Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die beste Freundin meiner Tochter Ch. 02

Geschichte Info
Wir verabreden uns zu einem heissen Wochende.
5.2k Wörter
4.63
171.4k
29

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/20/2022
Erstellt 12/28/2012
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Starraider
Starraider
222 Anhänger

Dies ist der zweite Teil der Geschichte „Die beste Freundin meiner Tochter".

Ich danke allen ganz herzlich für die zahlreichen positiven Kommentare, Mails und Bewertungen zum ersten Teil der Geschichte! Darüber habe ich mich riesig gefreut und war natürlich auch dem entsprechend motiviert, weiter zu schreiben (obwohl ich leider nur wenig Zeit dafür hatte)! Hier aber nun das Ergebnis:

----

Nachdem Jenny das Haus verlassen hatte, räumte ich noch schnell auf und versprühte noch etwas Duftspray, da es zumindest in meinem Schlafzimmer deutlich nach dem heissen Sex mit Jenny roch.

Kurz darauf kam auch schon meine Tochter heim.

Beim Abendessen fragte ich sie nach dem Streit, den sie am Vortag mit Jenny hatte und worum es dabei ging.

Es wäre nichts Wichtiges gewesen, wiegelte Katja ab, ohne jedoch den wahren Grund zu verraten.

"Na, dann hoffe ich, dass ihr euch schnell wieder vertragt", meinte ich.

"Was interessiert es dich denn, ob wir uns vertragen?", wollte Katja trotzig wissen.

"Nun, ich denke, dass du wirklich froh sein kannst, dass Jenny deine beste Freundin ist, denn ich finde sie wirklich sehr nett!", ermahnte ich meine Tochter.

"Ja, ich weiß! Du hast schon recht. Ich finde sie ja auch nett." gab Katja schließlich zu.

"Vielleicht solltest du dich bei ihr entschuldigen!" schlug ich vor.

"Ja, schon gut!", versprach sie kleinlaut.

"Weißt du was? Lad sie doch einfach zum Essen ein! Ich koche etwas Leckeres für uns drei!" schlug ich vor.

"O.k., ich frag sie."

Mission erfüllt, grinste ich still in mich hinein.

***

Am darauf folgenden Wochenende hatte meine Tochter und Jenny mit ihrem Volleyballteam am Sonntagnachmittag ein Turnier und meine Tochter hatte Jenny eingeladen, im Anschluss zu uns zum Abendessen zu kommen. Ich war sehr froh, dass die beiden sich inzwischen wieder vertrugen und meine Tochter sich sogar tatsächlich bei Jenny entschuldigt hatte und beide waren inzwischen wieder ein Herz und eine Seele.

Fast pünktlich um sechs hörte ich von der Haustür her bereits lautes, fröhliches Lachen. Ich stand geschäftig in der Küche und erwartete schon sehnlichst die Ankunft der beiden, denn ich freute mich sehr, Jenny endlich wieder zu sehen!

Und ich konnte in Jennys Augen und an ihrem freudestrahlendem Gesicht, als sie mich begrüßte sehen, dass es ihr offensichtlich genau so ging.

Ich hatte auch schon einen Plan ausgeheckt:

"Katja, mein Schatz, währst du bitte so lieb und würdest noch schnell zum Supermarkt laufen, um eine Tüte Parmesan zu holen? Den habe ich leider ganz vergessen." spielte ich meiner Tochter die gestresste Mutter vor, wohl wissend, dass Sie auf ihren geliebten Parmesan zur Pasta mit Sicherheit nicht verzichten wollte.

"Jenny kann ja so lange mir beim Kochen helfen!", schlug ich scheinheilig vor.

Widerwillig gab meine Tochter nach einigem Murren schließlich nach und machte sich auf den Weg zum Supermarkt.

Kaum hatte sich die Haustür hinter ihr geschlossen, da fiel Jenny mir um den Hals und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Eng umschlungen und wild knutschend lehnten wir am Kühlschrank und ließen unsere Hände begierig über unsere Körper wandern. Schnell knöpfte ich Jennys Hotpants auf und lies meine Hand in ihren Slip gleiten. Ich spürte, dass sie bereits eben so feucht war, wie ich!

Während ich ihren Hals küsste, drang ich mit zwei Fingern in sie ein, was Jenny laut aufstöhnen lies.

"Wir haben ungefähr eine halbe Stunde Zeit. Lass uns ins Wohnzimmer gehen!" raunte ich in ihr Ohr, zog meine Hand aus ihrem Schritt und schob sie vor mich her ins Wohnzimmer.

Dort angekommen schubste ich sie auf die Couch und zog ihr hastig ihre Hotpants und ihren Slip aus.

Jenny zog ihre Beine an und ich zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander. Ihre feucht glänzende Muschi lachte mich an und sofort stülpte ich meinen Mund über ihre Vulva und begann sie mit einem wilden Zungenspiel voller Leidenschaft zu lecken.

Jenny stöhnte laut und legte ihre beiden Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht in ihre erregte Muschi.

Laut schmatzend leckte ich ihr feuchtes Loch aus und saugte zwischen durch immer wieder an ihrer kleinen Perle, die bereits weit aus ihrem Versteck hervor ragte.

Jennys Atem ging nur noch stoßweise und ich spürte, dass sie bereits nach wenigen Minuten kurz vor ihrem Orgasmus stand.

Ich unterbrach mein Zungenspiel und fragte sie:

"Willst du meine Muschi spüren?"

"Oh ja!!", stöhnte Jenny außer Atem.

Ich schob schnell meinen Rock hoch, unter dem ich natürlich in weiser Voraussicht keine Unterwäsche trug.

Jenny spreizte bereitwillig ihre Beine noch ein Stückchen weiter und ich kniete mich über ihren Schoß und senkte meine Muschi auf ihre herab. Sofort begannen wir beide, unsere erregten Mösen wild aneinander zu reiben! Dabei lehnte ich mich vor, bis sich unsere Brüste berührten, und begann wieder mit Jenny wild zu knutschen.

Jennys Hände krallten sich in meinen Hintern, während wir kräftig unsere feuchten Schamlippen in Kreisen und Vor- und Zurückbewegungen fest aneinander rieben. Deutlich konnte ich ihre harte, geschwollene Klit spüren, wie sie immer wieder gegen meine stieß. Offensichtlich war Jenny auch schon so unfassbar geil, wie ich es schon den ganzen Abend war!

Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie Jennys Körper unter mir von ihrem Orgasmus erzitterte, was auch kurz darauf bei mir das Fass zum Überlaufen brachte. Gemeinsam pressten wir unsere zuckenden Geschlechter aufeinander, während wir von den Wellen unseres Orgasmus erschüttert wurden.

Wild schnaufend lag ich eng umschlungen auf Jenny, während unser gemeinsamer Höhepunkt allmählich nachließ.

Hastig warf ich einen kurzen Blick auf die Uhr und war überrascht aber auch sehr erleichtert, dass erst eine viertel Stunde vergangen war! Wow, ich hätte nicht gedacht, dass wir beide so schnell zum Höhepunkt kommen würden!

Da wir noch ein bisschen Zeit hatten, rutschte ich von Jenny herab und kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Vor mir lag Jennys dunkel roter Vulkan, der gerade ausgebrochen war und noch immer hin und wieder unter meinen zärtlichen Berührungen leicht zuckte, völlig verschmiert mit dem Mix unserer Liebessäfte. Ich beugte mich vor und begann diesen köstlichen Nektar von ihren heißen Schamlippen zu lecken. Als ich schließlich meine Zunge auch noch einige Male tief in ihre Quelle tauchte, erzitterte Jenny erneut in einem zweiten, kleinen Nachbeben und schnappte völlig außer Atem nach Luft.

Schließlich war es zu meinem großen Bedauern aller höchste Eisenbahn, unseren Quickie zu beenden und die Spuren hastig zu beseitigen.

Wir zogen uns schnell wieder an und gingen zurück in die Küche.

Jenny lehnte sich, noch immer etwas atemlos an den Kühlschrank und ich mich gegen sie.

»Du glaubst gar nicht, wie geil ich auf dich bin!«, flüsterte ich in ihr Ohr.

»Geht mir auch so! Ich musste ständig an den Sex mit dir denken!« flüsterte sie zurück, dann küssten wir uns noch mal zärtlich und Jenny leckte die letzten Reste von unserem Muschi-Cocktail von meinen Lippen und meinem Kinn, bis wir den Schlüssel in der Haustür hörten.

Schnell schnappten wir uns jeder ein Messer und taten so, als hätten wir das Gemüse klein geschnitten, was ich aber schon vorher erledigt hatte, als auch schon Katja in die Küche kam und den Parmesan auf den Tisch warf.

Katja schöpfte offensichtlich nicht den geringsten Verdacht und so kochten wir gemeinsam fröhlich ein leckeres, italienisches Pasta-Gericht mit Tomaten, Zucchini und Oliven.

Auch der Rest des Abends verlief sehr angenehm und fröhlich. Katja und Jenny berichteten mir von ihrem Turnier und beide liesen es sich nicht nehmen, mir einige lustige Szenen mit vollem Körpereinsatz vorzuspielen, so dass es viel zu lachen gab. Dabei vielen mir die Blicke Jennys auf, die mir zwar immer wieder verschwörerische Blicke zuwarf, aber wenn sie meine Tochter anschaute, war ihr Blick ganz verklärt. Mir wurde klar, dass sie den Sex mit mir zwar offenbar genoss, wie ich es tat, aber meine Tochter liebte sie vermutlich wirklich von ganzem Herzen.

Ich war deswegen überhaupt nicht eifersüchtig im Gegenteil, schließlich war auch mein Interesse an ihr in erster Linie sexueller Natur, aber ich hoffte inständig, dass meine Tochter ihr nicht das Herz brechen würde!

Ich fragte mich, wie es wohl wäre, wenn die beiden ein lesbisches Paar wären, und stellte fest, dass ich beiden von ganzem Herzen wünschen würde, dass sie zusammen glücklich werden - auch wenn es dann heissen würde, dass ich keinen Sex mehr mit Jenny haben könnte! Aber fehlen würde er mir sicherlich schon - musste ich mir eingestehen. Aber zum Glück brauchte ich mir darüber im Moment noch keine Sorgen zu machen.

Langsam wurde es spät und wir deckten gemeinsam den Tisch ab und spülten in der Küche noch das Geschirr.

Als Katja kurz nach oben auf die Toilette ging und Jenny, die gerade spülte, mit mir alleine in der Küche zurück blieb, stellte ich mich hinter sie und legte meinen Arm um ihren jungen, schlanken Körper und küsste sie auf den Hals. Meinen Unterleib drückte ich gegen ihren geilen, knackigen Arsch, den sie mir sofort bereitwillig entgegen streckte. Während ich genüßlich meine Hüften kreisen lies, flüsterte ich in ihr Ohr: »Nächstes Wochenende ist Katja wieder bei ihrem Vater. Du könntest deinen Eltern sagen, dass du bei ihr übernachtest - sie wissen ja nicht, dass sie nicht da ist! Dann hätten wir fast zwei Tage und eine ganze Nacht für uns alleine! ... Wir könnten so viel Sex haben, wie wir wollen!«

»Oh Gott, das wär so geil!!!« jauchzte Jenny vor Entzücken.

»Ok, abgemacht! ... Könntest du das mit deinen Eltern abklären und am Samstag um 14 Uhr her kommen?«

»Klar, ich glaube nicht, dass sie etwas dagegen haben!« freute sich Jenny sichtlich.

»Zieh bitte hübsche Dessous an!«, schlug ich wollüstig vor.

»Ich hab aber keine Dessous.« bemerkte Jenny mit einem traurigen Hundeblick. Ich hatte ganz vergessen, dass Jenny, genauso wie meine Tochter ja erst 18 Jahre alt war. Und Katja besaß auch noch keine Dessous - zumindest nicht, dass ich wüsste.

»Ok, dann treffen wir uns um 14 Uhr vor dem C&A in der Innenstadt und kaufen Dir welche! Wie wäre das?«

»Au ja!«, rief Jenny begeistert.

Ich konnte mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund.

Als Geräusche von Katja, die die Treppe herunter kam, zu hören waren, lösten wir uns voneinander und beschäftigten uns wieder demonstrativ mit dem Abwasch.

Kurz darauf verabschiedete sich Jenny von uns und ich lag kurze Zeit später im Bett und schmiedete bereits Pläne fürs nächste Wochenende. Und diese Pläne waren alles andere als jugendfrei!

***

Während der ganzen Woche musste ich immer wieder an Jenny und unser geplantes sexy Wochenende denken, was mich jedes Mal sofort tierisch geil werden lies. Und so fingerte ich mich zu einigen herrlichen Orgasmen, während ich mir ausmalte, wie wir beide es wild miteinander treiben würden. Ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals eine ganze Woche ständig so dauergeil gewesen zu sein und ich fragte mich, ob es Jenny wohl genau so erging?

Endlich war es schließlich Samstag und pünktlich nach dem Mittagessen hatte mein Ex-Mann, wie vereinbart, Katja abgeholt. Etwas ungeduldiger als sonst verabschiedete ich mich von meiner Tochter und wünschte beiden ein schönes Wochenende. Dass mein Wochenende schön werden würde, da war ich mir ziemlich sicher!

Schnell sprang ich unter die Dusche und rasierte mir noch meine Achseln, Beine und besonders gründlich meinen Intimbereich.

Ich war bereits schon wieder deutlich erregt, aber ich verkniff mir jegliche lustvolle Betätigung, da ich mir das für später aufheben wollte.

Ich cremte mich gut ein und trug mein bestes Parfüm auf. Dann zog ich meine Lieblings-Dessous mit halterlosen Strümpfen und Strapsen an. Ich wollte für Jenny so sexy und verführerisch wie nur möglich sein!. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass mir das auch ganz gut gelungen war.

Im Schlafzimmer räumte ich noch ein bisschen auf, zog die Vorhänge zu und verteilte einige Kerzen im Zimmer, so dass alles für ein erotisches Techtelmechtel gut vorbereitet war. Zusätzlich stellte ich noch ein kleines Fläschchen Massageöl auf dem Nachttischschränkchen bereit.

Dann wurde es auch schon höchste Zeit, dass ich mich auf den Weg machte.

Ein paar Minuten nach 14 Uhr kam ich schließlich an und eine freudestrahlende Jenny wartete bereits auf mich vor der Eingangstür.

Wir begrüßten uns mit ein paar unverfänglichen Küsschen links und rechts und machten uns dann gleich zielstrebig auf, in die Dessous-Abteilung.

Wie für einen Samstagnachmittag nicht anders zu erwarten, war der Laden voll mit Menschen, was mir aber nicht unrecht war, da wir dann ungestört von nervigen Verkäuferinnen uns auf die Suche, nach was Passendem machen konnten, dass uns beiden gefallen sollte.

Wie sich schnell herausstellte, hatten Jenny und ich zum Glück einen recht ähnlichen Geschmack, was Dessous angeht. Und so einigten wir uns auf ein paar gewagte, aber geschmackvolle schwarze Spitzen-Dessous mit Strapsen und Seidenstrümpfen. Es dauerte eine Weile, bis wir schließlich eine freie Umkleidekabine erobert hatten. Da die Kabine recht eng war, verschwand Jenny zunächst alleine darin, obwohl ich ihr nur zu gerne Gesellschaft geleistet hätte.

»Sag Bescheid, wenn Du es anhast, damit ich es dann auch begutachten kann!«, rief ich durch den Vorhang, nur um sicherzugehen.

»Ja, klar! Einen Moment noch!« antwortete Jenny.

Ich wartete ungeduldig vor der Kabine.

»Fertig! Du kannst rein kommen!« rief Jenny leise.

Ich blickte mich kurz um und schlüpfte dann durch den Vorhang.

Was ich dann sah, verschlug mir den Atem!

Vor mir stand eine junge Sex-Göttin, in den aufreizendsten und gleichzeitig elegantesten Dessous, die ich je gesehen habe. Ihre jungen, strammen Brüste füllten den kleinen Spitzen-BH perfekt aus und brachten ein geradezu umwerfend erotisches Dekolleté zum Vorschein. Der kleine String war ein klein wenig durchsichtig, so dass man ihre Schamlippen leicht erahnen konnte. Ihre langen, schlanken Beine wurden durch die Strapse und die Seidenstrümpfe perfekt in Szene gesetzt!

»Woww!!! ... Du siehst einfach umwerfend aus!« konnte ich nur staunen.

»Findest du?«, fragte sie freudestrahlend.

»Schau dich nur im Spiegel an! Du bist atemberaubend sexy!!!«

Jenny drehte sich zum Spiegel hinter ihr um und betrachtete sich selbst, nicht ohne sichtbaren Stolz.

Ich stellte mich dicht hinter sie und blickte ihr über die Schulter.

»Du glaubst gar nicht, wie feucht ich gerade werde, wenn ich dich so sehe!«, flüsterte ich ihr lasziv ins Ohr.

Ich legte meine rechte Hand auf ihre knackige Pobacke und schob sie langsam immer tiefer zwischen ihr Beine.

»Ich würde Dich am liebsten jetzt gleich hier lecken, bis du in meinen Mund kommst!«, raunte ich, während ich von hinten mit meinen Fingerspitzen über den dünnen Spitzenstoff strich, der ihre junge Möse bedeckte. Jenny schnappte mehrmals nach Luft, während ich meine Finger einige Male kreisen lies.

»Komm, lass uns schnell bezahlen und heimfahren! Ich will jetzt unbedingt hemmungslosen Sex mit Dir!« stöhnte ich in ihr Ohr und küsste sie auf ihren Hals.

»Mir geht's genau so!«, stöhnte Jenny leise.

»Gib mir die Dessous und warte dann kurz hier. Ich bezahle sie schnell und dann kannst du sie gleich anbehalten!« schlug ich vor.

Gesagt getan. Die Verkäuferin an der Kasse schaute etwas irritiert drein, als ich sie fragte, ob es o. k. wäre, wenn meine Freundin die Sachen gleich wieder anziehen würde, hatte aber dann nichts dagegen einzuwenden und entfernte bereitwillig die Preisschilder. Keine Ahnung, ob sie irritiert war, weil das vermutlich nicht üblich war, oder weil ich das junge, hübsche Mädchen, das sie vorhin an meiner Seite gesehen hatte, als »meine Freundin« bezeichnet hatte.

Ich reichte Jenny die Dessous wieder in die Kabine und kurze Zeit später saßen wir auch schon im Auto auf dem Weg zu mir nach Hause.

Dort angekommen schnappte ich mir Jennys Hand und zog sie hinter mir her in mein Schlafzimmer. Dort wollte mir Jenny sofort um den Hals fallen, doch ich hielt sie noch zurück.

»Nicht so schnell, mein Schatz! Lass es uns ganz langsam angehen, denn wir haben noch viel Zeit! Wir haben ja das ganze Wochenende vor uns! Wir sollten es genießen!« schlug ich vor.

»O. k.!«, antwortete Jenny einverstanden.

»Warte hier kurz! Ich will nur kurz die Kerzen anmachen!« sagte ich und zündete mit dem bereitgelegten Feuerzeug alle Kerzen an und knipste zusätzlich nur noch die kleine Lampe neben meinem Bett an.

Das Zimmer war so in ein sehr romantisches, gedämpftes Licht getaucht und ich war sehr zufrieden mit meinen Vorbereitungen.

Jenny hatte sich nicht vom Fleck bewegt und ich stellte mich ganz dicht vor sie und zog sie an mich heran. Unsere Münder fanden sich in einem innigen Kuss, während unsere Hände den jeweils anderen Körper zärtlich streichelten.

Ich knöpfte langsam meine Bluse auf und streifte sie über die Schultern ab und lies sie zu Boden fallen. Jenny tat es mir nach.

Dann öffnete ich meinen Sommerrock und lies auch ihn zu Boden gleiten. Wieder folgte Jenny meinem Beispiel. Schließlich kickte ich auch noch meine High Heels in eine Ecke und auch Jenny schlüpfte aus ihren Schuhen.

Nun standen wir beide nur noch bekleidet mit unseren sexy Dessous und Strümpfen, die von Strapsen gehalten wurden, voreinander und betrachteten uns gegenseitig.

Ich drehte Jenny um und schob sie vor den großen Spiegel, der an der Tür meines Kleiderschrankes hing, und stellte mich dich hinter sie.

Wir betrachteten uns beide im Spiegel, während ich wieder begann, sie zu streicheln.

»Na, sehen wir beide nicht umwerfend sexy aus?«, wollte ich von ihr wissen.

»Ja, total!«, antwortete Jenny, ganz gefangen von unserem Spiegelbild.

»Sieh zu, wie ich dich streichle und verwöhne!«, flüsterte ich in ihr Ohr und legte meine Hände auf ihren flachen Bauch und lies sie langsam über ihren Körper wandern.

Schließlich legte ich beide Hände auf die Körbchen des Spitzen-BHs und knetete zärtlich ihre strammen Brüste durch den dünnen Stoff, während ich sie gleichzeitig zärtlich auf den Hals und die Schulter küsste.

Dann wanderte eine Hand immer tiefer, bis ich sie schließlich zwischen ihre Beine schob. Instinktiv stellte sich Jenny etwas breitbeiniger hin, um mir besseren Zugang zu gewähren.

Mit sanftem Druck massierte ich die Vorderseite des kleinen Spitzen-Höschens, was Jenny leise stöhnen lies.

Schließlich schob ich meine Finger unter das Gummiband durch immer tiefer hinab in ihr Höschen. Sofort spürte ich, wie heiß und feucht sie bereits zwischen ihren Schamlippen war!

»Mmhh! Du scheinst ja schon ziemlich erregt zu sein!« flüsterte ich wieder in ihr Ohr.

»Oh ja! Ich bin schon ganz nass!« stöhnte Jenny lustvoll.

Ganz langsam fuhr ich mit meinem Mittelfinger durch ihre glitschige Spalte hoch und runter. Jenny legte ihren Kopf zurück auf meine Schulter und öffnete lustvoll ihren Mund und stöhnte leise. Ihren Blick lies sie jedoch auf unser Spiegelbild geheftet und so sahen wir gemeinsam zu, wie ich ihre heiße Muschi fingerte und schließlich mit zwei Fingern in sie eindrang. Im Rhythmus meiner Finger schob mir Jenny ihr Becken leicht vor und zurück, so dass ich sie nicht nur gut mit meinen Fingern ficken konnte, sondern auch ihr süßer Knackarsch an meinem Schoss rieb, was sich herrlich anfühlte.

Als ich spürte, dass meine Hand bereits völlig nass war, von ihren Säften, konnte ich nicht widerstehen, zog meine Hand aus ihrem Slip und leckte nacheinander beide Finger ab, die in ihr gesteckt hatten.

»Mmhh, du schmeckt so köstlich!«, raunte ich begeistert.

»Möchtest du auch mal kosten?«, wollte ich von ihr wissen und hielt ihr meine Finger hin.

Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern, ergriff sie meine Hand und schleckte nicht nur einen Finger nach dem anderen ab, sondern leckte auch noch ihren Mösensaft von meiner Handfläche.

Starraider
Starraider
222 Anhänger
12