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Der Überfall

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Dralle Banditenfürstin gerät in die Hände von Orks.
3.5k Wörter
4.24
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Saufend und tanzend, lallend und schmausend tummelten sich die Banditen um das meterhoch loderende Lagerfeuer. Es war kurz vor Mitternacht und sie feierten ihre letzte Schandtat, hier, in dem verfallenen und von brüchigen Mauern umgebenen, verlassenen Aussenposten.

Nirgendwo fühlten sie sich sicherer, nirgendwo behaglicher als in diesem alten Gemäuer. Sie überfielen und massakrierten Reisende schon seit Monaten, entkamen jedesmal vor der Ordnungsmacht -wenn sie sich denn überhaupt in diese wilden Lande wagte- und residierten hier, in ihrem Lager, wie die Könige über die recht gut befahrene Handelsstraße im kalten Hochland.

Ihre ebenso schöne wie listige Anführerin Elana, die im einzig intakten Haus der Ruine lebte und sich zu einem Kelch Wein von einem breitschultigen Hünen die Füsse massieren ließ, hatte keine Sorgen. Sie badete im Reichtum, hatte die Loyalität der Männer, nachdem sie den alten Anführer mithilfe ihrer Intrigen und Verführungskünste aus dem Weg geräumt hatte und hortete nun genug Geld, um in die zivilisierte Stadt zurückzukehren und sich dort ein gutes Leben aufzubauen.

Sie ahnte ja nicht, was über sie hereinbrechen würde.

Das Banditenlager wurde beobachtet. Schon seit Tagen und dennoch bemerkten die faulen und nachlässigen Räuber ihre Feinde nicht, die verborgen hinter den Felsen und Büschen auf ihre Beute lauerten.

Zu sehr waren es die Banditen gewohnt, selbst die Jäger, selbst die Täter zu sein.

Jakull, ein imposanter Ork von der üblen Sorte, stand, leicht verborgen hinter einem paar Felsen auf einer Anhöhe und beobachtete das Treiben in der Ruine. Heute war es soweit, dachte er und grinste breit, ein Grinsen, welches mit einem Male seine Verschlagenheit ausdrückte und vorallendingen seine spitzen Zähne hervorstechen ließ.

Er wandte sich um zu seinen Boyz, die ungeduldig hinter ihm mit den Stiefeln scharrten. Sechs Orks waren es, wilde Krieger mit schartigen Äxten und Schwertern, die bereit waren, Blut für ihren Boss zu vergießen und stolz die abgeschlagenen Gliedmaßen ihrer erlegten Feinde an den schweren Ledergürteln trugen.

Er blickte sie mit seinen finsteren, gelben Augen an und nickte.

Sie verstanden ihn sofort und anhand des wilden Loderns in ihren Augen, dem Blutdurst, dem Drang nach Mord und Gewalt erkannte der Boss, dass seine Meute mehr als bereit für den Überfall war. Zwar waren die Banditen ihnen eins zu zwei überlegen, doch sie hatten es mit der Rohheit und Wildheit echter Grünhäute, echter Orks zutun. Und der Überraschungseffekt stand auf ihrer Seite.

Jakull liebte Überraschungen.

Fest krallten sich seine Pranken in den wuchtigen Spalta, seiner groben Axt und er zog aus dem Holster seine Knarre, jene dicke und grob verarbeite Schusswaffe, wie sie so typisch für die Orks war.

Leise und heimlich schlich er sich an die Ruine heran, gefolgt von seinen Boys, die wie er Tarnfarbe im gesicht hatten und ein Sammelsorium an duinklen Tarnklamotten trugen. Tatsächlich gaben die schwerbewaffneten und muskelbepackten Grünhäute keinen laut von sich, während sie sich an das Banditenlager heranpirschten.

Immer näher kamen sie heran, ihr Ziel war eine eingestürzte Lücke in der Mauer, über der zwei der Menschen wache hielten. Die beiden waren völlig betrunken, lallten unverständliches Zeug in die Dunkelheit und waren mit ihrer Aufgabe, Wache zu schieben, voll und ganz überfordert.

Nachlässigkeiten, für die ihre Anführerin teuer bezahlen sollte.

Nurnoch wenige Meter, vielleicht zehn oder zwölf, trennten den kleinen Mob von den schwatzenden Banditen. Er merkte, wie seine Boys wild wurden, leise zu knurren begannen. Sie wollten endlich töten.

Doch wenn Jakull eines von den Menschen gelernt hatte, dann war es Disziplin. Disziplin war oftmals der Schlüssel zum Sieg. Der Ork, der unter seiner Spezies durchaus als hochintelligent gelten mochte, lernte von seinen Feinden.

Er gab seinem Nebenmann, einem verhältnismäßig schmächtigen Ork namens Bolzai, der sich stets in dicke Tierfelle zu kleiden pflegte, einen vielsagenden Klaps auf die Schulter und der Ork, welcher der beste Jäger und Beobachter des Trupps war, steckte sein langes Messer weg und holte -ohne ein Wort zu sagen- die schwere, doppelläufige Harpune hervor, die um seinen Rücken hing. Zwei rasiermesserscharfe Spieße mit Widerhaken lagen darin, befestigt an einem Drahtseil. Bolzai wusste genau, was zutun war und unter dem gespannten Blick der anderen Boyz legte er seine Waffe an, zielte und drückte ab. Ein wuchtiges Zischen ertönte, als der erste Spieß durch die Nacht sauste und den ersten entsetzten Banditen aufspießte, ein weiteres Surren ertäönte, als auf der zweite erwischt wurde. Dann aktivierte Bolzaiu einen primitiven Mechanismus und die beiden von lebenden Opfer wurden mit ungeheurer Wucht von der Mauer mitten in die Menge der Orks gefegt.

Sofort hackten und traten die Orks auf die Menschen ein, Blut spritzte und Eingeweide flogen durch die Luft, ja Goltok, der fetteste der Truppe, stopfte sich gar ein ganzes, abgehauenes Bein in den Mund und verschlang es in nur wenigen Augenblicken.

Mit Schlägen und Tritten rief Jakull die Disziplin in seinen Orks wach, sie waren zu nahe, um es sich jetzt durch ein wenig Spaß zu verderben.

"Da ächte Spaß´is' dadrin!", zischte er seinen Boyz zu und deute mit der Axt in Richtung des Aussenpostens. Der Weg war frei, die Wachen tot und die Räuber schienen von alle dem nichts bemerkt zu haben, nichts hatte die laute Feierei unterbrochen, wie sich unschwer am Geräuschpegel erkennen ließ.

Die Schleicherei war entgültig zuende, als die Orks den Durchgang ins innere des Hofes durchquert hatten und die singenden und tanzenden Banditen erblickten. Mit einem lauten "Waaaagh!" stürmten sie auf ihre überraschten Opfer zu und Jakull hinderte sie nicht mehr daran, nein, er war ganz vorne mit dabei, er war der Erste, der mit seinem Spalta einen der Menschen in der Mitte förmlich in zwei schlug. Blut, Knochen und Eingeweide spritzten ihm entgegen, grauenhafte Schmerzensschreie vermischten sich mit dem Heulen und Brüllen der wie von Sinnen auf die Menschen einhackenden Bestien. Schüsse, Schreie und Schlachtenlärm ertönte.

Es war ein beispielloses Gemetzel und trotz der Tatsache, das jene Banditen zähe und finstere Gesellen waren: Sie hatten den Grünhäuten nichts entgegenzusetzen.

Der Schnee war von Blut, Leichen, Körperteilen und dampfenden Eingeweiden bedeckt, es war ein groteskes Bild, inmitten dieses Blutbades standen die mit Blut bespritzten, grünen Bestien, schnaufend, bebend und mit der Blutlust in den Augen.

Es war Bolzai, der auf der naheliegende Haus zeigte, aus dessen Schornstein Rauch aufstieg und in dessem inneren plötzlich eine Kerze ausgepustet wurde. Wieder einmal bedurfte es keiner Worte, nur einiger Hand und Kopfbewegungen des Bosses und sein Mob schwärmte aus und umstellte das Gebäude.

Es war Jakull persönlich, der die schwere Eichentür eintratt und sich in einem festlich eingerichteten Raum widerfand, voll mit Schätzen, Lebensmitteln, einem großen Bett, einem prasselnden Kamin -- und einem prachtvollen Weib, welches vor Angst zitternd in der Mitte des Raumes stand.

Der Ork achtete nicht im geringsten auf das schmerzhafte Stöhnen unter sich, als er auf die Frau zuging. Unter der Tür begraben lag der Leibwächter vonm Elana, ein wilder Kämpfer, der versuchte die Tür zuzuhalten und dessen Knochen unter der schweren Tür und dem Gewicht der Grünhaut wie Zweige zerbrochen waren.

Regelrecht zermalmt wurde er, als die anderen Orks ebenfalls eintraten und Rücklsichtslos über seinen Körper trampelten.

Jakull achtete nicht darauf, seine Aufmerksamkeit galt der Frau.

Er betrachtete sie von oben bis unten, ihre großen und prallen Titten, ihre breites, ja gebärfreudiges Becken und die schlanken, schön geformten Beine. Ihr Körper und ihre Beine wurden von der viel zu knappen Kleidung in einem hinreissenden Maße betont, die kniehohen, halterlosen Strümpfe ließen dem Ork das Wasser im Mund zusammen laufen.

Besonders gefiel ihm jedoch der scheinbar ungebrochene Stolz in ihrem Gesicht, welches sie trotz der für sie gefährlichen Lage noch arrogant wirken ließ.

Das Weib würde er für die Zucht verwenden, es schoss ihm wie ein Geistesblitz in den Kopf, als er sie erblickte.

"Schafft die Mänschänscheize unta der Tür raus. Wia bleiben hia, is dat kla?", grunzte er seinem Mob zu, ohne den Blick von der völlig verängstigten Frau zu lassen.

"Iha könnt da Mänschenz draußen fräzen.", fügte er beiläufig hinzu und schon stießen seine Orks ein freudiges Gebrüll aus und verließen trampeld das Haus, die Leiche des Leibwächters schleppten sie mit und hinterließen eine breite Blutspur auf dem Boden. Einer der Orks hängte die eingetretene Tür mehr schlecht als recht wieder in die Angeln und ließ die beiden alleine.

Sein bekanntes Grinsen im Gesicht, kam der hünenhafte Ork näher auf die gefallene Banditenanführerin, die ängstlich vor ihm zurückwich bis sie mit dem Rücken an der Wand stand.

Sie zuckte zusammen, als sie die mächtige Pranke des Orks auf ihre schwungvolle Hüfte legte und diese genüsslich mehrmals auf und ab fuhr. Ja, sie war wunderbar für die Zucht geeignet!

"Un, weißte wat jez kommt, Mädschen?", fragte er und stieß dabei jenes Grunzen aus, welches man wohl als ein orkisches Lachen bezeichnen konnte. Dabei kam er ihr immer näher, sog tief ihr betörendes Parfüm ein und leckte ihr dann ohne Vorwarfung mit seiner großen, glitschigen Zunge quer über das makellose Gesicht.

"Du wirst mich schänden?", wimmerte sie.

Jakull, dessen schleimige Zunge einer Schnecke gleich ihr Gesicht hinab zu ihrem Hals wanderte, brummte: "Werd mein'n Spaß mit dir ham." Dann packte er ihr dralles Hinterteil und presste sie an sich heran, sodass sie zweifellos den harten Penis spüren musste, der sich in seiner Hose abzeichnete. "Werd dich schwängan.. Un wennde dich wehrst kriegen dich meinä Boyz..." Mittlerweile war sein scheusliches Gesicht zwischen ihren vollen Brüsten angelangt und voller genuss leckte er durch das tiefe Tal ihres Ausschnittes, nahm jenen zarten, salzigen Geschmack ihrer Haut auf und speichelte dabei ihre gesamte Brust mit einem dicken Film seines Sabbers voll.

"Ich habe also die Wahl zu sterben oder deine Sklavin zu sein?"

Schlaues Ding. Seine Orks würden sie vergewaltigen und -wenn sie den Sex überlebt hätte- nachträglich töten und verspeisen. Jene Drohung war ohnehin nur ein Bluff des gerissenen Orks.

Seinem Mund, der immernoch gierig zwischen ihrem Dekolltee schleckte, entrann ein zustimmendes Geräusch.

"Dann... will... ich... Ich mache alles was du willst."

Jakull gluckste erregt, griff sie am Arm und zerrte sie zum Bett, auf welches er sich setzte. Dann fixierte er sie mit den Händen und drehte sie einem Objekt gleich nach links und nach rechts, bewunderte von allen Seiten ihre Rundungen, ihren großen Hintern, ihre breiten Hüften, die üppigen Busen.

Sein Hoden war prall genug gefüllt, um ein wenig Spaß mit seinem neusten Spielzeug zu haben. Der Ork stellte seine Axt neben dem Bett ab, legte seinen Brustahrnisch ab und entblößte seine vernarbte, muskelbepackte Brust. Trotz der Angst in ihren Augen bemerkte er ihren verzückten Blick, doch der war ihm ohnehin egal. Sie hatte keine Lust zu empfinden, sondern er.

"Knie dich hin!", bellte er und drückte sie grob auf den Boden. Sofort folgte die Frau seiner Anweisung, widerstandslos ging sie zwischen seinen weit gespreitzten Beinen auf die Kniee und sah ihn mit einer Mischung aus Unterwürfigkeit und Furcht an.

"Mach mia dat Hose auf."

Sogleich öffneten ihre zarten Hände Knopf und Reißverschluss der zerrissenen Armeehose und zogen sie bis zu den Knöcheln herunter. Sein großer, grüner Schwanz,mit den dicken Poren und seine mit Sporenflüssigkeit gefüllten Hoden ließen das Weib beim Anblick zusammen zucken. Sein Geschlchtsteil war weitaus größer als das eines Menschen und vorallendingen fremdartiger. Ein unsagbarer Gestank nach Orkschweiß stieg in die Luft und die Frau musste unweigerlich die Nase rümpfen, ja sie wirkte, als müsse sie sich übergeben.

Jakull reagierte auf diese Geste indem er sie Ohrfeigte das es knallte, dann griff er in ihre Haare, spuckte ihr einen grünen Klumpen Rotze ins schöne Gesicht und stopfte ihr brutal sienen Penis in den Mund.

Er seufzte zufrieden auf, als er endlich die feuchte Wärme ihres Mauls spürte und es bedurfte keiner weiteren Worte: Wenn das Weib auch den Anschein machte, sich jeden Moment übergeben zu müssen, sie lutschte. Es war ihr Überlebensinstinkt, der sie den Phallus des Xenos ertragen ließ. Der zuließ, dass sie ihn oral befriedigte.

Dem grünen Barbaren war es einerlei, weshalb sie ihm den Schwanz blies oder nicht. Er genoss es, ja er weidete sich an ihrer Unterwerfung, dem Anblick, wie ihr Kopf auf und ab fuhr, ihr Mund seine Stange aufsaugte und bei jedem auf und ab ihres schönen Kopfes ihre dicken Brüste im Takt wippten.

Eine Weile beobachtete er sie bei ihrer Arbeit, die sie mit leicht zusammengekniffenen Augen ausführte. Dann griff er mit seinen riesigen Händen ihren Kopf und presste sie mit voller Kraft herunter, rammte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Es schien, als würde die Frau Erfahrung darin haben, das männliche Geschlechtsteil so tief in ihren Mund aufzunehmen, doch bei der Dicke seines Riemens musste sie nach wenigen Augenblicken würgen. Die Tränen schossen ihr aus den Augen und ihr Hals verkrampfte sich, doch erbarmungslos hielt der Ork ihren Kopf fest, kontrollierte so ihre Atmung, während sie schleimigen Speichel und seine üble Vorsamenflüssigkeit auswürgte, die in einem dicken Schleim seine Eier hinab auf die Matraze floss.

Endlich agb er sie lachend frei, ließ sie Luft holen, die sie einer Taucherin gleich einschnappte, bevor er wieder ihren Kopf griff und das sadistische Spiel wiederholte. Diesmal war er brutaler, er riss ihren Kopf auf und ab dass es dem Weib schwarz vor Augen werden musste, fickte ihren Mund, als sei es eine Fotze und sie war intelligent genug, mitzuspielen, keinen Widerstand zu leisten, weiter zu saugen so gut es ging.

Als Jakull merkte, dass er kurz vorm kommen stand, riss er ihren Kopf zurück und drückte ihr Gesicht auf seine Eier, sodass sein pulsiernder Schwanz auf ihrem Gesicht lag. Sie verstand sofort und saugte an seinen prall gefüllten Hoden. Zufrieden tätschelte der Ork ihren Kopf, sie war eine gute Sklavin, unterwürfig und talentiert. Sie würde ihm noch viel Freude bereiten, dessen war er sich jetzt schon sicher.

Beinahe schon panisch luschte sie ihm die Eier, stets darauf bedacht ihn zu befriedigen, in seiner Gunst zu liegen, der Vergewaltigung durch seinen Männenr zu entgehen, der sie zweifellos ausgesetzt war, wenn sie ihn enttäuschte.

Wieder musste Jakull breit grinsen, dann griff er an ihr herunter und packte ihr großen Titten, die er brutal durchwalkte und sie anschliessend an ihren Brüsten schmerzhaft nach oben zog. Einer Puppe gleich gehorchte sie, hebelte ihre Kniee an und wieder verstand sie sofort, wonach es dem Ork gelüstete: Sie klemmte sienen ungeduldig zuckenden Schwanz zwischen ihre üppigen Busen, die groß genug waren, um seinen imposanten Prügel beinahe vollständig zu verbergen, dass nur noch die Eichel aus ihrem Ausschnitt hervorlugte und begann dann, ihn gekonnt mit ihren Busen zu massieren.

Entspannt lehnte sich Jakull zurück, stützte sich auf die Ellbgogen und sah ihr zu. Die Furcht stand ihr noch immer in den Augen, ihre Massage war hektisch, nicht rythmisch, doch sehr gut. Der Ork bekam den Eindruck, dass diese Menschenfrau im Verlauf ihres jungen Lebens schon unzählige Männer auf die unterschiedlichsten Weise befriedigt hatte, dass ihr die sexuellen Künste bereits so ins Blut gegangen waren, dass sie sie selbst in einer solch gefährlichen Situation beinahe mechanisch abrufen konnte.

Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, sie seinen orkischen Samen schmecken zu lassen, bevor Jakull zur eigentlichen Paarung kommen wollte. Mit einer Hand griff er ihr volles Haar und drückte ihren Kopf herunter, stopfte ihr seine dicke Eichel abermals in den Mund und ließ sie blasen, ohne dass sie ihre Tittenmassage einstellte. Sein Blut begann zu kochen, der hinreissende Anblick, wie sein Phallus zwischen ihren Busen steckte, ihr Mund schmatzend und saugend seiner Arbeit nachging, nun gab es kein Halten mehr.

Mit einem infernalischen Brüllen, welches seine sich an Menschenfleisch labenden Kameraden vor der Tür hören mussten, spritzte, nein pumpte der Ork ihr die Fontänen seines zähen, für Mneschen übelriechenden und schmeckenden Spermas in den Mund.

Das Menschenweib stieß einen gequälten Laut aus, doch sie hielt still, tapfer ließ sie es über sich ergehen, ja schluckte sogar wie der Ork an den Bewegungen ihres Halses erkennen konnte. Noch immer sprtiiend, drückte er letztendlich grunzend ihren Kopf ganz nach unten, presste ihr seinen Schwanz vollends in den Hals, bis er zur Wurzel in ihrem Maul steckte und feuerte ihr seinen Samen auf geradem Weg in die Speiseröhre.

Sieben, acht, neun, zehnmal spuckte sein Glied die sporenhaltige, dicke Samenflüssigkeit aus, zehn Schübe des Elends für die geschändete Menschenfrau.

Er schüttelte ihren Kopf, als wolle er die letzten Spermatrropfen in ihrem Mund abschütteln, bevor er sie frei gab.

Keuchend stützte sie sich auf sienen muskulösen, grünen Schenkeln ab und schien wieder einmal damit zu kämpfen, nicht sofort brechen zu müssen. Ein langer Schleimfaden führte von ihrem Mund zu seinem noch immer steifen Schwanz, ihr Gesicht war von Sperma und Speichel verschmiert, die Schminke verlaufen, die Haare zersaust und die Augen verheult.

Wenn sie auch noch immer eine Schönheit war: Ihr Stolz war fort, ihre Arroganz hatte sie mit dem Sperma der Grünhaut, des Xenos, des Barbaren heruntergeschluckt.

Sie wagte es nicht, ihn anzusehen und gewann nur langsam ihre Fassung wieder. Gab es denn bei diesen arroganten Menschen etwas schlimmeres, als sich mit einem Xenos zu paaren?

Wenn sie für einen Moment die Hoffnung gehabt hatte, es sei vorbei, dann hatte die Hure nicht die geringste Ahnung von der Potenz eines Orks.

Erbarmungslos packte Jakull die Frau am Hals und schleuderte sie mit unmenschlicher Kraft in das Bett. Ein entsetzter Aufschrei war alles, was sie ihm entgegen hielt. Sie landete mit dem Bauch auf dem Bett und der Ork warf sich mit seinem massigen Körper sogleich auf sie. Er griff das saubere, weiße Kissen und schob es unter ihr Becken, damit ihr Po leicht angehoben war und ihm das Eindringen leichter fiel. Sie wusste was nun kam und spreitzte die Beine weit auseinander, bot sich der grünen Bestie zur Besteigung an.Während Jakulls Schwanz ungeduldig gegen ihre Muschi drückte, die tatsächlich feucht war, sei es aus Geilheit oder aus einem Überlebensreflex heraus, griff er ihren Hals und zog sie an sich heran, um ihr ins Ohr zu zischen: "Dat wirste nich' genießen."

Sie schluchzte, als er mit einem Ruck in sie eindrang, sie schrie auf, als er mit einem weiteren Ruck seinen Phallus vollends in ihrem Leib versenkte. Es gab Frauen, die eine Paarung mit einem Ork nicht überlebten, bei dieser hier hatte er jedoch gute Hoffnung, dass sie es schaffte. Ihr Becken war breit und sie war stabil gebaut, stabil genug um seinen barbarischen Kräften zu widerstehen. Und wenn nicht: Es war ihm egal.

Er griff ihre Schenkel und drückte sie zusammen, verengte den Kanal ihrer Möse zusätzlich und begann dann, mit kraftvollen, langsamen Stößen auf sie einzurammen.

Das Weib krallte sich ins Bettlaken, wimmerte leise vor Schmerz und Furcht, als sich das grüne Monster nahm, was sich alle Eroberer nahmen.

Sie war unglaublich eng -zumindest für das empfinden eines Orks- und feucht. Sein gewaltiger Schwanz drang bis zur Wurzel in sie ein, donnerte mit jedem Stoß gegen ihren Muttermund und ließ die Frau laut aufstöhnen. Es war eine Mischung aus Schmerz und -so schien es- auch Lust. Sie hatte sich ihrem Schicksal ergeben, wie es schien, sie hatte gefallen gefunden. Jeden seiner erbarmungslosen Stöße, bei denen das ganze Bett erbebte, kommentierte sie mit einem lauten Schrei, laut genug, dass seine Orks es hören konnten.

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