Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die andere Seite meiner Familie

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Wie kann es sein, daß Schmerzen Lust bereiten?" fragte ich, als ich vorsichtig ihren Hintern eincremte.

"Die Schmerzen haben mich nur geil gemacht, weil Du es warst, der sie mir zufügt hat... Normalerweise stehe ich sozusagen auf der anderen Seite, wenn Du verstehst was ich meine."

Ich nickte zögerlich, im dem Moment hatte ich Schwierigkeiten, mir angesichts der von meinen Schlägen immer noch feuerroten Arschbacken Mutter als gertenschwingende Domina vorzustellen.

"Hm, das machst Du gut... Mich einem Mann auszuliefern, mich von ihm schlagen zu lassen, ist für mich eine sehr intime Angelegenheit" fuhr sie eine Weile später fort. "Das geht nur mit ganz wenigen Menschen.... Aber Dir kann ich mich grenzenlos hingeben". Abrupt drehte sie sich um. "Komm', mach's mir noch einmal."

9. Kapitel: FAMILIENFEIER

"Tanja und Klaus müßten eigentlich gestern aus den Ferien zurückgekommen sein" bemerkte meine Mutter als wir am nächsten Abend gemeinsam mit Steffi am Küchentisch saßen. "Ich habe aber noch nichts von ihnen gehört. Vielleicht sollte ich sie gleich anrufen und ihnen mein Leid klagen". Sie kicherte leise bei dem Gedanken an unseren Plan.

Gesagt, getan. Tanja war am Telefon, und nachdem Mutter ihr Gelegenheit gegeben hatte, von ihrem Urlaub zu berichten, klagte sie ihr Leid.

"Du bist mit dem Jungen tatsächlich kein Stück weiter gekommen? Und das, obwohl er sich die ganze Zeit im Internet einschlägige Bilder und Filme ansieht" unterbrach Tanja ihre Schwester. "Das glaube ich jetzt nicht, eine bessere Einladung gibt es doch nicht! Und er teilt auch noch Deine Vorlieben... es wäre nicht einmal in der Sache Überredung nötig."

"Es ist ja wohl eine Sache, sich im Internet Kaviar-Pornos anzusehen, und eine ganz andere, es auch tatsächlich mit seiner Mutter zu treiben" entgegnete Bea.

"Ja, wahrscheinlich hast Du recht... und er sendet auch wirklich keine Signale aus?"

"Nein, er ist Steffi und mir gegenüber ausgesprochen zurückhaltend."

"Dann müssen wir die Sache wohl anders angehen... Jemand muß herausfinden, ob er Dich gern ficken würde."

"Und an wen hättest Du gedacht? Doch nicht etwa an Dich oder Sylvie?"

"Nein, es muß jemand sein, der nicht zur Familie gehört... Wie wäre es, wenn wir Petra auf Deinen Sohn ansetzen? Wenn er auf ältere Frauen steht, ist er ihren Reizen sicherlich nicht abgeneigt. Und wenn die beiden gefickt haben, wird er schon ausplaudern, wie er zu Dir steht."

"Jaaa..." antwortete Mutter gedehnt. "Wir müßten es so einrichten, daß Petra mich Jochen allein ist."

"Du könntest ihr doch zum Beispiel einige DVDs herauslegen, die sie abholt, während Steffi und Du nicht zu Hause seid."

"Die Idee ist nicht so schlecht, aber was wenn er ihr einfach nur die Filme in die Hand drückt und sie vor der Haustür stehen läßt? Wir müssen hinbekommen, daß die beiden für eine Weile allein miteinander sind."

"Dann laß' sie sich die Filme aussuchen, und Jochen kocht derweil Kaffee, den sie dann zusammen trinken..."

"Ja, das könnte klappen. Es könnten ja auch recht einschlägige Filme sein..."

"Dann machen wir das so. Ich frage Petra, ob sie morgen oder übermorgen Zeit hat, und gebe Dir dann Bescheid. Bis gleich."

"Ja, bis gleich." Mutter legte auf und grinste mich breit an. "Petra ist eine echte Maso-Schlampe, die darauf abfährt, öffentlich gedemütigt zu werden. Die kannst Du ruhig hart rannehmen, sie mag's auch richtig schmutzig... aber übertreibe es nicht, und zeig' ihr vor allem nicht den Keller, sonst fliegt die Sache auf" fügte sie lachend hinzu.

Wenige Minuten später klingelte das Telefon. Petra machte mit und sollte schon morgen früh vorbeikommen.

Pünktlich um elf klingelte Petra am nächsten Vormittag an der Haustür. Ich öffnete und bat sie herein. "Hallo Jochen, hast Du vielleicht etwas zu trinken? Ich war schon in der Stadt Besorgungen machen und verdurste regelrecht."

"Ja, sicher. Ich kann uns auch einen Kaffee machen während Du Dir die Filme aussuchst."

"Oh ja, das wäre großartig, dann können wir noch ein wenig plaudern... Aber zunächst bitte ein Glas Wasser."

Petra stellte sich neben mich an die Spüle, und trank aus ihrem Wasserglas, während wir beide uns auffällig-unauffällig musterten. Sie war eine recht große und eher stämmige Blondine, verfügte aber über eine ausgesprochen erotische Ausstrahlung und ein unwiderstehliches Lächeln. Und sicherlich war sie unter ihrem geblümten Sommerkleid nackt... Als sie das leere Glas abstellte, drückte sie ihren Körper wie unbeabsichtigt gegen meinen. Ihre üppigen Formen fühlten sich durchaus verheißungsvoll an.

Anschließend ging sie hinauf in Mutters Schlafzimmer, sie kannte sich aus, wie sie ausdrücklich betonte. Als der Kaffee fertig war, stellte ich die beiden Tassen auf den Couchtisch. Kurz darauf hörte ich ihre Schritte auf der Treppe.

"Ich bin im Wohnzimmer" rief ich.

Petra setzte sich links von mir auf die Couch und legte den Stapel DVDs die sie sich ausgesucht hatte so auf den Tisch, daß ich nicht umhin konnte, die Titel zu registrieren. Sie hatte "Alte Votzen, junge Schwänze", "Mama die Familienschlampe", "Mutter in den Arsch gefickt" und "Es bleibt in der Familie" ausgewählt. Dazu auch noch "Mutters schmutzige Gelüste", einen Kaviarstreifen, offenbar um dem Ganzen etwas mehr Würze zu verleihen. Petra blickte möglichst unauffällig zur Seite um zu sehen, ob ich auch gebührend würdigte, was sie mir da präsentierte. Ich tat so als bemühte ich mich, die DVD-Hüllen nicht allzu entgeistert anzustarren, und fragte mich, was sie als nächstes unternehmen würde. Sie bat mich um eine Zigarette. Dabei drehte sie sich zu mir. Ihr rechtes Bein lag nun angewinkelt auf dem Sofa, und ich konnte die Innenseiten ihrer Oberschenkel bewundern. Während wir rauchten schaffte sie es irgendwie, ihr Kleid höher rutschen lassen, so daß ich beinahe freien Blick auf ihre Möse hatte. Aber noch nicht ganz. Es wirkte wie eine Szene aus einem mittelmäßigen Porno.

"Findest Du mich eigentlich attraktiv?" fragte sie plötzlich unvermittelt. "Oder bin ich Dir zu alt?"

Subtilität war offensichtlich nicht Petras starke Seite, aber diese Qualität war hier auch nicht gefragt..

"Äh..." stammelte ich und gab mir alle Mühe, überrascht zu wirken, "nein... ich meine, ja, ich finde Dich total attraktiv, und nein, warum solltest Du zu alt sein?"

"Warum kommst Du dann nicht ein wenig näher?"

Ich tat so, als zögerte ich zunächst, rückte dann aber ein wenig dichter an sie heran.

Petra beugte sich vor und streichelte mit der rechten Hand meinen Oberschenkel. "Du kannst ruhig noch näher kommen, ich beiße nicht..."

Ich rutsche noch ein Stück zu Seite.

"Du darfst mich ruhig auch anfassen..."

Sie nahm meine rechte Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Ich begann sie zaghaft zu streicheln, und Petra zog umgehend ihr Kleid hoch, so daß ich nun freie Sicht auf ihre Möse hatte. Auch sie war dort unten gepierct, trug nicht nur einen sondern zwei Ringe in jeder der äußeren Schamlippen.

"Na, gefällt Dir was Du siehst..."

Ich ließ meine Hand langsam zu ihrer Muschi wandern, und strich dann vorsichtig mit einem Finger über ihre Spalte. Der Feuchtigkeit nach zu urteilen machte ihr das Spiel gehörigen Spaß.

"Steck' ihn ruhig rein" forderte sie mich auf.

Ich mußte mir in die Wangen beißen um nicht laut loszulachen. Petra war tatsächlich nichts besseres eingefallen, als eine Szene aus einem mittelmäßigen Porno nachzuspielen. Aber das geilte sie offenbar derart auf, daß ich mir wohl keine Sorgen um meine Schauspielkünste machen mußte.

Nach kurzem vorgetäuschten Zögern steckte ich einen Finger in ihre Votze und bewegte ihn leicht vor und zurück.

"Ich vertrage das auch kräftiger..." Petras Aufforderung wurde von einem verhaltenen Grunzen bekräftigt. Also nahm ich noch einen zweiten Finger, und begann gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler zu bearbeiten.

"Oh ja, das machst Du gut..." kommentierte sie meine Aktivitäten und drückte ihr Becken gegen meine Hand.

Dann griff sie plötzlich nach meinem Handgelenk. "Komm, fick' mich!" Sie stand abrupt auf, zog sich das Kleid über den Kopf, und begann an meiner Hose zu nesteln. Ich half ihr, und als ich mit entblößtem Oberkörper vor mir stand erwartete ich, daß sie jetzt erst einmal meinen Schwanz blasen würde, wie in jedem mittelmäßigen Porno eben. Aber Petra hielt sich damit nicht auf. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und sah mich erwartungsvoll an. Also plazierte ich mich einfach über ihr, stützte den Oberkörper mit den Armen ab, drang ohne weitere Umstände in sie ein und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Petra kam recht schnell auf Touren, da ihre Möse sich aber irgendwie ausgeleiert anfühlte und meinen Schwanz längst nicht so wirkungsvoll stimulierte wie die Spalte meiner Mutter oder meiner Schwester, begann ich sie regelrecht zu rammeln, um mit ihr Schritt zu halten. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus, und wenig später spritzte ich meine Ladung in sie.

Ich ließ meinen Oberkörper auf Petras Brüste sinken und gab ihr einen Kuß. Dazu waren wir bislang noch gar nicht gekommen. Der eine Orgasmus schien ihr nicht gereicht zu haben, denn sie begann sofort wild herumzuzüngeln und griff nach meinem Schwanz. Kurz darauf dirigierte sie mich in eine Art 69er-Position und begann mich zu blasen. Ich fuhr im Gegenzug mit meiner Zunge durch ihre Spalte und erkundete mit der rechten Hand ihr Arschloch.

"Ja..." entfuhr es ihr, als ich einen Finger in ihre Rosette bugsierte. Auch ihr Hintereingang war erstaunlich aufnahmefähig, so daß ich noch einen zweiten Finger einführte. Nachdem ich ihren Enddarm erkundet hatte, zog ich meine Hand zurück und hielt sie ihr vor den Mund. Ohne zu zögern ließ sie kurz von meinem Schwanz ab und leckte die Finger sauber.

"Du bist ja eine richtige geile Sau... komm, mach weiter."

Ich kam der Aufforderung nur zu gern nach, und nahm dieses Mal noch einen dritten Finger zur Hilfe. Dann ließ Petra plötzlich von meinem Schwanz ab, hockte sich auf alle viere und streckte mir ihren Hintern entgegen.

"Fick mich in den Arsch!" forderte sie mich auf.

Erstaunlich leicht drang mein Schwanz in ihren Hintereingang ein, was nicht nur an der Vorarbeit meiner Finger gelegen haben konnte. Ob Petra sich beizeiten den Arsch fisten ließ. Der Gedanke machte mich derart heiß, daß ich dieses Mal vor ihr kam. Ich ließ meinen Schwanz in ihrem Darm, bis sie sich mit der Hand zu einem weiteren lautstarken Höhepunkt gewichst hatte, und zog mich dann zurück.

Jetzt schien sie vorerst zufriedengestellt zu sein, jedenfalls machte sie sich nicht umgehend erneut über meinen Schwanz her, sondern griff nach einer Zigarette.

"Danke, das habe ich gebraucht... Du bist ein mehr als nur akzeptabler Ficker." Petra lächelte mich an und gab mir einen Kuß.

Wir saßen eine Weile schweigend nebeneinander und rauchten. Ich musterte erneut die DVDs, und Petra musterte derweil mich.

"Sag' mal Jochen, träumst Du manchmal davon, es mit Deiner Mutter zu treiben?" fragte sie plötzlich.

Ich bemühte mich um einen möglichst entgeisterten Gesichtsausdruck.

"Mit meiner Mutter?" fragte ich, und bemühte mich, möglichst überrascht und entgeistert zu klingen.

"Bea ist doch eine unglaublich attraktive Frau" fuhr Petra fort. "Da hast Du doch sicherlich schon den einen oder anderen sehnsüchtigen Blick auf sie geworfen?"

Ich zögerte, und nickte dann. "Ja, schon... aber sie ist meine Mutter."

"Aber eine verdammt heiße Mutter... und Du bist doch sicherlich kein kleiner verklemmter Spießer. Nein, das bist Du ganz sicher nicht... eher ein passionierter Arschficker..." Petra grinste breit, griff nach meinem Schwanz und wichste ihn leicht. "Sei ehrlich, hast Du Dir schon einmal bei dem Gedanken an Deine Mutter einen runtergeholt?" fragte sie mit einem aufmunternden Lächeln.

"Ja..." sagte ich nach kurzem Zögern.

"War es vielleicht mehr als einmal?"

"Na ja..."

"Armer Junge..." Petra lachte und strich mir über das Haar. "Das hatte ich mir doch fast gedacht... Aber vielleicht könnte sich in der Hinsicht ja etwas ergeben..."

"Wie meinst Du das?"

"Laß' Dich einfach überraschen..." Sie nahm erneut meinen Schwanz in die Hand. "Hm, ich würde es glatt sofort noch einmal mit Dir treiben, aber ich muß los." Sie erhob sich und streifte ihr Kleid über.

"Grüß' bitte Deine Mutter". Sie war schon kurz vor der Eingangstür, als ich bemerkte, daß sie die Filme vergessen hatte. Das hätte im letzten Moment alles kaputt machen können.

"Die Filme!" rief ich, griff nach den DVDs und sprang auf.

"Ach ja, richtig. Danke Jochen" sagte sie, als ich ihr den Stapel in die Hand drückte. Erneut gab sie mir einen Kuß. "Bis bald..."

Ich hatte gerade Mutter und Steffi ausgiebig von den Ereignissen des Vormittags berichtet, als das Telefon klingelte. Bea nahm den Anruf entgegen und kam wenig später breit grinsend zurück.

"Tanja hat mir gerade berichtet, daß mein Sohn scharf darauf ist, mich zu ficken. Und damit es endlich dazu kommt, veranstalten sie Freitag eine Familienfeier."

Am Freitag abend trafen wir kurz nach acht bei Tante Tanja und Onkel Klaus ein. Meine Tante begrüßte mich mit einem Kuß auf die Wange und einer sehr innigen Umarmung.

"Hallo Jochen, schön daß Ihr da seid. Jetzt können wir endlich angemessen Deine Rückkehr in die Familie feiern."

Nachdem sie auch ihre Schwester und Nichte begrüßt hatte, geleitete sie uns ins Wohnzimmer, wo bereits Klaus, Sylvie und Holger sowie Petra und ihr Mann Herbert auf uns warteten.

"Du hast doch nichts dagegen, daß ich auch Petra und Herbert eingeladen habe? Sie gehören ja quasi zur Familie."

Nachdem wir Platz genommen hatten, fragte Onkel Klaus was wir trinken wollten. Die Auswahl beschränkte sich offenbar auf Gin Tonic, Vodka Lemon und ähnliches. Als ich meinen Drink kostete wurde mir umgehend klar worin der erste Teil von Tanjas Plan bestand: Wir sollten ganz offensichtlich möglichst schnell betrunken werden. Als nächstes stand auf dem Programm eine möglichst lockere Stimmung zu erzeugen. Nachdem wir eine Weile geplaudert hatten, schlug meine Tante vor, ein Spiel zu spielen, damit wir uns besser kennenlernen. Ich war ein wenig entgeistert, als sie eine Flasche auf den Couchtisch in der Mitte der Sitzgruppe legte, aber Tanja hatte die Aktion gut vorbereitet. Es wurden tatsächlich nur Fragen gestellt, die völlig unverfängliche Antworten erforderten. Gleichzeitig war das Spiel amüsant, und nicht zuletzt auch infolge des Alkoholkonsums war die Stimmung um circa zehn Uhr ausgesprochen fröhlich und ausgelassen.

Dann wurde der dritte Teil des Plans umgesetzt. Meine Tante klatsche in die Hände und rief "Kommt, laßt uns tanzen! Holger, suchst Du bitte passende Musik aus?" Mein Cousin erhob sich und machte sich an dem in die Musikanlage integrierten Computer zu schaffen. Umgehend erfüllten Disco-Rhythmen den Raum. Das Wohnzimmer meiner Verwandten war riesig und bot mehr als ausreichend Platz zum Tanzen. Tatsächlich schloß sich keiner der Anwesenden aus, obwohl ich zumindest bei Petras Mann Herbert den Eindruck hatte, daß er im Grunde ein eingefleischter Nichttänzer war. Pärchen bildeten sich zunächst nicht, jeder tanzte für sich, man tauschte zwar Blicke aus, fixierte sich aber nicht aufeinander. Nach vier oder fünf Stücken aber wurde die Musik etwas langsamer, die Rhythmen ausgeprägter, aber immer noch sehr intensiv. Die Songs waren einfach sexy, wie eine Melodie und Takt gewordene Aufforderung, die Körper der anderen zu berühren. Was dann auch unweigerlich geschah. Ich spürte eine Hand, die mir über den Hintern strich. Als ich den Kopf wandte, blickte ich in Petras grinsendes Gesicht. Sie umkreiste mich langsam und vollführte aufreizende Bewegungen mit ihren Hüften. Neben mir rieben Steffi und Sylvie ihre Hüften aneinander und schienen sich dabei köstlich zu amüsieren, genauso wie Tanja und Holger, die eine ähnliche Show aufführten. Noch war das Ganze offenbar ein unschuldiger Spaß, und so war auch für das unbefangene Auge wenig daran auszusetzen, daß meine Mutter und ich später ebenfalls begannen, unsere Hüften und Hintern aneinander zu reiben. Immer noch wurde viel gelacht.

Mutter und ich machten eine Pause, um eine Zigarette zu rauchen und einen Schluck zu trinken. Als wir uns erneut auf die Tanzfläche begaben setzten wir das Spiel fort, etwas intensiver dieses Mal, nun kamen auch die Hände ins Spiel. Angesichts des Alkoholkonsums mußte ich mich zusammenreißen, um nicht zu weit zu gehen und alles auffliegen zu lassen. Ich begnügte mich vorerst damit, Mutter beizeiten die Hände auf die Hüften oder die Taille zu legen. Irgendwann, ich befand mich gerade in ihrem Rücken, streckte sie die Hände nach hinten, ich ergriff sie und zog sie an mich heran. Für einen Moment berührte mein Becken ihren Hintern, aber dann lösten wir uns wieder voneinander. Die anderen hielten sich ebenfalls zurück, wie ich amüsiert bemerkte. Allzu intensive Berührungen bleiben vereinzelte, wenngleich vielsagende Ausrutscher.

Von einem Stück zum anderen veränderte sich dann abrupt die Musikrichtung. Plötzlich konnte man nur noch eng tanzen. Ich war für einen Augenblick irritiert, aber meiner Mutter ergriff lächelnd meine Hand und zog mich an sich. Nah, aber noch nicht derart nah, um sozusagen vollendete Tatsachen zu schaffen. Während wir uns langsam bewegten beobachte ich die anderen. Die Pärchenbildung war ein recht eindeutiges Signal: Meine Tante tanzte mit ihrem Sohn, mein Onkel mit meiner Schwester und Petras Mann mit Sylvie. Holger hatte bereits seine Hand auf dem Hintern seiner Mutter plaziert, was offensichtlich auch Bea bemerkt hatte, die ihre rechte Hand in meinen Nacken legte und begann, mich zärtlich zu streicheln. Ich wiederum nahm das zum Anlaß, sie ein wenig näher an mich zu ziehen, so daß ihr Oberschenkel meinen Schwanz berührte. Nach zwei langsamen Liedern hatte die Lage sich zugespitzt. Tanja und Holger hatten nun jeweils beide Hände auf dem Hintern des jeweils anderen und rieben ihre Becken aneinander, Onkel Klaus streichelte die Brust meiner Schwester, die offenbar bereits mit einer Hand seinen Schwanz stimulierte, während Herbert und meine Cousine bereits ungeniert Zungenküsse austauschten. Petra hatte sich derweil an den Rücken ihres Mannes geschmiegt und massierte mit einer Hand durch die Hose hindurch seinen Schwanz. Die drei zogen sich kurz darauf von der Tanzfläche zurück und setzten sich auf eines der Sofas, wo Sylvie und Petra sich ohne den geringsten Versuch, dieses Treiben vor den anderen zu verbergen an Herberts Schwanz zu schaffen machten. Meine Tante knutschte mittlerweile mit ihrem Sohn, und bei Klaus und Tanja konnte man meinen, sie trieben es direkt auf der Tanzfläche. Allerdings war das wohl nicht der Fall, der Rocksaum meiner Schwester befand sich noch ein gutes Stück unterhalb ihres Schritts.

Dann flüsterte Mutter: "Ich glaube, wir müssen uns jetzt nicht mehr verstellen."

Ich nickte und biß ihr leicht in den Nacken. Sie stöhnte leise, ihre Hand wanderte in meinen Schritt, während ich über ihre Pobacken strich. Ich küßte sie, und unsere Zungen begannen ein heißes Spiel. Als ich meinen Mund von ihrem löste bemerkte ich, daß wir inzwischen allein auf der Tanzfläche waren, die anderen hatten sich auf die Sofas zurückgezogen und waren mit Aktivitäten von unzweideutig sexueller Natur beschäftigt.

Bea kicherte. "Jetzt dürfen wir wohl ficken" meinte sie dann, und zog mich an der Hand zu einer freien Couch. Sie öffnete den Reißverschluß ihres Kleides und zog es sich dann über den Kopf. Ich entledigte mich ebenfalls meiner Kleidung und begann dann, an ihr herumzuspielen. Das Spiel hatte meine Mutter ganz schön heiß gemacht, sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Couch und forderte mich auf, meinen Schwanz in ihre Möse zu schieben. Ich hockte mich vor sie auf den Boden und folgte nur zu gern ihrer Anweisung.

Schon nach wenigen Stößen war Tante Tanja bei uns. Sie gab erst meiner Mutter und dann mir einen intensiven Kuß und begann dann, mit Händen und Mund den Kitzler ihrer Schwester zu stimulieren, wobei wir uns zwangsläufig in die Quere kamen. Bei dieser Behandlung hielt Bea nicht lange durch, und kam schon bald zu einem heftigen Orgasmus. Ihr Höhepunkt war kaum abgeklungen, als Tante Tanja mir bedeutete, mich aus Beas Möse zurückzuziehen. Sie gab mir einen ausgiebigen Zungenkuß. "Und jetzt fick' Deine Mutter in den Arsch!" forderte sie mich dann auf. Bea streckte mir umgehend ihren Hintern entgegen. Ich ließ mich nicht lange bitten, plazierte meine Eichel an ihrer vom Mösensaft bereits gut geschmierten Rosette, führte meinen Schwanz in ihren Darm ein und fickte sie dann mit langsamen Stößen. Meine Tante begnügte sich nun nicht mehr damit Mutters Klitoris zu stimulieren, sondern fingerte mit der anderen Hand ihre Möse. Irgendwann spritzte ich ab, fickte aber einfach weiter, bis es Bea erneut kam.