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Die geile Enkeltochter

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Nymphomane Teenyschlampe treibt es auch mit dem Opa.
2.1k Wörter
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Meine zweite Frau und ich waren vor einigen Jahren, nachdem ich in Rente gegangen war, nach Mallorca ausgewandert und hatten uns von unseren Ersparnissen ein schönes Haus mit Grundstück am Meer leisten können. Maria, so heißt meine Gattin, ist eine sehr schöne Frau und fünfzehn Jahre jünger als ich. Wir führten eine glückliche Ehe und genossen unsere gemeinsame Zeit in vollen Zügen. Da wir jetzt schon etwa sieben Jahre auf Mallorca leben, haben wir einen kleinen Freundeskreis aufgebaut und häufig Partys bei uns gefeiert. Jedes Jahr in den Sommerferien kam meine Enkelin zu uns und verbrachte manchmal acht Wochen auf der Insel. Letztes Jahr hatte sie Abitur gemacht und wollte danach ein Jahr auf Mallorca studieren. Wir freuten uns auf ihren Besuch, aber die gute Stimmung hielt diesmal nicht lange. Sonja, meine Enkelin, benahm sich anders als sonst. Sie studierte zwar scheinbar fleißig, aber noch fleißiger war sie beim Feiern. Manchmal kam sie sturzbetrunken nach Hause und brachte nachts sogar Freunde mit in unser Haus. Maria meckerte und schimpfte ständig, besonders wegen Sonjas Kleidungsstil. Im Haus trug sie häufig nur knappe Shorts und durchsichtige Tops ohne BH.

Ich glaube, dass war der Hauptgrund, warum sich meine Frau ärgerte. Sonja hatte mit ihren achtzehn Jahren einen beachtlichen Vorbau und schien stolz darauf zu sein, während Maria schon seit ich sie kenne Komplexe wegen ihrer eher kleinen Brüste hat. Allerdings gefielen mir die Titten meiner Frau wesentlich besser, denn Sonjas Brüste waren so groß und scheinbar auch sehr schwer, dass sie richtig tief hingen, fast wie bei einer älteren Frau, obwohl sie sonst eine eher zierliche und knackige Figur hat. Diese riesigen Euter passten irgendwie nicht zu dem Rest ihres Körpers. An dem Tag an dem die Situation eskalierte, sonnte sich Sonja oben ohne im Garten und rieb sich die vollen Brüste genüsslich mit Sonnenöl ein, während Maria in der Küche am Fenster stand und schimpfte: „Schau dir das an, deine Enkelin ist eine Exhibitionistin. Sieh dir das an, wie sie ihre Protztitten einreibt! Kannst du ihr bitte sagen, dass sie sich was anziehen soll, wir sind ja hier nicht im Pornokino." Also ging ich nach draußen und bat Sonja, sich etwas überzuziehen. Die Reaktion meiner Enkelin war allerdings so überraschend für mich, dass mir die Spucke wegblieb. „Aber Opa, gefallen dir meine dicken Glocken etwa nicht? Die Jungs, mit denen ich Party mache, die zahlen sogar dafür, wenn ich sie glotzen und fummeln lasse. Die sagen, ich hätte das geilste Gesäuge, das sie jemals gesehen haben." Ich war schockiert. Meine Enkelin war eine perverse kleine Nutte. Ich konnte in diesem Moment wirklich nichts sagen und ging wortlos zurück ins Haus. Maria bereitete gerade die Salate für die Party am Abend vor, zur der wir unsere Nachbarn und Freunde eingeladen hatten. Mir gingen Sonjas Worte bis zum Abend nicht aus dem Kopf, aber ich konnte und wollte mit Maria nicht darüber reden. Allerdings sollte es noch schlimmer kommen.

Beim Abendessen im Garten bemerkte ich, wie Sonja mit einigen Männern aus der Nachbarschaft flirtete. Ich dachte mir zuerst nichts dabei, bis Sonja ins Haus ging und nach zwanzig Minuten immer noch nicht wieder zurück war. Seltsam war auch, dass die Jungs und mein Kumpel Fred scheinbar plötzlich alle, manche abwechselnd, zur Toilette mussten. Bevor das meiner Frau auffallen würde, beschloss ich mal nach dem Rechten zu sehen. Im Badezimmer, die Tür war nur angelehnt, saß meine Enkelin auf der Toilette und ließ sich in Mund und Möse vögeln, während Fred daneben stand und wichste. „Was ist denn hier los!" rief ich wütend und brüllte die Kerle an, sie sollen sofort verschwinden. Fred, ein verheirateter Mann Ende fünfzig und schon seit Jahren mein bester Kumpel, versuchte mich zu beschwichtigen. „Nimm` s nicht persönlich Rolf es ist nichts Schlimmes passiert, die Kleine braucht das, es macht ihr Spaß." Sonja grinste und sagte ich solle nicht sauer sein, sie brauche das Ficken wie die Luft zum atmen. „Von wie vielen Kerlen hast du dich denn jetzt vögeln lassen, du kleine Nutte. Du siehst aus, als wäre eine ganze Kompanie über dich drüber gerutscht" schimpfte ich. „Aber Opi, sei mir jetzt bitte nicht böse, ich kann nichts dafür. Es macht mir so viel Spaß und dann verliere ich die Kontrolle."

Ich muss zugeben, beim Anblick der roten aufgefickten Möse von Sonja, spürte ich ein Zucken in meinen Eiern, aber da es sich um meine kleine Enkeltochter handelte, konnte ich dieses Gefühl schnell verdrängen. „Los, ab mit dir in die Badewanne, dusche dich ab, oder soll dich Maria so sehen." Ich ging zur Tür und verschloss sie von innen. „Ich helfe dir, beim Ausduschen deiner Muschi. Knie dich am besten in die Wanne, dann geht es ganz schnell." Als ich die triefende Fotze der Kleinen von hinten sah, wurde mir heiß und kalt. Dieser geile Anblick hätte nicht mal meinen Sohn kalt gelassen. „Ja schön ins Hohlkreuz, damit ich mir dein offenes Loch genau ansehen kann. Da waren ja mindestens fünf Schwänze drin. Deine aufgedunsene Möse steht sperrangelweit offen." Ich prüfte das feuchte Loch erst mit einem, dann mit drei Fingern.Die Fotze der kleinen Sau stand wirklich sperrangelweit offen. Sie war knallrot, angeschwollen und aus dem Loch tropfte Sperma. „Du hast dir wohl die Soße von allen ins Loch spritzen lassen, du läufst ja richtig aus." Meine Hose platzte fast, aber zum Glück sah meine Enkelin das nicht. Ich nahm den Duschschlauch und spülte die Fotze langsam und gründlich aus. „Ja Opa, aber es waren nur vier Typen, die mich besamt haben. Ich würde sowas gerne wieder machen. Aber dann möchte ich es auch mal im Po ausprobieren." Dieses kleine Luder wollte scheinbar, dass ich mir in die Hose spritze. Analsex hatte mich schon immer besonders geil gemacht, aber Maria war nie dazu bereit gewesen. Plötzlich fiel mein Blick auf die Uhr. Sicher hatte meine Frau unsere Abwesenheit schon bemerkt. Ich gab Sonja den Duschschlauch und sagte, sie solle sich fertig machen und wieder rauskommen. In dieser Nacht vögelte ich Maria wie schon lange nicht mehr, während ich ununterbrochen an die durch gefickte Möse meiner Enkelin dachte.

Am nächsten Morgen, ich arbeitete im Garten und Maria war gerade in die Stadt gefahren, kam Sonja auf mich zu, hob ihr Röckchen hoch und sagte: „Schau mal Opa, ich habe mir eine ziemlich dicke Karotte in den Po geschoben. Meinst du ich kann mich jetzt auch ins Poloch vögeln lassen?" Sie lächelte dabei so unschuldig, als habe sie mir gerade erzählt, dass sie in der Schule eine eins bekommen hat. „Sonja, was machst du denn da, ich bin doch dein Opa. Hör doch auf mit solchen Sachen." Ich sah fasziniert auf die zwischen den Backen steckende Karotte. „Bitte Opi, ich möchte das doch einfach mal ausprobieren und ich habe gelesen, dass man das Poloch vor dem Analverkehr dehnen muss. Kannst du mir bitte dabei helfen? Bitte! Heute Abend möchte ich auf eine Party im Wohnheim gehen, da soll mein Hintern schön gedehnt sein." Ich glaubte es schon wieder nicht, was da gerade passierte, packte meine Enkelin am Arm und zog sie ins Haus. „Na schön Schätzchen, ich werde dir behilflich sein." Ich stellte einen Hocker in die Mitte der Küche, legte ein Kissen darauf und holte die Digitalkamera und etwas Öl. Als ich Sonja von meiner Absicht „Vorher-Nachher Fotos" zu machen erzählte, leuchteten ihre Augen vor Begeisterung. „Das ist ja eine super Idee von dir, Opi. Ich will auch sehen, wie mein Loch aussieht, wenn es gedehnt ist." Ich wies Sonja an, sich auf den Hocker zu knien und sich mit den Händen auf dem Boden abzustützen. So hatte ich den besten Ausblick auf Arsch und Fotze. Die Karotte hatte meine Enkelin bereits aus dem Po entfernt und das kleine runzelige Loch hatte sich sofort wieder geschlossen. Zuerst wollte ich einige Fotos von Sonjas Hinterteil machen, aber meine versaute kleine Schlampe hatte die glorreiche Idee, dass eine Seitenansicht ohne T-Shirt auch schön sei.

Sie hatte wirklich fette Glocken. Kein Wunder, dass sogar mein Kumpel Fred nicht hatte widerstehen können. Seit Jahren erzählt er nichts anderes, als wie gerne er dicke Euter abmelkt. Nach den ersten Fotos, zog ich mir Küchenhandschuhe über, träufelte Öl auf das Arschloch der Kleinen und versuchte den ersten Dehnungsschritt mit den Fingern vorzunehmen. „So ist es brav, schön locker lassen. Ich will zuerst mal sehen, wie viele Finger in dein Loch reinpassen. Siehst du, einer ist kein Problem für dich, jetzt versuchen wir es mal mit zwei." Sonja stöhnte, hielt aber still und drückte ihren Hintern gegen meine Finger die mittlerweile wild in ihrem Loch herum fickten. Jetzt war ich neugierig, wie viel die Kleine in ihrem Kackloch verkraften würde. Ich holte drei dicke Karotten, rieb sie mit Öl ein und schob sie nacheinander problemlos in den Kanal. Dieses Bild musste festgehalten werden. „Bitte Opa, versuch mein Loch noch mehr zu dehnen. Das fühlt sich so gut an" stöhnte die kleine Sau. Ihre Fotze glänzte schon wieder ganz feucht. Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis ihr der Schleim literweise aus dem Loch läuft, dachte ich.

Ich tat der Kleinen den Gefallen und holte zwei Maiskolben. „Du bist scheinbar sehr dehnbar Sonja. Hast du auch schon mal versucht, die Muschi zu weiten? Vielleicht sollten wir das auch gleich machen, dann kannst du dich von zwei Kerlen gleichzeitig in die Muschi ficken lassen." Ohne eine Antwort abzuwarten, stopfte ich den eingeölten Maiskolben in Sonjas Fotze. „Siehst du" ich fickte damit ein wenig in ihr herum „da passen doch bestimmt auch zwei rein." „Jaaaa ah ja" stöhnte Sonja, als ich den zweiten Kolben hinterher drückte. Hiervon wollte ich mehr als nur ein Foto. Das war das geilste, was ich bis dahin gesehen hatte. „So mein Mädchen, jetzt versuchen wir das mal mit deiner Arschfotze." Ich holte die Karotten aus dem Loch und ersetzte sie durch einen Maiskolben. Zwei Kolben dieser Größe würde die Rosette zum jetzigen Zeitpunkt sicher nicht verkraften, dachte ich und versuchte stattdessen noch eine Karotte ins Loch zu zwängen. „Oh ja Schatz, so ist das gut. Du bist eine richtige kleine Dreilochsau. So schöne, große, gedehnte Löcher. Jetzt kannst du dich von einer ganzen Horde großschwänziger Typen durchnehmen lassen. Fein, deine Löcher sind so dehnbar. Was hältst du davon, wenn du die Jungs mit hierher bringst. Maria will zwei Tage bei ihrer Freundin verbringen." Ich befreite Sonjas Löcher vom Gemüse und staunte, wie offen ihre Löcher waren. „Wirklich? Ist das dein Ernst? Das wäre super. Dann kann ich mich gemütlich vögeln lassen und danach gleich ab ins Bett."

Abends lud ich Fred zu mir ein, um mit ihm über meine verkommene Enkelin zu sprechen. Fred versuchte sich zuerst rauszureden und zu entschuldigen: „Es tut mir leid, Rolf, aber als sie mir ihre fetten Titten gezeigt hat, habe ich die Kontrolle verloren. Solche Euter habe ich bei einem so jungen Mädchen noch nie gesehen. Du darfst mir das nicht übel nehmen." „Ist schon gut Rolf, sie lässt sich die Dinger auch be- grapschen, für Geld. Neulich hat sie mir erzählt, dass die Jungs ihr Gesäuge total geil finden und gern bezahlen, wenn sie daran fummeln dürfen." Fred wurde nervös. „Gesäuge? Hat sie ihre Titten selbst so bezeichnet. Gott wie geil. Deine Enkelin ist eine richtig geile Sau. Ich bezahle auch dafür. Bitte frag sie, was sie haben will, ich bin nicht knausrig." Fred hatte sich so geil geredet, dass ich grinsen musste. „Du hast mir doch von den Pumpen erzählt, die du zu Hause hast. Bring sie doch morgen Abend mal her, vielleicht kann ich für dich was aushandeln." Fred schien über glücklich, da kam Sonja nach Hause, drei besoffene Typen im Schlepptau. „Hallo Opi, wir gehen nach oben in mein Zimmer" gluckste sie und verschwand mit den Typen außer Sichtweite.

Vom Geschrei und Gestöhne angeheizt, machten Fred und ich mich einige Minuten später auch auf nach oben. Im Türrahmen stehend beobachteten wir, wie sie sich willig in alle Löcher ficken ließ. Die drei besoffenen Typen bewiesen allerdings wenig Stehvermögen und machten bald schlapp. Nachdem ich die drei aus dem Haus geworfen hatte, wollte ich mir die Löcher meiner betrunkenen Enkelin nochmal ansehen. Sie war so voll, morgen würde sie sich sicher an nichts erinnern. „Komm Schatz, zeig dem Opa und dem Onkel Fred mal deine Muschi und dein Arschloch. Wie viele Schwänze waren denn heute da schon drin?" Sonja kicherte nur und alberte herum. „Mach die Beinchen schön breit und lass uns einen Blick auf deine Ficklöcher werfen. So ist es schön." Sonja streckte den Arsch in die Luft und spreizte selbst ihre Arschbacken. „Und wie gefällt euch das? Ich lasse mir auch zwei Schwänze in die Muschi stecken. Und ich lass mich auch ins Arschloch ficken." Fred holte seinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. „Komm, Sonja, sei ein braves Mädchen und lass den Onkel Fred deine ausgeleierte Möse ficken." Während Fred die Fotze der Kleinen Nutte bearbeitete, ging ich in die Küche und holte das Gemüse. Der Mais hatte meiner Kleinen besonders gut gefallen. Jetzt wollte ich sehen wie sie mit zwei Maiskolben in den Löchern gefickt wurde. Als ich zurück kam, hatte Fred aber leider schon abgespritzt.

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25 Kommentare
NinifishiNinifishivor mehr als 5 Jahren
Geil

Geil wan geht's weiter! !!!!?????

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Es hängt mir zum Hals raus!

Zu"@Anonym".

Was sollen Äusserungen wie: jemand, der so eine Story schreibt, solle sich fragen, was mit ihm nicht stimmt?

oder: eine Therapie wäre ratsam?

So etwas ist kein Kommentar zu einer Story, sondern es ist einfach unverschämt.

Mir gefällt die Story auch nicht, und mir gefällt die Kategorie "Inzest" nicht, aber wir sollten uns hüten, einen Autor/eine Autorin mit ihrem Werk gleich zu setzen.

Die Stories hier sind in aller Regel FANTASIEN.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Einfach nur widerlicher Kotzkram und alle die sich hier dazu bekennen so etwas gut zu finden sollten sich echt fragen WAS bei ihnen nicht stimmt- eine Therapie wäre da sicher angebracht oder Sicherheitsverwahrung, falls es sich bei den ekelhaften Phantasien um Minderjährige handelt.

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Hallo liebe Coco

Man ist ja in den letzten Tagen nicht drum herum gekommen darauf aufmerksam zu werden, welches Heckmeck deine Geschichte verursacht hat.

Also wollte ich sie mir auch mal ansehen.

Und ich muss sagen, ich verstehe die Aufregung nicht wirklich...

Aber ich habe eigentlich gar keine Lust dazu Stellung zu beziehen und versuche mal, mich einfach auf das zu beschränken, was ich schon die ganze Zeit als Kritikstil propagiere: Eine Bewertung deines Handwerkszeugs aus meiner Sicht inklusive einer persönlichen Meinung zu deiner Geschichte und einiger Vorschläge, wie du es meiner Meinung nach noch besser machen könntest.

Und das alles ohne dir zu sagen, dass du pervers bist oder mit dem Schreiben aufhören solltest. Insbesondere Letzteres sehe ich nämlich absolut nicht so.

Also zur Sache:

Du schreibst sauber und benutzt offenbar auch ein Korrekturprogramm. Das hebt dich (leider) schon einmal positiv aus der Masse heraus.

Deine Texte könnten ein paar zusätzliche Absätze vertragen, aber das ist eine reine Sache der Formatierung. Versuch mal, öfter kleine Zwischenabsätze zu machen. Damit erhöhst du den Lesefluss.

Du bist noch nicht hundertprozentig sattelfest, was die Erzählperspektive angeht. Und ab und zu schlingerst du etwas bei den Zeitformen.

Das ist bei der Ego-Perspektive auch nicht ungewöhnlich. Und es ist ebenso wenig gravierend. Es sind Kleinigkeiten, die du aber im Auge behalten solltest, wenn du dich verbessern willst.

Entgegen vieler Kommentatoren sehe ich durchaus eine Handlung.

Sie ist zugegebenermaßen eher flach. Man könnte sie fadenscheinig nennen. Aber sie bildet den Rahmen für eine Phantasie, die du dir offenbar gerne von der Seele schreiben wolltest.

Was deinen Charakteren in erster Linie fehlt ist eine erkennbare Motivation. Eine Begründung für ihr handeln.

Man mag zwar sagen, dass Sonja einfach so ist, wie sie ist, aber in Geschichten erzeugt das eine Störung des Leseflusses. Du veranlasst deine Leser selbst Vermutungen anzustellen, was die Hintergründe sind. Und damit lenkst du sie von der Geschichte ab.

Vermeiden kannst du das, indem du den ersten Teil einer Geschichte nutzt, um ein Bild von den Handlungsträgern zu zeichnen.

Du tust das zwar, aber du verwendest dazu lediglich Stereotype. Klarer und eingängiger und damit letztlich fesselnder und tiefgründiger wird es, wenn du zunächst die Zeit aufwendest ein Bild zu zeichnen.

In diesem Fall hätte sich das Bild einer jungen Frau mit liebenden Großeltern angeboten. Vielleicht aus dem vorherigen Sommerurlaub. Ein wenig Familienidylle. Gerne auch mit allerersten Hinweisen darauf, dass Sonja kein Kind von Traurigkeit ist und das Opa und Oma durchaus noch ein Sexualleben haben.

Du hast die Information eingeworfen, dass sich Sonja extrem verändert hat und du hättest vielleicht deutlicher aufzeigen sollen, was das im Detail bedeutet.

Du hast sehr deutlich gemacht, wie es sich darstellt, aber du kommst insgesamt sehr schnell zur Sache und lässt bei keinem aufgezeigten Bild Zeit für den Leser, sich auf die Situation einzustellen.

Die größten Probleme hatte ich beim Lesen mit zwei Sachverhalten:

1. Sonja verhält sich nicht wie jemand, der noch im Vorjahr harmonisch in die Familie integriert war.

Sie benimmt sich wie jemand, der provozieren will. Und sie drückt sich ziemlich ungewöhnlich aus. Das fällt deutlich aus dem 'normalen' Rahmen.

Opa als Perspetivgeber hätte hier Überlegungen anstellen können und sollen. Damit hättest du es fließender gestaltet.

2. Opa benimmt sich nicht wie jemand, der tatsächlich einen Konflikt verspürt. Er greift extrem schnell den Faden auf und ist bereit sexuell mit seiner Enkelin aktiv zu werden.

Hier (und an anderen Stellen) wäre die Geschichte für mich schlüssiger gewesen, wenn Sonja zu einem Paar gefahren wäre, dass eng mit ihren Eltern befreundet ist (das würde auch besser zum gefühlten Alter von Opa passen, der so gar nicht greise rüber kommt).

Der Konflikt wäre hierbei einfacher gehalten gewesen und es wäre für diese Geschichte stimmiger gewesen.

Insgesamt hast du in meinen Augen versucht zu viel in zu wenig Text zu packen. Du hättest dir ruhig einige Seiten mehr Zeit mit all den Sequenzen lassen sollen.

Selbst die sexuellen Handlungen sind recht huschig präsentiert, wo sie das Potential für echte Wichsvorlagen gehabt hätten. Beispiel Toilettenszene.

Fazit:

Die Handlung ist in meinen Augen durchaus fadenscheinig und die Charaktermotivation fehlt mir. Die Charaktere handeln in ihrem Rahmen eher unglaubwürdig.

Die Sprache ist mir zu derb, aber das ist Geschmackssache.

Dennoch hast du durchaus Ansätze gewisser anatomischer Regungen erzeugen können. Du hast also nicht völlig versagt.

Ich möchte dir raten, dich zu entscheiden, ob du eine sexgeladene Kurzgeschichte oder eine Story mit erotischer Handlung schreiben willst.

Ersteres kannst du dir zum Beispiel bei Faith ansehen (die Geschichte Sommerhitze unter den Neuheiten ist ein Paradebeispiel). Letzteres findest du beispielsweise in 'Devot' von MagnoliaS.

Beispiel eins zeigt dir, dass man manchmal fast gar keine echte Rahmenhandlung benötigt. Aber wenn du eine schaffen willst, dann widme dem auch etwas Zeit.

Dabei muss die Erotik niemals zu kurz kommen. Und DU entscheidest, welche Kinks du darstellen willst.

Wenn Opa und Enkelin dich anmachen, dann schreib drüber.

Wenn das jemandem nicht gefällt und er sich trotzdem zwanghaft äußern muss, um dich anzumotzen, dann fühl dich frei den Kommentar zu löschen. Gehirnfürze darf man ebenso auslüften wie Darmflatulenzen.

Was du dir zu Herzen nehmen KANNST, ist die deutliche Reaktion auf den Aufbau deiner Geschichte. Lass dir mehr Zeit, mach dir mehr Mühe. aber erwarte bloß nicht, dass jemand das honoriert. ;-)

Zu motzen werden sie immer wieder was finden.

Was du dir zu Herzen nehmen SOLLTEST hat allerdings noch keiner gesagt:

Deine Geschichte hat Aufmerksamkeit erregt.

There's no such thing as bad publicity.

Aufmerksamkeit ist gut, denn du hast damit Menschen erreicht. Auch wenn es vielen nicht gefallen hat.

Immerhin besser als unbemerkt geblieben zu sein, oder?!

;-)

Ich gebe dir 3 Sterne. Es ist eine Menge Verbesserungspotential da, aber du hast auch meiner Meinung nach das Zeug dazu dich zu verbessern.

Keep on writing!

Und entschuldige den Roman…

KlarensaKlarensavor mehr als 13 Jahren
zu "@Klarensa"

Wenn man etwas auf einer frei zugänglichen Internetseite veröffentlich , sollte man sich auch im klaren sein das das nicht jedem gefällt.

Bei dir ist das Problem, das das hier eine Seite für erotische Literatur ist, was deine Geschichte nicht mal ansatzweise erfüllt.

Einfach nur aneinandergereihte Sex-Szenen sind nicht erotisch oder erregen sondern einfach nur langweilig und zeugt von der Faulheit des Autors sich einen Hintergrund oder eine richtige Handulng auszudenken.

Sowas finde ich einfach nur schwach, denn solche Geschichten gibts es im Internet mehr als genug.

Wenn du mit Kommentaren nicht klar kommst, dann veröffentliche auch nicht sowas.

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