Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der neue Sohn (Der Eid)

Geschichte Info
Witwe lebt ihre Phantasien aus. (Teil 4)
2.2k Wörter
4.36
57.8k
9
1

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/16/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Eid

Christiane, die phantasiereiche Witwe, hatte in ihrem Studenten Carsten einen begabten Lehrling gefunden. Der Sonntagnachmittag war jetzt für ihre Spiele reserviert. Dieses Mal würde eine besondere Herausforderung für seinen Gehorsam bedeuten.

Nach den üblichen Vorbereitungen im Bad ging es an die Auswahl einer angemessenen Garderobe. Für das Darunter wählte sie die schwarze Korsage, dazu passende Nahtstrümpfe, keinen Slip. Der würde nur im Wege sein. Das Darüber ein dunkelblaues Kostüm, bei dem sie auf eine Bluse verzichten konnte. Es hatte einen knielangen Rock, der sich vorne aufknöpfen ließ. So war Zugänglichkeit für Leckdienste einfach zu bewerkstelligen. Allein bei dem Gedanken schlug Christianes Herz höher. Als Carsten pünktlich um Vier, zur vereinbarten Zeit klingelte, hatte sie alles bereitgestellt. Sie öffnete ihm.

„Auf die Minute", sagte sie als er eintrat.

„Sie würde ich auf keinen Fall warten lassen, gnädige Frau." Wie immer zog er die Schuhe aus. Socken trug er nie. Nachdem er seine Jacke aufgehängt hatte, wollte er auch den Rest seiner Kleidung ablegen.

„Dafür ist später noch Zeit.", sagte sie, legte den Arm um ihn und küsste ihn auf die Wange.

„Ich dachte...",

„Du bist nicht hier, um zu denken, mein Liebling.", unterbrach sie ihn. Nahm seinen Arm und führte ihn ins Wohnzimmer.

„Heute ist Teestunde. Setz Dich!" Sie zeigte auf einen der Sessel.

„Ganz wie Sie wünschen, gnädige Frau."

„So ist es brav.", sagte sie und verschwand in der Küche. Nach kurzer Zeit kehrte sie mit einem Tablett zurück.

„Ganz in englischer Tradition, mit Gurkensandwiches.", erklärte sie und füllte zwei Tassen.

„Du nimmst Sahne?" Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage.

„Sehr gern, gnädige Frau.", gab er höflich zurück, als er das Klingeln hörte. Da läutete jemand an der Haustür. Er war erstaunt.

„Das wird sie sein,", sagte Christiane. Carstens Gesicht erstarrte in vollendeter Verblüffung.

„Ich habe eine gute Freundin eingeladen, mein Süßer.", sagte sie nonchalant.

„Ich verstehe nicht ganz.", brachte er mühsam hervor. Fast hätte er sich an seinem Tee verschluckt.

„Sei einfach folgsam und tu' was man Dir sagt, mein Liebling."

„Ich dachte, ...",

„Wie schon gesagt, Du bist nicht zum Denken hier!" Ihr Ton wurde energischer. „Und jetzt mach Dich nützlich und geh' an die Tür."

Als Carsten die Tür aufmachte, sah er eine groß gewachsene schlanke Frau, die Reiterkleidung trug: Hautenge weiße Hosen, blank geputzte schwarze Stiefel und eine kurze schwarze Jacke über einer weißen Bluse. Ungefähr im gleichen Alter, wie seine Gastgeberin. Das blonde Haar ebenfalls kurz geschnitten.

„Bitte einzutreten.", sagte er und machte dabei eine leichte Verbeugung.

„Du hast ihn gut erzogen.", sagte die Besucherin, ohne Carsten zu beachten. Sie steuerte auf die Hausherrin zu, die in den Flur getreten war.

„Er ist in mancher Hinsicht ein Naturtalent, liebste Freundin.", sagte Christiane und begrüßte ihren Gast mit Küsschen.

„Sieht ja auch ganz erfreulich aus.", bemerkte die Reiterdame.

„Du weißt ja, wo ich den Tee nehme. Also komm' herein und nimm Platz.", sagte Christiane an ihre Freundin gewandt.

Die setzte sich in einen Sessel. Die Dame des Hauses nahm auf der Chaiselongue Platz.

„Carsten, mein Liebling, darf ich Dir Margot vorstellen? Eine intime Freundin. Geh' zu ihr und begrüße sie."

„Erfreut, Ihre Bekanntschaft zu machen, gnädige Frau.", sagte er, als er vor ihr stand. Jetzt fielen ihm zwei Dinge auf. Sie trug braune Lederhandschuhe und über ihrem Schoß lag eine Reitgerte. Da sie entsprechende Kleidung trug, eigentlich nicht ungewöhnlich. Dennoch wurde ihm plümerant zumute. Sie streifte die Handschuhe ab. Er verstand, beugte sich vor und hauchte einen Kuß auf die ausgestreckte Hand.

„Sehr ordentliche Manieren, Deine Neuerwerbung.", kommentierte Margot sein Verhalten.

„Ich bin sehr zufrieden.", sagte Christiane und lächelte.

„Auch mit der Ausstattung?", fragte die Freundin.

„Auch mit der Ausstattung!", gab Christiane schnippisch zurück. „Komm zu mir, mein Schatz!" Sie lud Carsten mit einer Geste ein, sich neben sie zu setzen.

„Stärke Dich erst ein Mal." Sie nahm ein Sandwich und fütterte ihn damit.

„Wirklich lecker.", sagte er, nachdem er den Happen verzehrt hatte. Christiane wischte ihm mit einer Serviette den Mund ab.

„Und jetzt zeigen wir Margot, was für ein Hübscher Du bist. Steh auf und leg ab!"

„Ich soll... mich jetzt hier ausziehen?", kam es zögernd aus seinem Mund. Er lief rot an.

„Genau, mein Liebling. Sei brav! Margot kennt alle meine Geheimnisse.", sagte sie und begann sein Hemd aufzuknöpfen.

Carsten zögerte immer noch. Ihm war der Gedanke peinlich: Nackt vor einer völlig fremden Frau sein. Im selben Moment beschlich ihn eine völlig neue Form von Erregung.

„Du brauchst Dich nicht zu genieren. Ein so adretter Junge wie Du.", versuchte sie es mit Schmeichelei.

„Es... es... ", stotterte er.

„Wird's bald? Oder willst Du Deine Gebieterin blamieren?", fragte sie fordernd.

„Nein! Nein!", stammelte er. Mit hochrotem Kopf zog er sich aus. Hielt die Hände schützend vor seine Genitalien.

„Hier wird nichts versteckt! Das habe ich Dir doch schon gesagt.", wies sie ihn an.

„Er rasiert sich auch schon selber.", sagte Christiane zu ihrer Freundin, die das Ganze interessiert beobachtete, während sie ihre Handschuhe wieder anzog.

„Komm her!", befahl Margot.

Zaghaft ging Carsten auf sie zu. Er spürte, wie seine Erregung wuchs. Sie dirigierte ihn mit der Gerte, bis er direkt vor ihr stand.

„Sehr nett, die Figur.", sagte sie und ließ das Instrument über seine Flanken gleiten.

„Die Beine weiter auseinander!" Widerspruchslos befolgte er ihre Anweisung. Er schloss seine Augen, als er fühlte, wie die Gerte die Innenseiten seiner Schenkel berührte, sich den Hoden näherte. Sein Glied regte sich unwillkürlich.

„Ein ansehnliches Stück!", lobte Margot, als sie sah, wie sein Penis anschwoll.

„Einfach prachtvoll! Nicht wahr?", fragte Christiane ihre Gefährtin.

„Da hast Du einen guten Fang gemacht, meine Liebe", antwortete sie.

Carsten empfand die Situation als einigermaßen bizarr. Er hörte, wie die Frauen über ihn sprachen, als wäre er ein Haustier, ein Möbel, ein gut gewachsenes Stück Fleisch, wie man es beim Einkauf begutachtet. Einfach nur demütigend. Gleichzeitig dieser Aufruhr, diese Wollust. Er hatte sich der Lüsternheit von Christiane hingegeben. Vetraute ihr in einem Maße, das er nicht für möglich gehalten hatte. Ihm gefiel die Rolle des Dieners ihrer Lust. Und jetzt hatte sie ihm eine weitere Dimension offenbart.

„Nicht träumen!", holte ihn Margots Stimme in die Wirklichkeit zurück. Kurz klatschte die Gerte gegen seine Hoden. „Deine Herrin erwartet Deine Dienste.", fuhr sie fort.

„Hol' Deine Fußbank!", hörte er Christiane sagen. Als er sich ihr zuwandte, sah er sie zurückgelehnt, mit gespreizten Beinen, seine Huldigung erwartend.

„Du hörst, was Deine Herrin befiehlt!", sagte Margot und versetzte ihm einen kräftigen Hieb auf den Hintern, als sie sah, dass Carsten unschlüssig war.

„Autsch! Das tut weh", rief er. Um dann aber den Platz einzunehmen, der ihm zugedacht war.

„Schon besser!", sagte Margot, die aufgestanden war. „Du brauchst mich hier nicht mehr, oder?", fügte sie hinzu, als sie sich mit einem Klaps auf Carstens Hoden verabschiedete.

„Aua!", rief er wieder.

„Komm, mein Süßer! Verwöhne mich!", sagte Christiane. Sie genoss seine zarten Küsse auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Er hatte wohl in einem Ratgeber nachgelesen.

„Jetzt lecken!", wies sie ihn an. Er machte sich ans Werk und schob seine Zunge zwischen ihre Schamlippen, bis er die Klitoris erreicht hatte.

„Genau da!" entfuhr es ihr, als sie spürte, wie er begann, am Zentrum ihrer Lust zu naschen. Sie mochte es, wenn er den Druck und die Intensität verstärkte. Sie hatte lernen müssen, sich dieser Form der Liebkosung hinzugeben. Doch mittlerweile funktionierte es fast perfekt. Sie floss förmlich über.

„Mach! Mach!", schrie sie kurz vor dem Höhepunkt. Als er erreicht war, liefen Wellen von Erregung durch ihren ganzen Körper.

„Fein gemacht, mein Liebling", sagte sie, als die Aufwallung abebbte und strich ihm übers Haar.

„Es ist so aufregend mit Ihnen." Er sah sie hingebungsvoll an.

„Wir werden noch viele schöne Stunden zusammen verbringen.", sagte sie verschmitzt lächelnd. „Hoffentlich ist der Tee nicht kalt geworden.", lenkte sie seine Aufmerksamkeit zurück auf den eigentlichen Zweck des Nachmittags.

„Die Kanne ist noch ganz warm.", erwiderte er, als er sich erhoben hatte. „Ich werde neu einschenken."

„Warte einen Moment, mein Süßer. Wenn mein Diener serviert, braucht er die passende Bekleidung. Schau in der obersten rechten Schublade der Anrichte nach."

„So wie ein englischer Butler?", fragte Carsten und folgte ihrer Aufforderung.

„Nicht so ganz.", sagte Christiane süffisant. Sie war auf seine Miene gespannt, wenn er die kleine Schürze herausnehmen würde.

„Die soll ich tragen?" In seiner Stimme war leichte Empörung zu erkennen.

„Ein braver Junge, der ein aufmerksamer Bediensteter werden will, tut, was seine Herrschaft wünscht.", gab sie zurück.

„Na gut.", akzeptierte er.

„Also bring' sie her, dann helfe ich Dir, sie umzubinden."

Als er die Tassen in die Küche brachte, um den kalten Tee wegzugießen, konnte sie die neckische Schleife und sein niedliches Hinterteil bewundern.

„Darf ich eingießen?", fragte er und beugte sich vor, als er wieder am Tisch war.

„Eine bezaubernde Aussicht.", sagte sie und fasste zwischen seine Beine nach seinen Hoden. „Entzückende Eier!" Sie spielte ein wenig mit den Kugeln.

„Oh! Oooh!" Diese Berührung hatte er nicht erwartet. Mit ihrer Fühlungnahme machte sie ihn geil. Er zitterte beim Einfüllen.

„Dreh' Dich zu mir!", sagte Christiane, als er fertig war. Sein schwellendes Glied hob die Schürze an. Sie wollte die Situation nutzen.

„Da regt sich ja was." Sie ergriff wieder das empfindsame Anhängsel. Löste die Schleife, so dass er völlig hüllenlos vor ihr stand.

„Jetzt gibt es schwierige Fragen für meinen Servus. Schau mir in die Augen!"

„Servus ist lateinisch für Diener", bemerkte Carsten.

„Sei nicht so vorlaut. Konzentriere Dich lieber."

„Was halte ich in der Hand?"

„Meine Hoden.", antwortete er.

„Falsch!" Sie drückte zu.

„Auaaaah", rief er. Schmerz stieg in ihm auf. Warum musste sie ihn so quälen. Mit ihrer anderen Hand packte sie seinen Penis.

„Was halte ich in meiner Linken?"

„Meinen Penis.", sagte er kleinlaut.

„Wieder Falsch!" Sie drückte fester zu. Mit schmerzerfülltem Blick suchte er nach einem Ausweg.

„Denk' noch mal nach!" Sie würde ihm helfen müssen und verminderte den Druck.

„Wie nennt man einen ordentlich harten Pimmel?", fragte sie.

„Schwanz, gnädige Frau.", sagte er erleichtert.

„Es geht doch, mein Schatz.", sagte sie tröstend. „Aber Du hast eine Gebieterin.", setzte sie hinzu. „Es heißt also wie?" Erneut verstärkte sie den Druck. „Dir sind besitzanzeigende Fürwörter doch bekannt. Oder?"

„Euer! Euer Schwanz!" Fast hätte er sich verhaspelt.

„So, jetzt also noch mal von vorn. Was ist das?" Mit einem Ruck zog sie die Vorhaut zurück. Das tat bestimmt weh.

„Euer Schwanz!", brachte er hervor. Ihm standen Tränen in den Augen.

„Und was habe ich in meiner Rechten? Wie nennt man das? Was sagen Männer dazu?"

„Eier, gnädige Frau!" Er spürte, wie noch ein Mal fester zulangte.

„Eure Eier, gnädige Frau!", rief er freudig, befreit von ihrem Griff.

„Komm auf meinen Schoß, mein Liebling! Du bist erlöst.", sagte Christiane und nahm seine Hand. Zog ihn zu sich und legte ihren Arm um den immer noch verunsicherten Jungen.

„Das war heute eine ganze Menge für Dich, mein Schatz.", versuchte sie beruhigend auf ihn einzuwirken.

„Ja, gnädige Frau.", seufzte er. „Das hatte ich nicht erwartet." Er versuchte, gefasst zu wirken.

„Erst die Sache mit Margot. Und dann Dein Bekenntnis zu mir.", sagte sie gerührt.

„Das war sehr heftig.", erklärte er.

„Es war Dein Treueid." Sie tätschelte sein Glied. Da war nichts mehr mit Erektion. „Damit Dein prächtiger Schwanz genau weiß, wohin er gehört."

„Ich verstehe, gnädige Frau."

„So ist es besser, nicht wahr?", sagte sie und kraulte seine Juwelen samt Gehänge. Die Wirkung trat sofort ein. Sein Lustspender begann, sich mit Blut zu füllen. Jetzt schob sie die Vorhaut ganz sanft zurück, um die Eichel bloß zu legen. Carsten stöhnte und schloss die Augen.

„Sieh hin, mein Süßer!", flüsterte sie ihm zu. „So ein imposanter Bursche. Man könnte ihn fürstlich nennen."

„Es ist merkwürdig, wenn sie solche Sachen sagen." Es war ihm offensichtlich peinlich, wenn sie ihm solche Komplimente machte.

„Du sollst stolz auf ihn sein.", sagte sie und begann ihn langsam zu wichsen. Was sein Stöhnen lauter werden ließ. Er war wieder ganz in ihrer Gewalt.

„Du sollst hinschauen, wenn Deine Gebieterin Ihren Schwanz wichst!" Er sah, wie sie die Eichel zwischen zwei Fingern etwas zusammendrückte.

„Ooooh!", ächzte er.

„Ein kleiner Tropfen Schmerz in den Wein der Wonne. Damit mein Diener der Lust sein Pulver nicht zu schnell verschießt." Sie umfaßte den Stamm mit ihrer ganzen Hand. „So spüre ich Dein pulsierendes Blut."

„Sie haben einen guten Griff für mich, gnädige Frau.", sagte Carsten und hoffte, sie würde ihm einen erlösenden Höhepunkt bescheren.

„Du wirst mich bitten müssen, mein Kleiner.", sagte Christiane, als könne sie seine Gedanken lesen.

„Bitte, gnädige Frau!", flehte er.

„Bitte was?" So leicht würde sie es ihm nicht machen, drückte fester zu.

„Bitte wichsen Sie mei...., ähh Ihren Schwanz.", korrigierte er sich sofort.

„Du lernst schnell. Das gefällt mir." Sie lächelte zufrieden. „Wird Mein Kleiner gleich schön spritzen?" Sie bearbeitete ihn gekonnt.

„Jaaaah", röchelte er, als er förmlich explodierte.

„Brav gemacht, mein Junge!" Sie tauchte ihren Zeigefinger in die Samenflüssigkeit auf seinem Bauch und führte ihn dann an Carstens Mund. „Schmeck' mal!"

„Sie wollen..... Ich soll....", er kämpfte mit sich. Schließlich leckte er ihren Finger ab.

„Sehr manierlich", lobte sie. „Angeblich soll Ananas den Geschmack verbessern.", fuhr sie fort.

„Wirklich?", fragte er etwas ungläubig.

„Du kannst es ja mal versuchen, wenn ich Dir demnächst zu einer weiteren Kostprobe verhelfen sollte."

„Ja, gnädige Frau."

„Jetzt geh' Dich waschen und zieh' Dich an! Du darfst in einer Woche wieder erscheinen.", verabschiedete sie ihn.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
SakatoSakatovor fast 9 Jahren
Sehr gut

Die Erziehung geht weiter -- herrlich diese Schilderung seiner begierigen Unterwerfung der Hang, die Hingabe Ihr , Seiner Herrin allles zu geben ihre und seine sexuellen Gelüste zu erfüllen - einfach toll beschrieben.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein neuer Sohn (Das Wunschauto) Witwe lebt ihre Phantasien aus.
Das Badezimmer hat keinen Schlüssel In Pauls neuer WG ist man sich ziemlich nah.
Auf gute Nachbarschaft Mieter werden von Vermieterpaar zu Sex und NS gezwungen.
Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Bumsfidel im Zuckerrohr Weißer Pflanzer vernascht schwarze Erntehelferin.
Mehr Geschichten