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Der tiefe Fall

Geschichte Info
Eine Mutter zwischen Liebe zum Sohn und eigener Befriedigung.
7.8k Wörter
3.69
83.7k
5
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Ich heiße Merle und ich möchte Euch von meinem Leben erzählen. Ich bin eigentlich noch gar nicht so alt, aber ich habe schon viel durchgemacht. Im wesentlichen wurde mein Leben durch das Handeln meiner Mutter bestimmt. Jetzt mit knapp 25 Jahren habe ich es endlich geschafft und stehe auf eigenen Beinen. Warum ich es nicht leicht hatte und welche Rolle meine Mutter spielt, lest selbst.

Es begann alles damit, dass mein Erzeuger sich bereits vor meiner Geburt aus dem Staub gemacht hatte. Das mag sicherlich daran liegen, dass ich wohl das Produkt einer einzigen, wilden Liebesnacht bin. Als meine Mutter es dann ihrem damaligen Freund beichtete, nahm auch er reissaus. Auch die Eltern meiner Mutter waren stinksauer und setzten sie prompt vor die Tür. Sie war gerade siebzehn und hatte die elfte Klasse am Gymnasium noch nicht beendet. Da sie aber um meine Zukunft besorgt waren, sorgten sie dafür, dass meine Mutter bei einem befreundeten Ehepaar in der Nähe von Frankfurt unterkam. Das Ehepaar hatte ein kleines Unternehmen, in dem meine Mutter auch ohne Abitur eine Ausbildung beginnen durfte. Kurz nach dem Jahreswechsel brachte sie dann mich zur Welt. Meine Großeltern wurden zwar informiert, wollten aber zunächst keinen Kontakt zu ihrer Tochter haben. Schon nach wenigen Wochen nahm meine Mutter wieder am Unterricht in der Berufsschule teil und ging zeitweise sogar ins Büro. Meine "Leihoma" versorgte mich derweil. So ging das zwei weitere Jahre und meine Mutter schaffte tatsächlich ihren Abschluss und man bot ihr sogar eine Stelle an. Das freundliche Ehepaar bestand weiterhin darauf, dass wir bei ihnen wohnten. Meine Mutter akzeptierte, wenn auch nur solange, bis sie auf eigenen Beinen stehen konnte. Doch soweit kam es nicht. Noch bevor sie ein volles Jahr gearbeitet hatte, überraschte meine Leihoma sie und meinen Leihopa bei einem Schäferstündchen im Büro. Natürlich wurde sie sofort entlassen und wir verloren unser Zuhause.

Kleinlaut kroch meine Mutter zu ihren Eltern zurück und als sie mich dann das erste Mal sahen, erlaubten sie ihr, wieder heim zu kehren. Meine Mutter fand schnell wieder eine Anstellung und ich verbrachte drei wundervolle Jahre im Haus meiner Großeltern. Ich kann mich nicht mehr so richtig erinnern, weiß aber noch, dass meine Mutter häufiger neue Freunde hatte und es immer wieder zu Streit zwischen ihr und ihren Eltern kam. Meine Mutter war noch jung und achtete auf ihr Äußeres. Das war ihr großes Kapital und sie hatte gelernt, es richtig einzusetzen. Manchmal bekam ich sie fast zwei Wochen lang nicht zu sehen. Wenn ich dann meine Großeltern fragte, sagten sie immer, sie sei auf Geschäftsreise. Aber das stimmte natürlich nicht. In der Zeit hatte sie wohl wieder mal jemanden kennen gelernt und lebte vorübergehend bei ihm.

Kurz vor meinem siebten Geburtstag zogen wir dann aus. Sie hatte einen älteren Mann kennengelernt und mit dem wollte sie zusammenleben. Er war sehr nett und schloss mich sofort in sein Herz. Er besaß ein großes Haus in der Nähe von Koblenz. Kaum, dass wir eingezogen waren, wurde ich eingeschult. Meine Mutter fand schnell wieder eine neue Stelle, diesmal aber nur halbtags. Das kam ihr ganz gelegen, so hatte sie genug Zeit, das Geld meines neuen Ziehvaters auszugeben. Ich war sehr glücklich und die beiden schienen es auch. Zum ersten Mal erlebte ich richtiges Familienleben. Wir hatten drei richtig schöne Jahre. Wir fuhren gemeinsam in den Urlaub, ich hatte ein tolles Zimmer und alles, was ich mir vorstellen konnte. Ich nannte Mamas neuen Freund sogar Papa. Meine Mutter arbeitete halbtags und holte mich anfangs mittags immer von der Schule ab. Nachmittags kümmerte sie sich dann immer um mich. Wir spielten und sie nahm sich Zeit für meine Hausaufgaben. Als ich dann in die dritte Klasse kam, wollte ich nicht mehr von ihr abgeholt werden, sondern mit dem Bus fahren. Wir trafen uns dann immer zu Hause. Es kam selten vor, dass ich auf sie warten musste. Doch mit der Zeit häufte sich dies. Einmal saß ich fast eine Stunde vor der Tür ehe sie angerast kam.

Meine Mutter hatte auch immer weniger Zeit für mich. Sie hatte sich in einem Fitnessclub angemeldet und ging mindestens zweimal die Woche dorthin. In der Zeit sollte ich dann immer meine Hausaufgaben machen. Als es regelmäßiger vorkam, dass ich vor der Tür auf sie warten musste, nahm sie mich eines nachmittags zur Seite und sagte: "Hör mal, Schatz. Du kannst doch ein Geheimnis für Dich behalten, oder?" Ich war neugierig und nickte heftig. "Nun ja, Mami muss donnerstags jetzt immer etwas länger arbeiten. Ich will aber nicht, dass der Papa etwas davon erfährt, weil er sonst denkt, ich bin eine schlechte Mama. Alles klar? Du darfst ihm nichts davon erzählen." Ich schaute sie an und nickte langsam. "Und damit Du nicht immer auf mich warten musst, habe ich hier einen Kellerschlüssel für Dich, damit Du immer rein kannst." Ich nahm den Schlüssel und war stolz wie Oskar. Mama und ich hatten ein echtes Geheimnis und ich auch noch einen Schlüssel, mit dem ich ganz allein ins Haus konnte. Als ich ihn in mein Zimmer bringen wollte, rief sie mir noch nach: "Und denk immer dran, nichts dem Papa sagen. Das ist unser Geheimnis." Am nächsten Donnerstag betrat ich voller Stolz unser Haus. Niemand da, nur ich ganz allein. Ich tobte vor Freude umher. Meine Mutter kam gegen halb drei, also etwa eine Stunde nach mir nach Hause. In den nächsten Wochen spielte es sich so langsam ein. Ich kam heim und sie folgte etwa eine Stunde später, mal auch erst gegen drei. Doch dann wurde es vier und einmal sogar halb fünf. Als sie endlich zur Tür rein kam, war mir schon ganz schlecht vor Hunger.

Nachdem das zwei-, dreimal vorgekommen war, sprach meine Mutter mit der Mutter meines besten Schulfreundes. Von nun an durfte ich donnerstags immer mit zu Max gehen. Wir aßen zusammen und machten schnell unsere Aufgaben, um dann den Nachmittag zu spielen. Meine Mutter holte mich dann immer so gegen fünf Uhr ab. Da Max nur drei Straßen von uns entfernt wohnte, betraten wir bereits kurz danach unser Haus. Mein Ziehvater kam meistens nur wenig später. Und jedesmal erinnerte mich meine Mutter an meine Verschwiegenheit. Wenn Kurt, mein Ziehvater, mal auf Geschäftsreise war, holte mich meine Mutter sogar noch später ab. Einmal war es fast acht Uhr und Max Mutter machte sich bereits Sorgen. Mehrmals versuchte sie, meine Mutter anzurufen, aber immer vergebens. Kurz vor acht kam sie total abgehetzt. Als wir im Auto saßen, fiel mir sofort auf, dass ihre Haare ganz nass waren. "Warst Du schwimmen?" fragte ich neugierig. "Nein, nein", wiegelte sie ab und verlor kein Wort mehr darüber.

Eines mittags wartete ich vor der Schule auf meine Mutter. Ich weiß noch genau, wie sehr ich mich freute, dass sie fast pünktlich kam. Sie umarmte mich kurz und sagte dann, sie habe noch ein kurzes Gespräch mit meinem Mathelehrer. Ich bekam Angst, aber sie beruhigte mich: "Ist nichts Schlimmes, Merle. Du wartest hier, es dauert nicht lang." Mit gemischten Gefühlen setzte ich mich auf die Stufen und wartete. Es waren bestimmt schon fünfzehn Minuten vergangen und keiner mehr da, da kam eine Lehrerin zur Tür raus. "Was machst Du denn noch hier?" fragte sie mich. "Ich warte auf meine Mutter. Die ist noch drin und spricht mit Herrn Lange." Sie runzelte die Stirn und erklärte mir dann, dass sie jetzt eigentlich zuschließen müsse. "Ok", sagte ich, "Dann laufe ich eben schnell los und hole sie." Ich drehte mich um und rannte los. Sie rief mir noch nach, dass ich mich beeilen sollte.

Ich rannte die Treppen zu unserem Klassenraum hinauf. Die Tür war zu. Also vermutete ich die beiden im Elternsprechzimmer. Ich lief zurück und kam etwas abgehetzt vor der Tür an. Ohne zu zögern zog ich sie auf. Mit meinen fast neun Jahren konnte ich noch nicht einordnen, was ich da erblickte. Mit dem Rücken zu mir stand mein Mathelehrer. Er hatte seine Hose runtergelassen und stand zwischen den Schenkeln meiner Mutter. Diese waren über den Rand ihrer schwarzen Strümpfe freigelegt. Ihr Kleid war geöffnet und sie umarmte ihn, während er sie auf dem Tisch bumste. Sie hatte die Augen geschlossen und bemerkte mich erst nach ein paar Sekunden. Sofort hörten die beiden auf. Meine Mutter sprang vom Tisch. Ich weiß noch, dass ich etwas verwundert war, dass sie kein Höschen trug. Sie hielt sich ihr Kleid zu und kam zu mir. "Was machst Du denn hier?" fuhr sie mich an. "Du solltest doch draussen warten!" Ich erklärte etwas eingeschüchtert, dass mich die Lehrerin losgeschickt hatte, um die beiden zu holen, damit sie nicht eingeschlossen werden. Nach meiner Erklärung beruhigte sie sich merklich. Sie knöpfte ihr Kleid zu, nahm meine Hand und wir gingen nach draussen. Auf dem Weg erklärte sie mir, dass meine Matheleistungen nicht besonders gut sein. Dann kam Herr Lange von hinten angelaufen und schloss sich uns an. Draussen wartete bereits die Lehrerin ungeduldig auf uns. Sie hielt Herrn Lange noch einen kurzen Vortrag und schloss dann genervt die Schultür ab. Meine Mutter sprach auch noch kurz mit meinem Lehrer ehe wir dann nach Hause fuhren. Im Wagen erklärte sie mir, dass Herr Lange und sie überlegt haben, mir Nachhilfe zu geben. "Du weisst doch, wie sehr Kurt möchte, dass Du ein guter Schüler bist?" Ich nickte. "Vielleicht sollten wir ihm erstmal nichts davon erzählen, dass Du Probleme in Mathe hast, was meinst Du?" Ich überlegte kurz und hielt es dann auch für die bessere Idee.

Eine Woche später dann kam Herr Lange zum ersten Mal nachmittags zu uns und gab mir Nachhilfe. Nach etwa einer halben Stunde kam Mama dann in mein Zimmer und sagte, sie müsse nochmal kurz mit Herrn Lange sprechen. Sie bat mich, in meinem Zimmer zu bleiben und meine Hausaufgaben zu machen. Ich gehorchte und machte meine Aufgaben. Nachdem ich fertig war, fing ich an zu spielen. Es dauerte noch eine ganze Weile bis mein Nachhilfelehrer wieder zurück kam und meine Aufgaben kontrollierte. Dies passierte nun jede zweite Woche. Zuerst machten wir ein paar Aufgaben gemeinsam und Herr Lange erklärte mir das, was ich nicht verstanden hatte. Dann sprach er mit meiner Mutter und ich erledigte in der Zwischenzeit meine Hausaufgaben, die er dann noch schnell korrigierte. Erst nachdem sich meine Note bei der nächsten Klassenarbeit deutlich verbessert hatte, erzählten wir es Kurt. Zunächst wirkte er etwas überrascht, doch als ich ihm stolz meine letzte Arbeit zeigte, schien er sich auch zu freuen.

Ich hatte nun schon ein paar Monate Nachhilfe und wurde ein richtig guter Schüler. Einmal wusste ich aber bei meinen Hausaufgaben nicht weiter. Herr Lange war schon im Gespräch mit meiner Mutter. Sie hatte mir immer wieder eingeimpft, die beiden nicht zu stören und in meinem Zimmer zu bleiben, aber in dem Moment vergass ich die Anweisung und wollte meine Frage sofort loswerden. Ich trat auf den Flur und suchte nach den beiden. Als ich an der Schlafzimmertür meiner Eltern vorbeilief, hörte ich Geräusche. Ohne zu zögern stieß ich die Tür auf. Auf dem zerwühlten Bett lagen meine Mutter und mein Mathelehrer. Beide waren splitternackt. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und er lag auf ihr drauf und trieb seinen Pin tief in ihre Muschi. Beide drehten sich abrupt zu mir um und erstarrten. Ich brachte auch keinen Ton heraus. Meine Mutter reagierte als Erste und schob ihren Liebhaber langsam von sich herunter. Herr lange fiel auf den Rücken und ich erblickte seinen steifen Schwanz. Meine Mutter kam nackt zu mir und schob mich aus dem Zimmer. Auf dem Flur machte sie mir laute Vorhaltungen. "Auf Dich kann ich mich ja gar nicht verlassen. Nicht mal die einfachsten Dinge tust Du für mich. Ich sage es Dir zum letzten Mal, dieses Zimmer ist für Dich tabu. Haben wir uns jetzt endlich verstanden?" Sie zog mich noch zurück in mein Zimmer und schloss die Tür. Kurz darauf hörte ich, wie Herr Lange das Haus verließ. Zwischen meiner Mutter und mir herrschte noch ein paar Tage Funkstille. Sie beobachtete aber jeden meiner Schritte. Sie wollte sicher sein, dass ich Kurt nichts verriet. Die Nachhilfe wurde auch eingestellt.

Ein paar Wochen später dann brach meine kleine, heile Welt urplötzlich zusammen. Kurt und ich waren gemeinsam in den Zoo gegangen. Meine Mutter hatte keine Lust und blieb zu Hause. Dummerweise überraschte uns ein Sturzregen und wir waren gezwungen, den Besuch frühzeitig zu beenden. Als wir in unsere Einfahrt einbogen, versperrte uns ein anderes Auto den Weg. "Erwarten wir denn Besuch heute?", fagte mich Kurt. Ich zuckte mit den Achseln. Durch die Garage betraten wir das Haus. "Komm, wir ziehen uns besser schnell um", sagte Kurt. Wir schauten noch kurz ins Wohnzimmer, fanden aber niemanden. Ich bemerkte, wie Kurt nervös wurde. "Wo ist denn der Besuch?" fragte er. Während er unten blieb, um auch noch in den anderen Räumen zu schauen, lief ich bereits nach oben. Als ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbeilief, hörte ich wieder diese Geräusche. Als Kurt dann auch die Treppe heraufkam, stellte ich mich vor die Tür. "Was ist?" fragte er. "Du darfst da jetzt nicht rein", sagte ich. Kurt lachte: "Warum nicht?" Doch bevor ich antworten konnte, hörte er meine Mutter laut aufstöhnen. Kurt schob mich zur Seite und stürmte ins Schlafzimmer. Ich hörte meine Mutter kreischen. Ich blickte um die Ecke. Meine Mutter saß nackt auf einem Fremden. Und als sie erschrocken aufsprang, sah ich wieder seinen steifen Penis. Kurt war ausser sich vor Wut. Er beschimpfte sie und ihren Liebhaber. Wütend verließ er das Haus. Meine Mutter fing an, zu weinen und suchte Trost bei mir.

Drei Tage später standen wir mit gepackten Koffern vor der Tür. Kurt warf uns raus. Und erneut standen wir vor dem Nichts. Mama und ich zogen zunächst in eine kleine Pension, die Kurt noch für uns bezahlte. Nach ein paar Wochen hatten wir eine kleine Wohnung gefunden. Leider brach mit dem Auszug aus der Pension auch der Kontakt zu Kurt ab. Unsere neue Wohnung lag in einem weniger feinen Viertel der Stadt. Mehrstöckige Betonbauten prägten hier das Bild. Im vierten Stock eines siebenstöckigen Baus bezogen wir unsere neue Behausung. Es dauerte ein paar Wochen bis ich mich an die neue Umgebung gewöhnt hatte. Es war eigentlich niemals richtig ruhig. Man hörte sogar die Nachbarn aus den angrenzenden Wohnungen. Schon nach kurzer Zeit stellte meine Mutter fest, dass das Geld nicht ausreichen würde. Also suchte sie sich einen zweiten Job. Zweimal die Woche ging sie abends für ein paar Stunden Regale im Supermarkt einräumen. Das dort verdiente Geld war bitternötig. Nach einem Jahr hatte ich mich mit der Situation einigermaßen abgefunden. Ich wechselte an die weiterführende Schule. Mit viel Wohlwollen der Lehrer erhielt ich die Empfehlung für die Realschule. Fast zeitgleich wurde der Supermarkt, in dem meine Mutter arbeitete geschlossen. Und wieder musste sie nach einer Nebeneinkunft suchen. Drei Monate lang drehten wir jeden Penny um. Der Zufall wollte es, dass sie von einem Kunden im Büro angesprochen wurde. Der suchte für eine seiner Kneipen eine Bedienung. Zuerst sprach sie mit mir darüber, denn es bedeutete, dass sie mindestens drei Abende nicht zu Hause war. Sie sollte von Donnerstag bis Samstag arbeiten. Ich war froh, dass sie mich überhaupt einbezogen hatte. Doch noch mehr freute ich mich darauf, mehr Verantwortung zu tragen. Jedesmal, wenn sie arbeiten ging, gab sie mir strikte Anweisungen, die ich anfangs mit gleicher Regelmäßigkeit ignorierte. Ich blieb oft lange auf und schaute fern. Vor allem freitags und samstags. Das war zum Glück nicht so schlimm. Sonntags lief aber auch nicht mehr viel, denn da musste sich meine Mutter immer ausruhen. Manchmal blieb ich solange wach, dass ich noch mitbekam, wenn sie nach Hause kam. Sie war dann immer sehr leise. Freitags und samstags war es so zwischen 4 und 5 Uhr morgens. Donnerstags etwa gegen 2 Uhr. Manchmal kam sie auch erst gegen sechs oder sieben Uhr nach Hause. Danach schlief sie fast den ganzen Tag und ich konnte zusehen, was ich mit mir anstellte.

Nach ein paar Monaten dann hatte sich das Ganze eingespielt. Ich hatte es perfektioniert, nahezu bis zur letzten Minute wach zu bleiben und dann schnell ins Bett zu laufen. Es kam nur ein paar Mal vor, dass meine Mutter deutlich eher nach Hause kam. Wenn ich sie dann an der Wohnungstür hörte, tat ich so, als sei ich vor dem laufenden Fernseher eingeschlafen. Ich denke aber, sie wusste, dass ich nur schauspielerte. Doch sie war immer viel zu müde, um noch mit mir zu streiten.

Eines freitags nachts, ich lag gerade im Bett, da hörte ich sie in die Wohnung kommen. Doch ich hörte eine zweite Stimme. Sie war nicht allein. Ein Mann war bei ihr. Sie bat ihn zwar mehrmals, ruhig zu sein, doch ich konnte beide deutlich hören. Die beiden gingen sofort in ihr Schlafzimmer, das direkt neben meinem lag. Ich spitzte die Ohren und konnte sie flüstern hören. Immer wieder unterbrachen sie ihre Unterhaltung. Dann plötzlich hörte ich ein tiefes Keuchen des Mannes. Das Keuchen und Schnauben hielt an. Es dauerte auch nicht lange, und ein Stöhnen meiner Mutter kam hinzu. Mittlerweile war ich alt genug, um zu wissen, was da im Nebenzimmer abging. Immer wieder hörte ich beide miteinander sprechen. Je länger sie miteinander vögelten, desto intensiver wurde das Keuchen und Stöhnen. Ich zuckte richtig zusammen, als meine Mutter plötzlich immer lauter wurde. "Oh" und "Ja" keuchte sie abwechselnd. Dann plötzlich stöhnte sie laut auf und fing an, zu hecheln. Auch soviel hatte ich schon im Fernsehen gesehen, dass ich wusste, dass sie jetzt kam. Ich wusste zwar noch nicht, was da genau passierte, aber in der Schule hatte ich schon etwas über den Samenerguss gelernt. Ihr Kerl brauchte auch nicht mehr lange und grunzte dann ebenfalls lauter als vorher.

Nach kurzer Pause ging das ganze von vorne los. Diesmal dauerte es deutlich länger bis auch der Mann lauter stöhnte. Meine Mutter war in der Zwischenzeit mindestens zweimal gekommen. Ich drückte meinen Kopf ins Kissen und schlief ein. Doch ich wachte immer wieder auf. Nebenan war noch keine Ruhe eingekehrt. Jedesmal, wenn ich den Kopf hob, hörte ich das Schnaufen und Stöhnen. Es dämmerte schon draussen, als ich erneut durch ein deutlich hörbares Stöhnen meiner Mutter aus dem Halbschlaf gerissen wurde. Ich blieb noch ein paar Minuten wach und hörte mit an, wie auch der Mann erneut kam. Diesmal klang er sehr angestrengt. Direkt danach ging einer der beiden ins Bad. Kurz darauf klappte die Wohnungstür zu. Ich blickte zur Wanduhr. Etwa zweieinhalb Stunden waren seit dem Auftauchen meiner Mutter und ihres Liebhabers vergangen. Etwa gegen eins am Mittag öffnete ich vorsichtig Mamas Tür. Mamas Klamotten lagen wild verstreut auf dem Boden herum. Sie lag noch im Bett. Das Bett war ziemlich zerwühlt. Als ich sie vorsichtig aufweckte und sie sich aufrichtete, fiel die Bettdecke zurück und entblöste ihre nackten Brüste. Zunächst reagierte sie nicht, doch dann verschränkte sie ihre Arme und bedeckte so ihre Blöße. Sie streichelte mir kurz über den Kopf und schickte mich zunächst einmal raus. Ich ging ins Wohnzimmer und fletzte mich aufs Sofa. Wenige Augenblicke später ging ihre Tür auf und meine Mutter kam heraus. Sie war splitternackt. Sie lächelte mich kurz an und verschwand dann im Bad. Nach einer halben Stunde kam sie mit einem Handtuch umwickelt wieder heraus. Am Abend ging sie dann wieder arbeiten. Diesmal kam sie erst am nächsten Morgen gegen neun Uhr zurück. Nach einem gemeinsamen Frühstück legte sie sich noch ein paar Stunden hin.

Normalerweise weckte sie mich freitags immer auf. Doch am folgenden Freitag wurde ich unsanft und viel zu spät geweckt. Meine Mutter trug noch dieselben Klamotten wie am Vorabend. Ich ging schnell ins Bad und machte mich fertig. Als ich wieder in den Flur kam, saß meine Mama auf ihrem Bett. Sie war gerade dabei, sich den zweiten schwarzen Strumpf anzuziehen. Ansonsten war sie noch vollkommen nackt. Ich blieb kurz stehen und schaute ihr dabei zu, wie sie den Strumpf fast bis zu den Hüften hochzog. Sie bemerkte mich, lächelte und scheuchte mich davon: "Mach schon, sonst schaffen wir es nie!" Ich lächelte zurück und zog mich schnell an. Als ich dann in ihr Zimmer ging, um mich zu verabschieden, hatte sie bereits einen Rock und einen BH an. Sie drückte mich kurz und ich ging zur Schule. Nach der Schule hatte ich mich mit einem Freund verabredet. Als ich gegen fünf Uhr nach Hause kam, hatte sich meine Mutter hingelegt. Gegen sieben Uhr kam sie aus ihrem Zimmer und verabschiedete sich von mir. "Kommst Du heute wieder nicht nach Hause?" fragte ich. Sie lächelte: "Mal sehen. Und Du gehst schön schlafen, ok?" Ich nickte.