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Der neue Sohn (Die Lehrstunde)

Geschichte Info
Witwe lebt ihre Phantasien aus (Teil 6)
1.1k Wörter
4.44
67.5k
7
1

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/16/2014
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Die Lehrstunde

Bei ihrer letzten Begegnung hatte Christiane die Rolle der fürsorglichen Mutter eingenommen. Sie hatte Ihren Carsten gebadet und ihn mit dem Mund verwöhnt. Das ihn feine Damenunterwäsche erregte, war für einen jungen Mann äußerst normal. Ungewöhnlicher war seine starke Reaktion auf anale Stimulation. Sie hatte ihre Freundin Margot zu dem Thema konsultiert. 'Fick ihn doch!' hatte die gesagt. Christiane wollte auch dabei das Element der Verführung nicht vernachlässigen. Sie mochte ihren kleinen Studenten.

Bisher hatte sie ihm mit ihrer Kleidung immer Abwechslung geboten. Was sollte sie wählen? Sie entschied sich für halterlose schwarze Strümpfe mit pesenden Pumps. Das genügte. Darüber den neu angeschafften Hausmantel, gesteppter dunkelroter Satin, fast bodenlang.

Sie schätzte Carstens Pünktlichkeit, der auf die Minute genau erschien. Sie bat ihn herein.

„Sie sehen königlich aus.", sagte er und warf sich ihr zu Füßen.

„Erhebe er sich!", wies sie ihn an. „Du darfst servieren."

Er verstand, was sie erwartete und zog sich aus.

„Du weißt, wo Du Alles findest?!", sagte sie und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich auf der Chaiselongue niederließ.

Carsten band sich die kleine weiße Schürze um. Dann holte er den Kaffee aus der Küche, goss ein und reichte der Dame des Hauses eine Tasse.

„Von hinten sieht es besonders nett aus. Der süße Hintern mit der Schleife darüber. Sehr neckisch!", sagte sie mit einem süffisanten Lächeln. „Ich denke daran, Deine Ausstattung zu ergänzen.", fuhr sie fort. „In den USA ist so ein Dienstmädchen-Outfit als 'French Maid' bekannt und ein Klassiker. Ich habe es neulich in der Serie 'Big Bang Theory" gesehen. Einer der Hauptdarsteller musste sich so gekleidet in der Cafeteria seiner Uni vor seinen Kommilitonen zeigen, weil er eine Wette verloren hatte. Zu köstlich!"

„Bitte verlangen Sie das nicht von mir, gnädige Frau."

„Keine Panik, mein treuer Diener.", beruhigte sie ihn. „Der so tapfer war, als ich ihn Margot vorgestellt habe."

„Das war eine echte Prüfung.", sagte er.

„Du hast sie mit Auszeichnung bestanden. Und jetzt komm her! Ich will MEINEN Schwanz inspizieren." Sie winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich.

Sie richtete sich auf und fasste unter die Schürze, die durch eine beginnende Erektion ein wenig angehoben wurde.

„Immer wieder ein Vergnügen.", sagte sie und kraulte seinen Hodensack, was ihn schwerer atmen ließ.

„Gnädige Frau hat einen guten Griff für mich.", gestand Carsten, der in seiner Rolle einfach aufging. Die Schürze hob sich weiter.

„Ich weiß." Sie nahm die Eichel zwischen Zeigefinger und Daumen ohne die Vorhaut zurückzuziehen, massierte sie sanft.

„Das ist...." Mehr brachte er nicht zustande; konnte nur noch Stöhnen.

„Das ist...Was?" ,fragte sie, um ihn weiter in Verlegenheit zu bringen.

„Das ist...so...so geil.", brach es aus ihm heraus.

„Genau! So soll sich mein Lustknabe fühlen, wenn seine Gebieterin ihm solche Gunst gewährt."

„Bitte! Bitte! Bitte!", rief er unkontrolliert.

„Bitte was?" Sie wollte es von ihm hören.

„Bitte wichsen Sie ihren Schwanz!" Im letzten Moment hatte er sich daran erinnert, was er ihr versprochen hatte.

„Es geht doch!", sagte sie zufrieden. „Doch für heute ist es damit erstmal genug. Wir wechseln ins Schlafzimmer."

Sie stand auf und ging voran. Carsten folgte ihr.

„Du weißt noch wo die schöne Wäsche ist?"

„Ja gnädige Frau.", antwortete er.

„Dann geh hin und mach die Schublade auf."

Carsten stand davor und wartete ab. Christiane trat hinter ihn.

„Du darfst fühlen.", flüsterte sie ihm ins Ohr

„So schön weich und zart." Seine Hände glitten über die seidene Wäsche.

„Dein Lieblingsstück ist auch da. Greif zu!"

Er nahm das champagnerfarbene Höschen in die Hand, als er bemerkte, das darunter ein großer schwarzer Dildo lag.

„Der ist für Dich", sagte sie, als sie sein Erstaunen wahrnahm.

„Du hast mir gesagt, dass Du noch nicht gefickt worden bist, mein Süßer.", erklärte sie.

„Ja, das stimmt.", antwortete er, leicht verunsichert. „Ich bin ja auch nicht schwul."

„Du musst ja nicht gleich auf Männer stehen, mein Kleiner, um dafür empfänglich zu sein. Deshalb werde ich Dich heute entjungfern. Du bist vorbereitet?"

„Es ist zwar neu für mich, aber da Sie es mir gesagt haben, mache ich es immer, bevor ich zu Ihnen komme."

„Das nenne ich einen folgsamen Jungen. Hopp! Aufs Bett mit Dir!"

Carsten ging hin und legte sich auf den Rücken.

„So nicht! Knie Dich hin und beug' Dich vor, den Kopf auf die Matratze.", wies sie ihn an.

„Sehr gut!", sagte sie, als er die gewünschte Position eingenommen hatte. Sie wollte nicht, dass er sie beim Anlegen des Ledergeschirrs, beobachten konnte. Als sie fertig war, setzte sie sich zu ihm aufs Bett, neben seinen Kopf.

„Schau her mein, mein Süßer! Du darfst ein bisschen an diesem schönen Stück lutschen." Sie rutschte auf dem Bett zu näher zu ihm.

„Das machst Du sehr schön.", lobte sie seine eifrigen Bemühungen. Sie nahm die Plastikflasche mit dem Gleitgel vom Nachttisch und kletterte dann zu ihm auf die Lagerstatt.

„Was für ein reizender Arsch!" Sie ließ ihre Hand über seine Hinterbacken gleiten fasste zwischen seine Schenkel. „Wir werden Dich demnächst auch wieder rasieren müssen, an dieser pikanten Stelle." Sie spielte kurz mit seinem Sack, langte dann nach seinem Glied. „Da braucht noch jemand Aufmunterung.", stellte sie fest. Ein paar Wichsbewegungen genügten, um für Besserung zu sorgen.

„Ooooh jaaa", stöhnte Carsten.

„Das mag er!" Christiane genoss ihre Macht über ihn. Sie bestrich ihren Zeigefinger mit reichlich Gel und präparierte sorgfältig seinen Anus, was ihr Diener mit lautem Ächzen quittierte. Anschließend kniete sie sich zwischen seine Beine und platzierte den künstlichen Phallus an seiner Rosette. Vor dem Eindringen beugte sie sich nach vorne, so dass die Spitzen ihrer Brüste über seinen Rücken strichen.

„Das ist schön.", sagte er leise.

„Und es wird noch schöner.", sagte sie und gab sich dem Reiz hin, der von ihren Nippeln ausging und ihren Körper durchflutete.

„Entspann Dich, meine kleine Jungfrau!" Sie spürte, wie er sich sträubte. Langsam drückte sie den Dildo fester hinein. Mit einem lauten Stöhnen gab er nach.

„So ist es besser.", sagte sie, als der Gummischwanz ganz in seinem Arsch steckte.

„Was wünscht sich mein Diener jetzt von seiner Herrschaft?", fragte sie und fasste seine Hüften.

„Ficken Sie mich!", rief er.

„Wir heißt das?" Sie wollte seine vollständige Unterwerfung.

„Bitte ficken Sie mich!"

„Das geht noch besser.", insistierte sie.

„Bitte ficken Sie mich, gnädige Frau!"

„Na also, mein Süßer!" Sie begann, ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Es war ein großartiges Gefühl. Ihre Freundin Margot hatte sie bei der Auswahl des Gerätes beraten. Es war so konstruiert, dass es auch ihre Klitoris stimulierte. Ein herrlicher Effekt.

„Ficken Sie den Arsch!", schrie er immer wieder. Christiane stieß hemmungslos zu, bis sie beide schwitzend auf die Matratze sanken.

„Wahnsinn, der absolute Wahnsinn!", sagte er, immer noch stark ergriffen.

„Jetzt hast Du eine Vorstellung, wie es sich für eine Frau anfühlt, so genommen zu werden." Sie zog den Dildo aus seinem Hintern, drehte ihn auf die Seite und umarmte ihn. Ihre Brüste berührten seinen Rücken.

„Du hast aber sehr eifrig gelutscht.", hauchte sie ihm ins Ohr. „Vielleicht doch ein kleiner Schwuler?", provozierte sie ihn.

„Nie im Leben!", protestierte er.

„Wir werden ja sehen." Sie beließ es bei dieser Andeutung. „Du kannst jetzt gehen. Wir sehen uns nächste Woche wieder." Als Abschiedsgeste drückte sie noch ein Mal seine Eier.

„Sehr wohl, gnädige Frau!"

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1 Kommentare
SakatoSakatovor fast 9 Jahren
Eine weitere Lektion

Wieder einfach herrlich wie sie Ihre sexuellen Begierdeb auslebt - er mit voller Inbrunst und Ergebenheit Ihren Wünschen folgt sie geniesst - sich in voller Geilheit von seiner Herrin ficken läßt, es herbeisehnt - sich total hingibt ihrer beider sexuellen Gier.

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