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Der Kaufhausdetektiv 02 Judith, Laura

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Auch mit zween nimmt der Detektiv es auf.
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Wieder ging Herr Jensen in die Verkaufsräume des Kaufhauses. Um nach dem Rechten zu sehen. Jetzt vor der Weihnachtszeit war sehr viel in den Räumen los. Die Leute dachten wohl, es gibt nach Weihachten nichts mehr oder nur Reste. Und Herr Jensen wusste, je mehr Menschen im Geschäft waren, desto mehr wurde geklaut. Und dafür hatte man ihn ja auch als Kaufhausdetektiv eingestellt. Es reichte ja auch nicht aus, dass man nur vor den Monitoren saß und alles beobachtete. Die Leute wurde ja immer raffinierter!

Erst ging er in die Parfümerie, dort wurde wohl am meisten geklaut. Aber dort fand er niemanden, der sich kostenlos bediente. Dann besuchte er die Kleiderabteilung und danach das Fach ‚Technik'. Und gerade, als er an dem Stand vorbeikam, an dem Kunden informiert wurden, fiel ihm eine Frau auf. Aber nicht, weil sie etwas entwendete, sondern weil sie hübsch war. Sie mochte so 25 Jahre alt sein, hatte gefärbtes hellblondes Haar und ein überaus hübsches Gesicht. Wenn er sie so anschaute, musste er zugeben, dass sie ihm sehr gefiel. Sie war zwar klein, na so 16o Zentimeter mochte sie sein, war schlank und trug einen modernen grauen Mantel.

Er stellte sich in geringem Abstand von ihr hin und betrachtete einen angestellten Monitor. Das heißt, sein Gesicht zeigte auf den Bildschirm, aber seine Augen suchten das Feld vor ihm ab und immer wieder kam sein Scharfblick auf die junge Frau zurück.

Sie wollte sich wohl ein Handy kaufen, war sich aber noch sehr unsicher, welches für sie infrage kam. Die Verkäuferin hatte wohl vier oder fünf Handys vor sich liegen und die Frau nahm abwechselnd die Geräte in die Hand und testete wohl, welches besser für sie passte. Und wie Herr Jensen feststellte, waren das alles sehr teure Handys. Die Verkäuferin und die Kundin waren sehr vertieft in ein Gespräch verwickelt, was aber gestört wurde, weil noch andere Kunden dazukamen und das Gespräch unterbrachen.

Und plötzlich erkannte Herr Jensen, dass er eine neue Masche beobachtete. Die Verkäuferin sprach gerade mit der dazugekommenen Frau, da sah er die Hand der Hübschen samt Handy nach hinten gleiten. Und die hinter ihr Stehende nahm dieses, steckte es in die Tasche und verschwand.

Das war ja gerade das Richtige für Herrn Jensen. In gewissem Abstand folgte er der Frau. Sie mochte wohl etwa das gleiche Alter haben wie die hübsche Frau, aber vom Äußeren war sie eher unauffällig. So war es richtig, niemand würde vermuten, dass sie zu einer Diebesgruppe gehört. Und sie war etwas molliger und hatte schwarze Haare, vielleicht eine Perrücke? Er verfolgte sie bis zur Eingangstür des Kaufhauses. Dort blieb sie stehen und schaute sich dann Handtaschen an. Herr Jensen blieb in geringer Entfernung von ihr stehen und machte das Gleiche wie sie. Hierher würde die hübsche Frau auch kommen, dann würden sie sich ihre Beute anschauen und sich über die blöden Verkäufer lustig machen. Na warte!

Da kam ein Anruf auf dem Handy für ihn. Ja, er hatte sich schon so etwas gedacht. Die Handyverkäuferin meldete sich, weil ein Handy verschwunden war. Doch Herr Jensen konnte ihr sagen, dass sie nichts machen sollte, er hätte alles im Griff.

Es dauerte eine ganze Weile, bis die Freundin dieser molligen Person kam. Sicher hatte es vor dem Infostand erst noch eine lange Diskussion gegeben. Die Hübsche kam, lächelte ihre Freundin an und beide umarmten sich. Da hielt Herr Jensen sein Eingreifen für geeignet.

„Meine Damen darf ich mich vorstellen, Jensen mein Name, ich bin der Detektiv des Kaufhauses. Gern hätte ich ein Gespräch mit ihnen. Es wird auch nicht lange dauern."

Die Schöne brauste sofort auf. Irgendwie hatte sie wohl empfunden, dass der Detektiv etwas mitbekommen hatte.

„Sagen sie mal", ging sie in einen Angriff über, „was bilden sie sich ein. Wir sind zwei Frauen, die hier in diesem Kaufhaus ihre Einkäufe machen und schon wird man von einem Herrn angesprochen, der wohl zu viel Zeit hat. Können sie sich nicht andere Leute heraussuchen?"

„Das könnte ich wohl. Aber ich könnte auch die Polizei rufen, da arbeitet ein Freund von mir, der freut sich über jeden, der einen Diebstahl versucht hat."

„Ach, jetzt verdächtigen sie uns auch noch des Diebstahls?"

„Aber, aber, meine Damen. Ich würde vorschlagen, wir gehen in mein Zimmer, dort können wir alles in Ruhe besprechen. Oder soll ich doch die Polizei rufen?"

„Nein, nein, also gut, gehen wir erst mal mit ihnen mit und klären das alles in Kürze."

Und so gingen sie durch das Kaufhaus, wobei Herr Jensen bedacht war, dass die eine nicht das gestohlene Handy irgendwo ablegte. Und dann ging es weiter bis zu seinem Zimmer, Nummer 312, Sicherheit. Ja, so stand es daran.

Herr Jensen stellte noch einen Stuhl vor seinen Tisch und bat die beiden, sich zu setzen. Die Hübsche schaute ihn immer noch aggressiv an, während die andere ein wehleidiges Gesicht einnahm.

Der Detektiv setzte sich auch, aber hinter den Schreibtisch, und lächelte die beiden an. Er stöhnte und ließ hörbar die ganze Luft aus einer Lunge heraus.

„Meine Damen wollen wir doch hier ganz offen sein. Ich habe gesehen, wie sie in diesem Kaufhaus ein Handy gestohlen haben. Kein normales oder ein billiges, sondern ein verdammt teures Smartphone. Ja, so sind die Tatsachen."

„Ha, ha", täuschte die Nette Sicherheit vor, „ein teures Smartphone. Dass ich nicht lache!"

Herr Jensen blickte auf die Schüchterne und lächelte.

„Junge Frau, darf ich mal in ihre rechte Jackentasche gucken? Das würde uns weiter bringen", meinte er mit lächelndem Gesicht.

Die junge Frau fühlte sich überwältigt. Langsam nahm sie das Handy aus der Tasche und legte es auf den Tisch.

„Hier!", sagte sie nur.

„Aha, na bitte. Und wo haben sie den Bon, ich meine den Kassenbon? Ich könnte natürlich auch die Verkäuferin herkommen lassen. Die würde bestätigen, dass ihr dieses Handy fehlt. Oder sie geben einfach ihre Tat zu."

„Ja, ja, ja", sagte da die Hübsche, „aber es war mehr ein Zufall, wir wollten das ja gar nicht. Einfach ein blöder Zufall!"

„Ich weiß das. Schließlich habe ich es ja auch genau beobachtet, meine Liebe."

Irgendwie wollte sich die hübsche Frau aus dieser Situation befreien, denn sie wusste, dass es böse enden würde, wenn die Polizei kommen würde. Man hatte sie schon mal erwischt, und die Ordnungshüter vergessen nichts.

„Na ja, wir haben es zugegeben, können wir nun gehen?", fragte sie.

„Ganz so schnell geht es leider nicht. Erst einmal möchte ich ihre Ausweise haben."

„Wozu denn das?"

„Das wird immer so gemacht. Es muss doch im Kaufhaus festgehalten werden. Also bitte!"

Beide holten ihre Persos heraus und gaben sie dem Detektiv. Der schaute sich die an. Die Mollige war 25 Jahre alt, die andere 27 Jahre. Er sah sich die beiden an. Hm, hübsch waren sie ja, vielleicht waren es ja Lesben, aber was machte das? Die Üppige konnte man sicher ganz gut anfassen und ihre molligen Hügel kneten. Er merkte, dass bei diesen Gedanken seine Hose eine Beule bekam. Oh hu, und die andere hatte sicher auch ihre Vorteile.

„Frau Judith Wallmann und Frau Laura Bergmann, tja, ein schönes Alter und schon so . . . Na, ihr wisst ja. Gar nicht gut. Wir müssen schon auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Ihr müsst schon merken, dass es nicht so geht, wie ihr es gemacht habt. Vielleicht habt ihr ja Ideen, was ihr da machen könntet, damit ich nicht die Polizei rufe?"

Herr Jensen wusste, dass dies eine verzwickte Sache war. Sollten sie ihn anklagen, dann war es immer zwei zu eins in der Aussage. Aber die musste er doch irgendwie hinbekommen?

„Tja, was sollen wir machen?", meinte Frau Wallmann, „wir könnten hier sauber machen. Zum Beispiel. Oder woran haben sie gedacht?"

„Hm, ja, wenn ich euch so ansehe, dann kommen mir so Gedanken. Aber ich weiß nicht. Ihr seht verdammt gut aus und habt sicher tolle Körper."

„Sie meinen doch wohl nicht . . ."

„Doch genau daran habe ich gedacht. Und dann ist der Diebstahl vom Tisch. Ist doch ein Angebot. Ansonsten ein Anruf bei der Polizei."

Die Köpfe der beiden rückten zusammen, sie diskutierten, hin und her, dafür, dagegen.

„Was sollen wir genau machen?", fragte Frau Wallmann.

„Ich würde sagen, dass ihr euch auszieht, ganz natürlich. Ihr habt sicher fantastische Körper", lächelte er sie an.

Die Hübsche überlegte kurz und antwortete: „Ja, aber nur das. Wir sind Lesben und machen so etwas eigentlich nicht. Das will ich vorwegsagen. Und dann ist alles erledigt?"

„Ja sicher", bestätigte Herr Jensen.

Beide Frauen standen auf und zogen ihre Jacken aus.

„Einfach über den Stuhl legen", sagte er.

Dann zogen sie auch oben die Kleidung aus, wobei sie allerdings ihre BHs anbehielten. Es folgten die Jeans und die Schuhe. Dann standen sie sich in Unterkleidung gegenüber und wussten wohl nicht, ob sie weitermachen sollten. Sie schienen gehemmt zu sein.

„Ja, wollt ihr dies machen oder nicht?", fragte er.

Da zog Frau Wallmann ihren BH aus. Sie hatte kleine feste Brüste mit kleinen aber schönen brauen Brustwarzen. Die Nippel traten etwas heraus. Es ah wunderbar aus. Frau Bergmann ließ sich mehr Zeit, aber schließlich knöpfte sie auch ihren BH auf und zaghaft zog sie die Bänder nach vorn und ließ dann den BH auf den Stuhl fallen. Sie hatte prächtige Dinger. Nicht übermäßig, aber füllig, so richtige Reingreifer, wie Herr Jensen es nannte. Und sofort gingen ihre Hände an ihre Brüste und drückten sie an ihren Körper.

„Das war doch aber noch nicht alles? Oder?", wollte er wissen.

Nun, es blieb ihnen nichts anderes übrig, als auch die Höschen auszuziehen. Aber was musste er da sehen? Beide waren rasiert. Bei Frau Wallmann konnte man die Spalte sehen, bei Frau Bergmann nur erahnen. Wow, war das ein Anblick! Der Detektiv setzte sich bequemer in seinen Sessel hinter dem Tisch. Aber er hatte das Gefühl, dass seine Hose am Platzen war. Das war aber auch ein Gespann! Aber er musste sich sofort ausdenken, wie es weitergehen sollte. Er durfte hier auch nicht sitzen bleiben. Also stand er auf. Er sah auf seinen Schreibtisch, der war fast leer. Schön!

Frau Wallmann wollte gerade wieder ihren Mund aufmachen, da äußerte sich Herr Jensen.

„Komm mal her Judith", meinte er.

Sie kam zu ihm. Er stellte sie an der schmalen Seite vor den Schreibtisch.

„Setz dich drauf!", sagte er in einen Befehlston.

Sie war überrascht und machte es auch. Da saß sie nun und sah ihn an. Er aber sagte, dass sie sich hinlegen sollte, was sie auch tat. Er war überrascht, dass sie sich nicht sträubte. Sie tat einfach lammfromm.

Dann nahm er die Andere an ihren Arm und zog sie zu ihrer Freundin, sodass sie zwischen ihren Beinen stand.

„So, Laura, nun leck sie mal. Sie hat doch eine herrliche glatte Möse, leck sie einfach, es wird ihr Freude bereiten."

Doch sie stand nur herum und war unsicher.

„Hey du Trampel, das geht so nicht, wenn hier eine leckt, dann bin ich das. Schließlich bin ich zwischen uns die Dominante. Also werden wir das einfach umdrehen, nicht wahr?"

„Nein, das machen wir nicht. Genieße es einfach. Fühle, wie schön es ist, auch mal geleckt zu werden. Es wird dir schon gefallen! Und bleib liegen!"

Und Lauras Kopf stülpte er nach unten, sodass ihr Mund über Judiths Möse war.

„Nun leck sie Süße! Schön von unten nach oben -- oder lass dir selbst etwas einfallen."

Und Laura machte es auch so, wie von Herrn Jensen gesagt wurde. Dies hatte jedoch einen Fehler, Judith versuchte, ihre Schenkel zusammenzudrücken.

„Drücke sie einfach auseinander, Liebe, und leck sie, diese schöne Möse."

Laura machte es. Sie leckte die Lippen und auch dazwischen die Linie der Spalte. Nun blieben Judiths Schenkel auseinander.

„Fass mal um ihre Schenkel herum nach oben. Da kannst du auch ihre Titten schön streicheln und kneten. Das macht ihr sicher auch viel Spaß. Drücke sie ruhig mal kräftiger, das mögen dominante Lesben sehr."

Laura war sehr begabt, sie machte es genauso, wie Herr Jensen es sagte. Und Judith blieb auch ruhig auf dem Tisch liegen. Er beobachtete sie. Ihre Mundwinkel zuckten ab und zu und sie hatte die Augen geschlossen. Sicher mochte sie es, auch mal genommen zu werden.

Er sah sich dieses Schauspiel noch einmal an. Es gefiel ihm. Aber etwas Besonderes waren Lauras Titten. Die hingen und schaukelten, sodass es für ihn eine Lust war. Huch, wie beulte sich da seine Hose aus. Dies konnte er nicht mehr lange so aushalten. Auch als er hinter Laura stand und er ihren knackigen Arsch sah, ging es ihm nicht besser.

Schnell zog er seine Hosen aus und nahm seinen Steifen in die Hand. Ach, sie wird sich schon darüber freuen, dachte er. Er stellte sich hinter Laura, drückte mit seinen Füßen ihre Beine noch etwas mehr auseinander, er konnte ihre Spalte sehen.

Dann dirigierte er seinen Harten mitten in ihre Spalte und der rutschte förmlich in ihre Möse. Er drückte ihn ganz hinein. Er hörte ein langes, lautes ‚Oh' von ihr. Sie wollte sich erst erheben, doch er hatte sich über sie gebeugt, sodass es ihr nicht möglich war.

„Nein, nein, nein!", schrie sie fast.

Aber dann wurde sie leiser und er merkte, wie sie ihm ihren Hintern zudrückte. So fickte er sie weiter, langsam, voller Lust, ach, war das schön! Sie hatte so eine wunderbare enge Fotze, das mochte er besonders gern.

Er beugte sich weiter über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Leck sie weiter so schön! Und knete ihre Titten, auch die Nippel musst du zwirbeln. Sie sind so schön groß geworden."

Laura war folgsam, sie machte es genauso, und Judith blieb weiter ruhig mit geschlossenen Augen auf dem Tisch liegen. Sie schien es offenbar gut zu finden.

Herr Jensen stieß weiter seinen harten Schwanz in ihre Möse. Es tat ihm so gut, es war so schön! Dann griff er unter sie. Ja, ihre Möpse brauchten wohl auch ein paar fleißige Hände. Er ergriff sie, drückte sie zusammen und knetete sie. Recht feste Dinger waren das und sie erhöhten seine Lust. Er fasste an ihre Nippel, sie waren breiter als Judiths, aber schon groß geworden und gut zu verwöhnen. Er zwirbelte sie, was bei Laura ein Schnurren hervorbrachte. Und immer wieder stieß er seinen Steifen in ihre enge Fotze. Laura kam mit ihrem Kopf etwas höher.

„Hey Laura, leck sie. Mach es, bis sie kommt. Und streichel und knete ihren Körper. Mach, dass sie zum Höhepunkt kommt. Sie will es!"

Wieder ging Laura mit ihrem Kopf nach unten und leckte weiter. Nun aber drückte sie ihre spitze Zunge zwischen ihre Lippen bis in ihre Scheide. Judiths Körper zitterte.

„Ja, schön machst du das, Süße", lobte Herr Jensen und stieß seinen Stab besonders kräftig in ihren Leib.

Judith wurde unruhiger. Und Herr Jensen packte mit dem linken Arm ihre hängenden Titten und mit der rechten Hand ging er nach unten und ribbelte damit ihren Schamberg und ihren Klit. Oh, wie kam Laura in Stimmung! Er machte es heftiger und wilder. Lauras Körper zitterte, sie schien nicht zu wissen, was Männer können, was sie einer Frau zufügen können. Aber es gefiel ihr sehr. Sie ließ von Judith ab und stand wie eine zitternde Säule am Schreibtisch.

Jedoch stieß er weiter in sie. Auch er merkte, dass er zum Höhepunkt kam. Plötzlich schrie Laura auf, ihr Körper und auch ihre Arme und Hände zitterten, ja, das war herrlich. Und durch diese Begeisterung fühlte sich Herr Jensen so erregt, dass es bei ihm auch kam. Er ließ es auf Lauras Körper spritzen.

So entstand eine Art Ruhe in dem Zimmer.

Nur Judith war zwar erregt, aber noch nicht zum Höhepunkt gekommen. Als Dominante mochte sie wohl nicht Laura bitten, weiter zu machen. Jedenfalls rieb sie ihre Spalte, den Kitzler und kam dabei immer mehr in Rage. Aber auch sie kam zu einem Orgasmus.

Dann sprang sie vom Schreibtisch.

„Ich glaube, das war's ja wohl oder?", fragte sie.

„Ja, da hast du recht. Aber das Handy muss ich leider wieder abgeben, es tut mir leid."

Und Laura sagte noch lächelnd: „Oh, es war hier ganz schön!"

„Laura, es reicht, komm, zieh dich an, wir müssen gehen!", meinte Judith.

Beim Anziehen drehte sich Laura des Öfteren zu ihm um und lächelte. Herr Jensen zog schnell seine Hose hoch, da er merkte, dass er schon wieder einen hochbekam.

Schließlich waren die beiden Frauen angezogen. Judith nahm ihre Ausweise und verließ den Raum. Laura aber drehte sich noch einmal lächelnd um.

Herr Jensen ließ sich in seinen Sessel fallen und ließ alles noch einmal an seinen Augen vorübergehen. Waren stehlen so wenig Leute, dachte er.

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