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Der verbotene Mr. Right

Geschichte Info
Claires Bruder hilft in allen Lebenslagen.
3.5k Wörter
4.38
170.9k
11
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Dies ist mein Erstling. Ich hab versucht, meiner Geschichte einen einigermaßen sinnvollen Rahmen zu geben, da mir pure „Fick" -- Geschichten zu langweilig sind.

Bitte gebt einen Kommentar ab, Kritik ist erwünscht. Schließlich lernt man aus Fehlern

Und nun hoffe ich und wünsche euch, dass ihr viel Spaß beim Lesen habt.

„Ich werde niemals jemand Passenden finden!", seufzte Claire und ließ den Löffel mit einem metallischen Klacken gegen den Rand der feinen Porzellantasse schlagen. „Es gibt einfach keinen Mr. Right für mich ...". Resigniert ließ sie noch ein Stückchen Würfelzucker in den heißen Pfefferminztee fallen.

„Ach, komm Claire. Dass Robert ein Windhund und nur auf sein Vergnügen aus war, weißt du auch selbst. Du hast ja gleich am Anfang festgestellt, dass er seine Frau nicht für dich verlassen würde.", erwiderte ihr Bruder Tim ungeduldig.

„Jaaa ...", sagte Claire gedehnt, „aber gehofft hab ich es ja dennoch."

„Claire, du spinnst! Du bist jetzt erst 20 Jahre alt, hast ein hübsches Gesicht und einen tollen Körper. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du lange allein bleiben müsstest, wenn du das nicht wollen würdest."

Claire wusste insgeheim, dass ihr älterer Bruder Recht hatte, da auch ihr bereits aufgefallen war, dass die Vertreter des starken Geschlechts ihr oft hinterher starrten. Sie hatte ein herzförmiges Gesicht mit dunklen, blauen Augen und einem elegant geschwungenen Mund. Ihr dichtes schwarzes Haar fiel ihr schwer und geschmeidig über die schmalen Schultern und verlieh ihr einen exotischen Hauch, der sie noch interessanter machte. Ihre kleinen Brüste waren fest und sie war relativ schlank, auch wenn sich der lange Winter auf ihren Hüften bemerkbar machte.

„Das mag ja durchaus sein, Tim, aber ich will nicht einfach Irgendwen, sondern den Richtigen. Nieten hatte ich schon oft genug und wenn es mir nur um Sex ginge, könnte ich mir auch einen Vibrator kaufen!", meckerte Claire weiter, die nun einfach in der Stimmung war, um ein bisschen rumzunörgeln.

„Vielleicht solltest du erstmal Spaß haben ... dann ergibt sich alles Weitere bestimmt von selbst. Warum denkst du nicht auch mal an dein eigenes Vergnügen? Hey, alt wirst du eh noch früh genug und dann hast du immer noch Zeit, deinen Mr. Right zu suchen und hoffentlich auch zu finden."

„Ich bin doch kein billiges Flittchen! Soll ich zu dem Typ Mensch werden, der mir selbst so häufig wehgetan hat?!", empörte sich Claire.

„Ich denke einfach, dass du mal runter von deiner Traumprinz -- Masche kommen und dein Leben genießen solltest!"

„Ach nein, dass ist nichts für mich, Tim, wirklich nicht. Aber ich danke dir, dass du versucht hast, mich aufzumuntern. Ich muss nun los, ich habe gleich noch eine Vorlesung."

„In Ordnung. Ich repariere in der Zeit deinen Computer."

„Vielen Dank, Bruderherz. Den Wohnungsschlüssel hast du ja."

Claire war wirklich dankbar, dass sie einen so tollen Bruder hatte. Schon als Kleinkinder hatten sie ein besseres Verhältnis zueinander gehabt, wie so manch andere Geschwisterpaare. Daran hatte sich nie etwas geändert. Claire konnte mit ihren Problemen jederzeit zu ihrem älteren Bruder kommen, der ein guter Zuhörer war. Ebenso war es andersrum. Die beiden Geschwister waren für einander da und dieses Wir -- gehören -- zusammen Gefühl hatte sich nach dem Tod ihrer Mutter noch gestärkt, als sie merken mussten, dass sie nun allein für sich verantwortlich waren.

Claire zog sich ihren Mantel über und trat aus der Behaglichkeit des kleinen Cafés in den bittenkalten Winterwind hinaus. Geschwind eilte zur Universität. Sie schlotterte vor Kälte und war froh, als sie in dem überfüllten und stickigen Hörsaal Platz nahm.

Neben ihr saß ein großer, attraktiver Mann. Claire hatte ihn nie zuvor gesehen und schätzte ihn auf ungefähr 25. Er hatte ein fein geschnittenes Gesicht und unglaublich lange Finger, die Claire faszinierten. Immer wieder wanderten ihre Blicke auf die schlanken und doch starken Hände, die er so sorgsam auf seinen Unterlagen drapiert hatte.

Sie wünschte sich, von ihnen gestreichelt zu werden, wollte wissen, wie sie sich auf ihrer Haut, auf ihrem Haar anfühlen würden. Sie hatte ein heftiges Verlangen danach, sie auf ihren Brüsten, auf ihrem Bauch und auch zwischen ihren Schenkeln zu fühlen, zu spüren, wie sie sich ihren Weg durch ihre feuchte Spalte hin zu ihren erogensten Zonen finden und sie dort durch ein sanftes und doch forderndes Streicheln zum Höhepunkt bringen würden.

Claire zitterte erneut, doch diesmal nicht vor Kälte, sondern weil eine brennende Lust sie fast verschlang. Mit aller Macht versuchte sie sich auf die Vorlesung zu konzentrieren, doch es fiel ihr schwer. So viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf, unterstützt von dem Pochen in ihrem Lustdreieck. Wie lange war es her, dass sie das letzte Mal das feste und starke Glied eines Mannes in Empfang nehmen durfte? Es erschien ihr wie eine Ewigkeit, zumal Robert sie nicht zu ihrer Befriedigung bringen konnte, der es ihr so bedurft hatte.

Claire rutschte unruhig auf dem harten Sitz hin und her. Dabei fühlte sie, wie der Stoff ihres Höschens sich an ihrem Kitzler rieb. Mühsam unterdrückte sie ein Stöhnen. Der Gedanke, dass wohl alle Menschen in der Nähe ihre Gedanken lesen konnten, war ihr peinlich, aber er war dennoch nicht stärker als das Verlangen, das Claire so sehr spürte.

Nach der Vorlesung rannte Claire zur Toilette. Bebend ließ sie sich auf dem kalten Sitz nieder und riss sich ihre Hose und den String von den Beinen. Sie ließ ihre Hände unter ihr Shirt gleiten und ließ sie mit ihren Brustwarzen spielen. Diese waren bereits hart vor Erregung und reagierten auf ihre Berührung empfindlich. Ein leichtes Zittern durchfuhr ihren Körper und sie versuchte, flach zu atmen, um sich nicht zu verraten. Eine Hand nahm ihren Weg zu ihren Lustorganen. Ein weiteres Mal zitterte sie, als ihre Fingerspitzen durch ihre gestutzte Schambehaarung fuhren und die klaffende Spalte fanden. Sie berührte sachte ihren Kitzler und merkte, dass er bereits groß und geschwollen war. Ihre Finger gingen weiter und stießen in die Grotte, die schon nass von ihrem Saft war. Mit langsamen Bewegungen, die immer schneller wurden, streichelte Claire über ihre Lustperle und brachte sich mit einem heftigen Keuchen selbst zu ihrem Orgasmus.

Hastig wischte sie ihre Pussy mit einem Blatt Klopapier trocken, zog sich an, wusch sich die Hände und verließ das Universitätsgebäude.

Draußen erwartete sie wieder der kalte Wind. Sie freute sich auf die Wärme, die sie in ihrer kleinen, aber gemütlichen Wohnung empfangen würde.

Sie hoffte, dass ihr Bruder den Fehler an ihrem Laptop bereits behebt haben und verschwunden sein würde. Ihr stand der Sinn nicht nach Gesellschaft. Die Befriedigung, die sie nach ihrem Orgasmus auf der Toilette erfahren hatte, war nur von kurzer Dauer gewesen und ihr Körper ächzte bereits nach einem weiteren Akt der sexuellen Entspannung. Beim Gehen spürte sie, wie sich der knappe Stoff des Strings erneut an ihrem Kitzler rieb. Sie fühlte, wie ihre Säfte wieder zu fließen begannen und recht bald war das Höschen durchnässt.

Mit schnellem Schritt ging sie an den Auslagen der verschiedenen Geschäfte vorbei, um sich zu Hause ihre Erleichterung zu verschaffen, als ihr Blick auf eine Buchhandlung fiel. Vor dem Schaufenster stand ein Karton mit Büchern, die als Mangelware gekennzeichnet und heruntergesetzt worden waren. Eines dieser Bücher war unverkennbar ein erotischer Liebesroman, dessen Cover ein Highlander mit einer muskelbepackten Brust, der eine leichtbekleidete Frau in den Armen hielt, zierte. Spontan entschloss sich Claire, dass Buch als Anreiz und stimulierende Lektüre für den Abend mitzunehmen. Ebenso wollte sie für ihre Bruder das neuste Werk seines Lieblingsautors erwerben, um sich noch einmal für seine Hilfe zu bedanken. Sie kaufte beide Bücher, verstaute sie in ihrer Tasche und eilte nach Hause.

Entgegen ihrer Erwartungen war ihr Bruder noch daheim. Er hatte den Fehler noch nicht beheben können und saß konzentriert vor dem Bildschirm.

In diesem Moment schämte Claire sich. Sie wusste, dass es ungerecht von ihr war, sich zu wünschen, dass er verschwinden würde. Er war schließlich nur wegen ihrem Problem hier. Um ihr schlechtes Gewissen wettzumachen, bot sie ihm eine Tasse Tee an.

Mit einem „Ja, danke. Das ist lieb von dir.", nahm er das Angebot erschöpft an.

Als der Tee fertig war, setzten sich die beiden an Claires Wohnzimmertisch.

Da dieser recht klein war, musste sie eng aneinander rücken.

Claire spürte die Wärme, die von den Beinen Tim ausging und erneut fühlte sie den Wunsch ihres Körpers nach Erlösung. Im selben Augenblick schalt sie sich. Sie erregte sich an ihrem eigenen Bruder! Aber die Nähe war wunderbar und so rückte sie noch ein Stück näher an ihn heran. Tim schien von Claires Gefühlen und Zerrissenheit nicht das Geringste zu ahnen und löffelte weiterhin geistesabwesend seinen Tee.

„Ach übrigens, ich habe dir etwas mitgebracht", wandte sich Claire an Tim, „schau mal in meiner Tasche nach!"

Tim erhob sich, wobei sie einen guten Blick auf seinen starken Rücken und den muskulösen Hintern hatte, und begab sich in den Flur, wo sie ihre Tasche abgestellt hatte.

„Dies hier?", feixte er kurz darauf und hielt den Erotik-Roman hoch.

„Das ist wohl eher meine Abendlektüre", grinste Claire. Sie waren immer offen zueinander gewesen und so wusste Tim auch, dass Claire seit langem keine Befriedigung mehr von Seiten eines Mannes erfahren hatte.

Tim bedankte sich für ihr Geschenk und setzte sich wieder auf das kleine Sofa.

Kam es Claire nur so vor, oder war er tatsächlich etwas näher als notwendig gerückt?

Sie ignorierte die Frage und kuschelte sich ebenfalls etwas enger an ihn. Es war merkwürdig still, da allen Anscheins keiner der beiden ein Gesprächsthema parat hatte.

„Ich lege etwas Musik auf!", sagte Claire und sprang auf. Sie bückte sich, um an den CD -- Player zu gelangen. In diesem Moment wurde ihr siedendheiß bewusste, dass Tim ihr auf den wohlgeformten Po starren würde. Wider ihres Verstandes, der ihr sagte, dass es sich um ihren Bruder handelte, streckte sie ihn noch ein Stückchen höher in die Luft.

Claire legte ihre Lieblings -- CD, eine Salsa -- Scheibe, auf und heiße Rhythmen erklangen.

Als sie sich umdrehte, saß sie, dass auch ihr Bruder den geschwisterlichen Aspekt scheinbar für einen Moment außer Acht gelassen hatte und sie mit glasigen Augen anstarrte.

Als sie erneut auf dem Sofa Platz nahm, klebten ihre Oberschenkel förmlich aneinander und sie merkte, dass ihr Bruder ein wenig schneller als sonst atmete.

Tim legte seiner Schwester einen Arm um die Schultern, wie er es früher auch getan hatte.

Doch die Situation hatte sich verändert. War es damals eine herzlich geschwisterliche gewesen, so war sie heute von einer erotischen Spannung durchzogen.

Claire spürte unterdessen, sie sich Tims Hand locker auf den Ansatz ihrer Brüste legte. Ein heftiges Verlangen brodelte in Claire und sie rutschte noch ein wenig näher an ihren Bruder heran. Durch diese Bewegung streifte seine Hand ihren Busen. Verdutzt, aber mit einem lüsternen Ausdruck in den Augen, den er scheinbar zu verbergen versuchte, schaute er sie aufmerksam an. In Claire hatte diese Bewegung erneut einen Sturm der Leidenschaft hoch beschworen. Ihre Brustwarzen waren hart und schmerzten fast schon vor Lust. Ihr String war mittlerweile klitschnass, sie fühlte es deutlich.

Eine nie gekannte Wärme stieg in ihr auf und sie versuchte sie durch das Ausziehen ihres Pullovers abzumindern. Unter diesem trug sie ein weit ausgeschnittenes Top, das ihre Brüste gut zur Geltung brachte.

„Tim kann seinen Blick von meinen Titten kaum abwenden", merkte Claire zufrieden, als sie seinen Blick spürte. Da ihre Brüste zwar nicht sonderlich groß, aber doch sehr fest waren, trug sie keinen BH.

Ihr Bruder legte seine Hand erneut auf ihre Schulter und wie durch Zufall berührte seine Hand erneut ihre Brustwarze. Er ließ sie leicht auf ihrem Busen liegen. Claire sehnte sich nun mit jeder Faser ihres Körpers nach seiner Berührung und drängte sich mit ihrem Oberkörper seinen Fingern entgegen.

Tim schickte Claire erneut einen fragenden Blick, der Versuch, seine Lust zu unterdrücken, gelang ihm kaum noch. Stumm blickte sie ihn mit einem Ausdruck des Einverständnisses an.

Seine Hand umschloss ihre Brust und Claire seufzte leicht. Er drückte und spielte leicht mit ihrer Brustwarze durch den Stoff ihres Tops. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als seine Finger auf ihrer bloßen Haut. Als hätte er ihre Gedanken erraten, ließ ihr Bruder seine Hand unter ihr Shirt gleiten und fing an, ihre Brüste zu liebkosen.

Um sich ein Taschentuch zu holen, musste Claire sich über Tims Beine zu ihrer Tasche beugen. Dabei berührte sie versehentlich seine Lendengegend und stellte erfreut fest, dass sich in der Hose ihres Bruders scheinbar etwas geregt hatte. Nun war es an Tim, ein Keuchen zu unterdrücken. Claire jedoch war es nun gar nicht mehr daran gelegen, ihre Hand wegzuziehen. Auch wenn ihr Verstand ihr meldete, dass das, was sie hier gerade mit ihrem Bruder tat, absolut verboten war, so konnte sie nicht aufhören.

Vorsichtig tastete sie noch einmal nach der Beule in seiner Hose. Sie drückte sanft dagegen und fühlte, dass Tims Schwanz aus seinem Gefängnis ausbrechen wollte.

„Tut das nicht weh? Ich öffne deine Hose, dann ist er nicht mehr so eingesperrt."

„Nein, Claire, lass das! Wir sind Geschwister!" Aber auch bei ihm schien der Widerstand rasch zu schwinden und so leistete er keine Gegenwehr, als Claire seine Hose öffnete.

Zu Claires Überraschung trug ihr Bruder keine Unterhose und so sprang ihr sein Lustschwengel freudig entgegen.

Sie war fasziniert. Nie hätte sie gedacht, dass ihr Bruder so gut ausgestattet sein würde.

Ein leichtes Pulsieren fuhr durch sein kräftiges und langes Glied.

Beeindruckt und erregt zugleich beugte sich Claire hinüber und betrachtete dieses Prachtexemplar der männlichen Schöpfung.

Sie konnte nicht anders. Langsam und behutsam berührte sie seinen Schwanz mit ihrer Zunge.

Tim stieß ein heftiges Röcheln aus und zuckte zusammen. Claire indes fuhr mit ihrer Zunge über den Schaft und seine pralle Eichel. Ein Lusttopfen quoll aus der roten straffen Spitze, den Claire begierig aufleckte.

„Claire, wir dürfen das nicht! Claire ... Oh Claire ... Bitte hör nicht auf!"

Ihr Bruder schien in einem ähnlichen Zwiespalt zu sein wie sie. Doch Claire spürte wie ihre Triebe ihre Vernunft einfach ausknipsten. Ihr Verlangen war einfach größer als das Wissen um einen verbotenen Akt.

Claire führte den steifen, harten Riemen zum Anschlag in ihren Mund und bearbeitete ihn auch weiterhin mit der Zunge. Sie umfuhr ihn sanft und saugte an seiner Eichel.

Sie bewegte sich immer schneller und auch Tims Stöhnen wurde lauter und schneller.

Seine Hände wühlten in ihren Haaren und drückten ihren Kopf tiefer in seinen Schoß. Claire spürte, wie der zum Bersten gespannte Schwanz ihres Bruders kurz vor der Explosion stand. Immer flinker spielte ihre freche Zunge mit seinem Luststängel und Tims Keuchen übertönte sogar die Salsamusik.

„Claire, ich komme gleich! Hör auf!", stöhnte ihr Bruder, der sich fest in ihre Haare gekrallt hatte.

Doch Claire dachte gar nicht daran. Sie machte weiter und auf einmal fühlte sie, wie sich der Schwanz ihres Bruders anspannte, anschwoll und dann seinen Saft in ihren Mund entließ.

Tim spritze unter heftigem Zittern vier- oder fünfmal in Claires Mund.

Claire schluckte alles begierig. Ewig schien es ihr her, dass sie das letzte Mal das Sperma eines Mannes gekostet hatte. Dann ließ sie von seinem langsam schaff werdenden Glied ab.

Mit verschmiertem Mund richtete sie sich wieder auf. Mit einem lüsternen Lächeln um die Lippen und purer Geilheit in den Augen schaute sie ihren Bruder an. Dieser fasste sie im Nacken, zog sie zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zungen fanden sich und führen einen rasanten Tanz miteinander auf.

Tim entblößte Claire unterdessen, während sie ihrem Bruder endgültig die Jeans abstreifte und ihm sein Shirt über den Kopf zog.

Als er fühlte, wie nass ihr Höschen von ihren Säften war, sah sie sein begehrendes Lächeln.

„Aha. Das hat dich wohl ganz schön angemacht, Schwesterherz, hm?"

„Tja, ich bin auch nur ein Mensch."

„Und was für einer", flüsterte er in ihr Ohr. Mit einem Ruck riss er ihr den String vom Leib.

Ihre Hände glitten über den Körper des andren. Sie erforschten einander begierig.

Nun war Claires Verstand restlos über Board geworfen worden.

Claire hätte nicht sagen können, wann sie jemals so erregt gewesen war. Die Hände ihres Bruders liebkosten ihre kleinen Brüste und strichen über ihren Bauch und ihre Beine.

Auf einmal fühlte sie seine Finger an ihrem Kitzler und stöhnte. Er fuhr langsam durch die nasse Liebesgrotte und steckte einen Finger in ihr enges Loch.

Sie seufzte und bewegte sich im Takt zu den Bewegungen dieses Fingers, dem bald noch ein zweiter und dritter folgten. Ihre Erregung steigerte sich ins Unendliche.

Auf einmal jedoch zog ihr Bruder seine Hand zurück und Claire stöhnte enttäuscht.

„Bitte mach weiter! Komm schon!"

Doch Tim lächelte nur mit einem Funkeln in den Augen und schob die Teetassen und Unterlagen an die Seite des kleinen Wohnzimmertisches.

Dann spürte Claire die starken Hände ihres Bruders an ihrem Po und fühlte, wie er sie anhob und auf die kalte Glasplatte legte.

Er kniete sich auf den Boden vor ihr und spreizte ihre Beine sanft. Plötzlich spürte sie seinen Mund an ihren Waden und fühlte, wie dieser weiter hinaufwanderte. Als er ihre Oberschenkel erreichte, spürte sie ein warmes Kribbeln in ihrem Lustdreieck. Sie wollte -- und sehnte sich mit allen Sinnen danach -- dass ihr Bruder weiter machen solle.

Auf einmal fühlte Claire die warme Zunge an ihren Lippen. Ein Zucken durchfuhr sie und vor Erregung vergrub sie ihre Finger in Tims Haaren.

Auch das nächste Zittern, als er sanft ihren Kitzler umkreiste, konnte sie nicht unterdrücken.

Tim lächelte still in sich hinein.

Dann arbeitete er sich weiter vor und ließ seine Zunge tief in Claires Körper gleiten. Sie stöhnte. Seufzte. Zitterte. Tim wusste, dass er sie soweit hatte. Mit immer schnelleren Bewegungen massierte er Claires Perle und sie machte ihre Lust immer lauter hörbar.

Auf einmal spürte Claire, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. Sie fühlte den gewaltigen Orgasmus wie eine Welle über sich rollen und schrie auf.

Sofort legte ihr Tim eine Hand über den Mund.

„Psst, die Nachbarn!"

Aber er lächelte und Claire wusste, dass er ihr nicht böse war, im Gegenteil. Er nahm seinen Riemen, der nun wieder wie eine Eins stand, in die Hand und näherte sich Claires Löchlein, das von ihrem Nektar feucht glänzte.

Vorsichtig und ganz sachte setzte er ihn an und stieß langsam in sie hinein.

Claire jedoch wurde plötzlich bewusst, dass sie sich soeben der Blutschande schuldig machten und versuchte, ihren Bruder von sich wegzudrücken.

„Tim, weißt du eigentlich, was wir da gerade tun?"

„Ja, Schwesterherz, und es ist mir egal. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil ich momentan auf dich bin ... Ich kann mich jetzt nicht mehr zurückhalten!"

Und sie fühlte, wie die Spitze seines Stabs sie berührte und ihre Spalte durchfuhr. Claire wusste, dass sie ihren Trieben keinen Widerstand leisten konnte.

„Okay, Tim, dann steck ihn in mich rein. Ich nehme die Pille."

Plötzlich drang er mit einem kräftigen Schub in sie ein. Claire keuchte: Dies hatte sie nicht erwartet. Er füllte sie komplett aus und Claire wurde sich des warmen Kribbelns bewusst, dass sie schon wieder durchfuhr.

Mit langsamen kräftigen Bewegungen stieß er in sie. Claire konnte den mächtigen Schwanz in sich hinein -- und hinausgleiten sehen. Ihr gefiel, was sie sah und auch, was sie spürte. Das Kribbeln verstärkte sich und ihr Stöhnen wurde lauter.

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