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Die Aktzeichnung

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„Ich finde das immer noch total warm, Mama.", fiel Jennifer plötzlich ein.

„Da stimmt leider. Vor ein paar Tagen war das noch angenehmer.", steuerte ihre Mutter bei. Jennifer strampelte die Decke mit den Füßen von sich herab und lag dann einen Moment ruhig auf der Matratze. „Eigentlich schlafe ich immer ganz nackt."

„Kein Problem, mein Schatz.... Werfen wir unsere Sachen einfach komplett über Bord.", meinte Barbara und hatte sich ihr Höschen ausgezogen bevor Jennifer überhaupt ihre Finger an den Bund ihres Slips bringen konnte.

Als kurz darauf Barbaras Vorderseite an die entblößte Rückfront Jennifers drückte wurde es Barbara ganz anders. Ihr Unterleib rieb sich direkt an Jennifers Hinterteil und in Barbara kamen ganz automatisch besondere Reize hoch. Würde sie so mit Kai unter einer Decke liegen würde sie sich eng an ihn schmiegen und ihn berühren, ihn streicheln und liebkosen. Sie vermisste das und sehnte sich ihrerseits nach Zärtlichkeit. Aber ihrer Tochter gegenüber musste sie sich natürlich zusammenreißen. Irgendwann versiegten ihre Gespräche und sie fielen in einen ruhigen und tiefen Schlaf.

Barbara wachte als Erste auf und begab sich ins Badezimmer. Sie erledigte die Morgentoilette und begab sich dann nackt den Flur entlang. Sie nahm an, dass Jennifer noch eine Weile schlafen würde und ging dann auf leisen Sohlen zum Zimmer ihres Sohnes. Sie schlüpfte durch den Türspalt und schloss die Tür hinter sich. Wie vor ein paar Tagen lag Kais Zimmer im Dunkeln und der junge Mann schlummerte friedlich unter der Decke. Auch jetzt rutschte sie unter seine Bettdecke und weckte ihn sanft, indem sie ihre Hand unter seine Boxer-Shorts gleiten ließ und dem noch schlaffen Penis einen Morgengruß ausrichtete.

Nachdem Kai einigermaßen wach war und er seine Mutter neben sich realisierte, zeigte er sich sehr erfreut über ihr Erscheinen und Mutter und Sohn konnten endlich das nachholen, worauf sie die letzten Tage schweren Herzens verzichten mussten. Gut fünfzehn Minuten später verließ Barbara Kai wieder und kehrte in den Flur zurück. Mit leisen Schritten begab sie sich zu ihrem Schlafzimmer zurück, als sich die Tür plötzlich öffnete und eine verschlafene junge Frau heraus trat.

Jennifer sah noch nicht ganz wach aus und trug ihr Oberteil, das sie sich zuvor übergezogen hatte. Durch ein Fenster im Flur fiel ausreichend Licht ein, sodass sich die beiden Frauen einander betrachten konnten. Barbara fiel schlagartig ein, dass sie nackt war und Jennifers Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sich ihre Tochter darüber offenbar etwas wunderte. Sie selber hatte ihr ja empfohlen, nicht nackt durch die Wohnung zu laufen und jetzt machte sie es selber.

Barbara glaubte sich erklären zu müssen. „Ich war kurz im Bad.... Und Kai schläft ja bestimmt noch tief und fest."

„Ja, wahrscheinlich.", erwiderte ihre Tochter und blickte sich um. „Aber das Bad liegt doch da hinten..."

Barbara erkannte den logischen Fehler ihrer Geschichte, denn aus der Richtung, aus der sie gekommen war, befand sich nur Kais Zimmer. Doch sie schaltete schnell. „Ach so.... Ich hatte auch kurz einen Blick aus dem Fenster geworfen."

Jennifer gab sich schließlich mit der Antwort zufrieden, zumal sie noch immer recht verschlafen wirkte. Während sie das Badezimmer aufsuchte zog sich Barbara ins Schlafzimmer zurück.

Die Familienmitglieder ließen den Morgen langsam angehen. Irgendwann suchte Jennifer Kai in dessen Zimmer auf, um mit ihm zu quatschen. Barbara kümmerte sich zur selben Zeit um den Haushalt. Die Geschwister hatten sich viel zu erzählen und sie besprachen auch Dinge, die am vergangenen Abend nicht zur Sprache gekommen waren. Plötzlich sah Jennifer den Zeichenblock ihres Bruders auf der Kommode liegen. Kai hatte ja vor geraumer Zeit ein Aktbild von seiner Schwester gezeichnet und hatte hierfür denselben Block verwendet.

Sie griff nach dem Zeichenblock und fragte „Hast du eigentlich in der Zwischenzeit noch weitere Zeichnungen angefertigt?"

Bevor Kai reagieren konnte, hatte Jennifer bereits das Deckblatt angehoben und ihr Blick fiel auf das weiße Blatt Papier, auf dem die detailgetreuen Konturen einer nackten Frau zu sehen waren. Kai fühlte sich wie vom Donner gerührt und dann fiel ihm siedend heiß ein, dass er das Aktbild seiner Mutter noch gar nicht in sein Geheimversteck unter dem Bett deponiert hatte. Es befand sich noch immer im Zeichenblock, den Jennifer sich ausgerechnet in diesem Moment zu Gemüte führte.

Jennifer fokussierte das Bild und ihr ungläubiger Blick verriet Kai, dass sie die nackte Person erkannt hatte. „Ach du scheiße... Ist das Mama?"

„Ah, ja.", erwiderte Kai leise. Was sollte er auch sagen? Seine Mutter war schließlich sehr gut auf der Bleistiftzeichnung zu erkennen. Und nicht nur ihre Gesichtszüge. Jennifer ließ sich sehr viel Zeit beim Betrachten der Zeichnung und Kai wartete bereits unsicher auf ihre Reaktion. Dann löste sie ihren Blick von dem Papier und die Blicke der Geschwister trafen sich.

„Wann hast du das gemacht?", wollte Jennifer erfahren.

„Vor ein paar Tagen.", gestand Kai, der halbwegs mit offenen Karten spielen wollte. „Mama hat das Bild von dir gefunden.... Und irgendwie meinte sie dann, dass sie mir ja auch mal als Aktmodell zur Verfügung stehen könnte."

„Das ist richtig gut geworden. Man kann sie sofort erkennen.", stellte seine Schwester fest. „Aber.... Hat sie sich dir tatsächlich so präsentiert?"

„Ich habe mich auch erst gewundert. Aber ja.", erwiderte er.

Dann konnte er sich eine kleine Spitze in Richtung seiner Schwester nicht verkneifen. „Vielleicht ist Mama ja nicht so schüchtern wie du und hat mir deshalb mehr gezeigt."

„Du Blödmann. Du warst doch froh, dass ich mich fast ganz vor dir ausgezogen habe.", meinte Jennifer und warf ihrem Bruder einen finsteren Blick zu.

„Ja, stimmt ja.", gestand Kai ein. „Immerhin habe ich jetzt zwei schöne Bilder von Frauen meiner Familie."

Jennifer betrachtete erneut die Zeichnung ihrer Mutter. Man konnte ganz genau die laszive Körperhaltung ihrer Mutter erkennen. Sie offerierte ihren nackten Schoß freizügig dem Zeichner und keine der primären erogenen Zonen blieben dem Betrachter vorenthalten. „Ich frage mich echt, warum sie sich vor dir so gezeigt hat."

Kai kannte die Antwort. Seine Schwester sah nachdenklich aus. Dann erhob sie sich von ihrem Platz und machte sich auf den Weg zur Zimmertür, den Zeichenblock noch immer in der Hand. „Ich bin gleich wieder da."

Kai konnte ihr nur hinterher sehen und ihm war natürlich klar, dass Jennifer nun ihre Mutter wegen Bildes zur Rede stellen würde. Kai folgte ihr und sie trafen Barbara in der Küche an.

Ihre Mutter räumte gerade die Spülmaschine aus und blickte ihre beiden Kinder dann erwartungsvoll an. Jennifer hielt ihr den Zeichenblock mit ihrem Abbild auf der Vorderseite entgegen und fragte „Sieh mal, was ich bei Kai gefunden habe."

Barbara war zunächst schockiert, dann allerdings entschied sie sich, locker und selbstbewusst zu reagieren. „Dein Bruder hat doch echt Talent, oder?"

„Ohne jeden Zweifel.", merkte Jennifer an. Sie sagte nichts weiter und Barbara wartete auf zusätzliche Äußerungen. „Ja...? Willst du mir noch was mitteilen?"

„Nein, eigentlich nicht. Die Zeichnung ist ja echt gut gelungen.", meinte sie. „Ich war nur etwas überrascht, dass Kai dich so abbilden durfte."

„Da ist doch nichts bei, mein Schatz.", behauptete ihre Mutter. „In der Kunst ist die Darstellung von Nacktheit vollkommen normal und Kai ist doch ein begabter Künstler.... Außerdem hast du ja auch Modell für ihn gestanden."

„Ja, nur etwas gesitteter.", merkte ihre Tochter an.

„Also, ich schäme mich nicht für meinen Körper und ich hatte kein Problem damit, dass Kai mich so gezeichnet hat.", erklärte Barbara. Kai verfolgte das Gespräch neugierig, schwieg aber weiterhin zu dem Thema.

„Vielleicht würde Kai dich auch gerne einmal freizügiger zeichnen wollen?", schlug Barbara aus einer plötzlichen Eingebung heraus vor. Beide Kinder starrten sie irritiert an, woraufhin Barbara mit den Schultern zuckte. „Ich finde das vollkommen in Ordnung. Wir sind eine Familie und da sollte es kein Problem sein. Außerdem wird Kai dir schon nichts weggucken."

Jennifer richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihren Bruder und fragte „Würdest du mich tatsächlich gerne so zeichnen wollen wie Mama?"

„Ich habe noch nicht darüber nachgedacht.... Aber ja, ich denke schon. Ich würde mich freuen.", gab er dann doch zu. Jennifer blickte zwischen ihrer Mutter und Kai hin und her und meinte dann „Einverstanden.... Aber ich töte dich, wenn diese Zeichnung irgendwann mal im Internet auftaucht oder Bekannten von mir präsentiert wird."

„Echt jetzt?", zeigte sich ihr Bruder überrascht. Barbara lächelte zufrieden. Ihre Tochter war schließlich kein Kind von Traurigkeit und sie wollte sicherlich nicht weniger mutig sein als ihre Mutter.

Aufgrund der Erzählungen Jennifers nahm sie an, dass ihre Tochter recht zeigefreudig war und eine gesunde Einstellung zu ihrer Sexualität hatte. Barbara glaubte ohnehin, dass Jennifer wegen des Aktbildes ihrer Mutter nicht schockiert gewesen war. Sie wollte vielmehr die Reaktion ihrer Mutter auf die Konfrontation mit der Zeichnung in Erfahrung bringen. „Ich habe das Wohnzimmer schon aufgeräumt. Wenn ihr wollt, könnt ihr da gleich loslegen."

Etwa zehn Minuten später saßen die Drei im Wohnzimmer. Kai hatte auf dem Sessel Platz genommen, den Zeichenblock und seine Stifte auf dem Schoß bzw. in der Hand. Jennifer saß auf der Couch. Dem Platz, auf dem sich auch Barbara vor wenigen Tagen nackt geräkelt hatte. Neben ihr saß Barbara, die sich das Schauspiel natürlich nicht entgehen lassen wollte. Jennifer hatte sich bis auf ein Höschen und ein T-Shirt frei gemacht. Sie hatte sich zuvor ins Badezimmer zurückgezogen und sich um ihre Haare gekümmert, die ihr nun offen und schulterlang herabfielen. Barbara fühlte sich schon ganz kribbelig und war gespannt zu erfahren, wie sich die Situation hier im Wohnzimmer entwickeln würde.

Würde es ebenso erregend werden wie bei Kai und ihr? Wollte sie das überhaupt? Was sich zwischen ihrem Sohn und ihr durch das Zeichnen ihres nackten Körpers entwickelt hatte, war wunderbar gewesen. Es hatte Mutter und Sohn zusammengebracht und sie wollte diesen Zustand nicht mehr missen. Aber sollte Jennifer ebenso eingebunden werden? Oder würde sich Jennifer erst gar nicht darauf einlassen? Barbara selber war damals geil geworden, ebenso Kai, der Zeichner. War vorstellbar, dass Jennifer das Ganze kaltlassen würde und cool über den Reizen der Situation stehen würde? Es blieb abzuwarten.

„In welche Pose soll ich mich überhaupt begeben?", fragte Jennifer nach.

„Du könntest dir eine bequeme und vielleicht reizvolle Körperhaltung aussuchen. Ich brauche ja ein paar Minuten und du sollst ja keine Rückenschmerzen bekommen.", erklärte ihr Bruder.

„Und am besten nackt?", hakte Jennifer nach.

„Das wäre doch eine nette Steigerung zu deinem letzten Bild.", meinte Barbara.

„Nun gut.... Dann lege ich jetzt mal ab.", gab die junge Frau zu verstehen. „Ich hoffe aber, dass du genügend Professionalität an den Tag legst und dich durch meine vollständige Nacktheit nicht irritieren 1ässt."

Kai fühlte sich angesprochen und erwiderte „Keine Sorge. Ich betrachte deinen Körper als reines Kunstwerk. Ganz ohne schmutzige Hintergedanken."

Barbara schwieg und grinste in sich hinein. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass ihr Sohn beim Anblick seiner nackten Schwester nicht geil werden würde. Jennifer erhob sich von ihrem Platz und fasste sich an den Saum ihres Oberteils. Sie zog dieses schwungvoll über den Kopf und präsentierte sich mit zwei mittelgroßen, runden Busen. Ihr Oberkörper war schlank und hatte kein unnötiges Fett angesetzt. Ihre Brust passte gut zum Rest. Jennifer hatte kleinere Brüste als ihre Mutter, dafür standen sie stramm vom Körper ab und bildeten einen netten Blickfang für Betrachter jeglicher Art.

Barbara bemerkte Kais prüfende Blicke auf seine Schwester und erneut durchfuhr sie ein wohliges Kribbeln. Bereits jetzt herrschte eine besondere Spannung im Raum und sie hoffte, dass diese im Laufe der nächsten Minuten noch ansteigen würde. Wo das Alles hinführen würde, wusste sie noch nicht. Dann zog ihre Tochter noch das Höschen aus und warf es zu Boden. Während Kai seinen Blick nicht von ihren Kurven lassen konnte nahm Jennifer wieder Platz und wirkte nicht vollkommen schlüssig, welche Pose sie nun einnehmen sollte.

„Was hältst du davon, wenn du dich auf die Couch kniest, Kai deinen süßen Hintern raus streckst und ihn dabei verführerisch über die Schulter anlächelst?", schlug Barbara vor.

„Ist das nicht auf Dauer zu unbequem?", fragte ihre Tochter nach.

„Was meinst du?", fragte Barbara nun den Experten. Kai erwiderte ihren Blick und meinte „Keine schlechte Idee, obwohl ich dann ja ihren Busen nicht auf dem Bild hätte."

„Dafür aber den knackigen Hintern.", stellte Barbara fest. „Jennys Busen hast du doch schon auf dem ersten Bild verewigt."

„Also von mir aus können wir das mal probieren.", schlug Jennifer vor und begab sich in die besprochene Pose.

Kai korrigierte ihre Haltung teilweise und wies dezent darauf hin, dass sie sich etwas weiter nach vorne beugen und die Beine etwas weiter auseinander stellen sollte. Barbara war sogleich klar, dass dadurch Jennifers Intimbereich besser sichtbar würde. Kai hatte also vor, auch seine Schwester mit möglichst vielen intimen Details zu verewigen. Während Kai sich ans Werk machte und seine Schwester sich um eine ruhige Körperhaltung bemühte unterhielten sich Mutter und Tochter über alles Mögliche, das mit ihrer Situation nichts zu tun hatte.

Nach einer Weile äußerte Jennifer, dass es langsam unbequem wurde und Kai versprach, seine Zeichnung so schnell es ging zu vollenden. Schließlich war der letzte Bleistiftstrich getan und Kai erklärte seine Zeichnung für beendet. Seine Schwester löste sich aus der

verkrampften Haltung und richtete sich auf. Beide Frauen blickten neugierig zu Kai herüber, der schließlich den Zeichenblock in ihre Richtung drehte.

„Richtig Klasse.", fiel Barbara ein.

„Ja, das sieht mir voll ähnlich.", stimmte Jennifer zu.

„Man kann deinen knackigen Hintern gut erkennen. Als hätte man ein Foto vor sich.", meinte Barbara lächelnd.

„Und das, was zwischen den Beinen ist, bleibt auch nicht wirklich verborgen.", ergänzte Jennifer.

„Nun ja, es sollte ja auch erotisch und vielleicht ein wenig verdorben sein.", erklärte Kai.

Tatsächlich hatte Kai aufgrund der breitbeinigen Haltung von Jennys Beinen deren Intimbereich gut erkennen können und hatte natürlich auch diese sehr privaten Details zu Papier gebracht. Seine Schwester setzte sich nun wieder auf die Couch und betrachtete ihr Bildnis in allen Einzelheiten. Plötzlich fiel ihr auf, dass Kai ihr die ganze Zeit zwischen die leicht gespreizten Schenkel blickte.

„Kannst du mal aufhören, mir ständig auf die Muschi zu glotzen?", fragte Jennifer an Kai gewandt.

„Das tu ich doch gar nicht.", verteidigte sich dieser sofort. Barbara grinste über beide Ohren und meinte „Stell dich nicht so an, Jenny.... Von hinten hat er dein Schmuckkästchen sowieso die ganze Zeit vor sich gehabt. Man sieht es ja auch auf der Zeichnung."

„Ich weiß. Ich verarsche ihn doch auch nur.", erwiderte ihre Tochter und grinste dabei Kai schelmisch an. „Guck ruhig, soviel du willst."

Barbara begutachtete nochmals die Zeichnung von ihrer Tochter und meinte „Also, das ist wirklich gut gelungen. Und ich finde es sogar vom künstlerischen Aspekt gelungener als mein Bild."

„Dafür sieht man auf deinem Bild mehr.", warf Jennifer ein. „Eigentlich müssten wir die Zeichnungen einrahmen und aufhängen."

„Keine schlechte Idee.", fand Barbara. „Dann darf aber kein Besuch mehr vorbeischauen. Die fallen sonst vom Sessel."

Sie lachten gemeinsam und Jennifer meinte dann „Eigentlich fehlt jetzt noch eins von Kai."

„Ich kann nicht zeichnen. Du etwa?", fragte Barbara ihre Tochter.

„Nicht so.", antwortete diese.

„Wie wäre es denn mal mit einer Zeichnung von euch Beiden?", schlug Kai spontan vor. „Ihr Beide auf einem Bild würdet doch bestimmt klasse aussehen."

„Meinst du nackt oder angezogen?", fragte Barbara nach.

„Nackt natürlich.", bestätigte ihr Sohn grinsend.

Mutter und Tochter sahen einander an und Jennifer zuckte gleichgültig mit den Schultern. Barbara malte sich in ihrer Vorstellung den Reiz des gemeinsamen Posieren aus und war sogleich begeistert von der Idee. „Genau, das machen wir. Ich wollte schon immer mal ein nettes Bild von Jenny und mir haben. Außerdem können wir Beide uns, glaube ich, noch sehen lassen. Zehn Jahre später möchte ich lieber keine Nacktbilder mehr von mir zeichnen lassen."

„Dann mal runter mit den Klamotten.", forderte Kai sie auf.

Jennifer zeigte sich nicht besonders verwundert als sich ihre Mutter vor den Augen ihres Sohnes entblößte. Immerhin hatte Kai bereits ein Aktbild von ihr gezeichnet und sie dafür längere Zeit nackt zu sehen bekommen. Ihr selber machte es offenbar auch nichts mehr aus, sich ihrem Bruder gegenüber nackt zu präsentieren und ihr Schamgefühl war mittlerweile vollends abhandengekommen.

Nachdem beide Frauen nackt waren beorderte Kai sie auf die Couch und bereitete ein neues Blatt Papier auf seinem Zeichenblock vor. „Ich möchte euch gerne von vorne zeichnen. Wenn es geht auch gerne so, dass man... dass man eure schönsten Stellen sehen kann."

Mutter und Tochter lächelten einander an und setzten sich mit weit gespreizten Beinen nebeneinander. Jennifer links und Barbara rechts auf der Couch gaben ein wunderbar erregendes Paar ab und Barbara war fest davon überzeugt, dass Kai schon längst eine enorme Latte in seiner Hose vorzuweisen hatte.

Bei ihr selber hatte sich auch schon eine gewisse Feuchtigkeit unten rum angesammelt und am liebsten hätte sie sich selber berührt oder jemand Andren damit beauftragt. Mit ziemlich freiliegenden Intimbereichen ließen sich Mutter und Tochter betrachten und zeichnen und Kai benötigte knapp zwölf Minuten, um ein weiteres Werk abzuliefern. Barbara blickte fasziniert auf das Kunstwerk und war besonders von der detailgenauen Darstellung ihrer Körper eingenommen. Ob es Jennifers Brüste waren, oder ihre Muschi, es sah Alles so real aus und entsprach vollends den Tatsachen. Barbara fand das Bild absolut scharf und erkannte in diesem ein hohes Erregungspotential. Auch Jennifer lobte über alle Maßen und konnte sich kaum an ihrem eigenen Abbild sattsehen.

„Ich habe Lust auf noch eins.", verkündete Kai dann.

„Eines geht noch.", stimmte Barbara zu und wartete gespannt auf Kais Vorschläge. Sie war sich sehr sicher, dass er unheimlich geil sein musste und möglicherweise würde er etwas verlangen, was seine eigene Erregung noch beflügeln würde.

„Also, Mama setzt sich auf die Couch und Jenny kommt davor, zwischen ihre Beine.", erklärte Kai. Die Frauen taten wie befohlen. „Und jetzt legt Mama ihre Hände um Jenny, am besten direkt auf die Brüste."

„So etwa?", fragte Barbara grinsend und hatte in der Zwischenzeit die Busen ihrer Tochter mit den Handflächen verdeckt.

„Jetzt sieht man leider die Dinger nicht mehr.", stellte Kai fest. „Wie wäre es mit.... Du könntest doch deine Hände in Jennys Schoß schieben und Jenny legt ihre eigenen Hände an die Brüste und tut so, als würde sie sich streicheln.... Aber nicht vollkommen bedecken."

Barbara ahnte, dass Kai etwas ganz Bestimmtes im Schilde führte. Warum sollte sie sonst ihre Hände in die Nähe von Jennys Muschi bringen? Sie kam der Aufforderung nach und legte ihre Hände um Jennifers Taille, sodass sie direkt über Jennifers Unterleib lagen.

„Ja, gut so, Jenny.... Etwas runter mit der linken Hand.", erläuterte Kai. „Und spreize deine Beine bitte etwas auseinander und Mama.... Lege deine Hände mal links und rechts neben ihr Döschen...."

„Was heißt denn hier ,Döschen'?", fragte seine Schwester gespielt beleidigt.

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