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Der Weg 01

Geschichte Info
Die Ausbildung einer Ehefrau
12.5k Wörter
4.08
108.5k
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I

Sie waren schon 4 Jahre verheiratet, als sich die üblichen Ermüdungserscheinungen einer Beziehung einstellten. Er war erfolgreicher Architekt und viel unterwegs, sie war gelernte Steuerfachgehilfin, hatte ihren Beruf aber nach der Heirat nicht mehr ausgeübt.

Um wieder Leben in die Beziehung zu bringen, beschloss er ihrem sexuellen Leben eine Wendung zu geben. Es dauerte lange bis sie sich damit einverstanden erklärte von nun an alles ihm zu überlassen. Er hatte sich in der Vergangenheit bemüht immer mal etwas Neues auszuprobieren, konnte sie aber nicht begeistern. So brachte er gezielt Pornofilme mit nach Hause, die sie sich am Abend gemeinsam ansahen. Bei genauer Beobachtung war festzustellen, dass sie die dargestellten Szenen durchaus erregten. Szenen, bei denen es um Themen ging, die ihm besonders am Herzen lagen, wie z.B. rasier-te Fotzen, Analverkehr und Blasen, spielte er in Zeitlupe ab, damit sie genauer betrachtet werden konnten. Schon während dieser Filme konnte er beobachten, wie aus ihren Schamlippen die Geilheit sickerte. Nach 2 Wochen und 5 Filmen beschloss er zu starten. Analog zu einem Film, indem nur ra-sierte Frauen mitmachten, wollte er zunächst mit diesem Schritt beginnen.

Bei einem One-Night-Stand vor einigen Jahren hatte er eine rasierte Fotze zu schätzen gelernt, so dass er nunmehr keine zugewachsenen Löcher mehr mochte. Hier wurde sie sehr unsicher und fing an jammern „wenn es jemand sieht" und...und...und. Er ließ alle diese Ausreden nicht gelten und ver-langte eines Abends, dass sie sich auf den Tisch legte. Damit sie nicht allzu viel mitbekam, hing ihr Kopf hinten etwas runter. Außerdem band er ihre Arme und Beine an den Tischbeinen fest, worüber sie sich beklagte, er aber nicht locker lies. Den Hinweis, dass, wenn sie noch lange palavern würde, käme auch noch ein Mundknebel hinzu, verstand sie richtig und war von nun an still. Zunächst nahm er einen elektrischen Rasierer, setzte oben an und nach 2 Minuten war nur noch ein Stoppelfeld vor-handen, de, er sich nun mit einem Nassrasierer widmete. Er verteilte den Rasierschaum und massier-te ihn intensiv ein, was ihr schon gefiel. Während es nun die Haarstoppel wegrasierte, erklärte er, dass sie von nun an selbst diese Tätigkeit täglich durchzuführen habe. Er ließ sich das mehrfach bestätigen, ebenfalls die anstehenden Strafen, wenn dem nicht so wäre.

Nach 10 Minuten war ihre Schamregion glatt wie ein Kinderpopo, die geröteten Lippen öffneten sich und unübersehbar trat Geilheit aus. Er schnallte sie los und forderte sie auf, sich nun auf den Tisch zu knien, da er ihre Analregion auf eventuelle Haare untersuchen wollte. Und richtig, auch dort zeigten sich einige Haare, die sofort mit Schaum und Rasierer entfernt wurden. Diese Tätigkeit erregte ihn so sehr, dass er Lust bekam seinen Schwanz zwischen Ihre Schamlippen zu schieben, was er auch aus-giebig tat. Wie nicht anders zu erwarten, explodierte sie schnell in einem gigantischen Orgasmus und bettelte darum, dass er sie weiter ficken solle. Es dauerte nicht lange und er spritze sein Sperma in ihren Körper. Nachdem der erste Schritt nun gelungen war, beschloss er als nächstes beschloss ihre Zungenfertigkeit zu verbessern, indem er ihr Zungenübungen auferlegte. Im Laufe der Jahre hatte sie seinen Schwanz schon mit der Zunge verwöhnt, aber es war ziemlich phantasielos, wie er ihr ziemlich direkt sagte. In einem der Pornofilme war eine Szene, in der eine Darstellerin aus einer Schüssel Eis leckte, so dass er ihr diese Aufgabe stellte. Anfangs beklagte sie sich noch über Muskelkater an un-gewöhnlichen Stellen, aber dann ging es immer besser, besonders, als er auch noch verlangte, dass sie dabei ihren Kitzler selbst stimulierte. Im Anschluss an diese Übung durfte sie sich dann an seinem Schwanz versuchen.

Viel Zeit brauchte er, um ihr das Schlucken von Sperma beizubringen, was sie bisher immer verwei-gert hatte. Am Anfang hatte sie ihre Lippen zusammengepreßt, sobald sie spürte, daß es ihm kam. Sofern er direkt in ihren Mund spritzte, blockierte sie ihren Hals und spukte die wertvolle Flüssigkeit entweder in ihre Hand oder auf Bett. Sie meinte, daß sie es einfach nicht schlucken könne. Da dieser Zustand so nicht haltbar war, beschloß er gezielte Übungen mit ihr durchzuführen.

Eines Abends verband er ihr die Augen und sie mußte sich hinknien. Sobald sie den Kopf sehr weit in den Nacken legte, öffnete sich ihr Mund automatisch. Da diese Haltung sehr anstrengend ist und sie es freiwillig nicht schaffte diese Stellung über einige Minuten so beizubehalten, legte er ihr eine Hals-manschette um, die er nach hinten mit einer Kette mit ihren Füßen verband. Nun konnte sie ihren Kopf nicht mehr anders bewegen. Da er sie nicht gleich überlasten wollte, gab er ihr einige Tropfen Sekt oder Saft oder Selters zu trinken. Er achtete genau darauf, daß sie diese Flüssigkeiten auch schluckte. Diese Übung wurde täglich wiederholt, so daß es immer besser klappte. Bereits nach 3 Tagen nahm er ihr die Augenbinde ab, damit sie von nun an sehen konnte, was auf sie zukam.

Da er ihr klipp und klar sagte, dass es für ihn wichtig sei, dass sie dies alles beherrsche, wäre es uner-lässlich, diese Übungen konsequent durchzuziehen.

Nach 2 Wochen täglichem Training, war es soweit für den nächsten Schritt. Sie kniete mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor ihm und blickte ihn von unten her mit weit geöffnetem Mund an. Er achtete genau darauf, daß sie ihre Augen offen hielt und ich anschaute, denn dies war die Vorausset-zung, daß der Mund geöffnet blieb. Er wichste seinen Schwanz selber, um den richtigen Zeitpunkt abpassen zu können. Als es endlich soweit war, sprudelte dickflüssiges Sperma aus seiner Eichel und kleckerte auf ihre Zunge. Er bemerkte, daß sie instinktiv ihren Hals blockieren wollte. Er griff zu einem bereitstehenden Glas mit Sekt und ließ einige Schlucke in ihren Mund laufen. Dann drückte er ihren Mund zu und forderte sie auf zu schlucken, was sie auch sofort mit einem hörbaren glucksen tat. Zur Belohnung durfte sie den Rest des Sektglases austrinken. Von nun an gab es keine Probleme mehr, wen er verlangte, daß sie Sperma schlucken sollte. Nun konnte sie auch zugeben, dass es so schlimm gar nicht war. Er lobte sie besonders und versicherte ihr, wie geil es aussehen würde und für alle Män-ner ein großer Liebesbeweis wäre, wenn die Partnerin sein Sperma schlucken würde.

II

Beim Analverkehr dauerte es lange, da sie sehr eng gebaut war. Es anspornte ihn aber an, auch diese Körperöffnung benutzbar zu machen. Schon zu Beginn ihrer Beziehung hatte er es einmal versucht, aber sie lehnte dies strikt ab. Da in den Pornofilmen Analverkehr immer wieder vorkam, er hatte die Filme ja schließlich danach ausgesucht, nahm sie diese Praxis mehr und mehr als selbstverständlich hin.

Es begann mit einer handelsüblichen Haushaltskerze, die er ihr einführte und die über Nacht in ihrem Loch verblieb. Sie hielt das schon für ziemlich pervers. Anfangs jammerte sie etwas, aber durch gleichzeitige Stimulation ihres Kitzlers bis zum Höhepunkt, konnte sie es genießen.

Diese Übung wurde laufend wiederholt, wobei der Durchmesser der Kerze ständig vergrößert wurde. Bereits nach wenigen Tagen störte sie die Kerze in ihrem Arsch schon gar nicht mehr.

Nach 2 Wochen schob er zum erstenmal seinen Schwanz durch ihren Schließmuskel. Sie quietschte unangenehm auf und jammerte ihm die Ohren voll. Sie kam nicht mit der Größe seines Schwanzes klar, der ja schließlich vor dem Höhepunkt noch besonders an Größe zulegte. Nach dem er sein Sperma in ihren Darm gespritzt hatte zog er ihn heraus und hielt ihn ihr hin. Sie hatte es ertragen, aber kaum Erregung gespürt.

Es ärgerte ihn extrem, dass sie sich weigerte seinen Schwanz nun in den Mund zu nehmen und sau-ber zu lecken. Um diesem Ärger zukünftig zu vermeiden, schlug er vor, von nun an vor jedem Verkehr eine intensive Darmreinigung vorzunehmen, dem sie zustimmte.

Ein paar Tage später bot sich die erste Gelegenheit. Er zeigte ihr den Einlaufbehälter und das Zube-hör. Skeptisch reagierte sie auf den aufblasbaren Ballonkatheter, den sie sich in ihrem Arsch nicht vorstellen konnte. Er forderte sie auf sich auf den Bauch zu legen und ihre Arschbacken auseinander zuziehen. Dann setzte er den gut eingecremten Katheter an und schob ihn durch den Schließmuskel in ihren Darm. Es ging gut und sie war erstaunt, dass es keine Schmerzen verursachte. Dann ließ er das warme Wasser einlaufen. Einen Liter hatte er sich vorgenommen, aber bereits nach einem halben Liter bat sie ihn aufzuhören. Er entfernte den Katheter und gestatte ihr sich zu entleeren. Nach weni-gen Minuten kam sie zurück und er begann wieder von vorn. Diesmal hatte er dem Wasser eine kleine Flache Sekt hinzugefügt. Sie merkte zunächst keinen Unterschied. Zwischendurch gönnte er ihr eine kleine Pause indem er das Ventil schloss. Besonderen Spaß machte es ihm den Ballon etwas aufzu-blasen und dann am Schlauch zu ziehen. Der Schließmuskel blähte sich extrem auf, was sie aber mit einem jammern begleitete. Nach 10 Minuten hatte sie das 1 Liter Wasser / Sektgemsich aufgenom-men und der entfernte Katheter und Schlauch. Um ein unkontrolliertes ablassen des Darminhaltes zu vermeiden, drückte er ihr einen Analstöpsel mit einem Durchmesser von 2,5cm in den Schließmuskel, was sie auch nur mit einem verzogenen Gesicht hinnahm. Das Aufstehen machte ihr einige Probleme, da der Bauch ja nun 1 Kilo schwerer war. Mit einiger Mühe konnte sie sich vorbeugen und seinen Schwanz in den Mund nehmen. Es gefiel ihm ausgesprochen gut, da es in ihrem Bauch deutlich hör-bar rumorte. Nach 5 Minuten konnte sie nicht mehr und bat ihn sich nun entleeren zu dürfen, was er auch genehmigte. Diesmal dauerte es schon etwas länger bis sie fertig war, was dazu führte das sein Schwanz nicht mehr ganz so hart war als sie wiederkam. Sie gab sich aber große Mühe den richtigen Zustand wieder herzustellen, denn sie wollte es an diesem Abend unbedingt schaffen in den Arsch gefickt werden. Um eine gute Gleitfähigkeit zu erreichen verteilte sie viel Speichel auf dem guten Stück. Es dauerte nicht lange und es war so weit. Sie kniete sich auf das Bett und zog ihre Arschba-cken auseinander um ihr Loch gut zu präsentieren, genauso, wie sie es in einem Film gesehen hatte.

Nun cremte er ihr Loch mit Vaseline ein, damit es endlich klappte. Als ein Finger in ihr Loch eindrang fing sie an zu schnurren. Er machte es sehr ausgiebig und konnte beobachten, wie ihre Lippen feucht wurden. Dann setzte er seinen Schwanz an drückte ihn bestimmend in ihr Loch.

Durch den engen Schließmuskel wurde sein Schwanz ausgezeichnet stimuliert uns es machte ihm viel Spaß zu sehen, wie das Loch leicht geöffnet bleib, wenn er seinen Schwanz herauszog. Da sie gleich-zeitig ihren Kitzler mit den Fingern bearbeitete, dauerte es nicht lange und sie hatte ihren Höhepunkt, den sie mit lauten Schreien begleitete. Nach einigen Augenblicken ließ sie sich zur Seite rollen, wobei sein Schwanz aus ihrem Loch rutschte. Er zögerte nicht lange, kniete sich über sie und steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Ihre Geilheit war noch so groß, dass sie intensiv mit ihrer Zunge seine Eichel bearbeitete. Das Wissen, dass sein Schwanz erst in ihrem Arsch steckte und sie ihn nun ableckte, erregte ihn so sehr, dass er sehr schnell sein Sperma in ihren Hals spritzte. Sie schluckte ohne zu zögern, genau wie er es ihr in den vergangenen Wochen beigebracht hatte.

Am nächsten Tag brachte er etwas Besonderes mit nach Hause. Den ganzen Tag hatte er überlegt, wie sie ihren Schließmuskel trainieren könnte. Bei einem Geschäftsessen mit einem Kunden kam ihm die Idee es mit einem Maiskolben zu versuchen. Bedingt durch die „gekörnte" Oberfläche des Kolbens, sollte ein herausrutschen Vermeidbar sein. Er besuchte einen Gemüseladen und erwarb 3 frische Maiskolben, wobei er darauf achtete, dass sie unterschiedliche Durchmesser hatten. Der dickste hatte fast 6 cm Durchmesser, was ihm als durchaus angemessen erschien.

Nach dem Abendessen erzählte er ihr, dass er eine neue Idee hätte und sie bat deshalb sich zu ba-den. Nach ½ Stunde erschien sie nackt mit frisch rasierter Scham erwartungsvoll im Schlafzimmer. Er hatte inzwischen den Einlaufbehälter mit 2 Liter Wasser gefüllt und forderte sie auf sich auf das Bett zu knien. Keine 10 Minuten später war das warme Wasser in Ihrem Darm verschwunden. Sie ging sich entleeren, währenddessen er den ersten Maiskolben vorbereitete. Den spitzeren Teil schmierte er etwas mit Vaseline ein, wodurch der erste Teil reibungsloser in ihren Schließmuskel gleiten sollte. Nachdem sie zurückkam und sich wieder auf das Bett kniete, setzte er den Kolben und drückte ihn vorsichtig gegen ihre Muskelspannung. Bereits nach etwas 4 cm fing sie an zu jammern, was ihn über-raschte. Er befahl ihr sich auf den Bauch zu legen und mit den Händen ihre Arschbacken auseinander zu ziehen.

Er gönnte ihr eine kleine Pause und befahl ihr dann den Maiskolben selbst in ihr Arschloch zu schie-ben. Bereits nach wenigen Minuten erkannte er, dass sie die dickste Stelle nicht erreichen würde. Sie bemühte sich zwar, aber es ging kaum voran. Mehr als 4 cm waren nicht möglich. Offensichtlich half hier nur eine Beharrlichkeit und dauerndes Training.

III

Um ihr ein Beispiel zu geben, wie es wäre, wenn sie sich weigert ihr Versprechen zu halten ihm alle sexuellen Aktivitäten ihm zu überlassen, fuhr er mit ihr an einem schönen Sommertag in ein nahegele-genes Waldgebiet. Sie trug einen kurzen Minirock und ein T-Shirt. Ausnahmsweise erlaubte er ihr das Tragen von flachen Schuhen. Er nahm eine Tasche mit, deren Inhalt sie aber nicht kannte. Nach einer halben Stunde hatten sie ein abgelegenes und schattiges Plätzchen gefunden. Er nahm aus seiner Tasche eine Flasche Selters und forderte sie auf diese auszutrinken. Sie sah ihn verwundert an, wagte aber nicht mit ihm darüber zu diskutieren. Nach 20 Minuten war die Flasche endlich leer. Nun sollte sie den Rock ausziehen, was sie mit ziemlicher Verlegenheit machte, da sie befürchtete es könnte sie jemand beobachten. Er hatte sich eine Kiefer mit einem Stammdurchmesser von ca. 40 cm ausge-sucht, an die sie sich nun mit dem Bauch stellte. Zuerst entnahm er seiner Tasche ein paar Hand-schellen und fesselte damit ihre Hände auf der Rückseite des Baumes. Dann holte er ein Tuch und verband ihre Augen. Seiner Aufforderung den Mund weit zu öffnen, kam sie nur zögernd nach, was ihn veranlasste ihr mit der flachen Hand einen „Klaps" auf den Arsch zu geben. Nun klappte es sofort und er konnte ihr einen Mundknebel mit einer Korkkugel anlegen. Zuletzt holte er noch eine Handschelle mit einer 30 cm langen Kette aus seiner Tasche, womit er ihr die Füße um die Hinterseite der Kiefer fesselte. Nun kam sie wirklich nicht mehr weg. Er tätschelte ihren Arsch, den sie ihm vorsichtig entge-genstreckte. Er flüsterte ihr ins Ohr, das er das, was jetzt käme sehr genießen würde, er aber gleich-zeitig hoffte, dass es nicht allzu oft durchgeführt werden müsste.

Da die raue Rinde der Kiefer an ihrer zarten Haut ziemlich kratzte, versuchte sie ihre Schenkel vom Baum zu lösen. Er beobachtete diese Bemühungen mit einem schmunzeln. Wie in jedem Wald, an schattigen Plätzen üblich, stellten sich bald Mücken ein und setzten sich auf ihre Haut um einen Trop-fen Blut aus ihrem Opfer zu saugen. Er schilderte ihr genau was passierte und wie viele Mücken sich versammelten. Sie bewegte sich etwas hektischer um die unangenehmen Biester loszuwerden. Er fragte ob er ihr behilflich sein solle die Mücken zu verscheuchen, was sie mit einem klaren Nicken und einem zustimmenden Brummen beantwortete. Er holte nun aus seiner Tasche eine Tischtenniskelle mit deren genoppter Oberseite er nun begann die Mücken, die auf ihrem Arsch und auf ihren Ober-schenkeln saßen zu erschlagen. Es klatschte laut durch den Wald und sie zuckte hin und her, um den Schlägen auszuweichen. Bereits nach 20 Schlägen, wurde die Haut schon leicht rosa, nach weiteren 20 richtig rot. Sie presste ihren Oberkörper nun schon fest gegen die Rinde der Kiefer. Nach 50 Schlä-gen gönnte er ihr eine Pause. Er sah, dass Tränen unter ihrer Augenbinde hervor traten. Er streichelte nun ihre strapazierte Haut und fragte ob ihr die Mücken lieber wären. Da sie nicht antwortete flüsterte er ihr „dann eben nicht" ins Ohr, griff in seine Tasche und holte einen ca. 70 cm langen Rohrstock aus Bambus heraus. Nun begann er die Mücken die sich wieder auf ihren, inzwischen erheblich geröteten Arsch niedersetzen wollten mit dem Rohrstock zu erschlagen. Die Spuren des Rohrstockes zeichneten sich vom ersten Schlag an deutlich ab. Er wechselte ständig zwischen rechter und linker Backe sowie zwischen rechten und linken Oberschenkel. Nach jedem 10er „Päckchen" pro Stelle machte er eine kurze Pause. Sie grunzte und zerrte an ihren Fesseln, aber er wollte kein erbarmen zeigen, denn sie sollte genau spüren, was passierte, wenn sie seine Anweisungen nicht befolgte. Er flüsterte ihr immer wieder ins Ohr, wie sehr er sie liebe, aber sie müsste dies ertragen, damit in Zukunft die Fronten klar seien. Nach 30 Schlägen auf jede Arschbacke so wie 20 auf jeden Schenkel, legte er den Stock bei-seite und betrachtete sein Werk. Die Haut war knallrot, die Striemen deutlich zu sehen. Seine Frage, ob sie nun bereit sei restlos seine Autorität in sexuellen Dingen anzuerkennen, beantwortete sie mit einem schnellen Nicken des Kopfes und einem zustimmenden grunzen. Er setzte sich zufrieden ins Gras und beobachtete sie. Die Mücken schwirrten um sie herum und labten sich an ihrem Blut. Nach einigen Minuten erhob er sich, löste ihre Handschellen und befahl ihr sich anzuziehen. Nachdem er ihr Augenbinde und Mundknebel ebenfalls abgenommen hatte, war sie fast am Rande eines Nervenzu-sammenbruches. Er fing sie behutsam auf und bestrich ihren zerstochenen Rücken und Arsch mit einer kühlenden Salbe. Sie kuschelte sich an ihn und ließ ihren Tränen freien lauf. Er versicherte ihr, dass er solch eine Aktion nie wieder durchführen wolle und es deshalb unerlässlich wäre, dass sie genau das mache was er anordne. Jeglicher Widerstand in ihr brach zusammen. Ihre übervolle Blase entleerte sich fast automatisch. Sie war so fertig, dass es ihr nicht einmal peinlich war.

2 Stunden später waren sie zuhause, sie badete ausgiebig, schmiegte ihren Körper an den seinen und schlief bald ein. Am nächsten morgen war sie schon wieder guter Dinge. Er massierte die Antiinsek-tenstichsalbe in ihre Haut ein und sie verbrachten einen ruhigen Tag. Abends zählte er dann ihre Mü-ckenstiche; es waren derer 42 Stück. Er brauchte ihr gegenüber nie wieder zu erwähnen, was passie-ren würde, wenn sie seinen Anordnungen nicht folgte.

IV

Zur Verbesserung ihrer körperlichen Konstitution beschloss er sie an 3 Tagen in der Woche in ein Fitnessstudio zu schicken. Er machte einfach einen Termin und stellte sie bei der Trainingsberaterin vor. Besonderen Wert legte er auf die Straffung ihrer Bauch-, Po- und Oberschenkelmuskulatur. Das Training sollte jeweils 3 Stunden dauern und abgeschlossen werden mit einem 1-stündigen Sauna-gang und anschließender Massage. Sie freute sich sehr und war sogleich mit großem Eifer bei der Sache. Während der ersten Trainingseinheiten blieb er dabei und beobachtete sie. Nach 5 Stunden stand sie frisch geduscht aber völlig ko vor ihm und sie fuhren nach Hause. Sie berichtete mit viel Spaß von den einzelnen Übungen. Zusätzlich vereinbarte er in einem Tantra Studio, dass sie an 2 Tagen in der Woche auch in dieser ostasiatischen Liebeskunst unterwiesen wurde. Auch daran hatte sie schnell Spaß gewonnen und machte ihm abends die verschiedensten Übungen mit großem Eifer vor.

Er verlangte von ihr ein Top Aussehen, wofür sie ab sofort wöchentlich zum Friseur gehen durfte. Da er ein großer Fan schöner Fingernägel war, ging er mit ihr in eine Parfümerie das Erforderliche einkau-fen. Natürlich kam es bei der täglichen Hausarbeit schon vor, dass ein Nagel abbrach oder Lack ab-platzte. Sowie er aber nach Hause kam, musste alles wieder in Ordnung sein.