Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Diplomkauffrau 03

Geschichte Info
Dir Pille ist abgesetzt.
8.3k Wörter
4.52
130.8k
4

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 05/11/2021
Erstellt 11/04/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Diplomkauffrau 03

Liebe Leser(innen)!

Der Beifall, den Hannelore bekommen hat -- teils als Kommentar, teils als feedback -- hat mich natürlich sehr gefreut. Hannelore ist inzwischen zu meiner „Lieblingsfrau" geworden und ich bin überzeugt, daß eines Tages eine Tür in meinem Leben aufgeht und dieses Prachtweib augenzwinkernd, tief dekolletiert im Mini, nacktbeinig und in hochhackigen Sandaletten vor mir steht.

Ich möchte meine Kritiker nochmals bitten, ihre Kritik zu begründen, d.h. zu schreiben, wenn etwas nicht gefällt, w a s , und umgekehrt, wenn es gefällt, dann w a s aber auch w a r u m. .Nach Möglichkeit berücksichtige ich das nämlich bei den Fortsetzungen. Auch wäre es mir lieb, wenn Anoymus mir sein Geschlecht verraten würde, damit ich erkennen kann, wo[mit] ich weibliche und wo[mit] ich männliche Saiten zum klingen bringe. Ich möchte mit beiden in Resonanz kommen, denn ich betrachte Sexualität ganzheitlich. Die männliche und die weibliche Befindlichkeit er--gänz--en sich im wahrsten Sinne des Wortes: Erst zusammen bilden sie ein Ganzes. Und wer die Beherrschung des einen Prinzips durch das andere anstrebt, hat das Menschsein nicht begriffen.

Ich grüße meine sich allmählich bildende kleine Lesergemeinde sehr herzlich und wünsche Euch allen viel Spaß, wenn wir Hannelore nun auf dem lustvollen Wege zur Erfüllung ihres sehnlichsten Wunsches begleiten.

Euer Aljow

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Der Regen prasselte so laut gegen die Scheiben, daß Ludwig davon aufwachte. Hanne schlief noch tief und fest. Vorsichtig zog er die Decke von ihr. Sie lag auf dem Rücken und unter den regelmäßigen Atemzügen hoben und senkten sich ihre vollen Brüste und der noch flache Bauch, der bald eine köstliche Frucht bergen sollte. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Eine Hand hatte sie unter ihrem Kopf, die andere neben ihrem Körper.

Ludwig schaute sie liebevoll an und ein tiefes Gefühl der Zusammengehörigkeit stieg in ihm auf, als er an den Ausklang des gestrigen Tages dachte. Er beugte sich über sie, stellte erst das eine Knie zwischen ihre Schenkel, die sich sofort öffneten, und setzte dann das zweite nach.

„Oooh Liebster! Ist das schööön, so geweckt zu werden." Ihre Augen waren noch geschlossen. Sie reckte sich: „Komm'! Küss' mich!"

Während sich ihre Lippen vereinten schob er seinen Schwanz in ihr entgegen kommendes Becken. Ein paar spielerische Stöße - dann fragte sie:

"Du hast schon viele Frauen gehabt?"

„Warum? Bist du auf die Vergangenheit eifersüchtig?"

„Nein!" lachte sie. „Im Gegenteil. Ich finde es herrlich, von einem erfahrenen Bock gerammelt zu werden. Ich finde es herrlich, daß du mich so begeistert vögelst, obwohl du es schon mit vielen getrieben hast. Dann scheine ich doch besonders gut zu sein."

"Das nicht gerade -- offen gesagt - aber, mein Schatz, du hast beste Anlagen."

Hanne war etwas enttäuscht, hatte sie doch ein uneingeschränktes Lob erwartet. Das las er ihrem Gesicht ab. Er strich ihr über die Stirn und den Haaransatz, küsste sie wieder und fuhr fort: „So, wie Du nicht meine Letzte bist, werde ich aber auch nicht dein Letzter sein. Und dabei wirst du lernen und immer besser werden. Und meine Geilheit auf dich und deinen hübschen Körper wird wachsen."

Sie sah ihn erstaunt und fragend an: „Du willst, daß ich untreu bin?"

"Nein, ich will schon deine Treue."

„Ja und ich soll trotzdem ... -- verstehe ich nicht." Sie schüttelte den Kopf und Ludwig rammelte sachte und langsam weiter: „Treue ist, wenn man aus einem fremden Bett gern wieder zurück kommt. Und Liebe ist, wenn der oder die andere dann sagt:

„Schön, daß du wieder da bist. Außerdem, süßer Schatz, sollst du Erfahrungen sammeln, um -- wie gesagt - immer besser zu werden. Der Appetit kommt mit dem Essen und je mehr Schwänzen deine Votze frist, desto geiler wirst du auch."

„Wenn du das so siehst."

„Du hast doch bisher noch nicht viele Männer gehabt?"

Sie überlegte: „Da waren zwei auf der Uni. Der eine hat mich bei einem Faschingsball flach gelegt, entkorkt und war dann weg und der andere ... den hatte ich ein paar Semester lang. Dann lernte ich Otto kennen, der früher mal ganz flott war -- ehe er zu dieser komischen Sekte gekommen ist. Dann ist noch mein Sohn, dann Albert und jetzt du."

Sie lachte: „Und ausgerechnet du bist die Nummer 6! ... Du, ich werde schon wieder ganz naß. Oder hast etwa du gespritzt?" Damit gab sie ihm ein paar kräftige Stöße ihrer Hüften, die er in gleicher Heftigkeit beantwortete. Dann vögelten sie wieder gemächlich weiter ohne einen schnellen Orgasmus anzustreben. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände, drückte ihren Mund auf seine Lippen und umschlang ihn mit den Beinen, während er - sich auf den Ellenbogen abstützend -- seine Hände unter ihren Rücken schob.

„Ludwig, das ist schön, so verschlungen zu sein, bißchen zu rammeln, dich in mir zu spüren und dabei über SEX zu reden."

„Finde ich auch. Fein, daß dir das gefällt."

„Hach - und wie mir das gefällt. Und dabei diese ordinären schmutzigen Worte!" Sie schüttelte ihre Schulter in einem kleinen Wonneschauer und verzog das Gesicht zu einem lüsternen Lächeln abgrundtiefer Sinnlichkeit. „Richtig schön verrucht komme ich mir dabei vor. Aber so willst du mich ja."

Er nickte.

„Früher hatte so was nur gedacht. Aber bei dir kann ich das auch hemmungslos aussprechen "

„Geiles Votzenluder!"

„Sag das noch mal!"

„Geiles, verficktes Votzenluder!"

Sie stieß wieder ein paar mal etwas heftiger zu. um dann erneut ruhiger weiter zu machen.

„Hab' leider ziemlich spät angefangen und bin natürlich nicht so erfahren wie du. Aber wenn du willst, hole ich das selbstverständlich nach. Wann hast du denn angefangen?"

„Mit 16."

„Was? Da habe ich ja fast noch an den Klapperstorch geglaubt."

Beide lachten.

„Mein Vater war ein sehr kluger Mann. Das heißt, ist ein sehr kluger Mann, denn er lebt ja noch. Als er merkte, daß ich reif und unruhig wurde, hat er mir eine Nutte besorgt, die jedes Wochenende kam. Manchmal brachte die auch eine Kollegin mit und dann haben wir uns zu viert eben ganz professionell verlustiert."

„Toller Vater, kann man da nur sagen."

„Dafür bin ich ihm auch sehr dankbar."

Aber jetzt konnte Hanne nicht mehr gemäßigt bleiben.. Mit kräftig schwingender Lende wollte sie es wieder haben und sie bekam es..

Als sich ihr Atem langsam beruhigt hatte meinte sie: „Du laß mich mal - ich muß mal."

„Was musst du denn?" fragte er lauernd.

„Na auf die Toilette."

"Und was mußt du da?"

„Pipi machen."

„Was ist denn das für eine Kindersprache!

Sag mal richtig, was du da musst!"

„Pissen! Ich muß pissen, und jetzt laß mich endlich gehen!" Hanne wurde energisch.

„Darf ich mitkommen?"

Sie sah ihn erstaunt an und sagte zögernd „Ja, äh, wenn du willst."

„Ich will."

Im Bad bückte sie sich, um den Klodeckel aufzumachen, was er aber verhinderte. „Geh' in die Wanne. Ich möchte sehen, wie der Strahl da rauskommt."

Hanne gehorchte, wenngleich es ihr anfangs noch etwas peinlich war. So hockte sie sich in der Mitte der großen Eckbadewanne hin.

„Nein, setze dich bitte auf den Rand, mache die Beine breit und ziehe die Schamlippen etwas aus einander. Zeige mir das LöchleIn ganz genau!"

Inzwischen war es ihr nicht mehr unangenehm, sondern kam ihr eher komisch und unverständlich vor.

„Du hast aber auch immer Einfälle!" lachte sie, und tat, wie geheißen..

Da schoß es auch schon aus ihr heraus. Aber Ludwigs Blase drückte ebenfalls. Er nahm seinen Schwanz und zielte so genau, daß beider Urin an ihrer Votze aufspritzte und Bauch und Beine beregnete.

Hanne war zunächst sprachlos, empfand aber dann diese warme Dusche doch als angenehm. „Du, Ludwig, können wir das öfter mal machen? Ich würde mir auch gern mal die Titten anpissen lassen. Und den Nabel."

„Aber gern. Und wenn du naß bist, dann lege ich mich in die Wanne und du stellst dich über mich und besprengst mich von oben bis unten."

„Ja, Ludwig machen wir!" Hanne war begeistert. „Dein Urin richt übrigens gut."

„Deiner ebenfalls, Schatz. Und ich denke, wenn du jetzt keine Pille mehr nimmst, also diese künstlichen Hormone aus deinem Körper weg sind, werde ich ihn auch gern trinken. Dann kannst du mir direkt in den Mund spritzen."

Hanne bekam wieder einen kleinen Schock. Urin in den Mund schiffen und trinken! Das ist doch „Pfui- baba!", wie Mutter wohl sagen würde.

„Urin", erklärte ihr Ludwig, „Ist etwas sehr Gutes. Das Internet ist voll Informationen über Urintherapie. Und viele Heilpraktiker behandeln damit. Innerlich -- getrunken - und äußerlich - zum Beispiel als Fußbad gegen Fußpilz, der dann nie mehr wieder kommt, Einreibungen und dergleichen."

„Du krempelst mein ganzes Weltbild um. Und das ist auch alles durchdacht und vernünftig, was du da sagst. Da ist keine Ideologie dabei, keine blöden Vorurteile."

Hanne duschte sich Bauch und Beine ab und stieg aus der Wanne.

„Aber jetzt habe ich Hunger, lasse uns was frühstücken!"

***

Ludwig goß Hanne und sich den Kaffee ein, während sie die aufgebackenen Brötchen schmierte.

„Ja, mein lieber Schatz, diese Pinkelspiele hat mir auch meine Lehrnutte beigebracht, von der ich dir vorhin erzählt habe. War überhaupt 'ne tolle Frau: Hat sich liebevoll um ihre alte Mutter gekümmert und die Tochter sehr sorgfältig erzogen. Die ist jetzt Marktleiterin in einer Ladenkette. Aber -- der Apfel fällt nicht weit vom Baum: Mutter war mit Begeisterung Nutte und Tochter ist trotz bürgerlichem Beruf eine prachtvolle bi-Schlampe. Schläft oft mit Gundi .und deren Freundin."

Hanne stand auf und holte eine Flasche stilles Wasser „Damit wir nachher viel pinkeln können.", sagte sie lächelnd und stellte die Flasche mit zwei Gläsern auf den Tisch. Dafür bekam sie einen anerkennenden Klaps auf ihren Hintern, den sie daraufhin mit den Worten „Noch einen!" rausstreckte. "Mensch, ist das Leben mit dir schön!"

Aber sie bekam keinen Klaps mehr, sondern einen Kuß auf jede Backe.

„Und jetzt ist der Darm dran." Hanne verschwand im Bad.

Ludwig legte sich derweilen auf das Bett und spielte mit seinen steifen 18.5 Zentimetern,

die sich Hanne sofort als sie wieder da war, mit einem juchzenden „Hei!" rein steckte, so daß sie nun mit gespreizten angewinkelten Beinen, auf die Hände gestützt über ihn gebeugt war. Dabei kitzelte sie seine Brustwarzen mit den groß und hart werdenden Nippeln ihrer Brüste, die sie hin und her schwingen ließ und streckte schließlich die Beine von sich, so daß sie flach auf ihm lag. Dieses und die dabei unvermeidliche Reibung der Bäuche und folglich auch der Geschlechtsteile ließ Hanne ganz schnell kommen, zumal sie ohnehin wieder auf hohem erotisierten Niveau schwebte, und obendrein in der aktiven Rolle war.

„Hei! Du Luder!„ Etwas schärfere Hiebe knallten auf ihr Hinterteil -- allerdings nur mit der flachen Hand, was sie noch munterer machte und rasch zum Ziel ihrer Wünsche brachte.

„Das hat meinem Arsch aber gut getan," gestand sie Ludwig mit leuchtenden Augen ein.

„So kurz vor dem Orgasmus kann das ruhig ein bisschen ziehen. Das steigert die Lust.", und fügte nach einem Blick in die verspiegelte Wand neben dem Bett lachend hinzu : „Der ist ja richtig rot geworden."

„Ich glaube, meine Liebe, jetzt ist es an der Zeit, dir die Rute zu geben."

Sie sprang auf und holte die Vaseline.

„Brauchen wir doch ... Wieder am Tisch?"

„Nöö -- machen wir hier."

Hanne kniete sich hin, senkte die Stirn auf die Matratze und streckte den Hintern in die Höhe.

„Über deinen Arsch freue ich mich immer wieder." Ludwig streichelte die gespannten Backen liebevoll und zog sie dann sanft auseinander. „Ein hübsches Rosettchen. Das muß man einfach küssen!", und kitztelte es mit der Zungenspitze. „Und schön entspannen!, er rieb die Vaseline ein, „Und die süßen Beinchen etwas auseinander! ... Ja so ist's gut. ... noch mehr entspannen ... noch mehr."

Hanne machte das zwar alles, hatte aber doch ein bisschen Angst. So blieb die Entspannung nur mangelhaft und es tat folglich auch ein klein wenig weh, als Ludwigs Eichel sich den Weg bahnte. Aber dann kam der Genuß. Und wie!

Während Ludwig erst langsam und vorsichtig, dann allmählich immer schneller und kräftiger seine Leisten gegen Hannes Po klatschte und die Eier gegen die Schamlippen, rieb sie sich den Bauch und die Titten.

Dann kann der Ausbruch. Jedoch in anderer Qualität als beim Votzenfick. Er ging tiefer in den Bauch hinein, auch in den Oberbauch und strahlte von innen bis in die Brust. Sie hatte nicht das Verlangen, wild um sich zu schlagen, sondern alle Energien zu verinnerlichen.

„Du, das war ja herrlich!" Ihre Augen leuchteten. „Aber soll ich dir mal was gestehen?"

„Na?"

„Ich hätte gern zugleich auch einen Schwanz im Mund gehabt."

„Ei, ei! Die kleine Schlampe entwicklt sich."

Da klingelte das Telefon.

„Ludwig."

...

„Ja! Grüße dich! Wie geht's?"

...

„Nein du störst gar nicht. Wir sind gerade fertig geworden."

...

„Womit? Drei mal darfst du raten!"

...

„Richtig! - Aber was ist denn der Grund deines Anrufes?"

...

„ 25 Jahre! Mensch wie die Zeit vergeht!

...

= Hanne spitzte neugierig ihre Ohren. Ludwig stand neben dem Telefontischchen und hatte einen Fuß auf den Stuhl gestellt und Hanne sah, wie sich sein Penis füllte, aufrichtete und schon parallel zu dem angewinkelten Oberschenkel stand. Offenbar hatte das Gespräch, dessen andere Hälfte sie nur ahnen konnte, etwas mit SEX zu tun.=

„Aber 100%ig kann ich kann dir das wirklich noch nicht sagen. Das hängt von Hannes Zustand ab."

...

„Ach die Peggy? Neee die habe ich schon lange nicht mehr. Die wurde zickig. Und da habe ich ihr eines Morgens gesagt: „Zieh dich an und verschwinde!""

...

„Ja, ja, hübsch war sie und ich sehe sie immer noch von hinten im Mini mit ihren langen nackten Beinen arschwackelnd aus der Wohnung stöckeln. Aber ..."

=Hanne flitzte in den Spielsalon, zog den ministen ihrer Minis an, schlüpfte in die High-heel -- Sandaletten und stöckelte -- die Hände im Genick gefaltet und hoch erhobenen Hauptes oben ohne zu Ludwig hin und dann vor ihm auf und ab - in den Hüften schaukelnd wie ein Nutte bei der Anschaffe. Ludwig winkte sie mit eine Handbewegung zu sich heran und küßte -- den Hörer am Ohr -- ihre Nippel.=

„Die Hanne? Seit etwa 8 Wochen. Und gestern haben wir die Pille abgesetzt. Also weißt du, was wir wollen und weshalb ich dir noch nicht zusagen kann."

...

Ja, danke."

...

„40."

...

„Ja zwei, aber schon erwachsen."

...

„Nich ganz so."

...

„Hat erst wenig Erfahrung."

...

„Ha ha haa, Eike, Fickseminar! Hast du gut gesagt. Dann komm' und ich stelle dich gleich als Trainer ein."

...

„Die Gundi? Rufe sie doch mal an! Die wirft ja dieser Tage ihr erstes Fohlen."

...

„Ach weißt du gar nicht? Hat sie sich doch Silvester von mir machen lassen."

...

„Ja danke, werde ich ausrichten und grüße du die Inga von mir mit drei Küssen auf jeden Nippel und einen in die Rosette. Ich bin heute so anal."

...

„Ja, da habe ich sie doch gerade entjungfert. Und jetzt Tschüs bis November."

„Das war mein Halbbruder Eike. Seine Mutter war bei uns Dienstmädchen. Er lässt dich unbekannterweise grüßen und hat uns eingeladen zu einer ganz geilen FKK-Party Mitte November zum 25-järigen mit seiner Freundin. Von Freitag Nachmittag bis Montag Mittag. 1o Paare. Und außerdem engagiert er noch 10 hochkarätige Edelnutten und vier Studentinnen -- auch als Bedienung. Essen liefert ein Party-Service, der einer Teilnehmerin gehört, geschlafen wird gemeinsam im Partykeller auf einer großen Schaumstoffmatte. Gefickt wird im ganzen Haus."

„Na gut, du willst ja, daß mich noch viele stöpseln."

Er hatte den Fuß noch immer auf dem Stuhlsitz und einen Unterarm auf das Knie gelegt. Lüstern griff ihm Hanne an die Eier, ging in die Hocke und ließ den halben Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sie leckte ganz intensiv das Frenulum, drückte vorsichtig an seinen Eiern herum und fuhr mit den Fingern der anderen Hand in seiner Pospalte auf und ab, um sich schließlich mit angefeuchtetem Zeigefinger zärtlich seines Arschloches anzunehmen.

„Aufhören! Bist du verrückt geworden?!"

Aber sie dachte nicht an Aufhören, sondern trieb das Spiel systematisch und gekonnt weiter bis ihr ein Zucken verriet, daß sie das „point of no return" überschritten hatte.

Ludwig griff zur Stuhllehne, hielt sich dort fest, bog den Kopf zurück, verzerrte das Gesicht und stöhnte auf. Rasch ließ sie den Stengel frei und richtete ihn auf ihr Gesicht. Und der milchige Glitsch klatschte ihr auf Stirn, Augen und Nasenrücken. Mindestens fünf Ladungen, die nun über Wangen und Hals herunterliefen, sich über den Schlüsselbeinen sammelten und dann zwei Rinnsale an den Seiten der Titten bildeten.

Hanne erhob sich graziös und lächelnd: „Danke!" -- und mit langsamen genüsslichen Bewegungen ihrer Hände verteilte sie diesen köstlichen Saft auf Gesicht, Hals, Dekolleté und den Brüsten, unter begleitendem „Hmm!" und „Aaach!".

„Spermageiles Luder!" -- Aber das war mit liebevoller Stimme gesagt.

***

„Jetzt machen wir uns einen Kaffee und dann bereite ich das Mittagessen vor. Was hältst du von einem Nudelauflauf?"

***

Eine Weile saßen beide gedankenversunken da und aßen.

„Soll ich dir mal was sagen, Ludwig?", brach sie das Schweigen, „Du weißt ja, daß in mir eine große Veränderung abläuft. Wie du mir vorhin von der Party bei deinem Bruder erzählt hast, haben sich zunächst alle Federn bei mir gesträubt. Aber dann habe ich an unsere Unterhaltung von vorhin gedacht und allmählich fange ich an, neugierig zu werden und da mischt sich irgendwie ein leichtes Gefühl der Vorfreude ein. Ist das schlimm? Ich habe da so ein bisschen ein schlechtes Gewissen, daß ich schon so verdorben bin. Aber", sie hob die Schultern und legte die Stirn in Falten , "du erzeihst mich ja so."

Das war natürlich etwas geheuchelt. Sie wollte sich nur noch einmal vergewissern, daß für ihn sexuelle Treue wirklich wertlos war.

Er sah sie an: „Hast du immer noch nicht kapiert, was es mit der Treue auf sich hat?"

„Ja schon, aber ... „

„Was aber?

„Aber das ist alles so anders, als ich bisher gedacht und geglaubt habe."

„Richtig. Das ist anders. Aber das ist so besser. Sieh doch: Eike und Inga sind jetzt 25 Jahre zusammen. Unverheiratet. Und sie sind glücklich, obwohl beide vom ersten Tag an fremd gegangen sind, oft sogar gemeinsam. Wie viele haben Silberhochzeit, waren sich körperlich treu geblieben und dabei unglücklich geworden. Vielleicht sogar krank - gerade wegen dieser erzwungenen Treue.

Mancher Prostatakrebs mag damit zusammenhängen, denn alle Krebs haben psychische Ursachen. Alle. Ohne Ausnahme. Und oft werden sie eben durch Verletzungen der uns aufgezwungenen widernatürlichen Moralgebote ausgelöst."

„Na gut. Wenn du das wirklich so siehst, darf ich ficken, mit wem ich will, ohne daß du böse wirst?"

„Ja, mit einer Ausnahme."

„Häää? Also doch nicht so ganz."

„Ich will kein Kuckucksei."

Hanne lachte: „Na das ist wohl klar. Ab nächster Blutung ist meine Votze für jeden Schwanz tabu - so lange bis du mich geschwängert hast. Und das wird ja bis zu Eikes Jubiläumsparty passiert sein."

Sie hatten sich gesättigt, brachten das Geschirr in die Spülmaschine und sich ins Bett.

***

Eine halbe Stunde Mittagsschlaf und beide waren wieder voll da und bereit zu neuen Taten, die sie auch vollbrachten.

***

Der leichte Regen schien den ganzen Tag anhalten zu wollen und so schlug Hanne am Nachmittag vor: „Laß uns trotzdem etwas spazieren gehen und Luft schnappen. Alles so aufregend! Im Wald kann es auch bei Regen schön sein, und es beruhigt, wenn das Wasser leise von den Blättern tropft. ... und außerdem bin ich so wund, dass ich heute wohl nicht mehr kann."

„Aber du hast keinen Mantel hier."

„Doch, deine Tochter, dieses Schusseltier hat ihren hängen gelassen."