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Der Hypnotiseur Teil 02

Geschichte Info
Naechtliche Beobachtungen.
2k Wörter
4.19
67.8k
5

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/04/2022
Erstellt 10/14/2010
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Dies ist Teil zwei einer Fortsetzungsgeschichte. Zum besseren Verstehen, sollte zuerst der erste Teil gelesen werden. Dieser Teil der Geschichte hätte auch in die Kategorie "Voyeur" gepasst, jedoch lasse ich sie, wie den Rest der Geschichte in "Mind Control" da es ja im Ganzen gesehen darum geht.

Viel Spaß!

_____________________________

~~~~Praxis, Doktor Eduard Neulinger~~~~

Zufrieden machte sich Doktor Neulinger auf zu seinem Schreibtisch. Keine Spuren zu hinterlassen war die Devise. Deshalb hatte er sich auch davor gehütet ihr in den Mund zu spritzen. Es wäre vermutlich schwer zu Erklären, sollte die Patientin mit einem Spermageschmack im Mund wieder zu sich kommen. So wischte er erst seinen erschlaffenden Prügel und anschließend Katharina sauber. Alles abgetroknet, forderte Eduard sie wieder auf sich aufsitzen. Er reichte Katharina ihre Oberbekleidung und erteilte der jungen Frau Kommandos sich wieder an zu ziehen.

Mit einem tiefen erleichterndem Atemzug nahm er wieder in seinem braunen Ledersessel Platz und drückte auf einen Knopf, welcher in der rechten Armlehne verborgen lag. Er senkte seinen Kopf und sprach in die ebenfalls dort angebrachte Sprechanlage. "Seien sie doch so nett und bringen mir bitte eine Flasche Mineralwasser und zwei Gläser. Danke."

Inzwischen hatte sich seine hübsche Patientin wieder angezogen und er redete auf sie ein, dass sie sich wieder hinlegen könne und sich weiter entspannen solle. Es dauerte nicht lange da öffnete sich auch schon die Tür seines Arbeitszimmers und eine grazile Blondine in den Mitte - Zwanzigern kam mit einem Tablett herein. Doktor Neulinger hob seinen rechten Zeigefinger zu seinen Lippen und bedeutete ihr somit keinen unnötigen Lärm zu machen, da seine Klientin sich ja noch immer im hypnoiden Zustand befand. Die Sekretärin marschierte auf das kleine Tischkästchen neben Neulingers Stuhl zu und beugte sich überschwänglich nach vorne um das Tablett mit Mineral und Gläsern darauf abzustellen. Nicht ganz ungewollt präsentierte die Blondine ihm so einen atemberaubend guten Blick auf ihren fulminanten Ausschnitt den sie ihren üppigen Brüsten, aber auch der weißen Arbeitsbluse, an der sie zuvor extra zwei Knöpfe geöffnet hatte, verdankte. Auch wenn Herr Neulinger immer so tat als würde er nicht darauf achten, wusste die Sektretärin, dass sie ihm damit einen Gefallen tat.

"Wenn ich ihnen sonst noch irgendwie behilflich sein kann...?" bot sich die Sekretärin in Flüsterton an, während sie sich wieder aufstellte und somit Eduard die tolle Aussicht nahm. "...Dann melde ich mich wieder bei ihnen. Danke Eva." vollendete er ihren Satz. Sogleich machte seine Sekretärin wieder kehrt, warf noch einen flüchtigen Blick auf die sich in Trance befindende Patientin und verlies das Arbeitszimmer ihres Chefs.

Nachdenklich nahm Eduard die Flasche und füllte die beiden Gläser damit voll. Irgendwie verspürte er den Drang Heute mit seinen Unsittlichkeiten einen Schritt weiter als üblich zu gehn. Seine Macht über die Mauern seines Arbeitszimmers hinweg auszuspielen. Er nahm ein Glas in seine rechte Hand, schlenderte damit zu seiner Klientin und drückte es in ihre Hand. "Du hast ein Glas prickelndes, kühles Wasser in deiner Hand. Du wirst dich aufsetzen und es Trinken. Wenn du es ausgetrunken hast, wirst du dich frisch und gereinigt fühlen" So kam erstmal wieder zu dem wirklichen Problem seiner Patientin zurück. Schließlich sollten sich für Katharina auch Fortschritte bemerkbar machen. Gleichzeitig zerbrach er sich aber den Kopf was er ihr denn auf den Weg geben könnte. Was sie in wachem Zustand alles tun könnte.

Die Zeit von Katharinas Sitzung war so gut wie abgelaufen als sich Doktor Neulinger endlich für einen Plan entschieden hatte. "Wenn du Morgen Früh aufwachst, wirst du den Drang verspüren mit einer anderen Frau intim zu werden. Dieser Drang wird von Stunde zu Stunde stärker werden. Auch in der Nacht. Im Schlaf wirst du im Unterbewusstsein daran denken mit einer anderen Frau zu schlafen. Wirst davon Träumen eine Frau zu liebkosen. Dieser Drang wird nicht nachlassen, bis du mit einer anderen Frau intim geworden bist. Erst ab diesem Zeitpunkt wirst du wieder selbst entscheiden können zu wem du dich hingezogen fühlst"

Soweit, sogut. Er hatte den Ball ins Rollen gebracht. Wenn er im Stande war jemandem das Rauchen abzugewöhnen, ihn von seiner Fresssucht zu befreien, oder ihm einfach nur einen positiveren Lebensstil eintrichtern konnte, warum sollte dies nicht klappen? So begann er nun endlich die Hypnose zu lösen und Katharina zurück zu holen. Eduard pflegte es stets vorm Auflösen einer Trance dem Klienten noch mitzugeben, dass er sich nach dem erwachen völlig entspannt und bestens gelaunt fühlte. Dies hatte auch dazu beigetragen, dass er noch nie direkt nach der Hypnose ein negatives Feedback einstecken musste.

Langsam öffnete die 20-jährige ihre Augen. Katharina fühlte sich als ob sie gerade 2 Tage lang in einen tiefen Schlaf versunken war. Sie streckte sich und lies ein leises Gähnen hören. Es ging ihr gut, der ganze Körper schien leichter zu sein als üblich. Erst als sie sich umsah wurde ihr wieder klar wo sie sich gerade befand. Diese wohltat für Geist und Körper, die sie auch die anderen Male verspürte als sie aus ihrer Trance erwachte konnte man glatt als Droge durchgehn lassen. "Guten Morgen. Wie geht es ihnen?" drang die samtweiche Stimme des Hypnotiseurs in ihre Ohren. Langsam drehte die Schwarzhaarige Schönheit ihren Kopf etwas weiter, sodass sie Dr Neulinger aus ihren tiefblauen Augen anfunkelte. Ihr Körper hatte sie verraten, nicht ein Anzeichen gab er von sich, dass in der heutigen Hypnose etwas vorgefallen war. "Wunderbar... Wie immer. Ich könnte Bäume ausreißen." Ob sie wohl genauso reagiert hätte, wenn sie wüsste was ihr Onkel Doktor mit ihr gemacht hatte?

So kamen die Beiden bald zum Ende ihrer Sitzung und verabschiedeten sich freundlich. Eduard sah auf seine silber glänzende Armbanduhr. 19:08 Uhr verrieten ihm die kleinen Zeiger. Schmunzelnd dachte er noch einmal an die vergangene Stunde zurück. Ein wirklich überaus netter Abschluss des Arbeitstages.

~~~~Der Warteraum~~~~

Eva wartete nur darauf, dass ihr Chef endlich Feierabend machte. Der Tag war lang gewesen und sie freute sich schon darauf endlich nach Hause zu kommen. Elf Stunden Arbeit und das schon an einem Dienstag! Sie hatte schon alle täglichen Arbeiten abgeschlossen, allerdings war es ein ungeschriebenes Gesetz das sie nachdem ihr Boss gegangen war die Lichter ausmachte, Kaffee- und sonstiges Geschirr abwusch und erst dann absperrte und sich auf den Heimweg machte. Als die letzte Klientin des Tages gegangen war, verbrachte die Sekretärin noch einige Minuten gelangweilt in dem weiten, hell gehaltenem Wartezimmer der Praxis. Schließlich kam Doktor Neulinger doch noch aus seinem Arbeitszimmer und wünschte ihr im vorbeigehen noch einen schönen Feierabend.

Blitzschnell hatte sie ihre Tagesabschlussarbeiten erledigt und machte sich zum Gehen fertig. Zuvor ging sie jedoch noch einmal zu ihrem Schreibtisch zurück, öffnete die dritte Lade und schob diese bis zum Anschlag auf. Ganz hinten verbarg sich ein viereckiger Kasten auf dem vorne zwei grüne Lichter blinkten. Daneben war eine halbvolle 50er Spindel CD Rohlinge abgestellt. Zielsicher tippte die Blondine einen Knopf auf dem grauen Elektronik-Kästchen, worauf mit einem surrenden Geräusch eine CD aus dem Laufwerk ausgeworfen wurde. Schnell kritzelte sie mit einem schwarzen Stift die Zahl "191010" auf Die CD und packte selbige in ihre Handtasche. Sicher nun alles erledigt zu haben verließ sie in Windeseile die Praxis und schloss ab.

~~~~Eva Högler's Wohnung~~~~

Geschafft vom Tag hatte sich Eva sofort unter die Dusche begeben nachdem sie zu Hause angekommen war. Anschließend hüllte sie sich in ihren weißen Bademantel, stellte einen Kaffee zu und widmete sich ihrem Computer. Neugierig nahm sie die CD aus ihrer Tasche und legte diese in das Laufwerk ihres Computers ein. Schnell schenkte sie sich noch eine Tasse Kaffee ein und widmete sich Anschließend dem Videomaterial auf ihrer CD.

Auf dem Bildschirm flimmerte nun eine Aufnahme von Doktor Neulingers Arbeitszimmer auf. Ein Videoaufnahme des heutigen Tages! Zwar hatte die Kamera, die Eva in Neulingers Büro schon vor zwei Monaten installierte, keine Tonaufzeichnung, so musste eben eine Bildaufzeichnung für die Absichten der Sekretärin ausreichen. Wie sagt man doch so schön "Bilder sprechen mehr als tausend Worte". Hektisch lies sie das Überwachungsvideo in etwa zehn Minuten Abständen nach vor springen.

Lange Zeit fand sich nichts interessantes. Kunden kamen und gingen. Alles erweckte den Anschein einer völlig normalen Hypnosepraxis. Den Kaffee hatte Eva bereits ausgenippt als sich plötzlich ihre Augen weiteten. Die Filmaufnahme war schon fast beim Ende angelangt und die Sekretärin hatte einen "Treffer" an heutigen Tage schon fast aufgegeben. Da saß doch glatt eine junge Klientin mit freiem Oberkörper auf der Liege! Gebannt starrte Eva auf den Bildschirm. Naja, Geschmack hatte der Doktor ja.

So konnte die Blondine nun beobachten wie sich die braun gebrannte Schönheit wieder auf den Patientenstuhl zurück legte und begann ihre kleinen straffen Brüste zu massieren. Auch wenn Eva die Praktiken des Hypnotiseurs keineswegs gut heißen konnte verspürte sie eine gewisse Erregung bei diesem Anblick. Wie von Geisterhand geführt schob die Sekretärin eine Hand unter ihren Bademantel, strich über ihre großen Brüste und die sich aufrichtenden Brustwarzen. Sie vergaß fast ganz, dass die Schwarzhaarige junge Frau auf ihrem Monitor sich unter Zwang selbst stimulierte. Oder war womöglich genau das der Grund warum Eva dieses Schauspiel so erregte?

Gespannt verfolgte die Sekretärin die Geschehnisse auf dem Videomaterial. Ihr Chef trat nun ins Bild. Mit einer Mischung aus Empörung und Faszination beobachtete sie, wie der Doktor eine Hand zur Mitte der Patientin wandern ließ. Wie zufrieden die Klientin ihrem Gesichtsausdruck nach zu sein schien.

Eva öffnete die Schleife ihres Bademantels, schob ihre Beine etwas weiter auseinander und schickte ihre rechte Hand auf Entdeckungstour zu ihrer feuchten Spalte. In diesen Momenten ertappte sich die Sekretärin bei den Gedanken nun selbst an Stelle der Klientin zu sein. Selbst nicht mehr Herr ihrer Gedanken zu sein. Von Doktor Neulinger diese perversen Befehle zu bekommen und diese, ohne auch nur die Chance auf Widerstand zu haben, bedingungslos auszuführen. An ihren Intimsten Stellen verwöhnt zu werden und ohne selbst darüber Entscheiden zu können, wie eine Sexsklavin seinen Schwanz zu lutschen. Sich einfach fallen zu lassen und die Anweisungen dieses Lustmolchs zu befolgen. Sich von ihm auf einen neue Ebene der Ekstase führen zu lassen.

Ihre zweite Hand knetete nun immer hemmungsloser ihre großen, üppigen Brüste. Für die beachtlichen Maße ihrer Melonen hingen diese Naturwunder kaum. So war es für sie keine große Hürde ihre Brüste anzuheben um mit ihrer Zunge an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen. Auch die andere Hand kam ihren Pflichten nach und verwöhnte immer wilder ihre Schamlippen und ihre Perle. Ab und zu ließ sie gierig einen Finger in ihre Lustgrotte eindringen, worauf sie sich selbst ein Stöhnen entlockte. Immer höher und höher trieben sie ihre Berührungen. Schließlich biss sie sich selbst auf die Unterlippe und erlebte noch im gleichen Moment einen der intensivsten Orgasmen zu denen sie sich selbst getrieben hatte.

Keuchend kam Eva wieder Langsam zur Ruhe. Lüstern konnte sie nun verfolgen wie Doktor Neulinger seinen Saft über die festen Brüste der Schwarzhaarigen ergoss. Routine halber klickte sie anschließend das Filmchen bis zum Ende durch, konnte allerdings keine verdächtigen Posen mehr ausfindig machen. So nahm sich die Sekretärin eine Mappe zur Hand und ging die Patientenliste des heutigen Tages durch. Schnell lud sie die Aufnahme in ein anderes Computerprogramm um damit die Szenen zwischen Katharina Möllendorfer und ihrem Chef herauszuschneiden und abzuspeichern.

~~~~Katharina Möllendorfer's Wohnung~~~~

Verschlafen streckte die 20jährige ihre Hände empor, als sie von den ersten Sonnenstrahlen des Tages geweckt worden war. Müde wälzte sie sich in ihrem Bett hin und her. Heute Nacht hatte Katharina einen für sie ungewöhnlichen Traum gehabt. Darin gab sie sich dem leidenschaftlichem Sex mit einer anderen Frau hin. Sogar nach dem aufwachen bildete sich die junge Frau ein, die Berührungen der Fremden noch immer an ihrem Körper zu spüren.

Es war ein aufregender und verdächtig realer Traum. Im Bezug auf bisexuelle Erfahrungen war Katharina noch Jungfrau. Wenn man die freundschaftlichen Küsse mit Klassenkameradinnen, die meist das Ziel hatten die männlichen Mitschüler in rage zu versetzen, nicht mitzählte, hatte sie noch überhaupt keine Erfahrung im eigenen Lager. Außerdem waren diese Spielereien schon einige Jährchen her.

Eigentlich hatte sich die hübsche, junge Frau noch nie Gedanken darüber gemacht mit einer anderen Frau intim zu werden. Doch nun verspürte sie einen unbekannten Drang in diesem Bereich etwas nachzuholen. Katharina wusste nicht warum sie diesen Traum gehabt hatte, oder warum sie diese Vorstellung plötzlich so interessant fand. Trotzdem hatte sie das Gefühl, dass es richtig wäre dieses Erlebnis in die Realität umzusetzen.

Fortsetzung folgt...

_____________________________

Ich freue mich natürlich über Lob, Ideen zur Fortsetzung und Konstruktive Kritik.

Bis zum nächsten Mal.

euer Quadwo

PS: Herzlichen Dank für die doch sehr guten Bewertungen des 1. Teils!

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1 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Quadwo

Du hast Potential, ganz ohne Frage.

lg ours polaire

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