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Die Affären einer Familie!

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„Erfinden Sie irgendetwas, okay?"

„Zu Befehl, Chef!"

Sie wollte auflegen, aber er sagte schnell: „Halt, warten Sie noch einen Augenblick. Wenn eine Marie Feldmann anruft, dann notieren Sie den Termin, den sie Ihnen nennt."

„Gehen Sie weg, Herr Pilgram?"

„Ja", antwortete er kopfnickend. „Ich halte heute einfach nicht im Büro aus. Küsschen, Theresa!"

Er legte auf. Wieder sah er Maries liebliches Gesicht vor sich -- süß und strahlend -- und geil. Dann wurde es von dem blassen Antlitz seiner Ehefrau verdrängt.

Leonie war eigentlich nicht der Typ, aus dem Hausmütterchen gemacht sind. Sie war hübsch -- zart, um nicht zu sagen: zerbrechlich, schlank, durchtrainiert -- letzteres kam vom regelmäßigen Tennisspielen. Ihre dunklen Haare trug sie mittellang und stets perfekt frisiert. Ihre Beine waren endlos lang, ihr Hintern fest und rund, gerade so, wie er ihn mochte. Und am Venushügel hatte sie nur einen schmalen Streifen Schamhaare, was ihn immer wieder zum Lecken einlud.

Und das mochte Leonie nicht!

Das war nämlich das andere Problem, das zwischen ihnen stand. Ihm machte alles Spaß. Sex war für ihn nicht bloß die altbewährte Stellung, sondern alles, was erregte und Erfüllung brachte.

Für Leonie jedoch gab es nur eine einzige Stellung, und da hieß es dann: »Mann und Frau und Schuss und Schluss«. Leonie spielte dabei die Rolle einer Befriedigungsmaschine. Sie ließ ihn gewähren, machte selbst jedoch nicht mit. Wenn er gespritzt hatte, war sie zufrieden. Dann kuschelte sie sich in seinen Arm und schlief ein.

Zusammen mit ihren Migräneanfällen war das eine ganze Menge. Aber er liebte seine Ehefrau. Deshalb hatte er es bisher ausgehalten.

Er liebte sie, und er wollte ihr Zeit geben -- alle Zeit der Welt, die sie brauchte, um zu ihm zurückzufinden, und zu einer normalen Sexualität. Es sollte ihr auch Spaß machen, mit ihm zu schlafen, sie sollte sich auch darauf freuen und es genießen. Wozu hatte er einen so prächtigen Lustriemen? Und sie ihre geile, so mädchenhafte aussehende Ritze?

Doch nicht, um daran oder darin Spinnweben zu züchten!

Am Anfang ihrer Ehe hatte es doch auch einigermaßen mit ihnen geklappt. Obwohl, auch damals sie schon ziemlich zurückhaltend gewesen. Niemals war sie so geil bei der Sache gewesen wie gestern Marie.

Bei diesem Gedanken kamen kurz die Erinnerungen an den restlichen Abend zurück, an das endlose, fade Herumsitzen, die dürftige, idiotische Unterhaltung über tausend Belanglosigkeiten, an die kleinen Anspielungen seiner Schwägerin und die eifrigen Spitzfindigkeiten seines Schwagers.

Aber das Gefühl, dass sie keine Ahnung hatten, was er mit Marie oder sie mit ihm angestellt hatte, ließ ihn alles mit ungerührter Mine ertragen.

Und dann war der ganze Clan ja auch irgendwann verschwunden.

Simon warf einen letzten Blick auf Wien hinunter, auf die Menschen, die wie Wichtelmännchen in den engen Straßen und Gassen herumwimmelten, auf die Autos, auf den einsamen Fiaker, der seine braune Mähre die gepflasterte Straße entlangtrotten ließ, dann stieß er sich ab, durchquerte das Zimmer und nahm seine leichte Lederjacke vom Haken.

Er wollte es noch einmal mit Leonie versuchen. Bei diesem Entschluss angekommen, vertrieb er die Gedanken an den faden gestrigen Abend aus seinem Gehirn, ebenso die Gedanken an Marie und alles, was es sonst noch an Störendem gab.

Jetzt wollte er nur noch daran denken, wie er die Festung Leonie nehmen konnte -- und zwar so geil, dass sie niemals wieder genug davon bekommen konnte!

3

__________

„Und dein Simon hat noch immer keinen Verdacht geschöpft?", erkundigte sich Jasmin halb über die Schulter zurückblickend.

„Nein", antwortete Leonie Pilgram und klammerte sich fester an den vollschlanken Körper ihrer Freundin. Jasmin lenkte das schwere Motorrad mit einer spielerischen Eleganz. Sie brausten durch die Vororte Wiens, stadtauswärts. Der Fahrtwind zerzauste ihre Haare. Es war angenehm warm, deshalb genoss Leonie diese Brise.

„Und? Wie lange glaubst du, dass er noch mitspielt?", fragte Jasmin erst nach einer Weile wieder.

Leonie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Er nimmt jedenfalls viel Rücksicht. Deshalb liebe ich ihn ja auch noch immer."

„Wie mich!", stellte Jasmin fest.

„Ja, wie dich. Ich liebe euch beide!"

„Bloß treibst du´s lieber mit mir!"

Leonie lächelte und schmiegte ihren Kopf an Jasmins Rücken. Jasmin trug ihre enge, schwarze Lederkombination, die Leonie so gefiel. Diese Kombination zeichnete jeden einzelnen Muskel von Jasmins Körper nach, unterstrich ihren weiblichen, aufgeilenden Körper, die schweren Brüste, die leichte herunterhingen, wie es Leonie mochte.

Leonie selbst trug nur ihre ausgebleichten Jeans, dazu die Baumwollbluse, und sonst gar nichts, keinen BH, keinen Slip, nicht einmal Schuhe.

„Wie lange noch?", fragte sie, um ein bisschen vom Thema abzulenken.

Jasmin war zwar nicht eifersüchtig auf Simon, aber trotzdem -- ihr selbst verdarb es die Stimmung. Eine geile Stimmung, die ihren Körper prickeln ließ. Leonie konnte es kaum erwarten, bis sie endlich am Ziel waren.

„Nicht mehr lange", rief Jasmin und der Fahrtwind wirbelte die Worte davon.

Sie bog ab, drosselte die Geschwindigkeit ein bisschen, dann beschleunigte sie wieder. Das Motorrad zog ab wie eine Rakete. Ein Autofahrer, der neben ihnen hergefahren war, blieb zurück. Das Brummen des Motors, das leise Vibrieren, das von der schweren Maschine ausging, erregten Leonie. Sie war schon ganz feucht in ihrem Spalt. Sie griff kurz hinunter und spürte, dass die Nässe schon durch die Jeans sickerte.

„Ein Fick im Grünen!", verkündete Jasmin mit einem amüsierten Kichern.

„Ich freu mich schon so!"

Ein paar Minuten später hatten sie die letzten Ausläufer der großen Stadt Wien hinter sich gelassen. Schnurgerade zog sich die Straße dahin, und links und rechts erstreckten sich Felder und Wiesen.

Zehn Minuten später hatten sie den Wald erreicht, und Leonie wurde noch aufgeregter. Ihre Brustwarzen waren bereits starr und steif ausgerichtet, und sie rieb an Jasmins ledernem Rücken. Jasmin war schweigsam geworden. Das machte ihr Spaß. Sie ließ sie schmoren.

Dann fuhr sie in den schmalen Waldweg. Das Dickicht filterte das Licht. Grüne und schwarze Flecken umgaben die beiden Freundinnen. Äste hingen tief herunter und streiften über ihre Köpfe, aber Jasmin fuhr langsam genug, sodass sie sich nicht verletzten.

Sie fuhren noch ein Stück. Der Weg schlängelte sich immer tiefer in den Wald hinein. Tannen und Birken und andere Bäume erhoben sich ringsum. Es roch herb nach Frische und Natur.

Die Lichtung öffnete sich ganz unerwartet vor ihnen. Leonie sah an der Schulter ihrer Freundin vorbei und jubelte. „Ist das herrlich hier!"

„Ich habe es dir doch versprochen, mein Liebling!"

Äste und Zweige wiegten sich in einem leichten Wind. Blauer Himmel spannte sich über der kleinen, verträumten Lichtung. Am Waldrand sprudelte ein Bach. Unzählige Vogelstimmen zwitscherten.

Jasmin stellte ihr Motorrad ab, bockte es auf.

„Endstation, Leonie. Komm."

Sie stiegen ab und breiteten die große Decke aus. Dann warfen sie sich übermütig wie zwei kleine Kinder darauf, balgten herum. Leonie zog Jasmin aus, und umgekehrt.

In Sekundenschnelle waren sie splitternackt. Sie umarmten sich, rollten über die weiche, kuschelige Decke, genossen die Luft auf ihrer Haut, die Nähe der Partnerin.

Ihre Brustwarzen waren erregt aufgestellt. Leonie drängte sich an die Freundin heran, strich mit ihren Titten über die der Freundin. Jasmin stöhnte. Keine von ihnen konnte sich mehr beherrschen. Sie fielen förmlich übereinander her. Seit einer Woche hatten sie sich nicht gesehen.

„Fast wäre ich bei Simon schwach geworden. Vor ein paar Tagen. Oh, Jasmin. den hättest du sehen müssen!"

„Wozu brauchen wir einen Männerschwanz?", kicherte Jasmin.

Und schon war ihre Hand an Leonies Pflaume, wichste sanft, aber doch drängend die weichen, klatschnassen Schamlippen, walkte sie durch, stach einen Finger in die glitschige Tiefe.

Plötzlich richtete sich Leonie wieder auf. „Jasmin... ich... kann uns hier auch niemand sehen?"

Ängstlich blickte sie in die Runde. Schweigend lag der Waldrand vor ihr, die Rufe der Vögel waren die einzigen Geräusche.

„Komm, sei nicht albern."

„Aber... ich möchte nicht, dass man uns zuschaut. Simon ist ziemlich bekannt. Stell dir nur vor, wenn er von anderen hören würde, dass wir beide..."

Leonie schauderte, eine Gänsehaut überzog ihren schlanken, biegsamen Körper.

Jasmin lachte nur, warf sich auf die Freundin, drückte sie auf die Decke nieder, kam katzenschnell auf Leonie zu liegen. Geil atmend spreizte sie die Beine und strich ihren Schamhügel über den von Leonie. Ein schmatzendes Geräusch entstand, als die nackten Schamlippen aufeinander rieben. Jasmin hatte die Schamregion komplett blank rasiert, bei Leonie befand sich nur ein schmaler Streifen auf dem Venushügel.

Jasmins große Titten hingen vor Leonies Gesicht, sie ergab sich ganz der Geilheit der auf ihr liegenden Freundin. Jasmins Gesicht war erhitzt und verklärt. Die Augen hatte sie zu schmalen Schlitzen geschlossen, was ihr etwas Hexenhaftes verlieh. Ihre schwarzen Haare hingen in langen Wellen herunter und kitzelten Leonies Brüste und Gesicht.

Langsam, noch zögernd fiel sie in den Rhythmus Jasmins ein, drückte ihre Fotze gegen die klaffende Möse, die über ihr war, spürte den Saft, der von Jasmins Loch heruntertropfte und verriet, dass sie genauso scharf war wie Leonie.

„Und wenn uns jemand zusehen würde?", stöhnte Jasmin unvermittelt.

„Was würde das schon ausmachen? Lass die geilen Spanner doch schauen. Diejenigen, die uns hier nämlich zufällig sehen, wichsen sich garantiert einen ab, die geilen Böcke."

Seltsam, dieser Gedanke erregte Leonie auch. Jasmin wand sich auf ihr, Haut schabte auf Haut, Brustwarzen auf Brustwarzen, und die Hände der beiden Freundinnen begannen jetzt auch mit ihren Liebkosungen. Erfahren tasteten und streichelten sie, erregten, putschten auf!

„Du bist so schön, mein Liebling! So jung und schön!", hauchte Jasmin und küsste Leonie auf den Mund. Ihre Zunge wühlte sich in Leonies Mund hinein. Sie erwiderte den intensiven Kuss, schleckte an der Zunge der Freundin, während ihre Hände die Tittenknospen zwirbelten.

Immer zärtlicher wurde ihr gegenseitiges Streicheln. Die beiden Frauen wälzten sich herum, schon lange waren sie von der Decke heruntergerollt und lagen jetzt im weichen, moosigen Gras der Lichtung. Das merkten sie nicht einmal.

Jasmin war an der Vagina der Freundin angelangt.

„Ich will ganz lieb zu ihr sein... deine Muschi ist so zart..."

Mit diesen Worten beugte sie sich vor und leckte ein bisschen daran herum. Der Kitzler war noch nicht richtig erigiert, sondern hinter den oberen Enden der Schamlippen versteckt.

„Gleich... gleich wird er knospen, dein Kitzler...", flüsterte Jasmin brünstig. Ihre Stimme kam in hektischen Atemstößen heraus.

„Ich will deine Fotze saftig geil haben... jetzt... pass auf..."

„Oh, Jasmin... ja, ja, leck meine Möse nass... tiefer... oh, ja... steck mir deine sanfte, liebe Zunge rein... mein Loch gehört nur dir, nur dir allein, Jasmin", hechelte Leonie. Ihr Körper zuckte. Sie bäumte ihren Unterleib hoch, dem Mund und der Zunge von Jasmin entgegen. Die Hände der Freundin erforschten ihren zarten Leib, glitten über die helle Haut, streichelten, reizten.

Das Lustsekret sammelte sich in Leonies Döschen, und sie drückte es der Freundin ins Gesicht, damit diese es leer lecken konnte.

Zärtlich und doch brünstig tat Jasmin das. Sie nuckelte an dem mittlerweile prächtig geschwollenen Kitzler, presste mit ihren Lippen und saugte und schleckte genüsslich den sickernden Liebestrank in sich hinein. Leonie rotierte mit ihrem Unterleib, und bald glänzte Jasmins ganzes Gesicht feucht. Fast erstickte sie unter der klaffenden, zuckenden, bebenden Spalte, die Leonie ihr jetzt wieder auf den Mund presste. Wollüstig stöhnte sie.

„Drück... jaaaa... leck mich..."

„Geiles Luder...", stöhnte Jasmin zurück.

Plötzlich brach Leonie zusammen. Der erste Orgasmus jagte durch ihren schmalen Körper, wütete hoch in ihren Schoß, füllte ihn mit flüssigem Feuer aus.

Jasmin schrie auf, riss sie herum, kam wieder auf ihr zu liegen, und drückte ihr die Vagina ins Gesicht. In der 69er Stellung besorgten sie es sich jetzt. Leonie war halb weggetreten. Wie in Trance schleckte sie die Möse der Freundin. Ihr Orgasmus ließ ihren Körper noch immer zucken und zittern. Sie fickten sich mit den Fingern. Übergangslos gingen sie in die zweite Runde. Leonie verwandelte sich in ein stammelndes, keuchendes, stöhnendes und einen Orgasmus nach dem anderen empfangendes Wesen.

Irgendwann richtete sich Jasmin mit einem geheimnisvollen Lächeln auf.

„Und jetzt", sagte sie spitzbübisch. „Jetzt werde ich dir eine ganz besondere Verwöhnung zuteil kommen lassen, mein Schätzchen."

Sie erhob sich, wischte sich die Haare aus dem Gesicht und ging zum Motorrad hinüber. Aus einer der beiden Satteltaschen holte sie einen Gummischwanz hervor. An diesem Schwanz waren, das stellte Leonie mit einigem Erstaunen, aber auch mit einer plötzlich stürmischen Vorfreude fest, mehrere Riemen befestigt, sodass sich Jasmin das Ding umschnallen konnte.

Mit lasziven Bewegungen tat sie das.

Dann wölbte sich ihre blank rasierte Vagina vor, der Schlitz klaffte auf, zeigte ihr rosiges Fleisch, die Mündung des Scheidenkanals, aus dem es schlierig sickerte, und davor saß der künstliche Schwanz.

Ein großes Ramminstrument mit dicken, prallen Eiern. Leider waren sie nicht behaart. Leonie mochte es, einen haarigen Sack an ihren Arsch klatschen zu spüren, wenn sie schon einmal fickte.

„Na, wie gefalle ich dir?", fragte Jasmin.

„Toll!"

Der künstliche Pint wippte herausfordernd und lockend auf und ab.

„Komm, Jasmin, hau ihn mir rein. Weißt du... ein bisschen habe ich mich schon nach einem Schwanz in meiner Muschi gesehnt. Das Lecken und Ficken mit den Fingern ist schön und gut, aber manchmal..."

„Da bin ich ganz deiner Ansicht", stimmte Jasmin zu. „Deshalb werde ich dich jetzt ficken, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt. Komm. Leg dich auf das Motorrad! Ja, so. Und jetzt spreiz deine Schenkel. Lass mich deinen Lustkelch sehen!"

Brav gehorchte Leonie. Rücklings legte sie sich auf den gut gepolsterten Sitz des Motorrads und machte die Beine breit. Es erregte sie, der Freundin ihr Innerstes zu präsentieren. Sanft strich der Wind über ihren verschwitzten Körper.

Und schon kam Jasmin mit ihrem wippenden Gummischwanz, der genau vor ihrer Möse baumelte, herbei. Sie setzte die Eichel an Leonies Pforte, dann stieß sie zu! Mit einer atemberaubenden Geilheit rammte sie den Schwanz in das enge Loch hinein.

„Ja, fick mich! Fick mich mit deinem Gummischwanz, Jasmin! Mach´s mir...", jaulte Leonie los. Sie rotierte mit ihrer Scheide, dass ihre Freundin mit dem Gummischwanz einige Schwierigkeiten hatte. Sie stieß das Lustinstrument tief in Leonie hinein. Sie krampfte ihre Mösenmuskeln zusammen, saugte damit an dem harten Ding, das tief in ihr steckte, und sie genoss es. Das harte Reiben der Gumminoppen, das geile Vor und Zurück von Jasmins Stößen. Die brünstige Nähe der Freundin, die Schweißperlen, die auf sie herunterregneten...

„Gut so?"

„Fester! Du musst mich fester stoßen... mach´s mir wie ein Mann! Stoß mich... ahhh, tiefer... fester! Ja, jetzt massier noch die Klitoris dazu... ahhh... ohhh..."

Leonie zappelte auf dem Motorrad herum, dass ihre Freundin Angst bekam, sie würde herunterfallen. Mit einer Hand hielt sie sie fest, während sie die andere an Leonies Möse liegen hatte, die Schamlippen spreizte, um mit dem Gummi-Pint besser ein- und ausfahren zu können.

Es glitschte und schmatzte. Leonie lag mit geschlossenen Augen auf dem Motorrad, stieß den Fickstößen der Freundin entgegen, rotierte, genoss. Heftiger und immer geiler grub sich der Fickstachel in die Grube. Wurde wieder herausgezogen, nass und schmierig von Leonies Scheidensekret.

Leonie stöhnte und seufzte. Sie hielt es kaum mehr aus.

„Oh... das ist viel geiler als mit einem Mann... so viel geiler, ja... ohhh..."

Aber Jasmin riss den Schwanz heraus und streckte ihn, nassglänzend vom Mösenschleim, der Freundin hin. „Erst musst du ihn abschlecken!"

Keuchend vor Gier ruckte Leonie in eine sitzende Stellung hoch, beugte sich ganz tief vor, hinunter, zu dem drallen Luststachel. Sie öffnete den Mund, streckte ihre Zunge heraus und kostete vorsichtig von ihrem Mösennektar. Ein bisschen fürchtete sie sich auch davor, obwohl das kindisch war. Den Lustschleim von Jasmin schleckte sie schließlich auch, und zwar mit Begeisterung.

Das gab für Leonie den Ausschlag. Mit einem tapferen Vorwärtsrucken ihres Kopfes nahm sie den Gummistecher in den Mund und begann ihn zu lecken, ihre Zunge tanzte um den harten Wonnespender, und Jasmins Unterleib schob ihn vor und zurück.

Es war schön, den eigenen, herben Saft zu schmecken und zu schlucken, und es war schön, von der Freundin gevögelt zu werden. Jasmin war lieb und geil gleichzeitig, das mochte Leonie. Bei Jasmin hatte sie noch immer ihren Orgasmus gehabt, ganz im Gegensatz zu daheim. Nur selten war da der Orgasmus echt gewesen, den sie Simon für seine Bemühungen präsentiert hatte.

Nach der anfänglichen hektischen Erfüllung in Simons Armen kam es ihr jetzt nur noch in den Armen einer Frau. Sie liebte es, von einer weiblichen Partnerin energisch genommen zu werden. Wenn Simon das schon einmal getan hatte, dann klappte einfach nichts. Dann bekam sie wirklich ihre Migräne. Es war im Laufe der Zeit so geworden, und Leonie hatte keine Ahnung, warum. Jetzt aber konnte und wollte sie nur noch Frauen eine geile Stute sein, und vorzugsweise natürlich Jasmin.

Simon, ihren Mann, mochte sie, sie fand ihn sympathisch, aber eher wie einen großen Bruder.

Ganz in Gedanken versunken, nuckelte Leonie an dem Umschnalldildo, schluckte und saugte seine Eichel tief in sich hinein, dass sie das pralle, harte Stück weit hinten in ihrer Kehle anstoßen spürte.

Dann, plötzlich, spie sie ihn beinahe aus und keuchte: „Jetzt küss du mich, Liebste... bitte, ich will deine weiche Zunge spüren, deine liebevollen Lippen... ja, so... wunderschön..."

„Das reicht! Jetzt wird wieder deine Muschi gepflügt! Die lechzt danach, die liebe, geile Möse! Habe ich Recht?"

„Ja! Ja! Stoß ihn rein!"

Leonie mochte es, wenn Jasmin so naiv-brünstig mit ihr sprach. Und sie antwortete genauso gern, genauso obszön. Es gefiel ihr einfach, ordinär zu reden. Zu Hause tat sie das nie, weil sie fürchtete, dass es Simon nicht gefallen würde. Es passte einfach nicht zu dem Bild, das er von ihr hatte, und sie wollte dieses Bild um keinen Preis zerstören. Ihre Mutter hatte ihr immer eingehämmert, dass es das wichtigste war, vom Ehemann geachtet und als ehrenwerte Persönlichkeit respektiert zu werden. Das wollte sie nach wie vor, auch wenn sie nur mit Frauen zu einem richtigen Orgasmus kam.

Jasmin fickte jetzt ihre Pflaume, stieß den Schweif tief hinein, wühlte ihn in den Mösenkanal, dass es bei jedem Stoß klatschte und schmatzte. Jasmin kannte sich aus. Sie bumste gefühlvoll, als wäre das, was sie sich umgeschnallt hatte, ein richtiger Schwanz.

Ein Wonnestoß nach dem anderen durchfuhr Leonies Körper. Sie hechelte, wimmerte, stöhnte, keuchte. Ihre Hände streichelten, tasteten über Jasmins heißen Körper, ohne jedoch so viel Lust und Geilheit zu schenken, wie Jasmin das tat.

Leonie warf den Kopf hin und her. Ihre Frisur ging dabei drauf, aber das war ihr jetzt gleichgültig. Sie spürte den harten Pint in sich, glaubte, ihn pochend vibrieren zu fühlen, wie einen richtigen Männerschwanz, sie stieß kleine Kiekser aus, empfing Stoß um Stoß, während Jasmin gleichzeitig ihren Kitzler rubbelte. Sie war klatschnass unten, ihre Brüste schmerzten vor lauter Gier, auch gerieben und gezwirbelt zu werden, aber das war das kleinere Übel.