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Des Teufels Töchter

Geschichte Info
Liebe und Leid in der Stadt der Engel.
24.6k Wörter
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C.J.
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Anmerkung des Autors:

Bevor es losgeht noch ein paar Worte von mir. Die Geschichte ist vollkommen frei erfunden, nichts davon ist wahr, nicht mal ein bisschen.

Das Copyright liegt bei mir. Die Geschichte darf nur von mir veröffentlicht werden. Sollte jemand meinen, die Story ist so lesenswert, dass man sie auch an anderer Stelle veröffentlichen sollte, so möge man mich kontaktieren, sonst nichts.

Ihr dürft mir auch gerne schreiben, was ihr von der Geschichte haltet. Wie ihr das am besten macht, lest ihr in meinem Profil.

In der Geschichte passieren ein paar komische Sachen, wie bereits gesagt, entspricht das alles nicht der Realität und NATÜRLICH möchte ich bei bestimmten Geschehnissen auch nicht, dass diese in der Realität stattfinden. Dass dies so ist, erscheint mir auch ziemlich selbstverständlich, ich dachte nur mal, ich schreibe es auch hier hin, damit es da keine Zweifel gibt.

In dieser Geschichte spielen sieben Schauspielerinnen mit (In den entscheidenden Momenten). Da keine von ihnen aus Deutschland stammt, folgt im nächsten Absatz eine Auflistung der Mädels, sowie Filme bzw. Serien, aus denen man sie kennen könnte. Darüber hinaus möchte ich an dieser Stelle festhalten, dass auch nur Mädchen mitspielen (an den entscheidenden Stellen), kein einziger Mann.

Aktive Teilnehmer:

- Kirsten Dunst (bekannt aus „Spiderman" und „Girls United")

- Eliza Dushku (bekannt als „Faith" aus der Serie „Buffy" und „Girls United")

- Natalie Portman (bekannt aus „Star Wars", abgöttisch geliebt in „Leon – der Profi")

- Claire Danes (wer auf gute Filme steht, kennt sie aus „Romeo + Julia", wer auf Blockbuster steht aus „Terminator 3")

- Alyson Hannigan (spielte die rothaarige Hexe „Willow" in der Serie „Buffy")

- Michelle Trachtenberg (spielte „Buffys" kleine Schwester „Dawn" in der Serie „Buffy")

- Ali Larter (spielte eine der Juwelendiebinnen in „Jay und Silent Bob schlagen zurück", in „Varsity Blues" spielt sie die Cheerleaderin, mit dem Schlagsahnebikini).

Nun viel Spaß beim Lesen.

***

Dunkle Wolken lagen über dem John F. Kennedy – Flughafen, als die israelisch – amerikanische Schauspielerin Natalie Portman auf ihrem Sitz Platz nahm und einen Blick aus dem Fenster warf. Noch auf dem Weg zum Flughafen hatte die Sonne hell am Himmel über New York gestanden, jetzt würde der Flieger gerade so dem Regen entkommen. Natalie verlor sich in ihren Gedanken und sie überkam ein mulmiges Gefühl.

Eine Stewardess kontrollierte ihr Ticket und holte sie zurück in die Realität. Nachdem sie wieder alleine war, kramte Natalie eine Zeitschrift aus ihrer Tasche und hielt sie sich vors Gesicht, während sie die anderen Fluggäste beim Einsteigen beobachtete. Sie wollte nicht erkannt werden, aber gleichzeitig wissen, wer noch alles mit ihr in der Business Class fliegen würde.

Sie beobachtete, wie einige Geschäftsleute in feinen Nadelstreifenanzügen ihren Sitz einnahmen, dann erblickte sie ein ihr bekanntes Gesicht den Gang entlang kommend. Es war ihre Schauspielkollegin Eliza Dushku, die allem Anschein nach ebenfalls nach LA fliegen wollte und ihre Platznummer suchend durch den Gang schritt. Sie hatte Natalie nicht gesehen und so sprach Natalie sie an.

„Eliza? Bist Du's?"

„Hallo Natalie." Eliza wirkte ernst, als sie Natalie entgegentrat. „Schön, Dich mal wiederzusehen."

Die beiden umarmten sich und Natalie nahm wieder auf ihrem Sitz Platz. Eliza Dushku setzte sich, obwohl ihr Ticket eine andere Reihe für sie vorsah, nun natürlich neben Natalie.

Weder Natalie noch Eliza hätte die jeweils andere eine Freundin genannt, dafür kannten sie sich nicht gut genug. Aber sie sahen sich ab und zu bei Preisverleihungen oder Conventions und hatten diese Gelegenheiten immer genutzt, um ein paar Worte miteinander zu wechseln. Auch respektierten sie die Arbeit der jeweils anderen.

„Drehst Du in LA?", fragte Eliza ihre Schauspielkollegin.

„Noch nicht, wir sind noch in den Vorbereitungen. Es werden noch ein paar Rollen gecastet, ein paar Verträge müssen noch unterschrieben werden und wir suchen auch noch ein paar Locations."

Natalie wusste, dass es die Höflichkeit nun von ihr verlangt hätte, Eliza, die in LA wohnte, zu fragen, was sie in New York gemacht hatte. Allerdings ahnte sie schon weswegen Eliza an der Ostküste gewesen war und zögerte deshalb ein wenig, um es dann auf einem anderen Weg zu versuchen.

„Wie fühlst Du Dich?" fragte sie die schwarzhaarige Schauspielerin.

Die Wahrheit war, Eliza fühlte sich furchtbar. Sie hatte sehr oft weinen müssen in den letzten drei Tagen und sie hoffte, dass dieses erdrückende Gefühl, das ihren ganzen Körper zu bedecken schien, möglichst schnell verschwinden würde.

„Du weißt, warum ich in New York war?"

Natalie nickte. „Sarahs Beerdigung."

Eliza schloss ihre Augen und erinnerte sich an den Morgen des Tages. Sarah Michelle Gellars Beerdigung. Wie sie sich mit Alyson Hannigan und Michelle Trachtenberg getroffen hatte. Reese Witherspoon und sogar Selma Blair waren gekommen. Sie alle hatten geweint, hielten sich in den Armen und sprachen sich gegenseitig aufmunternde Worte zu, aber in Wirklichkeit ging es ihnen allen schlecht und Eliza hatte in diesem Moment nicht das erste Mal das Gefühl, sich übergeben zu müssen.

„Ja", flüsterte sie. „Sarah ist von uns gegangen. Für immer." Sie machte eine kurze Atempause. „Wird dieses Gefühl irgendwann mal verschwinden?"

„Das wird es. Zeit heilt alle Wunden – ich weiß, dass ist ein furchtbarer Spruch,... aber so wird es kommen. Es tut mir so Leid." Natalie drückte Eliza fest an sich, um sie zu trösten.

Sie hätte gerne etwas gesagt, dass sich Eliza besser fühlte. Etwas, dass ihr Mut machen würde, etwas, dass den Schmerz über den Verlust einer Freundin erträglicher für Eliza machen würde. Aber Natalie hatte bisher wenige Erfahrungen mit Todesfällen in ihrem engeren Umkreis gemacht und fand kaum tröstende Worte für ihre Sitznachbarin.

Eliza fasste sich wieder einigermaßen. Mit dem Ärmel ihres Hemdes wischte sie sich ein paar kleine Tränen aus den Augenwinkeln, bevor sie ihr übers Gesicht kullern konnten. „Und sie ist schon die Dritte in den letzten vier Wochen", fuhr Eliza fort.

„Ich weiß. Ich hab' davon gehört."

„Alle waren frühere Kolleginnen von mir."

Ihr Gespräch wurde vom Piloten unterbrochen, der den Passagieren mitteilte, dass sie nun starten würden. Beide Schauspielerinnen hatten ein wenig Angst vor dem Start des Flugzeugs, dementsprechend saßen sie ganz ruhig da und umklammerten die Lehne mit verschwitzen Händen.

Zehn Minuten später war das Flugzeug in der Luft und der Herzschlag der beiden Mädchen beruhigte sich wieder ein wenig. Natalie wollte nicht noch länger über die traurigen Ereignisse der letzten Zeit sprechen und so suchte sie fieberhaft nach einem anderen Thema.

Das erste, was Natalie einfiel, immer wenn sie Eliza sah, war eine Sache aus Elizas Privatleben. Dort gab es einen sehr großen Unterschied zwischen Natalie und Eliza und immer wenn Natalie darüber nachgedacht hatte, wusste sie nicht so recht, was sie davon halten sollte. Andererseits, je häufiger sie darüber nachdachte, desto klarer wurde ihr selbst, wie ihre wahren Gedanken darüber waren. Die Wahrheit war, Natalie beneidete Eliza für ihren ungeheuren Mut.

Es ist schwer einen Partner zu finden, wenn man von Drehort zu Drehort reisen muss. Man ist zwei Wochen in Los Angeles, dann für drei Monate in Mexiko, im Anschluss hat man sieben Tage frei, bevor man für vier Monate nach Europa muss.

Das einzige, was man tun konnte, wenn man seinen sexuellen Bedürfnissen nachkommen wollte, war, einige intime Momente mit seinen Kollegen zu verbringen. Genau das war es auch, was so ziemlich jede Schauspielerin und jeder Schauspieler machte. Nicht nur die großen Hollywoodstars, wie Natalie aus ihrem Mitwirken in unzähligen internationalen Produktionen wusste.

Natalie Portman unterschied sich von den anderen kein bisschen. Sie hatte Sex mit Jungs und auch mit einigen Mädchen am Set vergangener Filme gehabt. Sie wusste, irgendwann würde sie den Richtigen finden, ihn heiraten und mit ihm Kinder haben. Natürlich würde sie dann bestreiten, jemals die Titten eines anderen Mädchens geküsst zu haben oder deren Pussy geleckt zu haben, wie es jede andere auch bestreiten würde. Jede, außer Eliza.

Eliza war sich sicher die Partnerin fürs Leben in einer anderen Schauspielerin und ehemaligen Kollegin von ihr gefunden zu haben. Jeder in Hollywood wusste um die beiden und sie wurden nicht nur toleriert, vielmehr respektierten die meisten Kollegen sie für ihren offen Umgang mit ihrer Liebe.

Natalies Blick fiel auf den Ring, den Eliza an ihrem Finger trug. Er sah sündhaft teuer und ein wenig wie ein Verlobungsring aus. „Wie läuft's mit Dir und Kirsten?"

Eliza sah Natalie an und rang sich ein gequältes Lächeln ab. „Es läuft fantastisch", sagte sie mit immer noch leiser Stimme. „Wir haben heute unseren dritten Jahrestag und lieben uns noch wie am ersten Tag. Was meine Beziehung zu Kirsten angeht, könnte ich nicht glücklicher sein."

Natalie war froh, dass sie ein Thema gefunden hatte, dass Eliza wieder halbwegs zum Lächeln brachte. „Freut mich, das zu hören. Wie geht es Kirsten denn? Bestell' ihr auf jeden Fall schöne Grüße von mir."

„Werde ich tun. Ihr geht's auch wunderbar. Sie wirkt manchmal ein wenig abwesend in letzter Zeit, aber wir genießen die gemeinsamen Stunden unheimlich. Ich bin so verliebt in sie und fühle mich so unglaublich gut. Manchmal sitze ich einfach nur da und heule vor Glück. Kannst Du Dir das vorstellen?"

„Na, vor Glück zu heulen ist auf jeden Fall schöner, als die Gründe, aus denen man zurzeit heulen könnte." Natalie dachte wieder an die drei verstorbenen Kolleginnen. Auch wenn sie sie nicht so gut gekannt hatte, wie Eliza, ein Schock war es natürlich auch für sie gewesen.

„Es ist einfach dieses Gefühl im Bauch", fuhr Eliza fort, „Dein Herz schlägt schneller, sobald Du denjenigen siehst, in den Du verliebt bist. Du fühlst Dich, als würdest Du auf Wolken gehen und Du könntest die ganze Welt umarmen. Das Gefühl, glücklich verliebt zu sein, entschädigt für alles auf der Welt. Der ganze Stress, die Arbeit, meine Scheißangst, jedes Mal, wenn ich in ein Flugzeug steigen muss. Das alles ist es Wert, wenn Du weißt, dass irgendwo jemand ist, der auf Dich wartet und Dich genauso liebt, wie Du ihn."

„Mh, ich glaube mich noch dunkel an dieses Gefühl erinnern zu können. Ich denke, es war auf der Junior High, als ich das letzte Mal so gefühlt habe. Junior High? Verdammt, ist das lange her." Natalie kniff ein Auge zu und erinnerte sich an den Jungen, auf den sie damals gestanden hatte.

Eliza sah zu ihr herüber und musste über den Anblick lachen. Dann knuffte sie Natalie in die Seite. „Du musst es einfach zulassen. Verschenkt Dein Herz an jemand anderen und nimm stattdessen sein Herz... oder ihres."

Diesmal war es Natalie, die etwas irritiert zu ihrer Kollegin herüberschaute. Doch an Elizas Gesichtsausdruck konnte sie erkennen, dass sie diesen Anfall von Romantik durchweg ernst gemeint hatte. „Wow, Dich hat es ja wirklich voll erwischt."

„Ja, hat es." Eliza nickte und jetzt strahlte sie – zum ersten Mal seit drei Tagen – über ihr ganzes Gesicht.

Den Rest des Fluges sprach man über Kollegen, welche man mochte und welche nicht, welche Regisseure welche Macken hatte und welches die schönsten Drehorte waren, an denen die beiden in der Vergangenheit gearbeitet hatten.

Nachdem das Flugzeug auf dem Los Angeles International Airport gelandet war, verabschiedeten sich Eliza und Natalie voneinander. Natalie hatte den Abend frei und wollte nur noch in ihr Hotelzimmer, um zu entspannen. Eliza hatte eine Freundin, die auf sie wartete.

***

Kirsten Dunst war an diesem Morgen extra früh aufgestanden, da sie noch etwas Wichtiges zu erledigen hatte. Anschließend hatte sie ein ausgiebiges Bad genommen, ihren Körper auf Hochglanz gebracht und frische Klamotten aus dem Kleiderschrank angezogen. Im sicheren Wissen allerdings, dass sie diese nicht sonderlich lange anhaben würde.

Siebzig Minuten nachdem ihr Flugzeug gelandet war, schloss Eliza Dushku die Tür zum gemeinsamen Apartment von ihr und Kirsten Dunst auf. Sofort, als sie ein Geräusch im Flur gehört hatte, war Kirsten zur Tür geeilt und fiel ihrer Freundin um den Hals, verbunden mit einem langen Begrüßungskuss.

Die beiden umarmten sich innig, und Kirsten ließ ihrer Freundin nicht mehr los, so dass Eliza die Tür hinter sich sogar mit einem Fußstoß schließen musste. Ihre Lippen waren aufeinander gepresst und ihre Zungen spielten miteinander. Es war noch nicht ein Wort gewechselt worden.

Eliza ließ ihre Hände über den Körper gleiten, den sie seit fast vier Tagen nicht mehr gefühlt hatte. Sie griff nach Kirstens Po und drückte in sanft. Die Blondine erwiderte die Zärtlichkeiten, indem sie ihre Brüste gegen den Busen ihrer Freundin rieb.

Kirsten war unheimlich erregt. Den ganzen Tag hatte sie bereits der Ankunft ihrer Freundin entgegengefiebert und jetzt verliefen die ersten Momente genauso, wie sie sich das vorgestellt hatte. Dies würde ein schöner Abend werden.

Sie hob ihr rechtes Bein und rieb mit ihrem Oberschenkel Elizas Lustzentrum durch den Stoff der Jeans. Gleichzeitig schob sie ihre Hände unter Elizas Bluse und streichelte deren weiche Halbkugeln.

Eliza unterbrach den Kuss und machte einen kleinen Schritt zurück. Schnell öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse, enthakte den Verschluss ihres BHs und riss sich die Kleidungsstücke vom Körper. Kirsten drückte sie mit dem Rücken gegen die Tür und küsste Elizas Brüste. Ihre Lippen saugten an der hellen Haut und ihre Zunge spielte mit ihren Nippeln.

„Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich das vermisst habe, Kiki", sagte Eliza, während sie über Kirstens Kopf streichelte.

Kirsten murmelte irgendetwas unverständliches, ohne ihre Lippen vom Fleisch ihrer Freundin zu nehmen. Mit ihrer Zunge sorgte sie sehr schnell dafür, dass sich Elizas ausgehungerte Nippel verhärteten und steil aufrichteten.

Nachdem Kirstens erstes Verlangen nach Zärtlichkeiten gestillt war, löste sie ihre rosigen Lippen schweren Herzens von Eliza und zog sie an der Hand hinter sich her. Ihr eigentliches Ziel war das Schlafzimmer der beiden, doch auf Höhe der Couch wurde sie von Eliza zurückgehalten und erneut verschmolzen ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.

„Lass uns nicht unnötig Zeit verlieren", sagte Eliza, während sie Kirsten deren Shirt über den Kopf zog.

„Ich will nur ins Schlafzimmer mit Dir, weil ich gestern Abend noch schnell ein neues Spielzeug für uns gekauft habe", antwortete die Blondine.

„Scheiß auf das Spielzeug, ich habe schon das Einzige gefunden, mit dem ich heute spielen möchte", erwiderte Eliza, während sie ihre Freundin nun auch von ihrem Büstenhalter befreite.

„Ich meine ja nur, dass..."

„Später, Schatz, später."

Eliza öffnete ihre Jeans und streifte sie sich ab, dann zog sie sich auch ihren Slip hinunter, bis er um ihren Knöchel lag und kickte ihn quer durch den Raum. Kirsten hatte die Zeichen verstanden und argumentierte jetzt nicht mehr mit ihrer Geliebten. Vielmehr tat sie es Eliza gleich und entledigte sich ihres Rockes und ihres Höschens.

Nun standen sich die beiden Schönheiten splitternackt gegenüber und bewunderten den Körper der jeweils anderen. Unzählige Male schon hatte Eliza ihre Freundin nackt gesehen, aber sie konnte sich einfach nicht an ihrem Körper satt sehen. Darüber hinaus hatte Kirsten ihr auch noch eine besondere Freude gemacht. Elizas Blick fiel auf die Spalte der Blondine.

„Mh, Du bist frisch rasiert."

„Natürlich. Extra für Dich, ich weiß doch, wie sehr Du das magst." Kirsten fuhr sich über die frisch rasierte Haut zwischen ihren eigenen Schenkeln.

„Okay, nun aber genug gequatscht." Mit diesen Worten schlang Eliza wieder ihre Arme um ihre Freundin und presste ihren Körper gegen Kirsten. Die beiden küssten sich erneut und drückten zärtlich ihre Brüste gegeneinander.

Eliza nutzte ihre körperliche Überlegenheit und drückte Kirsten bestimmend auf die Couch. Die Blondine lag auf dem Rücken und Eliza beugte sich über sie und küsste Kirstens Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste.

„Oh ja, spiel mit meinen Titten, küss' meine Nippel, leck' sie."

Das hatte Eliza sowieso vorgehabt, Kirstens Worte waren nur ein zusätzlicher Ansporn für sie, sich um die sensiblen Knospen ihrer Geliebten zu kümmern. Ihre Zunge drehte Kreise um Kirstens Brustwarzen und entlockte ihr so das eine oder andere „aaaah" und „ooooh". Als Kirstens Nippel wieder hart Richtung Decke zeigten, sah Eliza ein erstes Zwischenziel erreicht und fuhr mit ihrer Zunge weiter hinab bis zu Kirstens Schoß.

Eliza strich mit ihrem Daumen nacheinander über Kirstens Schamlippen und dippte dann mit der Fingerkuppe ihres Zeigefingers vorsichtig in ihre feuchte Öffnung. Dann führte sie ihren Finger zu ihrem Mund und leckte ihn ab.

„Mh, Kikisaft. Lecker." Eliza grinste ihre Freundin an.

„Und da wo der herkommt, findest Du noch viel mehr davon, Eliza. Alles für Dich. Komm und hol's Dir."

„Worauf Du Dich verlassen kannst", dachte Eliza und beugte sich nach vorne, um direkt von der Quelle ihrer Freundin zu kosten.

Sie schob ihre Zunge an Kirstens feuchten Schamlippen vorbei in ihren Liebeskanal und leckte alle Säfte auf, die ihr entgegenströmten.

„Ja, das ist schön. So mag ich das", gurrte Kirsten und streichelte den Kopf ihrer Freundin. „Oh wie ich das vermisst habe, mein süßer, kleiner Engel."

Kirsten spreizte ihre Schenkel noch weiter, indem sie ihr rechtes Bein über die Lehne der Couch legte und ihr linkes auf dem Wohnzimmertisch ablegte. Außerdem rutschte sie weiter nach unten und brachte ihr Becken in eine tiefere Position. Eliza hatte nun den bestmöglichen Zugang zur Pussy ihrer blonden Freundin.

Hungrig stürzte sich Eliza auf Kirsten und vergrub ihren Kopf im Heiligtum ihrer Geliebten. Sie leckte über das rosige Fleisch ihrer Schamlippen und schmeckte den Pussysaft, den Kirstens Körper inzwischen neu produziert hatte.

Mit ihren Fingern spreizte Eliza Kirstens Schamlippen und verschaffte ihrer Zunge Zugang zum Kitzler ihrer Geliebten. Eliza leckte über Kirstens empfindlichste Stelle und saugte daran.

Die Art und Weise, wie sich ihre Freundin dabei rekelte, bewies Eliza, dass sie ihre Sache gut machte. Aber sie wollte Kirsten nicht quälen, indem sie ihren Höhepunkt unnötig in die Länge zog. Um ihrer blonden Geliebten noch mehr Erregung zu verschaffen, drang sie zusätzlich noch mit zwei Fingern in sie ein.

„Mh, ja, fick' mich, Eliza. Besorg's mir richtig gut. Fick' mich mit Deinen Fingern."

Genau das tat Eliza dann auch. Mit Zeige- und Mittelfinger stieß sie hart und gekonnt in Kirstens feucht schimmernde Liebesöffnung, gleichzeitig saugten Elizas Lippen an der Klitoris ihrer Freundin.

Mit jedem Stoß brachte Eliza das Mädchen, das sie über alles liebte, ihrem Orgasmus näher. Sie schaute auf zu Kirsten und betrachtete sie, wie sie da lag, ihre Kiki, die wichtigste Person in ihrem Leben.

Kennen gelernt hatten die beiden sich am Set des Filmes „Girls United" und sie waren von Anfang an sehr gut miteinander ausgekommen. Überhaupt hatte damals eine extrem freundschaftliche Stimmung unter den Schauspielern bestanden und sowohl Eliza als auch Kirsten hatten einige sexuelle Abenteuer erlebt; aber noch nicht miteinander. Dazu war es erst zwei Jahre später gekommen, als sich die beiden wieder getroffen hatten und nach einigen gemeinsamen Abenden schließlich gemerkt hatten, dass sie füreinander geschaffen waren.

Auf den Tag genau drei Jahre war das nun her und nicht einen dieser 1096 Tage wollte Eliza missen. Kirsten war die Liebe ihres Lebens und für Nichts in der Welt würde sie sie aufgeben wollen.

„Ja, komm' für mich, Kiki. Komm' für Eliza. Mach' mich glücklich und komm' in meinem Gesicht."

C.J.
C.J.
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