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Der Job Teil 03

Geschichte Info
Mutter und Tochter nehmen ihren Job sehr ernst
5.1k Wörter
4.37
152.5k
16

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 02/07/2022
Erstellt 09/06/2006
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Personen:

Regina Kastor, Büroangestellte, 39 Jahre alt

Julia Kastor, ihre Tochter, Schülerin, 18 Jahre alt

Peter Heinrich, ihr Chef, 42 Jahre alt

*

Regina und ihre Tochter haben sich, nachdem sie anfänglich zum Sex gezwungen wurden, inzwischen mit ihrer neuen Situation arrangiert und gelernt die Eigenarten des Chefs zu mögen.

Das morgendliche Büroritual war ihr nach kurzer Zeit zur lieben Gewohnheit gewor-den. Ihr Chef, Peter Heinrich, ließ sich von ihr seinen Schwanz blasen, oder vögelte sie auf dem Tisch seiner Bürositzecke. Seine Ex-Sekretärin, Sarah Merwes, war in-zwischen aus der Firma ausgeschieden und hat ihr damit alle Pflichten übertragen. Julia, Tochter, war Teil des beruflichen Arrangements und genoss ebenfalls die gele-gentlichen Ficks mit Herrn Heinrich. Dass ihre Mutter meist dabei war störte sie nicht mehr, im Gegenteil, es gab ihr einen zusätzlichen Kick. Und selbst wenn Herr Hein-rich verlangte, dass sich die beiden Frauen gegenseitig befriedigten, tat sie das in-zwischen gerne.

„Guten Morgen Chef", begrüßte Regina Herrn Heinrich, als dieser gegen neun Uhr das Vorzimmer betrat. Wie gewöhnlich ließ sie ihm eine Viertelstunde Zeit um seinen PC hochzufahren und seine E-Mails zu checken, bevor sie an seine Tür klopfte ein-trat und diese hinter sich wieder schloss. Da Herr Heinrich noch an seinem Schreib-tisch saß ging sie zu ihm und setzte sich neben ihn auf das riesige Büromöbel. Mit leicht gespreizten Beine saß sie dort in ihrem kurzen Rock und ließ die Beine bau-meln. Peter Heinrich schloss das E-Mailprogramm und sah zu ihr auf.

„Mir scheint dir steht der Sinn nach einem morgendlichen Fickerchen anstatt eines kräftigen Schlucks aus meinem Schwanz.", bemerkte er lächelnd.

Regina zog ihr Röckchen hoch. Wie er es liebte, trug sie keinen Slip und er konnte ihr direkt zwischen die Beine schauen, wo ihr kräftiger Haarwuchs zu einem dichten Pelz gewachsen war.

„Ich hatte gestern Abend überraschenden Besuch", verkündete er, wobei er mit der Hand anfing ihren Busch zu kraulen. „Dein hübsches Töchterchen tauchte plötzlich bei mir in der Lindenstrasse auf."

„Ach da war sie also, das kleine Luder. Mir hat sie nur gesagt sie habe noch eine Verabredung, allerdings sagte sie nicht wo und mit wem."

„Kaum hatte Georg sie hereingelassen stürmte sie zu mir in die Bibliothek und fing sofort an sich auszuziehen. Sie fragte gar nicht erst, ob ich Zeit hätte, sonst erklärte mir nur, ihr Döschen jucke so schrecklich, und ich sei der einzige, de da sofort helfen könne."

„Sei ihr nicht böse Chef, aber ich muss mit ihr reden, sie wird immer verdorbener."

„Ich würde das nicht verdorben nennen. Sie ist ein geiles, junges Kätzchen das ge-rade auf den Geschmack kommt. Sie hat sich direkt breitbeinig in den großen Sessel gesetzt und angefangen ihr Fötzchen zu reiben. Da konnte ich natürlich nicht ruhig zusehen und habe sie kräftig durchgefickt. Kaum waren wir fertig meinte sie, dass sie Lust hätte meinen guten Georg zu verführen. Er sei immer so distinguiert und unbe-teiligt, selbst wenn er sieht was so abgeht, das würde sie unwahrscheinlich reizen. Ich habe es ihr verboten. Georg ist tabu! Wer weiß wo das sonst hinführt. Sie hat es widerstrebend akzeptiert, hat noch ein Glas Champagner mit mir getrunken und ist dann nach dem duschen so schnell verschwunden, wie sie gekommen ist."

Während er ihr vom gestrigen Abend erzählte, hatte er weiter an Reginas inzwischen nasser Fotze gespielt und war mit den Mittelfinger spielend leicht in sie eingedrun-gen. Er wichste sie ein Weilchen, bis sie laut stöhnte, bevor er sich auszog, um sie dann direkt, Hose und Unterhose zu seinen Füßen, auf dem Schreibtisch zu ficken. Regina bekam recht bald einen heftigen Orgasmus, woraufhin sie seinen Schwanz aus ihrem Loch entließ, aufstand und sich dann vor ihn hin kniete um ihn nun schnell den Schwanz zu blasen bis er heftig in ihren Mund spritzte. Gekonnt nahm sie alles im Mund auf und schluckte es hinunter.

Ein paar Minuten später saßen sie beim morgendlichen Kaffee.

„Was hast du nächstes Wochenende vor?", fragte Peter sie.

„Nichts Bestimmtes".

„Ich habe einen Wunsch an dich."

Fragend schaute sie ihren Chef an.

„Es klingt vielleicht etwas komisch. Also, wie soll ich anfangen. Ich vor ein paar Ta-gen einen Fehler gemacht. Ich sagte zu meiner Schwester Anke am Telefon, um Sie zu veräppeln, ich hätte heimlich und überraschend geheiratet. Ich liebe meine neue Frau sehr und habe jetzt sogar eine Stieftochter. Sie war sofort total begeistert und ich habe den Faden weiter gesponnen. Die Situation wurde für mich immer absurder, aber sie nahm mir alles ab was ich sagte. Irgendwie schaffte ich es dann nicht mehr die Situation aufzuklären und ich nahm mir vor beim nächsten Telefonat klar zu ma-chen, ich hätte sie gefoppt."

„Also Chef, das ist wohl das Blödeste, was ich seit langem gehört habe."

„Warte Regina, das ist noch nicht alles. Nun gibt meine Schwester am Wochenende ein großes Familien- und Freundesfest, anlässlich ihres 40igsten Geburtstags und hat mich mit Frau und Tochter eingeladen nach Hamburg zu kommen. Ich weiß nicht wie ich jetzt ohne Theater aus der Geschichte raus komme."

„Du willst sagen, ich soll deine Frau spielen?"

„Ja so in etwa habe ich mir das gedacht.", antwortete Peter Heinrich kleinlaut.

„Also ehrlich! Das kannst du total vergessen!", rief Regina empört.

Peter zog seine Augenbrauen hoch.

„Wir haben eine berufliche und finanzielle Vereinbarung. Ohne Einschränkungen! Erinnerst du dich?"

„Ich kann doch nicht deine Frau spielen!"

„Doch du kannst! Und je länger ich darüber nachdenke, um so mehr finde ich an dem Gedanken gefallen. Also beschlossen! Meine Schwester und ihr Mann sind lebens-lustige Leute und auch mein Bruder Klaus wird dir gefallen. Ich glaube das wird ein toller Spaß."

Regina war alles andere als begeistert, aber sie wusste, wenn sie nein sagt ist ihr geiler Job futsch. Peter Heinrich zog seine Geldbörse hervor und gab ihr Zweitau-send Euro.

„Fahr nach Hause, schnapp dir Julia und geh mit ihr shoppen. Die passende Abend-garderobe bekommst du bei Jensen & Friedrich in der Hauptstrasse. Ich habe dort ein Konto, das kannst du belasten. Den Rest besorgst du dir wo du willst. Abrechnen können wir später."

Damit war das Thema für ihn erledigt. Er stand auf und setzte sich wieder an den Schreibtisch. Dort griff er zum Telefon.

Regina stand auf, unschlüssig was sie jetzt tun soll.

„Ist noch was?", fragte er

Kopfschüttelnd verließ sie das Büro.

Das Wochenende rückte schnell näher und Freitagmorgen klingelte Peter an ihrer Haustür. Julia öffnete und fiel ihm um den Hals.

„Peter das ist voll die geile Idee, auch wenn Mama anders darüber denkt."

Sie küsste ihn ein paar Mal ins Gesicht hatte aber ihre Hand ganz schnell zwischen seinen Beinen und drückte seine Eier und seinen Schwanz.

„Mama ist noch im Bad. Komm lass uns schnell einen Quickie machen."

Peter wollte eigentlich gleich losfahren, aber die geile Hand an seinem Schwanz ließ ihn schwankend werden. Bevor er sich entscheiden konnte öffnete sich die Bade-zimmertür und Regina kam heraus.

„Julia, denkst du denn nur noch ans Ficken? Lass' das jetzt wir fahren."

Julia verdrehte die Augen und Peter zuckte mit den Schultern. Allerdings ließen sie ohne weiteren Widerspruch von einander ab. Peter nahm das Gepäck der Frauen und trug es zum Auto.

Nach dem alles verstaut war, stiegen alle drei in den schweren Mercedes CLS und fuhren los.

Wenn man davon absah, dass Julia versuchte Peter davon zu überzeugen, Regina fahren zu lassen, damit er zu ihr auf die Rückbank kommt, verlief die Fahrt reibungs-los. Selbst der normalerweise obligatorische Stau vor dem Elbtunnel blieb aus, so-dass sie nach vier Stunden das Hotel Atlantic an der Alster erreichten.

Peter und Familie bezogen eine große Suite, wo Julia ihr eigenes Schlafzimmer hat-te.

Für den Abend war ein lockeres Beisammensein vorgesehen, das eigentliche Fest sollte am Samstag stattfinden. Gegen neunzehn Uhr begaben sich alle drei nach un-ten, wo für das gesamte Wochenende ein Saal reserviert war. Eine ganze Reihe von Leuten war schon anwesend und Peter stellte seine „Familie vor".

Mit unerwarteter Herzlichkeit wurden Peter und seine Familie von seiner Schwester (Anke, 39 Jahre alt) mit Ehemann (Albert, 45 Jahre alt) und Sohn (Anton – Toni, 18 Jahre alt) sowie dem ledigen Bruder (Klaus, 41 Jahre alt) begrüßt. Regina hatte Schwierigkeiten sich die Namen und die Gesichter der restlichen Familie zu merken. Die Schwester war eine recht hübsche, aber etwas dralle Frau mit großen Brüsten, mit einer sehr sexuellen Ausstrahlung. Ihr Mann war eher unscheinbar, schlank, et-was schütteres Haar, aber mit einem sympathischen Lächeln. Der Sohn kam wohl eher nach dem Vater, er war in Julias Alter, vielleicht ein wenig schüchtern. Der Bru-der sah Peter sehr ähnlich, kleiner Wohlstandsbauch, weniger durchtrainiert wie Pe-ter und ein wenig älter.

Regina bemerkte wie Klaus seinen Blick prüfend über ihren Körper gleiten ließ, der in ihrem schmal geschnittenen Sommerkleid gut zur Geltung kam. Peter bemerkte die-sen prüfenden Blick mit einem Lächeln, sagte aber weiter nichts dazu. Julia hatte sich schnell mit Tony und einigen anderen jungen Verwandten angefreundet, und so saßen sie lachend und scherzend in einer Ecke des Saales.

„Komm Regina, ich glaube du kennst Hamburg nicht. Lass' uns einen Bummel über den Jungfernstieg und den Neuen Wall machen. Das ist nicht weit von hier und es gibt dort viele tolle Geschäfte. Julia, wir gehen bummeln, willst du mitkommen?"

„Nein ich bleibe lieber hier, danke."

Peter und Regina hatten das Hotel verlassen und Julia plauderte mit Tony.

„Toll dass ich eine neue und auch noch so hübsche Cousine bekommen habe.", meinte Tony, woraufhin Julia nur verschmitzt lächelte.

„Ich war noch nie in Hamburg", sagte Julia. „Das Hotel ist umwerfend. Wir wohnen in einer Suite, die ist so groß wie ein richtige Wohnung."

„Wir haben nur ein Doppelzimmer für Mama und Papa, und ich habe ein winziges Einzelzimmer. Mama und Papa sind nicht arm, aber so viel Kohle wie Onkel Peter haben sie nicht, um sich so eine Suite zu leisten."

„Komm ich zeig sie dir."

Sie griff nach Tonys Hand und zog ihn hinter sich her. Beeindruckt schaute Tony sich um, nachdem Julia die Tür aufgeschlossen hatte. Julia zog ihn in ihr Zimmer und ließ sich auf ihr breites Bett fallen.

„Hier ist mein Bereich. Das riesige Bett ist phantastisch!"

Julia lag mit dem Rücken auf dem Bett und schaukelte ein wenig auf und ab, um die Matratze zu testen. Natürlich rutschte dabei ihr kurzes Röckchen hoch, was Tony natürlich gleich registrierte. Es fiel ihm nicht schwer zu sehen, dass Julia darunter kein Höschen trug, er konnte ja nicht wissen, dass das zu Peters Anweisungen ge-hört. Julia schien das nicht zu merken und schaukelt weiter auf der Matratze herum.

„Du trägst kein Höschen Julia! Machst du das immer so?"

„Klar, das gefällt mir so, schön luftig zwischen den Beinen, besonders im Sommer."

„Stört es dich denn gar nicht, dass ich da alles sehen kann?

„Nö, warum? Gefällt dir nicht was du siehst?"

„Doch es gefällt mir sehr. Mehr als gut für mich ist."

„Wieso ist das nicht gut für dich?"

„Na hör mal. Du lässt mich deine nackte Muschi sehen! Ist doch klar dass mich das erregt. Und meinem einem Steifen in der Hose hier rum zu stehen ist doch peinlich."

„Ich finde es nicht peinlich. Ich finde es geil die dicke Beule in deiner Hose zu sehen. Ich wette dein Ding in der Hose ist richtig groß, wenn ich so auf diese Beule schaue."

Tony war der Verlauf des Gesprächs peinlich, aber wegschauen konnte er auch nicht. Julias Rock war inzwischen fast bis zur Hüfte hochgeschoben und um ihn wei-ter anzuheizen, spreizte sie auch noch die Beine.

„Nachdem du alles gesehen hast, will ich auch deins sehen."

Da Tony sich zierte, kniete sich Julia auf das Bett und griff nach dem vor ihr stehen-den jungen Mann. Ohne zu fragen öffnete sie Gürtel und Reißverschluss und zog Hose und Unterhose zu den Knien runter. Der Anblick war umwerfend. Der etwa 18 jährige junge Tony hatte einen Steifen der die Maße von Hans Klein, Peters Ge-schäftsfreund, wohlmöglich noch übertraf. Julia war sprachlos.

„Was ist los Julia?"

„Dein Schwanz ist riesig, so etwas habe ich noch nicht gesehen. Der mächtige Schaft und die große pralle Eichel – umwerfend?

„Meinst du wirklich?"

„Willst du sagen, du hast dein Ding noch keiner Frau gezeigt?"

Rot werdend schüttelte Tony den Kopf.

„Ich habe leider noch nie, du weißt schon was ich meine."

„Das ändern wir sofort! Willst du mit mir ficken?"

Tony nickte nur zaghaft. Offensichtlich überforderte ihn die Situation. Julia griff nach diesem herrlich, mächtigen Schwanz, fuhr mit der Hand den Schaft entlang, bewegte die Vorhaut, um dann mit den Fingern die pralle Eichel zu drücken und zu reiben. Tony genierte sich offensichtlich immer noch, die Gefühle die Julia in seinem Schwanz hervorrief schienen ihm jedoch zu gefallen. Also griff sie mit der ganzen Hand zu, um ihm die Vorhaut rauf und runter zu wichsen.

„Warum legst du dich nicht zu mir aufs Bett, dann kannst du auch mein Fötzchen er-forschen. Komm' und fühle wie warm und nass sie ist."

Mutiger geworden legte Tony sich neben sie und fuhr ihr dann sofort mit der Hand zwischen die geöffneten Schenkel. Gleich begann er mit einem Finger in sie einzu-dringen.

„Lass' dir Zeit, und sei nicht so ungeduldig. Streichele sie, öffne meine Schamlippen, suche meine Kitzler und massiere ihn ganz sanft."

Tony folgte ihren Anweisungen und entlockte Julia damit ein erstes Aufstöhnen. Tony begriff schnell worauf es ankommt und wie Julia auf sein Fingerspiel reagiert. Ab-wechselnd drang er mit dem Finger in ihre heiße Fotze ein, um dann mit dem schlei-migen Finger ihren Kitzler zu reiben. Julia behielt während dieser Behandlung Tonys Schwanz in der Hand und wichste ihn dabei sanft. Sie wollte nicht zu intensiv wich-sen, damit der unerfahrenen junge Mann nicht schon in ihre Hand spritz.

„Tony, du machst das super geil. Was hältst du davon, jetzt mal an meine Spalte zu riechen und sie dann mit deiner Zunge zu verwöhnen?"

„Soll ich das wirklich tun? Ich dachte das ist pervers und das machen nur Leute in Pornofilmen. Ich habe auch Internetbilder gesehen, wo die so was tun, aber du meinst ich soll es wirklich bei dir machen?"

„Klar Tony, das ist nicht pervers, das machen alle so, das ist voll geil und aufregend."

Erst zögerlich, dann mutiger bewegte Tony seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Schnüffelnd nahm er den weiblichen leichten Moschusgeruch war. Der Gedanke ihre Fotze zu lecken war ihm zuerst unangenehm, doch seine Geilheit und der aufregen-de Geruch ließen ihn seine Hemmungen überwinden. Vorsichtig leckte er ihren Schlitz nachdem er die Haare mit den Händen etwas zu Seite getan hatte. Wie von selbst drang die Zunge in den offenen Spalt ein, er leckte hin und her, verweilte an ihrem Loch, um dann etwas tiefer darin einzudringen. Julias heftiges Stöhnen feuerte ihn an, sodass er nun mit der Zunge ihre Clit massierte.

„Du kannst auch an den Schamlippen lutschen und am Kitzler auch. Wenn du vor-sichtig bist, kannst du auch mit den Zähnen daran knabbern."

Wiederum folgte Tony ihren Anweisungen. Julias Stöhnen ließ ihn merken, wie sie es am liebsten hat. Julia Hände krallten sich in Tonys haare und pressten seinen Kopf fest gegen ihre geile Möse. Schamlippen und Kitzler waren kräftig angeschwollen. Dadurch, dass sie seinen Kopf festhielt konnte Tony nicht aufhören sie zu verwöh-nen. Immer geiler wurde ihr Stöhnen, bis sich die Anspannung in einem heftigen Or-gasmus entlud. Sie ließ seinen Kopf los. Tony schaute sie an, das Gesicht von ihren Säften nass. Während Julia noch versuchte, ihre heftige Atmung wieder zu regulie-ren, kletterte Tony über sie und versuchte, seinen riesigen Steifen in ihr Loch zu bug-sieren.

„Nicht so stürmisch Tony! Das geht nicht wenn mein Türchen geschlossen ist. Au-ßerdem ist dein Schwanz so dick, dass du ihn ganz langsam einführen musst."

Mit ihren Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und dirigierte seine Eichel vor ihren Eingang. Tony spürte, dass er jetzt in der richtigen Position war und ver-stärkte den Druck seines stürmischen Schwanzes. Langsam drang die große Eichel in ihre Fotze ein, die sich dabei kräftig weitete. Nachdem der erste Widerstand über-wunden war fiel es ihm leicht sein dickes Rohr völlig in ihr Loch zu versenken. Gleich begann er sie mit heftigen Stößen zu ficken.

„Ficke mich am Anfang langsamer, sonst spritzt du zu schnell."

Sofort verlangsamte er sein Tempo, allerdings ohne den druck zu verringern. Immer wieder stieß er kräftig und tief in sie, was Julia mit lauten Schreien quittierte. Sie hat-te die Hände auf seine Arschbacken gelegt, um damit seine Geschwindigkeit zu steuern. Dieser Riesenschwanz in ihrer Fotze bereitete ihr unendliche Lust, ihr zwei-ter Orgasmus näherte sich deshalb zügig und auch er fing nun an deutlich zu stöh-nen und zu ächzen. Während sie ihren Orgasmus auslebte konnte sie spüren, dass sich der Schwanz nun kräftig in ihr entleerte. Ein paar Fickstöße blieb er noch in ihr, dann zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihr raus.

Julia lag erschöpft mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett, sie konnte spüren wie ein großer Teil des Saftes, den Tony in sie gespritzt hatte aus ihr heraus lief. Tony stand vom Bett auf und sagte:

„Das war voll geil Julia, danke dass du mir gezeigt hast wie es geht. Ich gehe wohl besser zuerst, wenn wir zusammen wieder kommen, stellen die anderen nur viele Fragen, wo wir waren."

Julia stimmte ihm zu und ein paar Minuten später, hatte Tony sich angezogen und hatte die Suite verlassen. Julia lag mit einem wohlig müden Gefühl im Bett und bevor sie sich aufraffen konnte unter die Dusche zu springen, war sie eingeschlafen.

Regina und Peter hatten ihren Hamburgbummel beendet und betraten gerade die Suite. Regina verstaute ihre Einkäufe und Peter ging in den Nachbarraum, um zu sehen ob Julia da ist. Er fand sie schlafend auf ihrem Bett.

„Regina, komm doch mal her, das musst du gesehen haben", rief er, allerdings leise, damit Julia nicht aufwacht.

Regina betrat nun ebenfalls Julias Zimmer und betrachtete ihr Tochter. Die lag dort noch immer mit gespreizten Schenkeln. Deutlich sichtbar lief ihr eine weißliche Flüs-sigkeit aus dem Schlitz.

„Die hat sich doch, kaum sind wir hier, schon ihr Döschen putzen lassen. Das ist ja wohl ganz klar Sperma, das da aus ihr raus läuft. Siehst du die riesigen nassen fleck im Laken? Da ist schon eine ganze Menge raus gekommen. Der Kerl, der sie gevö-gelt hat, muss randvolle Eier gehabt haben."

Regina sagte nichts, sie starrte nur geil auf die voll gefickte Möse ihrer Tochter.

„Ich habe eine gute Idee", sagte Peter, wobei er sich die Hose runter zog.

„Komm, hock' dich vor mir hin, und blas mir meinen Schwanz!"

Willig tat Regina wie ihr geheißen worden war. Eine Hand am Schaft von Peters Schwanz blies und leckte sie intensiv seinen Kolben. Die andere Hand war unterdes-sen unter ihrem Kleidchen verschwunden und spielte an ihrer Fotze, die offensicht-lich gut nass sein musste, traute man den schmatzenden Geräuschen die sie dabei machte. Nachdem Regina ihre Bemühungen an Peters Schwanz noch einmal erhöht hatte zog dieser seinen Riemen aus ihrem Mund. Zwei drei Mal wichste er die Vor-haut auf und ab uns schon spritzte er in weitem Bogen – genau auf die schlafende Julia. Große Spritzer mit weißlich, dickem Schleim klatschen auf Julias Titten, ihren Bauch und auf ihre Schambehaarung.

Natürlich wachte Julia auf. Irritiert schaute sie auf Peter, der mit dem Schwanz in der Hand vor ihr stand und auf ihre Mutter die immer noch ihre Fotze wichste.

„Spinnt ihr? Was soll das denn?"

„Wir fanden den Anblick deiner verfickten, kleinen Fotze so süß. Da wollte ich noch ein wenig nachlegen. Wer hat dich eigentlich so gründlich abgefüllt?"

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