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Der neue Jahrgang - Teil 02

Geschichte Info
Lena fügt sich den ersten Herausforderungen.
2.4k Wörter
4.38
72.4k
8

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2022
Erstellt 10/04/2014
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Den Rundgang durch Mellers Unternehmen absolvierten die drei neuen Auszubildenden mit gemischten Gefühlen. Einerseits fanden sie es spannend, ihren künftigen Arbeitsplatz sofort aus nächster Nähe kennenzulernen. Andererseits spürten sie es an den Blicken, dass manche Kollegin nur zu gut wusste, welche Regeln im Hause Meller für Azubis galten.

Als ihnen Meller Senior in der Abteilung für internationale Kontakte eine junge Blonde mit den Worten vorstellte, »die liebe Sandra« sei selbst noch im dritten Lehrjahr, da streifte die Angesprochene die neuen Mädchen mit einem Blick, der zu fragen schien: »Na, schon gefickt worden?«

Julia und Jennifer grinsten ihrer künftigen Kollegin wissend zu, nur Lena senkte beschämt den Blick, was Sandra mit einem wortlosen Nicken quittierte. »Du kommst schon noch an die Reihe«, las Lena daraus und wäre am liebsten mal wieder im Boden versunken. Ihr war, als sähe man ihr die Jungfräulichkeit und Unerfahrenheit an der Nasenspitze an - auch wenn das natürlich Quatsch war, wie sie sich selbst sagte.

Während der Senior mit sichtlichem Stolz sein Unternehmen pries, begleitete der Junior überwiegend schweigend die kleine Gruppe und hielt sich nahe an Lena. Wenn sie ihren Rundgang unterbrachen, damit der Chef etwas erklären konnte, stellte er sich immer dicht hinter das Mädchen. Jedes Mal ließ er eine Hand unauffällig zu ihrem Po wandern und erkundete ihr Hinterteil. Die erschrockene Lena wollte sich anfangs dem Griff entziehen, bis sich der Junior zu ihr hinab beugte und ihr zuflüsterte: »In diesem Haus bietet man sich den Chefs an, verstanden?«

Als sie kurz darauf in den Fahrstuhl stiegen und Lena wieder seine Hand spürte, fügte sie sich und streckte ihm ihren Po entgegen, was dem Junior Gelegenheit bot, seine neugierigen Finger auch zwischen die Beine des Mädchens wandern zu lassen.

Wie zart und fest zugleich Lenas Körper war! Der Junior war beeindruckt und die Aussicht, bald Sex mit dem Mädchen zu haben, erregte ihn. Lena ihrerseits wurde immer deutlicher bewusst, was ihr in Kürze noch bevor stünde, doch zu ihrer eigenen Überraschung mischte sich zu dem flauen Gefühl im Magen auch ein leichtes, angenehmes Kribbeln. Sie würde sich nicht länger mit gleichaltrigen Abiturienten abgeben müssen, sondern von erfahrenen Männern genommen werden.

Am Ende des Rundgangs bedankte sich der Senior bei seinen drei Neuzugängen für die Aufmerksamkeit und verabschiedete sie vor den Augen der neugierigen Kollegen mit einem freundlichen »Wir sehen uns dann ja morgen zu Ihrem ersten Arbeitstag wieder.«

Danach legte er Lena den Arm auf die Schulter, sagte beiläufig »Wir sollten uns nochmal unterhalten«, und führte sie den Gang zu seinem Büro hinunter.

Der Junior sah den beiden nach und die Vorstellung, was sein Vater alles mit der Kleinen anstellen würde, half nicht gerade, den Druck in seiner Hose abzubauen. Was hatte Lena aber auch für einen knackigen Po! Meller Junior seufzte. Dann drehte er um und eilte Julia und Jennifer hinterher, die noch im Flur auf den Fahrstuhl warteten.

»Jennifer? Komm mit in mein Büro!«

Jennifer sah Julia an und verdrehte die Augen.

»Sei tapfer«, kicherte Julia, und Jennifer wandte sich Meller Junior zu, der ungeduldig mit ausholender Geste den Weg zu seinem Büro wies.

Der erste Fick mit Jennifer konnte nicht bis morgen warten, beschloss er. Er brauchte ihren Körper jetzt, auch wenn er nur an Lenas jungfräuliche Scheide denken würde, während er sich die Rothaarige vornahm.

Als Jennifer erstmals das Büro des Juniors betrat, fiel ihr sofort das große Panoramafenster auf, das einen weiten Ausblick über die Stadt bot. Wie das Büro seines Vaters lag auch dieses im obersten Stockwerk, nur war es deutlicher der Innenstadt zugewandt.

Jennifer trat dicht an die Scheibe heran. Noch nie hatte sie ihre Heimatstadt aus so hoher Perspektive gesehen.

»Schöne Aussicht, was?«

Ihr junger Chef stand plötzlich so nah hinter ihr, dass sie die Erektion in seiner Hose zwischen ihren Pobacken spürte.

»Genieß ruhig den Blick in die Ferne«, sagte er, »ich für mein Teil interessiere mich mehr für Naheliegendes.«

Seine Hände umfassten ihre Brüste und massierten sie fordernd, dann glitten sie an Jennifers schlankem Bauch hinab und öffneten ihr die Jeans. Als sich seine warmen, suchenden Finger in ihren Slip vorschoben, erinnerte sich Jennifer an die Regeln des Hauses und spreizte ihre Beine etwas. Der Junior nahm es wohlwollend zur Kenntnis und schob ihr gleich zwei Finger zwischen die Schamlippen.

Jennifer entfuhr ein leises Stöhnen und ein wohliger Schauer fuhr durch ihren Unterleib. Die dominante Art des Juniorchefs fand sie wenig sympathisch, aber seine Händen wusste er zweifellos gut zu gebrauchen.

Jennifer schloss die Augen und genoss die Finger an ihrer Scham, bis ihr Chef unvermittelt die Hand aus dem Slip zog, ihre Jeans an den Hüften fasste und sie ihr bis zu den Knöcheln herunter streifte.

Sie spürte, wie sein Mund ihren Rücken bis zum Po abwärts wanderte, dann kniete er hinter ihr, zog mit der einen Hand den Slip beiseite, während die andere schon zwischen ihre Oberschenkel griff.

Befriedigt stellte Meller Junior fest, wie willig sich Jennifer seinen Fingern entgegen streckte, wie ihr Unterkörper in einen leichten Rhythmus fiel, während er sie wichste. Er stand wieder auf und befreite seinen inzwischen harten Schwanz aus der Hose. Dann gab er Jennifer einen kräftigen Klaps auf den Po.

»Streck deinen Hintern weiter raus, stütz dich an der Scheibe ab!«

Er trat dicht hinter der Mädchen, nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb mit ihm über Jennifers feuchte Scham.

»Mal sehen, wie gut dich mein Vater schon eingeritten hat«, murmelte der Junior und stieß dem Mädchen mit einem kräftigen Ruck seinen Pfahl in den Leib.

Jennifer stöhnte laut auf, als ihr Oberkörper so plötzlich gegen das Fenster gedrückt wurde. Fast augenblicklich fing Meller an, sie schnell und hart zu ficken. Mit jedem Stoß rieben Jennifers Brüste an der Glasscheibe auf und ab. Sie hoffte, dass die umliegenden Gebäude weit genug entfernt lagen und niemand beobachtete, wie an diesem Fenster gevögelt wurde.

Meller hatte mit hartem Griff die Hüften des Mädchens umfasst, er schloss die Augen und gab sich der Vorstellung hin, Lena vor sich zu haben. Jennifers junge Möse war eng genug, um das Bild in Mellers Kopf lebendig werden zu lassen, und nach nur wenigen Minuten spritzte er ihr in kräftigen Schüben sein Sperma in den Leib.

Jennifer selbst war noch nicht gekommen, als sich der Junior zufrieden aus ihr zurückzog. Ihre Scheide glühte, ihr Körper verlangte nach Erleichterung, aber der Chef tätschelte nur kurz ihren Po, befahl »Okay, anziehen!« und schlenderte zu seinem Schreibtisch hinüber.

Enttäuscht zog sich Jennifer Slip und Jeans hoch. Mellers Saft drohte ihr die Beine herunter zu laufen, sie würde schnell die nächste Toilette aufsuchen müssen.

Als sie an seinem Schreibtisch vorbei kam, lehnte er lässig in seinem Bürostuhl, grinste und schickte ihr ein »Danke, bis morgen dann!« hinterher.

Als die Bürotür hinter Jennifer ins Schloss fiel, ging Meller Junior fahrig die Akten durch, die im Laufe des Tages neu auf seinem Schreibtisch gelandet waren. Doch er konnte sich nicht auf die Arbeit konzentrieren, auch die schnelle Nummer mit Jennifer hatte nicht wirklich die erhoffte Entspannung gebracht.

Seufzend stand Meller auf und trat ans Fenster. Er sah auf den Firmenparkplatz hinunter und entdeckte den Wagen seines Vaters. Offenbar war er noch nicht mit Lena aufgebrochen. Sollte er sie etwa in seinem Büro entjungfern?

Unruhig ging der Junior auf und ab, dachte sich dann »Frechheit siegt« und beschloss kurzerhand, dem Vater einen Besuch abzustatten. Vielleicht ergab sich ja noch heute die Gelegenheit, Lena in die Hände zu bekommen.

In schnellen Schritten eilte er auf die andere Seite des Ganges. Er klopfte kurz, öffnete aber die Tür ohne abzuwarten.

Sein Vater saß an seinem Schreibtisch und hatte den Telefonhörer in der Hand. Verärgert sah er, wie sein Sohn ungefragt eintrat.

Je näher der Junior dem Schreibtisch kam, umso besser erfasste sein Blick die Szene auf der anderen Seite der großen Tischplatte. Meller Senior saß breitbeinig und mit offener Hose auf seinem Chefsessel. Lena hockte vor ihm auf dem Boden. Ihr Kopf wippte gleichmäßig auf und ab, während sie am steil aufragenden Schwanz des Seniors lutschte.

Der Junior grinste breit und blickte seinem Vater ins Gesicht.

»Schicken Sie mir die Unterlagen zu, ich rufe Sie dann Ende der Woche zurück«, sagte Meller gerade ins Telefon, »ja, ich melde mich dann, versprochen ... Nein, heute entscheide ich nicht mehr über die Angelegenheit, das sagte ich doch! ... Ja, einverstanden ... ja, wir sprechen uns Ende der Woche, auf Wiederhören!«

Der Senior warf den Hörer auf die Gabel.

»Verdammte Anrufe!« Er sah seinen Sohn an. »Du hast mir gerade noch gefehlt!«

»Wenn du noch arbeiten musst, kann ich dir Lena abnehmen«, grinste der Junior.

»Könnte dir so passen«, brummte der Alte und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf Lenas Zunge, die gerade seine Eichel umspielte.

Das Telefon piepte und der Senior drückte die Freisprechtaste.

»Was ist denn jetzt wieder?«

»Entschuldigen Sie«, meldete sich das Vorzimmer, »aber das Londoner Büro ist in der Leitung.«

»Okay, da muss ich rangehen«, seufzte der Chef. »Mach mal Pause, meine Kleine.« Er zog seinen Schwanz aus Lenas Mund und wandte sich mit offener Hose seinem Schreibtisch zu, nahm den Telefonhörer ab und begrüßte den Anrufer seiner britischen Repräsentanz.

Lena hockte neben dem Schreibtisch, wischte sich über den Mund und musste innerlich grinsen über den merkwürdigen Anblick, den Meller Senior mit immer noch steil aufgerichtetem Penis beim Telefonieren abgab. Verstohlen sah sie zum Junior hoch, der sie über die Schreibtischplatte hinweg anstarrte. Als er ihren Blick sah, lächelte er ihr aufmunternd zu und winkte sie zu sich.

Unsicher erhob sich Lena, langsam ging sie um den riesigen Schreibtisch herum, während sich der Juniorchef auf den Besucherstuhl gegenüber des Tisches niederließ. Der Senior warf seinem Sohn einen missbilligenden Blick zu, konzentrierte sich aber auf sein Telefonat.

Der Junior hakte zwei Finger in Lenas Gürtel und zog sie dicht zu sich heran.

»Dein kleiner Po hat sich geil angefühlt,« - er öffnete ihren Gürtel - »den muss ich mir mal in natura ansehen« - und zog langsam den Reißverschluss ihrer Jeans auf. Lena trug eine weite Hose, die wie von selbst bis zu den Knöcheln rutschte.

Tadelnd sah sie der Junior an, als sie reflexhaft mit den Händen ihren Slip zu verdecken suchte.

»Muss ich immer wieder an die Regeln unseres Hauses erinnern?«, fragte er gespielt streng. Lena wurde rot vor Verlegenheit, nahm aber artig die Hände zur Seite und gab den Blick auf ihr knappes weißes Höschen frei. Der dünne Stoff war mit gelben Herzen bedruckt und schmiegte sich so eng an ihre Scham, dass sich diese deutlich im Slip abzeichnete. Des Juniors Augen funkelten, er genoss sichtlich der Blick auf Lenas jungen Körper.

»Dreh dich mal um«, befahl der Junior, und Lena stolperte umständlich in kleinen Schrittchen über ihre Jeans, bis sie dem Mann ihr Hinterteil präsentierte. Der Slip betonte ihre zarten Rundungen und ließ dem Juniorchef das Blut in den Schwanz schießen. Seine Hände wurden geradezu magisch angezogen und er begann wieder, Lenas kleinen, festen Po zu massieren.

»So, das reicht jetzt«, meldete sich plötzlich Meller Senior. Er hatte den Telefonhörer auf die Gabel gelegt und sah verstimmt, was sein Sohn mit Lena trieb.

»Manchmal bist du noch wie ein Kind«, sagte der Senior, »du konntest es zu Weihnachten und an Geburtstagen auch nie abwarten, Päckchen auszupacken.«

Der Vater lehnte sich weit über seinen Schreibtisch.

»Aber dieses Geschenk, mein Sohn, dieser kleine Weihnachtsengel hier, der ist für mich! Und deshalb nimmst du jetzt bitte deine Finger von diesem hübschen kleinen Po, hast du verstanden? Heute packt nur einer Lena aus, und das bin ich!«

Er griff wieder zum Telefon und hielt Lena den Hörer hin.

»Du wohnst noch bei deinen Eltern, richtig? Die rufst du jetzt an und sagst ihnen, dass du heute Nacht nicht nach Hause kommen wirst.«

»Aber... aber wie soll ich ihnen das erklären?«

Lena sah irritiert zwischen dem Telefon und dem Senior hin und her.

»Lass dir was einfallen.« Der Senior zuckte mit den Schultern und lehnte sich entspannt in seinem Sessel zurück.

Lena überlegte einen Moment, dann tippte sie zögernd die elterliche Telefonnummer in den Apparat. Als laut das Freizeichen erklang wurde ihr klar, dass das Telefon auf Mithören geschaltet ist. Nach kurzem Klingeln meldete sich Lenas Mutter am anderen Ende der Leitung.

»Mama? Hier ist Lena...«

»Hallo mein Schatz, wo bist du denn?«

»Ich bin... ich bin bei Maren, Mama. Ich wollte Bescheid sagen, dass es mit dem Bewerbungsgespräch heute geklappt hat. Ich habe schon den Ausbildungsvertrag unterschrieben.«

»Was denn, wirklich? Na, das ging aber schnell! Herzlichen Glückwunsch, Schatz!«

»Danke, Mama. Weißt du, Maren und ich, wir wollten das heute Abend feiern. Und da habe ich mir gedacht, dass ich bei Maren übernachte, weil es bestimmt spät wird.«

»Aber klar, mein Schatz, das verstehe ich, ich freue mich ja so für dich! Feiert schön, aber macht keine Dummheiten, hörst du?«

Da täuscht du dich aber, dachte Meller Senior, während sein Blick auf Lenas Slip ruhte, deine Tochter wird heute noch eine Menge Dummheiten machen!

Die Vorfreude trieb ihm das Blut in den Schwanz und er rollte auf seinem Sessel vom Schreibtisch zurück, damit Lena auch sah, wie sich sein Gerät aufrichtete.

»Das ist ja toll, dass dich so ein großes Unternehmen angenommen hat«, sagte die Mutter, »da kannst du bestimmt viel lernen!«

Ja Mama, dachte Lena mit Blick auf den wachsenden Schwanz, ich werde viel lernen, und zwar mehr und schneller, als du dir vorstellen kannst.

»Das muss ich gleich deinem Vater erzählen«, sagte die Mutter und plauderte fröhlich weiter.

Wenn du nur wüsstest, dass deine Tochter mit heruntergelassener Hose vor zwei Männern steht, dachte der Senior und wichste sich seinen Schwanz, vor zwei Männern, die dein Kind entjungfern und schön durchficken werden - was würdest du dazu wohl sagen?

Mutter und Tochter wechselten noch ein paar Sätze, dann legte Lena auf.

»Kannst du dich denn auf deine Freundin Maren verlassen?«, fragte der Senior.

»Ach die«, Lena kicherte, »Maren ist für ein paar Tage zu Verwandten in den Urlaub gefahren, das weiß meine Mutter gar nicht.«

»Halb so schlimm«, grinste Meller, »es ist ja nur eine kleine Lüge für einen guten Zweck.«

Mühsam stopfte er sich seinen erigierten Penis in die Hose.

»Bevor hier nochmal das Telefon klingelt, verschwinden wir besser. Wir fahren jetzt zu mir nach Hause und setzen da in Ruhe alles weitere fort.«

Lena zog sich erleichtert die Jeans hoch, während sich der Senior sein Sakko griff und um den Schreibtisch herum kam. Er legte Lena einen Arm um die Schultern und zwinkerte seinem Sohn zu.

»Ich wünsche dir auch noch einen schönen Abend!«

Bevor der Junior etwas antworten konnte, fiel schon die Tür hinter seinem Vater und Lena ins Schloss. Frustriert sah er zu der Beule in seiner Hose hinunter. Da hatte der Alte ihn ja schön vorgeführt! Hatte ihn vor Lena wie einen kleinen Jungen aussehen lassen und sie ihm vor der Nase weggeschnappt. Seufzend stand er auf und ging missmutig in sein eigenes Büro zurück.

- - Fortsetzung folgt! - -

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Der beschwerliche Weg zur Defloration

Ich finde, der vorliegende zweite Teil stellt eine Steigerung gegenüber dem ersten dar, vor allem auch in erotischer Hinsicht. Das liegt daran, dass hier nicht alles wie geplant nach Protokoll des Chefs läuft, sondern ihm ein paar – obgleich letztendlich unerhebliche – Hindernisse auf dem Weg zur unabwendbaren Defloration begegnen, als das wären unerbetene Telefonate, wobei der offenbar kabelgebundene Apparat mit Gabel einen sonderbaren Anachronismus darstellt (stammt der Texte womöglich aus einer Zeit, als Mobiltelefone noch nicht zum gesellschaftlichen Allgemeingut gehörten?), sowie die Vorliebe bzw. Eifersucht des Chefsprösslings für unsere Jungfer bzw. das Vorrecht seines Vaters auf selbige. Außerdem nimmt sich der Autor ein paar Absätze Zeit, um mit unserer Jungfer zu spielen, wenn man so will, und ihre völlige Entkleidung usw. hinauszuzögern. Das ist anregender geschrieben als in vielen anderen aktuellen dt. LIT-Texten, wo die Figuren von jetzt auf gleich nackt und in der Kiste landen.

Nicht anregender hingegen fallen die Sprache wie auch die Stimmigkeit des Szenarios insgesamt aus, denn die „Fickklausel“ im Ausbildungsvertrag, die dem Text als Prämisse zu Grunde liegt, ist schon reichlich blödsinnig; zudem zeugt sie vom fehlenden Einfallsreichtum des Autors, der es sich mit dieser allzu leicht macht, die Azubinen zu – willigen? – Mätressen der Chefetage zu machen, ohne sich überlegen zu müssen, wie sich dies auf ungleich erregendere, weil: authentischere, Weise in einem realitätskonformeren Rahmen bewerkstelligen ließe.

Nun ja, aber immerhin investiert „Tobi678“ zumindest ein bisschen Zeit und Aufwand in seine Erzählung, sodass sie mit dieser Fortsetzung schon so etwas wie Geschichtencharakter entwickelt. Eine weitere Eigenschaft, die den Text von so einigen anderen aktuellen dt. LIT-Texten abhebt. Insofern ist von einer Lektüre des vorliegenden Texts, zumal unter WV-Maßgabe, nicht unbedingt abzuraten; eine eigentliche Empfehlung aber verdient auch diese Fortsetzungen angesichts ihrer genannten (und ungenannten) Mängel nicht.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Bitte schnell eine Fortsetzung :-)

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