobbymäßig um weibliche Löcher, ansonsten mehr um die Steuerschlupflöcher kümmerte und jedes fand. Seine Begeisterung blieb die Gleiche. Löcher hatten für ihn in allen Variationen etwas Faszinierendes an und hier natürlich in sich. Seine zur Decke weidende Eichel ließ zwar drängende Bedürfnisse in seinem Unterleib vermuten, die in den letzten Minuten Stinas Verhalten geradezu sprunghaft hoch schnell ließ. Vor der dringenden Samentransfusion musste aber die Stina jetzt zuerst einmal gehörig erleichtert werden.

Er wusste noch nicht so recht, wie er vorgehen musste. Er wollte seine umfassende Hilfe möglichst mit dem Nützlichen und Schönen verbinden, dachte also an eine Erleichterung oben, der Brüste, und möglichst gleichzeitige Transfusion unten, also eine nicht minder dringende Samenspritze. Die Rosi hatte ihm mal suggeriert, dass diese Kombination den Milchfluss auch anregte, weil die Frau ja in den Brustdrüsen jeden Stoß so schön spüren konnte.

Der in ihm brodelnde Samen von den Anblicken in Sekunden hoch gepuscht, gewann. Dringend musste er jetzt mit seiner Genusswurzel in diese göttlich schöne, nasse und heiße Muschi. Wortlos erhob er sich und zog auch die Stina hoch. Als sie vor ihm stand, küsste er sie und sagte leise „Ich muss meiner Stina jetzt zuerst eine schöne, feste Begrüßungsspritze geben, danach wirst du gemolken. Leg dich brav auf den Tisch ...!"

„Moment, Liebling, Moment, ich brauch vorher noch ein frisches Tampon ...!" und war schon unterwegs ins Badezimmer. In Sekunden hatte sie sich einen Schemel an den Tisch gestellt, den sie wegen ihrer Größe benötigte. Ansonsten wäre das mit Eindringen von hinten nicht so einfach gewesen. Darauf stieg sie mit einem Bein. Das andere legte sie auf den Tisch.

Damit hatten sie jetzt einigermaßen die passende Höhe. Ihre Schenkel waren sehr weit gespreizt, und sie konnte ihm ihren Unterleib so richtig schön entgegenstrecken. Holgers steifer Kumpel schnüffelte schon an ihren Lippen. Jetzt hatte er freies Schussfeld. Als er an der Eichel zwischen ihren sichtlich aufgequollenen Lippen ihre Nässe spürte, zog er sofort voll durch, und stieß ungestüm mit voller Kraft in der Muschi bis auf den Grund. Stina spürte es unheimlich stark, wie er ihr die Eichelspitze etwas in den Muttermund drückte. Sie bäumte sich auf, stöhnte nur noch geil und ermunterte ihn in der bekannten Weise.

Er brauchte nicht lange. Es sollte ja nur eine Begrüßungsspritze sein. Die richtigen, korrekten Besamungen sollten anschließend ja erst noch kommen. Als der Samen kam, ächzte er „Stina ... Stina ... Stina ... Liebling ... dein Samen kommt ... für dein Kind ... ich spritz dich jetzt ... er kommt schon ... Liebling ... deine Spritze kommt ... dein Baby kooooommt ... es kommt ... ich liebe dich, meine Stina ... meine kleine Christina ... ich liebe dich ...!" und die Christina ermunterte ihn zärtlich „Fest spritzen ... spritz ... alles in den Bauch spritzen ... schwänger mich ... mach mir ein Kind ... spritz mir mein Baby ... spürst den Muttermund schön ... da musst reinspritzen ... drück fest rein ... jaaaaa ... jetzt sprrritz ... spriiiiitz ... jetzt spritzt du ... jaaaa ... jaaaa ... ich spür dich sooo ... jaaa... dein Samen ... ich spür ihn so ... wie er kommt ... spritz nur fest ... ganz fest spritzen ... ich liebe dich ...!" Als Holger behutsam schließlich seinen Schwanz herauszog, und Christina das Tampon in die Muschi schob, sagte sie leise und weinte dabei „Mein Liebling, ich glaub, jetzt ist es gerade geschehen. Das bilde ich mir nicht ein. Du hast mir jetzt gerade mein Baby gemacht. So, wie eben, hab ich deinen Samen noch nie gespürt. Du warst auch besonders tief drinnen. Irgend etwas war gerade ganz anders. Jetzt glaub ich es selbst, dass ich mein Baby von dir doch noch bekommen kann. Ich muss hier noch ein wenig aufräumen. Leg du dich auf die Couch und tu ein wenig ausruhen. Du musst Kräfte jetzt wieder sammeln." Christina war glücklich. Am liebsten hätte sie zu tanzen und laut zu singen begonnen.

Holger, der sie vom Wohnzimmer aus sehr genau hörte, hielt es bald nicht mehr aus. Er wirkte etwas ungehalten, als er laut rief „Stina, du kommst jetzt sofort zu mir, und legst dich hier auf die Couch, spreizt artig die Beine und bittest um meinen Schwanz und die Samenspritze ...!" Stina, die in der Küchentüre stand, grinste ihn nur unverschämt an, und sagte kopfschüttelnd, wobei sie einen auf bockiges Mädchen spielte und lauthals lachte, „Blöd bin ich. Nein, die kleine Stina mag jetzt nicht! Ich bin heute schon besamt! Ich mag jetzt keinen Schwanz! Die Stina mag jetzt nicht ficken .. nein, nein .. keinen Schwanz in meine Fotze ... auch nicht in meinen Arsch ... und lutschen tue ich auch nicht ... keinen Schwanz ... nichts wird jetzt gespritzt ... auch wenn ich immer noch so geil bin ... und dringend einen bräuchte. Liebling, du bist ein richtiger Höhlenräuber ... ein geiler Bock bist du. Da hilft eine kalte Dusche oder lautes Beten. Kannst ja auch hinter dem Haus Holz hacken oder den Rasen mähen ...!"

Das hätte sie jetzt wirklich besser nicht sagen sollen. Wenn Holger etwas hasste, war es weibliche Renitenz, Widerspruch dieser Art. Was er zu hören bekam, war ja richtiger Ungehorsam, Aufruhr. Da musste er jetzt handeln. ‚Wehret bei einem Weibe stets den Anfängen', war einer seiner Wahlsprüche. Holger sah natürlich, dass sie nur eine Show abzog, die ungehorsame Stina spielte. Blitzschnell stand er auf, sprang zu Stina, schleifte sie zur Couch und zwang die unentwegt nur schallend lachende Stina dazu, sich hinzuknien. So viel Frechheit und Ungezogenheit musste bestraft werden. Mit der Hand musste er ihr jetzt zwangsläufig ordentlich die Backen ‚streicheln'.

Schnell schob er ihr das Kleid nach oben und hatte ihre blanken, dicken und breiten Backen vor sich. Und schon begann er mit der Strafaktion. Immer wieder klatschte seine große Hand auf Stinas Backen. Am Anfang hatte sie noch gekeucht. Jetzt stöhnte sie nur noch. Als er von hinten zwischen ihre Schenkel schaute, sah er, dass sie offensichtlich schon längst wieder sehr heftig ihren Kitzler bearbeitete. Für etliche Sekunden hatte er aufgehört und staunend zugesehen. Sofort rief Stina keuchend „Nicht aufhören ... bitte weiter ... ich brauch doch meine Strafe ... weitermachen ... ich bin doch so ungehorsam ... schlag mich ... hau auf meinen Arsch ... der muss glühen ... na, schaffst es wohl nicht mehr ... du Schwächling ... willst mich hier bestrafen ... spielst hier den großen Zampano ... und machst nach ein paar Schlägen schlapp ... du Wichser du ... traust dich nicht ... du Feigling ...!" Sie wollte ihn heftig provozieren. Und genau das bewirkte sie mit ihren Worten. Holger empfand das, was sie gesagt hatte, jetzt als eine schwere Majestätsbeleidigung, also nicht mehr nur Unbotmäßigkeit, Ungehorsam. Das war ein Kapitalverbrechen, offener Widerstand, Aufruht, und er tat so, als ob er jetzt richtig wütend wurde.

Er lief in die Küche und fand auch sofort einen großen Kochlöffel. Als die Stina das sah, winselte sie gespielt „Gnade ... mein Herr ... Gnade ... ich tue auch alles ... was mein Herr und Gebieter von mir wünscht ... O Herr, sei mir gnädig ...!" Stina winselte vergeblich. Schon zog Holger aus und der Kochlöffel sauste auf ihre Backen, immer wieder und immer wieder. Er schlug nicht fest zu. Aber sie konnte es spüren. Jetzt grinste Stina nicht mehr, war aber unvermindert mit den schnell arbeitenden Fingern zwischen ihren Beinen während er mit dem großen Kochlöffel auf sie eindrosch und die Schläge gerecht auf beide Arschbacken verteilte.

Holger hatte sie sehr genau im Blick. Ihr Orgasmus musste jeden Augenblick kommen. Als sie laut zu schreien begann, und zusammenzubrechen drohte, wusste er, dass es jetzt soweit war. Sofort nahm er sie, legte sie vorsichtig auf die Couch und legte sich zu ihr. Stina zitterte furchtbar und rang nach Atem, so sehr hatte sie das Feuer in ihrem ganzen Schoß fertig gemacht. Sie weinte. Holger hörte sie, wie sie heftig in das Kissen schluchzte. Als dieses Schluchzen immer noch heftiger wurde, drehte er sie vorsichtig etwas auf den Rücken und versuchte ihr die Tränen aus dem Gesicht zu streichen. Er fragte sie leise „Warum weint denn mein kleines Christinalein ...?" Mit tränenverschleierter Stimme sagte sie lachend „Weil es so schön war und weil ich so glücklich bin, dass du da bist ... und das alles mit mir so macht ... ich bin so furchtbar glücklich!"

Holger wusste schon von Rosi, dass sie auf glühende Backen, das Schlagen auf ihre Arschbacken irgendwie sehr stand. Sie hatte sich mal mit der Stina über ihre eigenen Erfahrungen in der Kindheit unterhalten. Schnell stellte sich dabei heraus, dass Stina Ähnliches mit ihrem Stiefvater mitmachen musste. Der war ein unbeschreiblich roher und brutaler Mensch. Nahezu jeden Tag verdrosch er sie und ihre Schwester Anni am Hinterteil, wenn er von der Arbeit heimkam. Zuerst kam seine Frage an die Mutter „War was ...?" Die schüttelte immer den Kopf, wusste aber, dass sie ihm gegenüber machtlos war und er vor allem die Mädchen verdrosch, ob sie etwas ausgefressen hatten oder nicht. Er mochte sie nicht, und ließ es ihnen tagtäglich vielfach brutal spüren. Sofort packte er die herbei geschrieene Christina, schleifte sie in die Holzhütte, riss ihr das Höschen herunter, und schlug sie mit seinen großen Händen brutal auf den blanken Hintern. Was er dabei sonst noch mit ihr so gemacht hatte, darüber sagte die Christina nie Näheres.

Sehr schlimm wurde es, als sie die Mutter einmal im Garten erwischt hatte, wie sie beide nackt sich mit ihrer Freundin gegenseitig Muschi und Po untersucht hatten. Die Mutter war über die vermeintliche ‚Sauerei' der Christina zutiefst geschockt. Sofort erzählte sie es dem rabiaten Stiefvater. Dass sie selbst vier Kinder von vier verschiedenen Männern hatte, und vor der Heirat mit dem Stiefvater jeden Mann drüber ließ, der sie nur etwas schärfer ansah, war dabei nicht relevant. Die Mädchen waren ganz einfach nur neugierig und erkundeten ihren Körper, wie das eben alle Kinder irgendwann einmal taten.

Der Stiefvater schnappte sich die kleine Christina, schleifte sie an den Haaren in die Holzhütte, sperrte ab, riss ihr die Kleidung vom Körper und musste sie jetzt zuerst zwischen den Beinen genau untersuchen. Christina musste ihm genau erklären, was sie aus welchen Gründen genau wie gemacht hatte.

Er zeigte ihr, wie sie sich selbst befriedigen musste. Ab dem Zeitpunkt musste sie sich bei seinem Prügeln meistens tun. Anschließend holte er seinen steifen Schwanz heraus, drückte ihn ihr etwas in die Muschi, wichste seinen Schwanz dabei und spritzte. Er bespritzte sie am ganzen Körper, bevorzugt in den Mund. So ging das fast jeden Tag. Jeden Tag fiel ihm etwas anderes ein. Sie musste ihm sogar schweinige, obszönste Briefe schreiben. Prügel gab es noch, da war sie schon 17. Da machte er es schon lange nicht mehr mit der flachen Hand. Da verwendete er einen Stock, mit dem er unglaublich brutal auf ihre Backen einschlug. Und die Mutter war froh, dass sie der Alte in Ruhe ließ. Nur in die Muschi eindringen, das getraute er sich nie. Zur Routine wurde allerdings das Prügeln und anschließende brutale, vollständige Eindringen in den Po. Das tat er bereits bei dem kleinen Mädchen Stina. Sie war ihm viele Jahre absolut chancenlos völlig ausgeliefert. War sie nicht greifbar, war ihre Schwester Anni fällig. Sagen durften sie niemand etwas. Er drohte damit, dass er ihre Briefe der Lehrerin, dem Pfarrer und allen Leuten geben würde, am besten sie ‚sofort zum Krüppel schlagen' müsste. Angesichts solcher Drohungen, zu denen immer noch der Hinweis auf die sofort folgende ‚Abholung in eine geschlossene Erziehungsanstalt oder einem Wegsperren in einem Irrenhaus' kam, schwieg Christina und auch die Anni.

Seine Grausamkeiten und Gewissenlosigkeit verwunderten nicht sonderlich. Bei der SS hatten sie ihm alle denkbaren und auch die unvorstellbaren Grausamkeiten beigebracht. Er hatte sich sogar vom SS-Mann (Schütze) bis zum sehr verdienten SS-Untersturmführer (Leutnant) ‚hochgearbeitet'. Seine ‚Verdienste bestanden vorwiegend darin, dass er sehr wahrscheinlich auch bei den Einsatzgruppen in Russland an tausenden Ermordungen beteiligt war. Bei der ‚Aktion Reinhard' und anschließend in einem der Vernichtungslager durfte er seinem unbeschreiblichen Sadismus und Mordgelüsten freien Lauf lassen. So konnte man es später aus seinen prahlerischen, lachend gesagten Andeutungen entnehmen. Wer ihm etwas länger zuhörte, der wusste sofort sehr genau, dass die Grausamkeiten, über die er detailgetreu berichtete, ihm nicht nur vom ‚Hörensagen' her bekannt waren, und die nicht irgendwelche anderen SS-Leute begangen hatten. Die hatte er mit Sicherheit alle selbst jeweils begangen oder die Befehle dazu gegeben.

Verurteilt wurde er dafür nie, weil man ihm nichts hätte nachweisen können. Die Zeugen waren alle umgebracht worden. Und die Beteiligten hatten gute Gründe zu schweigen. Es war auch nicht die Zeit, in der sich jemand, zumal in einer ländlichen Gegend, mit der Vergangenheit beschäftigen wollte. In der Familie setzte er seinen unbeschreiblichen Sadismus fort. Selbst sein leiblicher Sohn, Stinas jüngerer Halbbruder, bekam, wie die Mädchen, die immer an der Wand bereit hängende ‚Neunschwänzige Katze mit den Stahlkugeln an der Spitze der Riemchen, sehr oft zu spüren. Wenn er sich an den Leiden und Qualen der ihm ausgelieferten Menschen weiden konnte, empfand er das als Genuss. Mit viel Glück, List und Tücke entkam er den Amerikanern, schlüpfte bei der Entnazifizierung mit falschen Angaben, wie vermutlich die meisten dieser Galgenvögel, unbehelligt durch. Als Biedermann tauchte er urplötzlich unter seinem richtigen Namen wieder auf, heiratete sehr schnell erneut und schwängerte seine Frau jahrelang kaum dass sie entbunden oder einen Abgang hatte.

Die Frau erzählte es später einmal einer Bekannten „Schon wenige Tage nach der Geburt ist er jedes Mal rücksichtslos gleich wieder über mich hergefallen, jeden Tag. Das war immer am schlimmsten. Je mehr ich geschrieen und um seine Gnade gewinselt hab, desto brutaler wurde er. Da hat er mehrfach sogar einen von seinen großen, scharfen Hunden geholt und sich in der Holzhütte daran ergötzt, was der mit mir gemacht hat. Kann man sich ja vorstellen, was der mit mir hat machen müssen. Sein Sadismus und seine Sexsucht waren all die Jahre für mich und die Kinder das reinste Martyrium. Scheidung? Bei einer Scheidung wäre ich mit all den Kindern arm dran gewesen, wenn ich das überhaupt überlebt hätte. Wenn ich etwas von Scheidung gesagt hätte, hätte der ein Seil geholt, mich gefesselt und geknebelt und auf den Dachboden geschleift. Und jeder hätte ihm geglaubt, dass ich mich im Zustand der Unzurechnungsfähigkeit aufgehängt hätte. Ein Mal hatte ich ja den Strick dort oben schon um den Hals. Das war mein Eheleben."

Zahlreiche Abgänge der Frau, die Frau erzählte einmal von elf, ließen vermuten, dass er sie jeweils so lange geschlagen und ihren Unterleib mit Gegenständen bearbeitet hatte, bis sie das Kind verlor. Bis zu den Offenbarungen der Frau nach seinem Tod galt er jedoch als geachteter Bürger und ward jeden Sonntag natürlich in der Kirche gesehen. Hatte er, wie so oft, einen über den Durst getrunken, zeigte er den Spielkameraden seines Sohnes und der Stieftöchter stolz seine eintätowierte Blutgruppe unter dem linken Oberarm. Darauf war er ungemein stolz und prahlte damit, was er doch für ruhmreiche Taten während des Naziterrors vollbracht hatte. Ab der fünften Halbe Bier wurde es schließlich immer für Christinas Mutter kritisch. Da schlug er grundlos auf sie ein, schleifte sie in den Keller und riss ihr die Kleidung vom Leib. Was sogleich kam, wussten sie alle, auch die Kinder. Dann wollte er Blut sehen. Jedes Mal hatten sie die Mutter furchtbar schreien gehört. Stina und Anni waren sogar ein paar Mal die Kellertreppe hinunter geschlichen, weil sie dachten, dass er die Mutter umbrachte. Unmittelbar aus nächster Nähe sahen sie, wie der Stiefvater dort die Mutter vergewaltigte und dabei auf sie einschlug. Mehrfach schrie er bei solchen Verbrechen auch nach seinem schon mit 12 geschlechtsreifen Sohn und befahl ihm, dass er seine Mutter vögelte „Die alte Hure braucht es, und du musst jetzt das Ficken lernen!" Als er sich heulend weigerte und wieder weglaufen wollte, holte ihn die Mutter zurück und befahl es ihm. Sie wusste, dass er den Jungen ansonsten wegen einer ‚Befehlsverweigerung', wie er es nannte, halb tot geschlagen hätte. Liebevoll zog sie ihren Sohn aus. Zärtlich packte sie seinen, angesichts der nackten Mutter und ihrer zärtlichen Hände blitzschnell versteiften Schwanz, und führte ihn sich ein. Herausziehen durfte er ihn erst wieder nach etlichen Ergüssen. Was sonst in diesem Haus der Grausamkeiten und Perversitäten vorfiel, sei jetzt an dieser Stelle verschwiegen. Vor allem die Christina hätte darüber ein ganzes Buch schreiben können.

In Christina hinterließ das alles ein riesengroßes Trauma, allerdings auch große Sehnsüchte. Die eine war die nach einem Kind, möglichst zwei oder drei, denen sie die Liebe und Wärme geben konnte, die sie nie bekommen hatte. Darüber redete sie, wie man lesen konnte, sehr offen. Die andere war die geschilderte, etwas ungewöhnliche Sehnsucht. Niemand konnte sie sich offenbaren und niemand gab es, der sie ihr erfüllen konnte. Jetzt hatte sich mit dem Holger erstmals eine kleine Chance dazu geboten. Zärtlich lächelnd fragte ihn die Stina „Hast du das bei der Rosi auch schon einmal gemacht? Und fand sie es auch so geil und schön, als sie deine große Hand auf dem Po zu spüren bekam ...?"