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Der Umzug

Geschichte Info
So macht umziehen Spass!
7k Wörter
4.31
136.5k
14
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Eigentlich hatte ich keine große Lust, da ein Umzug immer mit Arbeit verbunden ist. Vera und Peter hatten mich gebeten, ihnen beim Umzug in ihr neues Reihenhäuschen zu helfen, und da konnte ich schlecht ablehnen.

Außer mir halfen noch Jörg und seine Carola, eine dunkelhaarige kleine Schönheit, sowie die ältere Schwester von Vera. Petra ist Anfang Dreißig, aber von den beiden die wildere. Zwei Studenten waren noch dabei mit einem Kleinbus, die sich mit gelegentlichen Umzügen etwas dazuverdienten.

Bei der Aufgabenverteilung fiel mir die Rolle des Schrank-Aufbaus zu, die beiden anderen Frauen sollten mit dem Auswischen und Einräumen beginnen.

"Wir fahren in die alte Wohnung und holen die Möbel. Du kannst ja schon mal unseren neuen Schlafzimmerschrank aufbauen."

"Wer hilft mir dabei?"

"Ich helf dir." Petra war hübsch. Lange blonde Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

"Was soll ich tun?"

"Zieh einfach die Verbindungen am Boden an. Nimm den Schraubendreher da neben dir."

Ich stand im Schrank und hatte den Deckel auf die Seitenteile angesetzt, den ich mit hoch erhobenen Armen festhielt.

Petra kniete vor mir. Ihr Gesicht auf Höhe meiner Lenden.

Ich betrachtete sie von oben herunter. Sie hatte ein T-Shirt an mit einem rechteckigen Ausschnitt, das den Ansatz von schönen gerundeten Brüsten offenbarte.

Ihre Haut war gebräunt. Ob sie wohl überall so braun war?

Ich versuchte ihr in den Ausschnitt zu schauen und sinnierte darüber, was man mit solchen herrlichen Brüsten alles anstellen konnte. Dabei bekam ich einen ganz leichten Steifen.

"Fest!"

Sie drehte den Kopf herum und schaute nach oben. Verlegen löste ich schnell meinen Blick von ihrem Ausschnitt.

"Dann die andere Seite."

Petra rührte sich nicht. Sie schaute nur hoch zu mir.

Völlig überraschend für mich legte sie ihre Hände an meine Knie, als ob sie sich abstützen müsste. Dann fuhr sie seitlich an meiner Hose entlang nach oben. Was machte die da?

Immer höher kamen ihre Hände. Tastend bis zum Schritt.

"Links!"

"Wie bitte?"

"Du trägst ihn links!"

"Oh Gott!"

Petra's schlanke Hand hatte die Ausbuchtung in meiner Hose erreicht. Zärtlich streichelte sie mit der offenen Handfläche über die Schwellung. Dadurch wuchs meine Erektion beachtlich an.

"Was machst du da?"

"Ich teste das Werkzeug. Halt bloß den Deckel fest."

Was gar nicht so einfach war. Ihre Hände verursachten ein Lustgefühl in mir, daß ich dachte ich würde platzen.

Langsam streichelte Petra an meiner Hose nach oben, bis sie feststellen konnte, daß ich nur Jeans mit Knopfleiste trage.

Mit einem sanften Druck öffnete sie die beiden obersten Knöpfe meines Hosenschlitz.

Zwei Zeigefinger schoben sich in den Hosenschlitz. Mit den Fingerkuppen strich sie über meine Boxershorts, bis sie den Ansatz meines Glieds ertastete.

Dann wanderten ihre Finger wieder heraus, nur um meinen Gürtel aus der Schlaufe zu ziehen.

Als Petra den obersten Knopf öffnete, rutschte meine Hose auf die Hüften herunter.

Den Rest besorgten ihre Handflächen, mit denen sie die Jeans über den Widerstand meiner Erektion schob.

Ihre Finger krochen in den Beinausschnitt meiner Boxer. Feuchte kühle Hände berührten die empfindliche Haut an meinem Schwanz und zogen wie in Zeitlupe die Shorts nach unten, bis meine steife Latte ruckartig frei war und erwartungsvoll nach oben schnellte.

Mit einer Fingerkuppe strich Petra über die kleine Öffnung ganz vorne in der Eichel. Dort hatte sich ein klebriger Tropfen gebildet, den sie vorsichtig abwischte, ehe der Zeigefinger von der Eichel über die Vorhaut bis zum Schaft streichelte.

"Schön festhalten!"

Ich hatte sowieso nicht vor, den Deckel loszulassen.

Petra schloß ihre Faust um meinen Penis. Ziemlich weit vorne, ganz knapp unterhalb der Eichel. Die kühle feuchte Berührung ihrer Hand ließ mir fast den Schwanz platzen. Sie legte die andere Hand unter meinen Sack, und hob ihn etwas an, bis er sich in ihre Handfläche schmiegte.

Krampfhaft bemühte ich mich, nicht noch in ihren Ausschnitt zu starren, wo diese herrlichen Rundungen vieles erahnen ließen und meine Steifheit noch verstärkten.

Langsam bewegte sie die geschloßene Faust nach unten. Damit legte sie meine glänzende Eichel ganz frei, die sie aber gleich danach wieder bedeckte, indem sie mit ihrer Hand nach vorne fuhr.

Ihr Kopf näherte sich immer mehr. Petra öffnete den Mund und berührte meine Eichel mit der Zungenspitze.

"Das ist Wahnsinn......." stöhnte ich.

"Lass bloß nicht los..."

Als sie mit der Zunge den kompletten steifen Schwanz herunterleckte, da hielt ich es kaum noch aus.

"Ahhhhhhhhhhhh!"

Aus Versehen entfuhr mir ein Schrei, als ihre Lippen sich über meinem Schwanz schloßen und an der Haut nach unten rutschten. Ihr Mund war so feucht und warm.

Als sie dann noch die Zunge einsetzte und damit in ihrem Mund meinen Schwanz berührte, da war es vorbei mit meiner Beherrschung.

Ihre Lippen über meinem Schwanz, die Zunge, der Anblick ihres schönen Brustansatzes.......

"Wahhhhhhhhhhhh........"

Mit einer ungeahnten Wucht entlud ich mich in ihrem Mund. Hatte ich erwartet, daß Petra mich aus ihrem Mund entließ, so hatte ich mich getäuscht.

Tapfer versuchte sie alles zu schlucken was ich zu geben hatte. Es gelang ihr nicht ganz. Sperma lief an ihrem Mundwinkel entlang.

Allerdings verlor ich die Balance während meiner Ejakulation, so sehr hatte die wahnsinnige Lust mich übermannt. Der Schrankdeckel rutschte unkontrolliert nach vorne als meine Arme zitterten.

Petra ahnte nichts von der Gefahr, die ihr durch den Schrankdeckel drohte.

Plötzlich sah ich eine Gestalt, bekam einen Stoß gegen den Bauch, floppte aus Petra`s Mund dadurch, knallte mit dem Rücken gegen die hintere Wand, und ließ vor Schreck den Deckel los.

Ich sah wie Vera schnell den Deckel abfing. Gottseidank, dachte ich mir.....

"Euch kann man wohl keinen Augenblick alleine lassen!" sagte Vera vorwurfsvoll zu ihrer Schwester."

Petra wischte sich mit dem Handrücken das restliche Sperma aus dem Mundwinkel.

Ganz gelassen sah sie ihre Schwester an.

"Wo kommst du denn her?"

"Ich hab einen Schrei gehört und gedacht daß sich jemand verletzt hat."

"Ganz im Gegenteil! Wir haben alles fest im Griff!" prustete Petra los.

Auch ich musste grinsen, obwohl mir die Hosen immer noch in den Kniekehlen hingen und die Situation schon peinlich war.

"Na so fest wohl auch nicht mehr!" kommentierte Vera mit einem anzüglichen Blick auf mein hängendes Geschlechtsorgan.

"Nicht mal der Schrank steht!"

Petra kicherte vor sich hin.

"Wir haben nur eine Frühstückspause eingelegt!"

"Mit viel Eiweiß-haltiger Kost. Hab ich gesehen." schimpfte Vera.

"Pack das bloß wieder weg, bevor ich auch noch Hunger bekomme."

Vera langte an den Bund meiner Shorts und zog sie mir hoch. Ihre Hand streifte dabei meinen Schwanz und verweilte dort etwas länger als nötig.

Prompt bekam sie einen klebrigen Tropfen Sperma ab.

"Typisch! Immer muß ich hinter dir aufräumen, Petra!" Aber den Tropfen leckte sie dann selbst von ihrem Handrücken.

Ich beobachtete Petra. Die schaute mich an und streichelte geistesabwesend ihren Busen.

Sie war so süß, wie sie da vor dem Schrank auf dem Hinterteil saß.

Wie in Trance ging ich zu ihr. Ich beugte mich herunter.

Petra sah mich erwartungsvoll an. Dann öffnete sie ihre vollen Lippen und schlang im Sitzen beide Arme um meinen Hals.

Mit einer Hand machte Petra hinter meinem Rücken ihrer Schwester Zeichen in Richtung Tür.

Danach vergaßen wir alles um uns herum.

Ich hockte mich auf ihren Schoß und unsere Zungen fanden sich zu einem sehr sehr langen Kuß.

Ihr Becken begann unter mir leicht zu kreisen und ihre Hände langten nach meiner Hose.

Mit zwei spitzen Fingern zog ihr ihr T-Shirt aus der Hose. Ich konnte es kaum erwarten, endlich ihre Brüste nackt vor mir zu sehen.

Petra drückte sich an mich, während ich auf dem Rücken nach dem Verschluß ihres BH suchte.

Ihr Haar war neben meinem Gesicht. Es duftete herrlich.

Endlich hakte der BH auf, und Petra ließ den Oberkörper rückwärts auf den Teppichboden sinken.

Behutsam zog ich den offenen BH von ihrem Körper.

"Wow. Bist du schön!"

Die herrlichen Halbkugeln sahen aus wie zwei Kuppeln, leichter heller Flaum auf gebräunter Haut. Die Warzenhöfe waren noch dunkler und fast kreisrund.

Sie bildeten einen deutlichen Kontrast zu ihren Brüsten. Die Brustwarzen waren ziemlich groß und standen neugierig steil nach oben.

Der Anblick übertraf alles, was ich bis dahin gesehen hatte. Schlagartig verliebte ich mich in diesen herrlichen Frauenkörper.

Mit beiden Handflächen strich ich sanft über die steifen Nippel nach außen, um die Konturen ihrer Brüste nachzuzeichnen.

Petra öffnete den Mund und schloß die Augen. Sie überließ ihren Körper meinen streichelnden Händen.

Mein Kopf näherte sich ihrem Hals. In der kleinen Halsgrube fing ich an, ihren nach Rosenholz duftenden Körper mit meiner Zunge zu erkunden. Zuerst knabberte ich an dem kleinen Goldkettchen um ihren Hals.

Dann leckte ich hinab zu der Wölbung ihres Brustansatz, ohne meine Hände von ihr zu nehmen.

Ihr Becken kreiste leicht unter mir und sie drückte sich sacht gegen meinen Oberschenkel damit.

Meine Zunge wanderte die Brust entlang und machte halt an ihrer linken Brustwarze, um von meinen Lippen abgelöst zu werden, mit denen ich ganz vorsichtig den steifen Nippel berührte.

"Jaaaaaa, ohhhhhhh, mach weiter. "

Mein Penis schwoll an.

Die Rundung ihrer Brüste machte mich verrückt.

Meine Zunge hinterließ feuchte Spuren auf ihrer Haut, wo ich sie leckte.

Von den sanften Hügeln hinab zu ihrem Bauchnabel, bei dem ich mich einige Augenblicke aufhielt, während ihre Brüste wieder von meinen Händen berührt wurden.

Die ich dann an ihren Hüften entlang nach unten nahm, um jetzt meinerseits ihren Gürtel zu lösen. Mit den Lippen deckte ich die Stellen an ihrem leicht gewölbten Schamhügel ab, die ich durch das Herunterschieben ihrer Jeans freilegte.

Langsam schob ich ihre Jeans an den Hüften herab, bis ihr leicht verrutschter blauer Slip sichtbar wurde.

Petra hob ihr süßes Hinterteil an, damit ich ihr die Hose ausziehen konnte, wobei ich den Slip mit den Fingern mitnahm.

Der Anblick ihrer nackten Scham ließ mich erbeben. Sie spreizte ihre gebräunten Beine noch weiter.

"Mein Gott bist du schön!"

Ein leicht geschwungener Schamhügel, ebenso streifenfrei gebräunt wie die restliche Haut mit einem senkrechten Streifen dunklerer Schamhaare, die in Kombination mit ihrer Spalte ein Ausrufezeichen bildeten, und die feucht schimmerte.

Petra streckte die Arme aus und zerrte an meiner Hose, die ohnehin noch in meinen Kniekehlen hing.

Ich versenkte meinen Mund auf ihren Schamhaaren, bis die ganz naß von meinem Speichel waren. Ihr Becken kreiste sanft unter meinen Lippen und erzitterte, als ich mit der Zunge von oben nach unten durch ihre feuchte Spalte leckte. Sie schmeckte toll.

Petra's Haut duftete nach Parfüm und ich sog ihren Saft in mich hinein.

"Jaaaaaahhh......Ohjaaaaaa...."

Sie presste ihre Muschi gegen mich. Ich spürte, wie ihre Schamlippen unter meiner Zunge erbebten. Meine Finger streichelten derweil ihre Brüste, berührten ihre festen Nippel.

Petra legte ihre Handflächen auf meine liebkosenden Hände um den sanften Druck zu verstärken.

"jaaaaa........jaaaaaaaaa..........ohhhhhaaaaaa"

Ihr Mund war weit geöffnet und ihre Augen geschloßen. Meine Zungenspitze war in ihrer heißen Spalte als sie kam. Nie hatte ich den Orgasmus einer Frau so deutlich gefühlt wie den von Petra. Ihre Scheide kam mir mit einemmal riesengroß vor, und über meine Zungenspitze lief warme Flüssigkeit.

Mein Schwanz war hart wie Stein.

"Jaaaaaa........, komm, ganz tief in mich........."

Mit ausgestreckten Händen fasste sie fordernd an meinen Kopf.

Ich rutschte hoch. Petra zog mit den Händen ihre Schamlippen weit auseinander, wobei sie sich mit den Handflächen ihren kleinen Venusberg streichelte.

Mit der Schwanzspitze berührte ich die naße Spalte und drang unendlich langsam in sie ein.

Sofort zog sie ihren Scheidenmuskel fest um meinen Penis zusammen. Sie legte die Arme um meine Schultern, daß ich ihre Fingernägel an meinen Schulterblättern spürte.

Ihre Brüste drückten angenehm gegen meinen Oberkörper. Petra schloß ihre Füße um meinen Po und drückte mich tief in sie hinein.

Ich stützte mich neben ihr ab, machte halblebige Liegestütze und penetrierte ihr naßes Loch, das sie mir immer wieder entgegendrückte.

"Gut....ja....ohhhhhhhaaaaa......"

Ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern. Es war unbeschreiblich in ihr. Naß und warm, gleichzeitig aber auch eng. Ihre Brust bebte unter mir.

Meinen Kopf ließ ich zu ihrem Mund sinken. Sofort schob sie mir ihre Zunge hinein.

"Ich kann nicht mehr......." stöhnte ich in ihren Mund.

Petra verstärkte den Druck mit ihrem Scheidenmuskel und spreizte die Beine noch weiter.

Ihre Hand presste sich zwischen unsere erhitzten Körper, suchte und fand die Schwanzwurzel.

Schnell zog sie meinen Schwanz mit den Fingern aus sich heraus und rutschte unter mir weit hinunter.

Ich schaffte es gerade noch mich etwas anzuheben, als es aus meinem Schwanz herauschoß.

Petra hatte noch rechtzeitig ihren Mund vor meinen Schwanz gebracht und die Zunge weit herausgestreckt.

Mein Sperma klatschte darauf, begleitet von einem lauten Aufschrei von mir.

"Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh........."

Da war es wieder. Dieses irre feuchtwarme Gefühl an meinem Schwnz, als sie das explodierende Stück in den Mund nahm.

Ich erschauerte vor Wollust.

Noch während sie meinen Schwanz im Mund hatte ertönten hinter mir klatschende Hände.

Erschrocken drehte ich mich um. Auch Petra riß die Augen auf.

"Nicht schlecht, das muß ich euch lassen!"

Vera stand grinsend hinter uns.

"Warst du die ganze Zeit hier?"

Petra rutschte unter mir hervor.

"Ihr habt ja die Tür blockiert. Und ich wollte euch nicht stören. Und es hat sich echt gelohnt."

Zärtlich streichelte Petra meinen Oberschenkel.

"Hauptsache du hast was dabei gelernt!"

Am Abend waren alle Möbel da. Die Studenten wurden bezahlt und zogen von dannen.

Wir restlichen saßen im Wohnzimmer. Jörg und Nicola auf dem Boden, Vera in einem Sessel, Peter auf einer Kiste.

Petra und ich auf dem Sofa, mit einem klitzekleinen Abstand zwischen uns.

Peter füllte Sektgläser.

"Auf die Hilfe von Freunden!"

Die Gläser in der Hand sahen Petra und ich uns tief in die Augen. Sie ließ ihre Zunge aus dem Mund schnellen und leckte sich aufreizend über die Oberlippe.

Das reichte mir schon. Ohne zu trinken hielt ich mein Glas ausgestreckt in Richtung Vera, die sofort kapierte und zuerst mein Glas dann das von Petra abnahm.

Befreit warf ich mich auf Petra, die mich fest mit den Armen umklammerte.

Unsere Münder fanden sich und wie Verhungernde fielen wir übereinander her.

"He, hab ich da was verpasst?" Peter's Stimme war ungläubig.

"Sei still. Laß die beiden einfach in Ruhe." Vera musste einen sechsten Sinn haben.

Zu diesem Zeitpunkt war uns alles um uns herum gleichgültig.

Ich riß das T-Shirt von Petra hoch und fuhr mit beiden Händen darunter. Über dem BH streichelte ich ihre herrlichen Brüste.

Petra revanchierte sich bei mir. Ihre Hand spielte zuerst in meinem Nacken um dann mein Shirt hinten aus der Hose zu ziehen.

Mit ihren warmen Händen streichelte sie mir den Rücken hoch.

Ich löste meinen Mund von ihrem und leckte ihr das Ohrläppchen, den Hals, den Ausschnitt ihres Shirts.

Petra bewegte ihre Hände hinten zu meinem Po, streichelte mein Hinterteil.

Wir vergaßen alles um uns herum.

Zwischen unseren Körpern trafen sich unsere Hände. Abwechselnd öffneten wir die Jeans des anderen.

Petra hob ihren Hintern an, damit ich ihr die Kleidungsstücke ausziehen konnte.

Wieder war ich wie gebannt von ihrer Spalte. Während sie noch ihr T_Shirt und den BH auszog kniete ich schon vor ihr auf dem Boden.

Meine Zunge leckte wieder in ihrer Scheide. Der Parfümduft war verflogen, ersetzt durch einen sehr fraulichen Geruch.

Ich legte meine Finger an ihren Schamhügel und ließ die Daumen nach unten wandern, bis ich meine eigene Zunge an ihrer Spalte berührte.

"He. Ihr beiden. Das könnt ihr doch nicht machen! Doch nicht hier!"

"Ach sei still. Die hören dich sowieso nicht mehr." seufzte Vera.

"Aber....."

"Pssst! Schau lieber zu und lerne!"

"Mhhhhhhh, ohh jaaa......"

Petra spreizte die Schenkel so weit es ging. Ihre Hände lagen an ihren Brüsten und sie spielte mit sich selbst.

Mit der Zungenspitze reizte ich ihren speziellen Punkt. Petra erschauerte.

"Komm, ich will dich tief in mir........"

Schnell zog ich mich aus, leicht behindert von Petra's feuchten Händen die meinen angeschwollenen Steifen streichelte.

Als ich nackt war, drehte sich Petra um.

"Von hinten! Mach mir's von hinten, bitte!"

Sie drehte sich um und kniete sich vor das Sofa. Ihren süßen nackten Hintern streckte sie mir weit entgegen. Den Kopf legte sie auf die Oberarme auf dem Sofa.

Mit der Hand griff ich ihr von hinten zwischen die Beine, bis ich ihre naße Spalte ertastete.

Am Arm entlang schob ich dann meinen Schwanz nach. Er drang mühelos ein.

Zuerst schob ich ihn langsam ganz weit in sie hinein. Mit den Händen umfasst ich sie bis ich an ihren freischwingenden Brüsten war, und diese mit den Handflächen leicht anhob. Sie schmiegten sich prall in meine Hände.

Wie in Zeitlupe spannte ich meine Pomuskeln an. Nur durch An- und Entspannen der Muskeln bewegte ich mich in ihr.

"Ouuuh.... ist das geil....... Hör bloß nicht auf....jaaaaaa......"

Sie nahm einen Arm nach hinten und verdrehte ihn soweit, daß sie die Handfläche auf meinen Po legen konnte.

Ihr Kopf mit den blonden Haaren ruckte hoch.

"Ahhhhhhhhhh........"

Jetzt forcierte ich das Tempo leicht. Und zog mich etwas weiter zurück. Um wieder langsam tief hineinzufahren.

"Ahhhhhhhhhhh........."

Ich spürte wieder ihren Saft. Mein Schwanz wurde naß, er schwamm fast. Ich konnte fühlen wie es neben ihm aus ihrer Spalte herauslief.

Es war als ob ein Wasserdamm gebrochen war. Ihre Schenkel bebten. Diese Frau war das Nonplusultra!

Ich hatte meine Bewegungen nicht sehr beschleunigt, um selbst nicht zu früh zu kommen.

Petra dankte es mir mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens und einer Aktivität ihres Scheidenmuskels, die mir Hören und Sehen vergehen ließ.

Trotz unserer Begierde aufeinander ließen wir uns Zeit.

Immer mal wieder beugte ich den Kopf weit nach vorne um ihren Nacken zu küssen.

Ich ließ ihre Brüste los und streichelte über die Pobacken. Mit ausgestreckten Daumen streichelte ich nach innen, bis ich weit oben die beginnende Rinne ihres Po's spürte. Diese fuhr ich mit den beiden Daumen nach, bis zu der kleinen Rosette, die ich fast wie ihre Brustwarzen behandelte.

Ich streichelte darüber, drückte leicht mit der Daumenkuppe dagegen.

Petra reckte ihren Po noch höher.

"Schieb ihn rein. Bitte, bitte schieb ihn rein!"

Schnell befeuchtete ich den Daumen mit Spucke. Als ich erneut gegen ihre Rosette drückte, da merkte ich, wie der Widerstand ganz allmählich wich und mein Finger tiefer drang.

Abwechselnd arbeitete ihr Scheidenmuskel an meinem Schwanz und ihr Schließmuskel an meinem Daumen.

Durch die dünne Zwischenwand konnte ich mein steifes Glied vorne in ihr fühlen.

"Ohhhhh....ohhhhhh......ohhhh......ohhhhhh"

Ihre Hand verschwand von meiner Pobacke und legte sich wieder an ihre linke Brust.

Ich sah sie ihre Brustwarze mit zwei Fingern nach unten ziehen.

"Jaaaaaa......jaaaaa......jaaaaaaahhhhhhhhhhhh"

Wieder lief ein Zittern durch ihren Körper. Sie presste sich gegen mich und wackelte mit dem Po etwas hin- und her, während ich kurz stillhielt.