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Der kuerzeste Weg ...

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Drei Männer und eine dunkle Gasse.
4.8k Wörter
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Drei Männer, einfach nur Sex, ohne großes Drumherum. Viel Spaß beim Lesen.

Der kürzeste Weg ...

Erlebnis im Dunkeln

Angefangen hat alles, nachdem ich nach einem Kneipenbesuch spät nachts eine Abkürzung nehmen wollte. Ich gehe oft zu Fuß nach Hause, ich laufe gerne, und nach ein paar Gläsern Wein tut die frische Luft immer ganz gut.

Die Gasse hätte mir gut eine Viertelstunde Weg erspart. Doch wie es manchmal ist, der kürzere Weg sollte diesmal nicht der schnellere sein.

Die Gasse war dunkel, die Beleuchtung wohl kaputt und von den Fenstern waren nur zwei oder drei noch erleuchtet. Kein Wunder um ein Uhr früh an einem Wochentag. Der Himmel war klar, so daß der Halbmond und die Sterne genug Licht lieferten, um sich zu orientieren.

Nicht genug Licht jedoch, um mich den Mann bemerken zu lassen, der neben einem Müllcontainer lässig gegen die Hauswand lehnte. Erst als ich fast auf seiner Höhe war, bemerkte ich eine Reflexion auf Metall im Dunkel.

Ein mulmiges Gefühl beschlich mich, und ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Zu spät zum Umkehren. Jetzt konnte ich genauso gut entschlossen an ihm vorbeigehen. Ich tat, als würde ich hierher gehören, und als hätte ich ihn nicht bemerkt.

Hinter mir hörte ich, wie mir Schritte folgten. Den Blick starr nach vorne gerichtet ging ich weiter, mit mir selbst kämpfend mein Tempo zu halten.

'Nur nicht zeigen, daß du Angst haben könntest', dachte ich.

Gar nicht so einfach. Alles schien auf einmal viel auffälliger, alles schien auf einmal viel länger zu dauern. Jeder Schritt, jeder Atemzug schien ein bewußter Willensakt geworden zu sein.

Ich blieb mir der Schritte hinter mir schmerzhaft bewußt.

Die Gasse machte eine leichte Biegung, und nach ein paar weiteren Schritten ahnte ich, daß sie hier von der Hauptstraße aus nicht mehr einsehbar sein würde.

In diesem Moment trat eine zweite Gestalt aus den Schatten vor mir. Groß, kräftig, dunkel gekleidet.

Ich zuckte zusammen, und blieb abrupt stehen.

"Was haben wir denn hier Süßes?"

Weiße Zähne blitzten auf, als der Mann vor mir seine Lippen zu einem anzüglichen Grinsen verzog.

Ich ignorierte das Gesagte, und versuchte seitlich an ihm vorbeizugehen. Mit einem Schritt hielt er den Weg versperrt.

"Wohin denn so eilig? Wir sind uns doch gerade erst begegnet. Vielleicht sollten wir uns erst mal bekannt machen. Ich bin Jo, der attraktive Kerl hinter dir ist Mike."

Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Grinsen lösen.

Sollte ich darauf wirklich antworten? Eigentlich nicht, aber ich wollte ihn auch nicht provozieren, und ich war sicher, Schweigen hätte ein größeres Risiko dazu, als eine unverbindliche Antwort. Wahrscheinlich war es egal, der Typ sah so aus, als würde er nach einer Provokation suchen.

"Sorry, aber ich bin wirklich spät dran, und würde gerne weiter."

Ich hoffte, er würde das leichte Zittern meiner Stimme nicht bemerken, auch wenn es mir selbst überdeutlich in den Ohren hallte.

"Und wohin sind wir so spät nachts noch unterwegs?"

In seiner Stimme schwang Belustigung mit. Als er seinen Arm ausstreckte, und mir sanft eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht strich, stand ich wie angewurzelt. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.

"Nach Hause", flüsterte ich, jede Unze Willenskraft zusammennehmend, um überhaupt etwas sagen zu können. Es mußte doch einen Weg geben, sich aus dieser Situation herauszureden. Panik griff nach meinem Inneren. Vielleicht war das heute Nacht doch keine so gut Idee gewesen.

Er trat näher, bis er nur noch Zentimeter entfernt war, und ich roch Leder und herbes Aftershave.

Er legte seine Hand auf meine Brust.

"So, nach Hause", flüsterte er zurück, den Kopf zu mir herabgebeugt. Viel konnte ich in der Dunkelheit nicht erkennen, nur, daß er kurzes, dunkles Haar und einen kurzen Vollbart hatte. Und ein kantiges, männliches Gesicht. Er wirkte nicht, als würde er einen Widerspruch akzeptieren.

"Dann macht eine kleine Verzögerung doch auch keinen Unterschied, oder?"

Mit diesen Worten ließ er seine Hand nach unten wandern, bis er sie in meinen Schritt preßte.

"Wir wissen doch beide, warum du hier bist."

Unwillkürlich trat ich zurück, versuchte Abstand zwischen uns zu schaffen, und seine Hand von mir wegzubekommen. Ich hatte gerade mal einen halben Schritt getan, als ich gegen einen festen, wenn auch nachgiebigen Widerstand stieß.

Hände legten sich von hinten auf meine Schultern, nicht grob, aber bestimmend. Die Botschaft war deutlich.

"Bitte ...", flüsterte ich, "ich bin einfach nur müde und würde gerne heim. Ich will keinen Ärger."

"Wer hat den was von Ärger gesagt? Ich dachte mehr an ein wenig gemeinsamen Spaß."

Selbst ohne das Grinsen in seinem Gesicht hätte sein Tonfall mehr als deutlich verraten, daß er sich königlich zu amüsieren schien. Wieder trat er ganz dicht an mich heran, und zwischen den Beiden eingekeilt konnte ich nicht verhindern, daß seine Hand sich wieder in meinen Schritt legte. Und dort leicht zudrückte.

"Du willst es doch auch. Warum sonst solltest du nachts um die Zeit hier sein? Jetzt ist ein bißchen spät, um einen Rückzieher zu machen. Keine Sorge, wir sorgen schon dafür, daß du auch deinen Spaß hast."

"Weißt du, Jo, ich kann mir nicht helfen, aber ich scheine den Geruch von hetero in der Nase zu haben."

Die zweite Stimme kam von hinter mir, und schien für einen Mann unnatürlich hoch. Ich spürte, wie er sich gegen meinen Rücken preßte, vermutlich mit seinem Schoß über meinen Hintern rieb, und sein Kopf tauchte als Schatten links in meiner peripheren Sicht auf. Schnüffelnd sog er die Luft ein, die Nase entlang meiner Halsbeuge und meines Nackens bewegend.

Das war schlimmer, als ich befürchtet hatte. Und trotz der Angst spürte ich, wie mein Schwanz schwach zuckte, und begann, sich unter dem Griff des Anderen zu recken.

"Oho. Na, was habe ich gesagt", schnurrte der Kerl vor mir selbstzufrieden, und begann meinen Schwanz kräftig durch die Hose zu reiben, "ist doch egal, ob er ein hetero ist, oder bi. Jeder kennt diese Gasse, und er ist hier, und ich wette genauso geil wie wir."

"Laß mal fühlen", quietschte die andere Person fast direkt in mein Ohr.

Ihre Hände fuhren von meinen Schultern, über die Seiten zum Hosenbund. Mit einem kräftigen Druck schob sie sie hinein, bis sie meinen halbsteifen Schwanz umfaßten. Und das, was ich dann über meinen Hintern reiben spürte, konnte doch auch nur ein steifer Schwanz sein.

"Oh, geil. Dabei läßt meine Nase mich doch sonst nicht im Stich."

Das war einfach zu viel. Mit einem keuchenden Schrei sprang ich seitlich zwischen den Beiden heraus, und rannte los, völlig ignorierend daß meine Hose dabei zerriß.

Ich kam nicht weit. Zwei, vielleicht drei Schritte, dann wurde ich schmerzhaft am Arm gepackt, und grob herumgewirbelt. Ich endete in der harten Umklammerung eines der Beiden, offensichtlich dem, mit der hohen Stimme. Der Bärtige schob sich in mein Gesichtsfeld, immer noch grinsend.

"Ach komm schon, Zuckerpüppchen, stell dich nicht so an. Dein hetero Kopf mag nein denken, aber dein Schwanz sagt ganz deutlich JA."

Um seine Worte zu unterstreichen, griff er mir wieder in den Schritt, und rieb mich, bis mein Schwanz folgsam begann, sich seiner Hand entgegenzurecken.

Ich wand mich, zappelte und versuchte zu treten, zu kratzen, sogar zu beißen. Vergeblich. Der Kerl hinter mir hielt mich so gut im Griff, daß es keine Minute dauerte, und der Bärtige hatte mir Hemd und Hose aufgerissen, daß die Knöpfe in alle Richtungen sprangen.

Kurz entstand ein wildes Gerangel, als die Quietschestimme mich in den Griff des Bärtigen drückte, und ich wieder versuchte, mich zu befreien. Dann tauchte das Gesicht des Bärtigen direkt vor mir auf, und er preßte einen gierigen Kuß auf meine Lippen. Der Bart kitzelte, und seine Zunge preßte gegen meine Lippen. Gleichzeitig spürte ich, wie die Quietschestimme mir Rucksack und Hemd vom Leib riß.

Zuerst hielt ich die Lippen dicht zusammen, doch als ich die Hände des Bärtigen an meinen Hüften spürte, öffnete ich den Mund. Sollte der Kerl doch seine Zunge hineinstecken. Er würde schon merken, was er davon hatte.

Wie erwartet schob er sie zwischen meine Lippen, ließ sie über meine Zahnreihen gleiten, um dann in meinen Mund zu stoßen. Dachte ich, und biß herzhaft zu. Nichts, außer dem Klacken meiner Zähne, und seiner Zunge, die wieder über meine Lippen fuhr.

Grob wurde meine Hose nach unten gerissen, wo sie eine perfekte Fessel um meine Knöchel bildete. Die Finger des Bärtigen bohrten sich schmerzhaft in meine Wangen, als er seine Hand über mein Kinn legte, und den Kopf nach hinten bog. Er war immer noch am Grinsen.

"Ts, ts, ts. Das war nicht nett. Ich mag's ja ein wenig grob, aber nicht so grob. Von jetzt an überleg' dir besser, was du machst. Schließlich wollen wir ja niemandem wehtun, oder?"

Dabei er unterstrich er seine durchaus vorhandene Bereitschaft, zumindest mir wehzutun, in dem er meinen Hodensack in die andere Hand nahm und schmerzhaft zudrückte. Ich keuchte. Mein Schwanz zuckte.

"Oho, vielleicht will doch jemand, daß wir ihm wehtun?".

Der spöttische Ton in seiner Stimme war unüberhörbar. Er drückte noch einmal zu, bis ich schmerzhaft aufkeuchte. Mein Schwanz zuckte wieder. Gott, fühlte ich mich gedemütigt.

Ich hatte keine Zweifel mehr. Die Typen würden mich vergewaltigen. Schlimmer noch, mein eigener Körper verriet mich. Wie konnte mein Schwanz hart werden, während ich hier geistig und körperlich mißbraucht wurde? Ich wollte das nicht, oder doch? Belog ich mich selbst, und mein Körper hielt mir den Spiegel der Wahrheit vor?

Graue Strähnen zogen sich durch den Bart des Schwulen vor mir, einer der lächelnden, nein, grinsenden Zähne schien golden zu glitzern.

'Er wirkt gut gepflegt. Hoffentlich benutzen sie wenigstens Kondome. Ich kann zwar nicht schwanger werden, aber auf AIDS, oder Hepatitis habe ich noch weniger Bock.'

Seltsam, was für Dinge einem auffallen, was für Gedanken einem in so einer Situation durch den Kopf schießen. Oder war das nur bei mir der Fall?

"Lass' uns das nochmal probieren".

Er ließ mein Kinn los, die Hand strich leicht über meine Wange, um dann meinen Kopf mit sanftem, aber bestimmten Druck zu halten. Die andere Hand hielt weiterhin meinen Sack umfaßt.

Seine Lippen legten sich wieder über die meinen, gefolgt von seiner neugierigen Zunge. Nur kurz hielt ich diesmal den Widerstand aufrecht, dann gab ich nach und öffnete den Mund.

Erinnerungen an meinen ersten Zungenkuß, unter dramatisch anderen, angenehmeren Umständen empfangen, stiegen in mir auf. Wie eklig ich das damals empfunden hatte. Genau wie jetzt.

Vorsichtig begann er, meinen Mund zu erkunden. Warnend erhöhte er leicht den Druck um meinen Sack. Nicht, daß die Warnung nötig gewesen wäre, ich hatte schon verstanden, daß ernsthafter Widerstand meine Lage nur verschlimmern konnte, und aufgegeben.

Der Kuß schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er sich endlich von mir löste.

"Siehst du, ich habe dir doch gesagt, du kommst auch auf deine Kosten. Umso mehr, wenn du keine Faxen treibst."

Er begann meinen Schwanz zu reiben, der meine gedanklichen Anweisungen einfach ignorierte, und binnen weniger Augenblicke vollständig hart wurde.

Fast, aber wirklich nur fast, war ich etwas enttäuscht, als er ihn ein letztes Mal durch seine Hand gleiten ließ, und auf Armeslänge zurücktrat.

Dieser Ansatz von Enttäuschung wurde jedoch im Keim erstickt.

Zum Glück. Oder war es doch eher ein leider?

Er griff mit einer Hand in mein Haar, und begann mich nach vorne und unten zu ziehen. Gleichzeitig drückte mich der Andere an den Schultern nach unten, bis ich auf die Knie, und dann auf alle Viere sank.

"So ist fein, schön den Arsch rausstrecken. Und was für ein knackiger Arsch das ist", quietschte es hinter mir. Gleichzeitig fuhr ein paar rauher Hände über meinen Hintern, streichelte und drückte mein festes Fleisch.

Der Bärtige öffnete in der Zwischenzeit seine Lederhose und streifte sie ein Stück die Schenkel hinab.

Ich weiß nicht, ob der steife Schwanz, der sofort heraussprang, besonders groß war. Ich könnte nicht mal sagen, wie er im Vergleich mit meinem Abschnitt.

Ich weiß nur, daß er mir in diesem Moment gigantisch vorkam. Ein Riesenprügel, der drohend vor meinem Gesicht stand. Das war der erste fremde Schwanz, den ich sah.

Wirklich sah, meine ich. Fast hautnah und steif. Klar, ich hatte schon andere Männer nackt gesehen, in der Gemeinschaftsdusche im Schwimmbad, oder nach dem Handballtraining. Auch Ständer, in Pornos.

Aber noch nie live und zum Anfassen. Oder, vermutlich korrekter, zum Ablutschen.

Kaum registrierte ich, wie Hände von meinem Hintern weiter wanderten. Eine begann durch die Furche zu streichen, mit besonderem Augenmerk über der Rosette, und der Schwanzwurzel. Die andere strich nach vorn, und begann meinen Bauch zu streicheln.

Das fühlte sich gut an. Das durfte sich nicht gut anfühlen.

"Hmm, nicht nur ein knackiger Arsch, auch einen strammen Bauch. Wollen wir wetten, der hetero ist noch Jungfrau?"

Das Kichern war noch quietschender als die Stimme. Wie ein schlecht geöltes Scharnier.

Wie das Kaninchen starrte auch ich die Schlange vor mir fast hypnotisiert an.

Der Bärtige lachte höhnisch.

"Da guckst du, was? Keine Sorge, du kriegst ihn gleich zu schmecken. Wenn du ordentlich mitmachst, kommst du auch noch zum Schuß. Aber wenn du irgendeinen Blödsinn baust, dann reißt dir Mike die Eier ab, und dann kannst du die schlucken."

Wie auf Kommando legte sich die Hand des Quietschenden um meinen Sack, und preßte ihn brutal zusammen.

Ich schrie auf vor Schmerz, da ließ er auch schon wieder los, und begann stattdessen meinen Schwanz zu wichsen. Der stand trotz der vorangegangenen Mißhandlung zum Trotz immer noch wie eine eins, und bescherte mir das demütigende Gefühl, ein lustvolles Stöhnen unterdrücken zu müssen.

Der Bärtige, eine Hand immer noch in mein langes Haar gekrallt, zog mein Gesicht näher an sich heran.

"Ich erwarte keine Profileistung, nur etwas Bemühung, ok? Dann mal ran an die Buletten", flüsterte er.

Er roch männlich herb, ein Hauch von Seife und Moschus. Und darunter der schwache Geruch männlicher Erregung, wie ich ihn ähnlich schon oft beim Masturbieren an meinen Fingern gerochen hatte.

Zaghaft öffnete ich den Mund, und ließ die Zunge über die glatte Fläche seiner Eichel streichen. Es schmeckte nicht so schlimm, wie befürchtet. Um genau zu sein, schmeckte es nach fast gar nichts, gar kein Vergleich mit den intensiven Aromen einer geilen Frau.

Was jetzt? Ich hatte natürlich noch nie einen Schwanz geblasen.

'Am besten,', dachte ich, 'du machst einfach, was dir selbst gefallen würde. Das kann so verkehrt nicht sein.'

Einen kurzen Moment erwog ich, doch einfach beherzt zuzubeißen. Sollte der Arsch doch sehen, wie er ohne Schwanz auskam. Aber genauso schnell, wie ich diesen Gedanken gehabt hatte, verwarf ich ihn wieder. Ich hatte wenig Zweifel daran, daß der Bärtige seine Drohung ernst gemeint hatte. Und auch nicht daran, daß der Quietschende sie mit Begeisterung umsetzen würde.

Also ging ich zur Sache. Ich leckte weiter um die Eichel, um von da aus den Schaft mit der Zunge rauf und runter zu fahren. Ihm schien dies zu gefallen. Zumindest lockerte sich sein Griff in meinem Haar. Er übte zwar immer noch leichten Druck aus, aber sanfter, und begann schon fast zärtlich meinen Nacken zu streicheln.

Als ich schließlich die Eichel in meinen Mund nahm und leicht daran saugte, war er an der Reihe zu stöhnen. Gleichzeitig zuckte er unkontrolliert vor, und trieb seinen verdammten Schwanz fast bis in meine Kehle. Zum Glück zuckte er annähernd genauso schnell zurück, und hinterließ so nur ein leicht würgendes Gefühl.

"Oh Mann, ist das geil, du kleine Hetero-Sau hast das doch schon mal gemacht, oder? So'n feiger, verkappter Homo, der nach außen den hetero mit Frau und Kind mimt, und heimlich in Schwulenbars auf die Knie fällt und Schwänze bläst."

Die Stimme des Bärtigen war heißer vor Lust. Und seine Worten fühlten sich so erniedrigend an. Nicht weil, sie wahr gewesen wären, jedenfalls nicht wörtlich. Aber es ließ sich schlecht leugnen, daß ich vor einem anderen Mann kniete, seinen Schwanz blies, und dabei meinen eigenen, ganz offensichtlich harten Schwanz gewichst bekam.

Ich war geil. Ich konnte es schlecht leugnen. Ich wollte es nicht, aber mein Körper sah dies offensichtlich anders.

Ich ließ des Bärtigen Schwanz wieder aus meinem Mund gleiten, und leckte den prallen Schaft hinab. Als ich seine Eier erreichte, begann ich diese zu lecken, und vorsichtig daran zu saugen.

Ich selber stehe da nicht so drauf, aber es kommt immer wieder in Pornos vor. Hetero-Pornos, jedenfalls. Und der Bärtige schien darauf abzufahren. Jedenfalls stöhnte er und murmelte zufrieden, wenn auch unverständlich.

"Ey, meine Nase scheint mich echt getäuscht zu haben. Blasen scheint er ja zu können, 'n Mordssteifen hat er, er ist wohl doch 'n Homo."

Die quietschende Stimme hinter mir brachte den zweiten Typen zurück in mein Bewußtsein.

Mit einer Hand wichste er immer noch langsam meinen Schwanz, die andere strich zärtlich durch meine Poritze.

Dann verschwanden die Hände, nur um meine Unterarme zu packen und grob nach hinten auf meinen Rücken zu drehen. Ich wehrte mich halbherzig, aber er umgriff scheinbar mühelos meine Handgelenke mit einer Hand. Eine kurze Weile geschah nichts, und ich nahm mein Saugen am Steifen des Bärtigen wieder auf. Dann spürte ich, wie etwas breites, festes um meine Handgelenke gewickelt und stramm angezogen wurde. Spätestens jetzt war ich den Beiden völlig hilflos ausgeliefert.

Weitere Augenblicke später spürte ich kalte Nässe auf meinen Hintern tropfen. Er verteilte die scheinbar zähflüssige Masse großzügig in meiner Poritze, vor allem um den Anus.

Er würde doch nicht ...?

Vorsichtig, aber bestimmt bohrte sich etwas langes, dünnes in meinen Hintern. Sein Finger. Natürlich würde er.

Ich versuchte, mich ihnen zu entwinden. Von dem ungewünschten Eindringling zu entkommen. Vergeblich, mit gefesselten Armen und so, wie ich zwischen den beiden eingeklemmt war.

Das Einzige was es mir einbrachte, war ein herber Schlag auf den Hintern. Ein lautes Klatschen, als die Hand auf meine Backe traf. Gefolgt von einem leicht stechenden Schmerz, der erschreckenderweise schnell in angenehme Wärme umschlug.

Mein durch den Schwanz in meinem Mund gedämpfter Schrei war mehr der Überraschung geschuldet, denn dem Schmerz.

"Hör auf zu Zappeln wie'n gelandeter Fisch, sonst setzt's richtig was auf'n Arsch", quietschte es hinter mir, "du willst's doch auch."

Um seine Worte zu unterstreichen, wichste er mir mit der anderen Hand meinen Schwanz, während er einen zweiten Finger in meinen Hintern zwang.

Er ließ meinen Schwanz los, um mir einen weiteren Schlag auf die andere Backe zu geben.

"Habe ich mich klar ausgedrückt, du Möchtegern-Hetero?"

Diesmal grunzte ich nur um das feste Fleisch in meinem Mund, und auch mein zustimmendes "ja, ja" kam nur als ein Duo schmatzender Grunzlaute. Aber es schien die Beiden zufriedenzustellen.

Der Bärtige stöhnte wohlig, während er seine Finger in meine Haare grub und regelrecht meinen Mund fickte. Ich spürte, wie mir der Speichel feucht und warm das Kinn hinabrann. Tiefer und tiefer stieß er zu, bis ich würgen mußte. Einen kurzen Moment zog er sich ganz zurück, ohne jedoch die Haare loszulassen. Gurgelnd rang ich nach Atem, da stieß er auch schon wieder bis in meinen Rachen.

'Nur weiter so', dachte ich, 'wenn du willst, daß ich dir über die Eier kotze.'

Aber er hatte ein verdammt gutes Gefühl dafür, wie weit er gehen konnte. Er brachte mich zum Würgen und Würgen, aber zog sich immer rechtzeitig zurück. Und bei jedem Anlauf drang er tiefer und tiefer ein.

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