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Die Diplomkauffrau 04

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genießenden Frau. Und dieses Bekenntnis war eigentlich an die Adresse Ludwigs gerichtet, den sie dabei leicht mit ihrer Schulter anstieß.

„Da stimme ich Ihnen durchaus zu, aber Spatzi wollte unbedingt heiraten." Er warf einen liebevollen Blick auf seine Frau und tätschelte ihre Wangen.

„Na ja, wir wollen doch auch Kinder.", begründete sie.

„Na und?", fragte Hanne mit erstauntem Gesicht. „Wir sind gerade dabei, uns eins zu machen. Ich habe extra vor zehn Tagen die Pille abgesetzt."

„Ach deshalb sitzen Sie hier bei Orangensaft und nicht bei sangria oder vino tinto, wie das hier üblich ist."

„Genau. Und ich fühle so ein Kribbeln im Bauch -- so eine Art Minimittelschmerz. Ich denke es passiert dieser Tage."

„Und wir geben uns beide die allergrößte Mühe.", fügte Ludwig lachend hinzu, legte seine Hand auf Hanns Oberschenkel und schob den Rock dabei noch etwas höher.

„Was wir bestätigen können.", sagte Anna mit todernstem Gesicht kopfnickend, die zurückkommend die letzte Sätze gehört hatte, „Wir dachten heute früh schon, die Decke kommt gleich runter." Doch verriet der Klang ihrer Stimme, daß sie das gar nicht ernst meinte, sondern zum Kringeln fand.

Spatzi sah ihren Mann an, der sich auch über diesen freizügigen Verlauf der Unterhaltung wunderte, aber davon doch ganz angetan war, zur Karaffe griff und ihrer beiden Gläser wieder mit sangria füllte.

„Wir sollten doch Ludwigs Beispiel folgen und keinen Alkohol mehr trinken."

„Ah, Sie haben eben einen Entshluß gefaßt?", fiel Hanne ein. „Super!" Und direkt zu Spatzi -- etwas leiser, aber doch so, daß alle es hören konnten: Frau wird halt erst mit Kind ein richtiges Vollweib."

„Wissen Sie, ich vertrage die Pille nicht und wir „verhüten" nach Knaus-Ogino, aber das ist recht unsicher. Wenn was passiert -- gut, da wir so wie so Kinder wollen. Aber Alkohol sollte doch nicht im Spiel sein."

„Das stimmt, aber da gibt es aber doch noch andere Mittel."

„Alles schon ausprobiert -- alles Scheiße -- Entschuldigung! Das Blödeste ist der Gummi." Spatzi nahm einen großen Schluck und stellte das Glas wieder hin.

„Wieso?"

Die sangria entfaltete ihre enthemmende Wirkung: „Ich will doch nach dem Fick über- und auslaufen. Sonst kann ich auch 'n Dildo nehmen."

„Ja,", pflichtete ihr Mann bei. „Mit Gummi - das ist wie onanieren."

„Sie sagen es." warf Anna ein, „Deshalb habe ich in unsere Profilpräservativs vorn ein Loch gemacht. Da habe ich das Rubbeln und den Saft. Ha, ha, ha, haaa."

„Ja, ja, da bekommt die Anna zwar alles, aber ich habe diese dicke Manschette um den Schwanz. Eine Panzerplatte gegen den Genuß!" meinte Jens etwas unwillig.

„Na ein Mal pro Nacht kannst du mir das ja auch gönnen."

„Kinders,", schaltete sich Ludwig ein, "wir unterhalten uns hier über den schönsten Sport der Welt, nämlich den 6-Kampf. Und unter Sportsfreunden sagt man doch „Du". Ich bin der Ludwig, wie Ihr wisst, und das ist die Hanne."

„Und ich bin der Heinz", antwortete der Ingenieur, "und das ist die Hilde."

„Und ich bin der Jens und die da, das ist Anna."

„Also, Sportsfreunde!", sage Hanne, um die Entwicklung -- mit dem Feuer spielend - weiter in eine bestimmte Richtung zu treiben, „Damit hier - was Sport betrifft - keine falschen Erwartungen aufkommen: Ich beteilige mich an keinem Wettkampf bis mich der Ludwig versiegelt hat, müsst Ihr verstehen. Danach, wenn wir uns mal wiedersehen sollten, dann lässt sich über alles reden, Kinder von Traurigkeit sind wir nämlich nicht."

„Und bei mir ist das ganz genau so." kam es von Spatzi mit Entschiedenheit.

„Dann bin ich offenbar für Euch Männer Fick-Freiwild." Anna ließ ihren Blick von einem Mann zum anderen gleiten, leckte sich die Unterlippe und streckte ihren nur schwach verhüllten Busen vor. Schwach verhüllt, denn sie hatte das Oberteil eines Bikinis umgedreht und so weit hoch geschoben, daß dessen eigentlich unterer Rand über dem Brustansatz zu liegen kam und die beiden kleinen Dreiecke, die sonst von unten - an zwei im Nacken verknoteten Bändchen gehalten -- die Brüste einhüllten, nun lose über die Titten herabhingen.

Diese Bändchen hatte sie zwar an ihrem Bikinihöschen verknotet, aber von festem und korrekten Sitzt konnte keine Rede sein. Somit waren die seitlichen und vor allen auch unteren Rundungen ihres vollen Busens ziemlich frei, und bisweilen verrutschte der Stoff auch derart, daß Nippel und Höfe sichtbar wurden.

„Ne, ne," wiedersprach Hanne. „Geht auch nicht. Nachher stöpselt dich der Heinz und anschließend der Ludwig und der bringt mir danach, wenn er mich fickt, ein paar Spermien von Heinz mit. -- Zu gefährlich!"

„Schade. Aber vielleicht morgen ein bisschen Gruppensex ohne PT am Strand. Zusehen macht auch Spaß."

„Und regt an." bestätigte Hanne, indem sie mit der flachen Hand über ihre Bluse strich,

wo sich ihre Nippel schier durchbohren wollten, und zu Spatzi sah, die ihren Blick senkte.

Das fand allgemeinen Beifall. Sie beschlossen für morgen einen gemeinsamen Badetag und tranken Ihre Gläser leer. Heinz und Spatzi gingen in ihren Bungalow, die anderen in ihr Haus.

Als Ludwig die Wohnungstür aufschloß, rief Anna noch an der Treppe stehend scherzend rauf: „Und benehmt Euch mal ein bisschen anständig da oben!"

Worauf Ludwig sich umdrehte lachend nach unten antwortete: „Ich habe die Hanne bisher nur anständig gevögelt."

***

Tags darauf trafen sich die sechs kurz vor zehn im Restaurant und frühstückten ausgiebig.

Anna trug wieder ihren Bikini von gestern Abend und natürlich verfingen sich Ludwigs Blicke dauernd unter dessen hochgezogenem so raffiniert nach unter geklapptem Oberteil. Dabei reizte ihn nicht so sehr der Umfang als vielmehr die fast frei gelegte untere füllige Rundung der Titten.

Immer wieder umkreisten seine Augen die so geschickt in ihrer gespielten Verhüllung freimütig dargebotene Fülle ihrer unteren Oberweite. Und er fühlte in Gedanken diese Fülle in seinen Händen liegend, wenn er hinter ihr stehen mit einer Umarmung zu ihrem lebenden Tittenhalten würde.

Anna ihrerseits war aber auch nicht gehemmt und tastete mit Ihren Augen Ludwigs enge kurze Hose ganz unverhohlen ab.

Hannes Bikini war eine Nummer zu klein, aber sonst nicht auffällig. Da sie eigentlich auf nackt eingestellt war, hatte sie bei der Auswahl dieses Textils keine großen Überlegungen angestellt.

Spatzis Oberteil hatte zum Ausgleich des Massedefizits Einlagen.

Da Anna die Insel kannte, ließ Ludwig sie fahren. So konnte er in Hautfühlung auf der Vorderbank zwischen zwei Frauen sitzen und jeder eine Hand auf den Oberschenkel legen. Wohin sollte man denn auch sonst in dieser eingeklemmten Situation mit den Händen?!

Nach 3o Minuten hielten sie auf dem fast noch leeren Parkplatz am Meer.

Eine hin und wieder auftretende Laune der Natur hatte die hohen Nischen in der rückwärtigen, den Strand begrenzenden Felskulisse drei Meter hoch mit feuchtem Sand aufgefüllt -- wahrscheinlich während einer ungewöhnlich starken Flut. Es war somit eine Plattform in diesen Ausbuchtungen entstanden, von der man einen guten Überblick hatte, wohingegen man von unten der Höhe wegen keinen Einblick hatte. Die Grundflächen mit etwa vier mal sieben Meter bot also drei Paaren bequemen Platz.

Zwei dieser Logen waren noch frei, als die sechs kamen und die kletterten sofort hinauf, um sich dort mit Decken und Kissen einzurichten.

Als erste hatte Hanne das Textil abgeworfen, dann Jens. Dessen dünner aber langer Pimmel fing beim Anblick der nackten Hanne an zu schwellen, was ihm in dieser Situation aber irgendwie nicht ganz recht war, so daß er sich gleich auf Bauch legte und zum Meer guckte.

Zögernd entkleidete sich Spatzi. Sie war groß und eher dürr als schlank. Kleine schmale Brüstchen hatte sie und einen ebenfalls schmalen Hintern. Die dunkelblonde Schambehaarung schloß oben nicht geradlinig ab, sondern zog sich in eine Spitze auslaufend zum Nabel hoch, so daß man eher von einer Schamhaarraute sprechen konnte. Die war nicht sehr dicht, weshalb die Schamlippen deutlich erkennbar waren: Klein, etwas geöffnet und weit nach untern versetzt.

Aber Spatzi hatte -- wie zum gerechten Ausgleich -- von der Natur wunderhübsche schlanke gerade lange Beine mitbekommen, zierliche Füße und zartgliedrige Hände.

Mit großer Spannung erwartete Ludwig Annas vollständige Nacktheit. Ihr Höschen waren zwei im Schritt zusammenhängende und mit Schleifen an den Hüften verbundene knappe Dreiecke. Das Futter hatte sie herausgetrennt, so daß der Stoff den feuchten üppigen und recht weit hoch gezogenen Schamlippen eng anlag und sich deren Form deutlich abzeichnete. Sie schien unrasiert zu sein, denn über dem Rad des vorderen Dreiecks war ein Streifen dichter schwarzer, offenbar gestutzter Haare sichtbar. Das verwunderte Ludwig angesichts ihrer völlig kahlen Achselhöhlen.

Alle hatten sich schon ausgezogen, nur Ludwig und Anna sahen sich lüstern und schamlos gierig an.

„Na?" sagte sie leise „Machst du mir den BH hinten auf?"

Dabei drehte sich langsam um. Eigentlich wäre das die Aufgabe von Jens gewesen, aber der lag immer noch mit seinem Steifem auf dem Bauch und blickte zum Meer. So zog Ludwig die Schleife von Annas Oberteil auf, der Stoff fiel und Anna drehte sich -- nun oben ohne -- wieder um. Sie lächelte Ludwig an. der nicht umhin konnte, ihre Brüste anzuheben und die steifen Spitzen zwischen die Lippen zu nehmen.

„Haaaa!" stöhnte sie und klopfte mit dem Handrücken leicht gegen die Beule seiner Hose.

Dann meinte sie fragend und auffordernd:

„Und du?"

„Mach mal!" er stemmte seine Hände in die Taille. Anna fantasierte auch schon dauernd, wie das wohl aussehen möchte, was sich da in Ludwigs Hose so anhaltend abdrückte. Und so wartete sie die Antwort auf die rhetorische Frage: „Darf ich?." gar nicht erst ab, sondern knöpfte rasch seine Hose auf, zog den Reißverschluß herunter, bückte sich, streifte die Hose ab und sah - nichts, da das Hemd zunächst alles Sehenswerte überdeckte.

Da trat Hanne. die alles mit Spannung verfolgt hatte, hinter ihn: "Nu zier' dich doch nicht so! Hoch die Arme!"

Überrascht von diesen „Angriff" aus dem Hinterhalt, hob Ludwig seine Arme mit einem rückwärtigen Blick, Hanne zog ihm das Hemd über den Kopf und steifgeschwänzt stand Ludwig im Kreuzfeuer von fünf Augenpaaren.

Anna ließ ihre Hand von der Seite über seinen Penis gleiten, dessen Größe sie doch überraschte, und griff dann zu dem Beutel mit den Eiern.

„Da hast du dir aber was ganz Außergewöhnliches an Land gezogen, liebe Hanne. Alle Achtung!"

Dieses ehrliche Kompliment ließ bei Hanne auch nicht den Anflug von Eifersucht aufkommen, sondern Stolz erfüllte sie und ihr Gesicht rötete sich vor Freude.

Anders war es bei Jens, dessen Stengel zwar auch ziemlich lang war, aber deutlich dünner mit einem viel kleineren Gehänge dahinter. Bei ihm regte sich ein wenig der Neid.

Anna ging in die Knie und lutschte sofort an Ludwig. Immer tiefer rutschte die Rute in ihren Schlund, wobei sie seine Arschbacken durchknetete und dabei immer wieder eine Fingerkuppe kreisend auf und schließlich in die Rosette drückte.

Hanne schaute interessiert zu. Und wieder überkam sie ein Hochgefühl, weil so eine Schlampe, wie es Anna offenbar war, vor ihrem Ludwig ganz hingerissen auf den Knien lag. Die Ereignisse nahmen ihre eigenen Lauf: Annas Kopf ging vor und zurück, Ludwigs Penis glitt über der Rutschbahn ihrer Zunge rein und raus, schließlich stöhnte er aus tiefer Brust, verkrampfte mit gekreuzten Armen die Hände auf seinen Schultern und jagte eine Ladung in Annas Mund, eine in ihr Gesicht, auf ihren Hals und wieder aus kurzer Entfernung hinein in den offenen Mund, auf die Stirn und die letzten schwachen Spritzer zwischen ihre Titten.

Dann ließ er sich im Schneidersitz nieder, während Anna den Saft ihrer Haut einrieb. „Das ist das beste Kosmetikum." meinte sie zu Hanne.

Heinz und Spatzi saßen neben einander, sein Arm auf ihrer Schulter, sein Penis in ihrer Hand,

und hatten dem Spiel von Anna und Ludwig fasziniert zugeschaut.

„Komm mal her!", sagte Ludwig immer noch sitzend als sie mit dem Einrieben fertig war. Anna trat heran und schaute auf ihn herab.

Da griff er zu den Schleifen an ihren Hüften, die immer noch beide Teile des Höschens zusammenhielten, und zog sie auf. Die Dreiecke fielen zu Boden und Anna stand im Freien.

Er hatte einen dichten, etwas gestutzten den Schamberg ganz bedeckenden Wald erwartet, hätte sich aber sagen müssen, daß solches zu einem so sexigen Weib eigentlich nicht passt. Dicht, und gestutzt war ihr dunkler Pelz zwar, aber die untere Spitze hatte sie in einer viertelkreisförmigen Fläche sorgfältig ausrasiert, so daß sich die Schamlippen in ihrer ganzen Pracht und Fülle blank darboten. Sie waren eng an einander gepresst, wulstig und weit auf dem gewölbten Venushügel hochgezogen. Nichts aber gaben sie preis von dem, was sich darunter verbarg. Eine Votze, wie aus dem Bilderbuch eine kosmetischen Chirurgen.

Variatio delectat -- Abwechselung erfreut. Anders als Hannes Geschlechtsteil. Und so umfasste er ihre prallen Arschbaken und zog dieses so schön hergerichtete weibliche Etwas an seine Lippen und bohrte die Zunge in den engen Begattungsspalt.

Aber -- er war enttäuscht. Da war -- verglichen mit Hanne nichts.

Anna hatte sich - auf die Werbung der „Schönheitschirurgen" hereingefallen -- die kleinen Schamlippen anscheinend stark reduzieren lassen. Er ertastete eine flache öde Landschaft, in der nur eine Klitoris zu fühlen war mit wenig drum herum. Seine wieder munter begonnene Erektion fiel in sich zusammen. Ludwig ließ zunächst von ihr ab.

Hanne, die sehr gespannt zugeschaut hatte, war verwundert. Sie hatte schon einen Bruch der Vereinbarung erwartet und damit gerechnet, daß Ludwig Anna „vergewaltigen" würde, was möglicherweise auch passiert wäre, hätte nicht Anna ihre Natur chirurgisch vergewaltigen lassen.

„Die Anna hat die schönste Votze von uns dreien." rief Spatzi neidlos anerkennend.

Und Ludwig bestätigte: „Sie ist wundervoll.", worauf Anna ihren Kopf erhob, die Schultern zurück nahm, den Bauch betont einzog - mit einem Wort: in Pose ging. „Aber das ist auch eine Sache des Geschmacks. Mir persönlich gefällt Hanne ihre besser.", dämpfte Ludwig ab.

Und nun wusste Hanne, daß sie gegeüber der Anna bei Ludwig überlegen war und immer bleiben würde. Sie strich ihm über sein gewelltes braunes Haar, beugte sich berab und küsste seinen Mund.

Alle Blickte richteten sich jetzt auf Hannes Spalte, aus der das Innenleben ihres Lustbezirks hervortrat - überspannt von einem schmalen Streifen ihres roten Schamhaares, an dem rechts und links an der Leistenbeuge je ein kleines abwärts gerichtetes Dreieckchen stehen geblieben war. - Eine raffinierte Frisur, die allerdings nur bei den Frauen möglich und wirkungsvoll ist, denen ein dichtes, den ganzen Hügel bedeckendes Gebüsch beschieden ist.

Hanne bemerkte eine gewisse Enttäuschung in den Zügen der eben noch so stolzen Anna. Und mit dem Großmut mit der Siegerin legte ihr die Hand auf Annas Schulter und sagte: „Wenn wir erst mal flach liegen, liebe Anna, zählt nur noch, was wir mit unseren Schlitzen machen, egal, wie die aussehen und was drin ist.."

„Die Hanne hat recht!" rief Spatzi, die plötzlich erkannte, wie töricht ihre Worte über Annas Votze waren, und alle stimmten zu und klatschten. Die Situation war gerettet.

„Und jetzt wollen wir mal gucken, was es da unten zu sehen gibt.", schlug Hanne vor, um das allgemeine Interesse endgültig von ihrer und Annas Lustspalte auf anderes abzuleiten.

Sie legten sich auf ihre Bäuche und beäugten die Strandbesucher durch die mitgenommenen Feldstecher und Operngläser und besprachen deren besondere körperliche Eigenschaften.

FKK war zwar nicht erlaubt, aber die Behörden duldeten dieses neckische Treiben im Interesse eines blühenden Tourismus. Schwänze, Titten und Ärsche wurden unter die Lupe genommen, die Behaarungen oder Rasuren der Schamberge besprochen und die Männer machten sich natürlich auch auf besonders hübsche weibliche Beine aufmerksam.

Schließlich meinte Jens: „Ich hätte jetzt auf einen Wettfick Lust."

Spatzi war dagegen: „Ich mag da kein Tempo."

„So habe ich das auch nicht gemeint! Im Gegenteil Sieger ist das Paar, das immer noch vögelt, wenn die anderen schon abgeschlafft sind."

„Das lässt sich hören.", stimmte Hanne zu. „Und was ist der Preis?"

„Na ja," überlegte Jens, "da die Votzen für Schwanze tabu sind, sagen wir mal, das Siegerpärchen darf lutschen und lutschen lassen, mit wem es will, bis zum Orgasmus."

Hanne sah Ludwig an: „Donnerwetter! Der Junge hat Ideen."

Auch die anderen fanden das gut.

„Aber, Kinder. Das ist ein Spiel und da wird nicht geschummelt, denn auch die Verlierer haben ihren Spaß. Spielregel: Immer in Bewegung bleiben -- keine Pausen machen.", gab Ludwig zu bedenken.

Alle lachten.

Jens kommandierte: „Weiber auf den Rücken, Beine breit und rein die Spieße!"

Und jetzt kämpften sie mit der Lust -- gegen deren Erfüllung. Dreißig Minuten waren vergangen. Hanne atmete schon schwer, konnte sich aber noch einmal beherrschen. Dann fing Anna an, zu keuchen.

„Mach mir keine Schande!" ermahnte sie Jens, was diese zum Lachen brachte und den Orgasmus verhinderte.

Wahrend dessen bumsten Heinz und sein Spatzi ganz konzentriert sanft vor sich hin.

Beide machten Yoga und hatten dadurch eine hervorragende Körperbeherrschung, was den vier anderen fehlte. Auch kam ihnen ihre Tantra-Erfahrung zu statten.

Nach 35 Minuten hielt es aber Hanne nicht mehr aus und schrie aus voller Kehle los, wodurch auch Ludwigs Widerstandskraft gebrochen wurde. Das erregte Jens und Anna so stark, daß sie ebenfalls spritzten, während Heinz und Spatzi immer noch seelenruhig am Vögeln waren. „Jetzt dürfen wir auch." meinte Heinz, erhöhte die Frequenz seiner Stöße und deren Kraft. Spatzi jauchzte die ganze zurückgehaltne Lust heraus und krallte ihr Hände so fest in seinen Rücken, daß es blutete.

„Jetzt weiß ich auch, weshalb du deine Frau „Spatzi" nennst." Hanne nickte verständnisvoll mit dem Kopf.

„Vor der Preisverleihung sollten wir erst mal ins Wasser gehen!" schlug der strahlende Sieger Heinz vor und warf einen eindeutigen Blick der Vorfreude auf Hanne, denn als Sieger hatte er ja die Wahl. Die lächelte ihm zu und kam öfter als nötig beim Spielen im Wasser an seinen Pimmel.

Ludwig bemerkte das mit Genugtuung und kümmerte sich um Anna, deren Titten es ihm angetan hatten. Dabei war er ungestört, denn Spatzi hatte ihre Wahl auch schon getroffen: Jens.

So tollten sie denn im Wasser herum, was damit endete, daß jede Frau ihren Auserwählten am Schwanz aus dem Wasser führte und sie gemeinsam dem Lagerplatz zustrebten. In Gruppe fühlten sich alle so stark, daß sie die verwunderten, zum Teil aber auch missbilligenden Blicke und manches „Na, na!" der anderen nicht weiter störte.

***

Oben angekommen, trockneten sie sich ab, stärkten sich mit Obst, Eiern und den Käsebroten, die sie heimlich vom Frühstücksbuffer stibitzt hatten.

„Und nun zu den Preisen!" rief Jens. „Ich glaube, die Sieger haben schon gewählt und die Verlierer sich auch geeinigt."

„Haben wir!", kam es einstimmig zurück

Natürlich war das kein einseitiges Lecken und Lutschen. Drei steife Penisse stecken unversehens in drei spermageilen Mündern, während die zu diesen Mündern gehörigen Votzen die zungengewandten Liebeserklärungen der unter ihnen ausgestreckten oder demütig über ihnen auf den Knien liegenden Verehrer huld- und lustvollvoll entgegennahmen.

Anna konnte herrlich schlucken. Ludwig genoß es, wieder seinen Steifen bis zum Anschlag in einer geilen Kehle stecken zu haben, was ja bei Hanne immer noch nicht so richtig ging. Aber Hannes Schlitz schmeckte besser, stellte er fest, und war viel saftiger. Auch fehlte Annas Votze, was er ja schon vorhin gemerkt hatte, diese Innenausstattung mit den Leckerbissen in Form kleiner Schamlippen und einer gut entwickelten Klit, was ihm bei Hanne so mundete. Als Vegetarier verlangte er immer nach besonderen fleischlichen Delikatessen. Von Anna konnte er da nichts so richtig in den Mund nehmen. Also machte er aus der Not eine Tugend und schob seine Zunge, so tief es ging, in deren Loch, das -- wie gesagt - überraschend trocken war, so daß er genau die Grenze spürte, ab der die Scheide von jener Säuretapete - zum Schutz gegen eindringende Keime - ausgekleidet ist, und die viele Frauen durch idiotische Scheidenspülungen kaputt machen.