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Die geile Lust-Sekte Teil 04

Geschichte Info
Pascal lernt seine Familie noch besser kennen.
5.6k Wörter
4.51
111.4k
18

Teil 4 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/23/2014
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Lex84
Lex84
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---Vorbemerkungen---

Hallo, geschätzter Leser,

der vorliegende Text ist der vierte Teil von „Die geile Lust-Sekte" und erzählt wieder etwas mehr von Pascals Familienleben.

Vielen Dank an alle Leser, die bisher meine Geschichten gelesen haben und insbesondere an diejenigen, die dabei auch Bewertungspunkte gegeben oder sogar eine schriftliche Bewertung verfasst haben.

Ideen für weitere Teile sind (noch) vorhanden. Nutzt gerne die Gelegenheit, einen Kommentar abzugeben, um zusätzlich eure Wünsche kundzutun. Gerne versuche ich konstruktive Vorschläge einzubauen, wenn deren Umsetzung in das Konzept meines geplanten Handlungsrahmens passt.

Danke fürs lesen.

Euer Lex84

---

Am nächsten Tag wachte Pascal mit dem wohligen Gefühl der Befriedigung zu Hause im elterlichen Haus in seinem Bett auf. Zunächst und noch im Halbschlaf war er etwas verwirrt und meinte die Erlebnisse des gestrigen Tages nur geträumt zu haben: Die Lust-Sekte, seine Aufnahme, das Ritual, seine Mutter, die ihm vor den Augen aller einen geblasen hatte, bevor er ihr auf ihre Titten gespritzt und danach ihr noch ins Gesicht und auf ihr Kleid gepisst hatte. Er erinnerte sich lustvoll und noch immer halb im Traumzustand an Melinda und ihre geile Mutter und die Spiele, die sie zu dritt erlebt hatten. Der ganze Tag schien Pascal fast zu geil gewesen zu sein, als dass er real hätte sein können. Es musste sich einfach um einen Traum gehandelt haben.

Aber bereits das Jucken und Ziehen seiner Eier, das er nun verspürte, als sich sein Verstand langsam aus dem Reich der Träume wieder in die Realität verabschiedete, erinnerte ihn daran, dass tatsächlich gestern all das geschehen war, wovon er bis gestern nicht mal geträumt hätte. Nach seiner Verabschiedung von den Küblers hatte sich Pascal wieder ins Haupthaus begeben, wo er noch mehrere Schauspiele, die natürlich alle hocherotische Elemente beinhalteten, verfolgt und sich auch noch zwei weiteren Frauen in seinem Alter hingegeben hatte, bevor die Party dem Ende entgegenging und er und seine Eltern wieder nach Hause fuhren.

Dann fiel Pascal plötzlich auch wieder ein, dass seine Eltern ihm doch heute Morgen beim Frühstück Näheres zu seinem neuen Leben in der Sekte der Lust erklären wollten. Seine Neugier ließ ihn seine träge Müdigkeit umgehend vergessen. Gerade machte er sich daran - immer noch leicht schlaftrunken - sich mit einem Schwung im Bett aufsetzen, um auf dem Wecker auf dem kleinen Schrank neben seinem Bett die Urzeit besser ablesen zu können. Doch plötzlich erschrak Pascal: In der Ecke seines Zimmers stand an seinem Kleiderschrank eine ihm unbekannte Frau mit dem Rücken zu ihm gewandt und legte irgendetwas in dem Schrank ab. Sie hatte ein sehr klischeehaftes Haushaltsmädchenkostüm an: Pumps mit dunklen Nylons und einem kurzen schwarzen Rock mit einem Spitzensaum. Ihr Oberteil konnte Pascal ja nur von hinten sehen, aber auch dieses schien sehr knapp ausgefallen zu sein und war ebenfalls schwarz mir Spitzen an den Säumen. Die Frau schien Ende dreißig zu sein und hatte dunkle Haare, die sie hinten zusammengebunden hatte. Träumte er etwa immer noch? Pascal rieb sich verdutzt die Augen, aber die Frau war noch immer da und musste somit real und keine Einbildung sein.

Pascal fragte ziemlich verwirrt: „He, wa... was tun Sie hier? Wer sind Sie überhaupt?" In dem Moment, in dem sich die Frau zu ihm umdrehte, konnte er sehen, dass er mit seiner Alterseinschätzung und auch mit ihrem provokanten Outfit offensichtlich richtig gelegen hatte. Ihr Oberteil war so weit ausgeschnitten, dass es von dem sehr ansehnlichen Vorbau der Frau mehr preisgab als es verdeckte. In dem Moment merkte Pascal, dass er selber nichts anhatte und verbarg deshalb hecktisch sein Gemächt vor der ihm fremden Frau, die nun amüsiert antwortete: „Wieso? Bitte entschuldigt, ich wollte euch bestimmt nicht erschrecken. Haben Ihnen Ihre Eltern nichts gesagt, Eure Hoheit Prinz Pascal? Ich bin seit heute die Haushälterin Ihrer Familie. Mein Name ist Babett." Pascal schaute sie nur verdutzt an, bevor er rausbringen konnte: „Und warum schleichst du hier in meinem Zimmer rum, wenn ich doch offensichtlich noch schlafe?" „Oh, bitte entschuldigt! Eure Frau Mutter meinte, ich solle eure Kleidung von gestern zum Waschen holen und nachsehen, ob ihr schon wach seid und euch fragen, ob Ihr nicht Frühstücken kommen wollt. Bitte entschuldigt." Ihre demütige Reaktion verblüffte Pascal, obwohl er dies nun seit gestern eigentlich gewohnt sein musste, deshalb erwiderte er nur, dass sie seinen Eltern ausrichten solle, dass er sofort komme und außerdem dürfe sie sich jetzt entfernen. Seine Eltern hatten ihm wirklich noch viel zu erklären und das würden sie nun ja auch gleich am Frühstücktisch tun.

Als sich Pascal angezogen hatte und runter in die Küche kam, warteten seine Eltern bereits auf ihn: „Na, da ist ja unser geiler Junge. Guten Morgen, Pascal. Und? Hast du dich schon von gestern erholt?" Aber Pascal war nicht in der Stimmung für solche Fragen: „Guten Morgen. Wollt ihr mir nicht erst mal erklären, warum ihr mir nichts von der neuen Haushälterin gesagt habt, wegen der ich mich heute Morgen direkt nach dem Aufwachen richtig erschreckt habe?"

Pascals Eltern schauten sich da verdutzt an, bis Pascals Vater antwortete: „Oh äh, wir dachten, das wäre eher eine schöne Überraschung für dich. Ist denn irgendwas mit ihr, magst du sie nicht?" Nun war Pascal überrumpelt: „Äh schon aber... ach, fragt mich einfach demnächst vorher oder sagt mir zumindest Bescheid, damit ich nicht nochmal ganz plötzlich nackt vor einer mir völlig Fremden stehe."

Da kicherte Pascals Mutter kurz: „Na, das könnte Dir aber in Zukunft auch so noch häufiger passieren, glaubst du nicht auch?" „Okay, das ist genau der Punkt! Was passiert denn nun eigentlich, was ist denn nun weiter geplant? Ihr habt gesagt, ich müsste ab sofort eine Art Studium durchlaufen? Muss ich dafür auf eine besondere Uni oder so?" Pascals Vater Holger antwortete: „Tja, du kannst dich dafür entscheiden zuerst dein Abitur fertig zu machen und danach könntest du etwas studieren wie deine Schwester. Aber brauchen tust du das natürlich nicht. Du könntest auch direkt eine dreijährige Ausbildung in einem der Ausbildungshochschulen unserer Gruppe beginnen. Auch so könntest du natürlich danach deinen Rang als Landgraf übernehmen. Allerdings ist die Schule 300 km weit weg und du müsstest dich schnell dafür entscheiden, da der neue Jahrgang bereits in zwei Wochen beginnt. Es liegt ganz bei dir. Da du aber nie sonderlich viel für die Schule übrig hattest und du sowieso irgendwann deine Ausbildung machen musst, denke ich mal..."

„Und was bekomme ich denn da die drei Jahre lang beigebracht und wie läuft das da überhaupt ab?" Diesmal reagierte Claudia: „Also, du erfährst und lernst alles, um deine neue Aufgabe in der Sekte der Lust als Landgraf gut auszuführen. Das beinhaltet natürlich viel theoretisches Wissen aber auch deine Fähigkeiten im Umgang mit über und untergeordneten Rängen werden trainiert. Und außerdem lernst du sicher auch noch einiges darüber, wie sich deine Gelüste noch besser ausleben lassen. Aber ich denke, du solltest dich besser davon überraschen lassen und selber schauen."

Obwohl Pascal tatsächlich wenig das Bedürfnis hatte zu studieren, war er auch wenig begeistert, dass er nun nochmal für drei Jahre eine Schulbank würde drücken müssen. Er hatte bei den Worten seiner Mutter bereits ein Bild von dem langweiligen Sexualkundeunterricht an seiner alten Schule im Kopf. Dabei hatte er doch gedacht, dass sein Leben nun richtig geil und zügellos werden würde. Trotzdem schien ihm das immer noch die bessere Alternative zu sein: „In Ordnung, ich beginne jetzt sofort meine drei Jahre der Ausbildung, wenn das wirklich erforderlich ist, damit ich richtig am Leben eurer Sekte teilnehmen kann."

Dann fiel Pascal noch etwas ein: „Aber sagt mal: Bea ist doch wirklich auf einer Privatuni studieren, oder? Ist sie etwa auch bereits in unsere Gruppe eingeweiht?" Claudia nickte: „Ja, deine ältere Schwester hat genau wie du bereits ihr Aufnahmeritual vor einigen Jahren durchlaufen und auch ihre dreijährige Ausbildung hinter sich gebracht. Dann hat sie sich aber doch noch dafür entschieden, sich ´richtig´ weiterzubilden, damit sie später auch die höchsten Verantwortlichen unserer Vereinigung beraten kann. Ihr war es eben wichtig, nicht nur ihren Spaß zu haben, sondern sie wollte auch etwas für ihre Bildung tun, um nebenbei auch mal richtig verantwortungsvolle Arbeit in der Sekte tun zu können. Schließlich muss sich ja auch jemand um die Finanzen und die Verwaltung der Besitztümer der Sekte und so weiter kümmern. Das machen natürlich die Oberen unserer Organisation nicht alle ganz alleine. Dafür sind viele von ihnen auch gar nicht ausgebildet, da sie ja durch das Geburtsrecht in ihren Stand mit der damit verbundenen Verantwortung erhoben werden. Und da möchte deine Schwester mit ihrer ‚richtigen Ausbildung' ansetzen. Deine ehrgeizige Schwester Bea wusste eben immer genau, was sie will. Aber du kannst sie auch später selber fragen, da sie uns heute besuchen kommt. Gestern hat sie es leider so kurzfristig nicht mehr zu deiner Feier geschafft. Freust du dich?"

Natürlich freute sich Pascal. Er hatte zu seiner fünf Jahre älteren Schwester Beatrice eigentlich ein sehr gutes wenn auch aufgrund des Altersunterschiedes eher distanziertes Verhältnis. Aber nun hoffte er, von ihr bereits mehr über die Zeit in der neuen Hochschule zu erfahren, als ihm seine Eltern offensichtlich zu erzählen gewillt waren. Und schon bald war es so weit: Am frühen Nachmittag traf Beatrice, die in der Familie alle nur Bea nannten, ein. Pascal machte ihr, nachdem sie geläutete hatte, die Haustür auf. Bea fiel ihm auch direkt um den Hals: „Na da ist ja auch schon mein kleiner Bruder. Wahnsinn, nun bist du auch schon so weit. Gefühlt hatte ich erst gestern meine Einführungszeremonie. Aber sag mal, du kannst ja heute schon wieder aufrecht gehen. Ich dachte, du wärest heute total mitgenommen von den gestrigen Ereignissen?!" Pascal kam gar nicht dazu zu antworten, denn Beatrice stürmte geradezu an ihm vorbei ins Haus. Pascal nahm erst mal ihren Koffer und folgte ihr zurück in die Wohnung.

Anschließend ging die innige Begrüßung durch Claudia und Holger in der Küche weiter, wonach sich alle im Wohnzimmer zu einem lockeren Gespräch einfanden. Bea hielt auch nicht lange mit ihrer Neugier hinter dem Berg: „Und Brüderchen, warst du gestern schon heiss umworben? Erzähle mal! Mit wie vielen Mädchen hast du es denn so getrieben, na?" Auch seine Eltern schauten Pascal neugierig an, obwohl sie ja zumindest zeitweise dabei gewesen waren. Die direkte Art seinerihm völig fremd erscheinenden Schwester überrumpelte Pascal zunächst ziemlich: „Ja, also, da waren schon ein paar mit denen ich äh...Wobei, ich habe auch nicht sofort mit allen, die sich mir gestern... also..." „Hat dich auch schon eine offen auf eine Bindung angesprochen?"

Da war er wieder, dieser Begriff: Bindung. Pascal hatte sich doch vorgenommen, seine Eltern danach zu fragen, als ihm dieses Wort gestern im Gespräch mit Melindas Mutter das erste Mal im Zusammenhang mit ihrer Tochter begegnet war. Pascal schaute deshalb seine Eltern fragend an, weil er mit dem Begriff und den dahinter stehenden Zusammenhängen nichts anfangen konnte. Sein Vater erklärte: „Pascal, du bist nun schon alleine aufgrund deines relativ hohen Standes eine begehrte Partie und sicher werden einige Damen von niedererem Stand als du versuchen, dich zu einer Bindung zu veranlassen. Diese ist ähnlich einer Ehe im üblichen Sinne, wobei du dir das nicht so einengend vorstellen darfst, wie es sich manche Leute unter einer konventionellen Ehe vorstellen. Eine Bindung ist da schon um einiges freier und die genauen Bedingungen einer Bindung lassen sich auch zwischen den Partnern frei aushandeln. Aber eines ist bei der Bindung wie bei einer Ehe: Bei beiden kann sich eine Frau der unteren Klassen in der Hierarchie der Lust-Sekte beziehungsweise der Gesellschaft quasi hochheiraten. Du musst dir immer bewusst sein, dass das für viele Frauen ein entscheidendes Kriterium für den Eingang in eine Bindung sein kann." Da stieß Claudia ihrem Mann in die Seite: „Ach und darf ich dich erinnern, wer vor unserer Bindung den höheren Stand gehabt hat? Willst du unserem Sohn also tatsächlich erklären, Frauen würden nur nach dem Stand schauen und Männer suchen immer nur nach der wahren Liebe, oder was?"

Pascal aber bekam schon gar nicht mehr mit, wie sich sein Vater aus dieser Nummer gegenüber seiner Frau herauszureden versuchte. Wichtig war für Pascal nur, dass er nun sehr gut verstand, was gestern Melindas Mutter gemeint hatte, als sie beiläufig aber im deutlichen Zusammenhang mit einer Bindung betont hatte, dass ihre Tochter noch frei sei. Wie hatten die Küblers seine Eltern bei der Begrüßung noch angesprochen? Herzog und Herzogin? Pascal war sich zwar nicht mehr ganz sicher, obwohl er es gestern ja vorsorglich auf seiner Liste nachgesehen hatte. Er glaubte aber doch, dass Melindas Familie wohl definitiv deutlich unter dem Stad von seinen Eltern und ihm rangieren müssten.

Pascals Schwester Beatrice hatte allerdings für das neckische Streitgespräch ihrer Eltern keine Nerven: „Nun hört doch auf mit dem Quatsch und lasst Pascal mal erzählen." Wieder schauten ihn alle an. „Nun ja, es gab da eine Melinda, die mich wohl gerne genommen hätte. Obwohl doch eher ihre Mutter an mir oder meinem Rang interessiert war, wie ich nun im Nachhinein feststellen muss. Dafür war es dann aber doch sehr ähm... nun ja... angenehm und befriedigend mit den beiden." Da lachten alle und Claudia resümierte: „Ja, die Küblers wollten immer schon ganz nach oben. Also pass auf, mein Junge. Deinen Spaß solltest du natürlich trotzdem haben dürfen."

Nach weiteren kleinen Berichten von Pascal und auch von Bea, die allerdings nur langweiliges Zeug von ihrem Studium und ihren diversen Liebschaften redete, geriet das Gespräch etwas ins Stocken. Pascal ergriff schnell die Chance und schlug vor, sich mit Beatrice einen Moment nach oben in ihr altes Jugendzimmer zurückzuziehen, damit er sie noch zu ihrer eigenen damaligen Feier fragen könne, von der seine Eltern ja alles wüssten, weil sie ja im Gegensatz zu ihm dabei gewesen seien. Diese konstruierte Ausrede schienen Pascals Eltern zu glauben und auch Bea war damit augenscheinlich sehr einverstanden.

Beatrices Jungendzimmer war von ihren Eltern, obwohl sie nun schon seit annähernd vier Jahren nicht mehr zu Hause wohnte, komplett so belassen worden, wie sie es verlassen hatte. Pascal und Bea setzten sich nun zum Sprechen nebeneinander auf ihr ordentlich bezogenes Bett. Pascal wusste nicht, wo er genau anfangen sollte, aber Bea hatte damit scheinbar keine Probleme und ergriff die Initiative. Sie kam auch umgehend in ihrer für Pascal ganz neuen sehr direkten Art zur Sache: „So, sag mal, willst du jetzt wirklich nur quatschen, oder hast du nicht doch Lust auf mehr?" Pascal schaute seine Schwester überrascht an: „Mehr?" Beatrice grinste schelmisch: „Nun tu doch nicht so! Du bist doch nicht nur zum reden hier hoch gegangen, oder? Also was ist jetzt, wollen wir ficken oder was?"

Wenn Pascal ganz ehrlich war, dann hatte er insgeheim gehofft, seine Schwester ficken zu dürfen, hätte sich aber aufgrund seiner immer noch vorhandenen Unsicherheit, was alles in der Sekte, der er nun angehörte, erlaubt und möglich war und was nicht, getraut seine Schwester darauf anzusprechen. Schließlich war ja Inzest verboten. Andererseits hatte Pascal bereits am eigenen Leib mit seiner Mutter Claudia erfahren, dass das kein Hindernis darstellte. Also warum sollte er nun das Angebot nicht auch nutzen, das sich ihm nun so verführerisch darbot. Deshalb legte er direkt ein vollständiges Geständnis ab: „Okay, du hast mich erwischt. Ich habe mir schon vorgestellt, es mit dir zu treiben, als du noch zu Hause wohntest. Und beobachtet habe ich dich auch, als du nackt unter der Dusche warst."

Bea grinste und spielte die Empörte: „Nein, Brüderchen, du perverses Schwein! Willst mit deiner eigenen Schwester bumsen und ein Spanner bist du auch noch. Naja, jetzt hast du ja die Gelegenheit dazu, deine Fantasien auch auszuleben. Mal sehen, wie wollen wir uns denn vorher ein wenig geil machen, hm...? Ich weiss: Wir machen es für das erste Mal ganz ohne anfassen. Du hast doch gestern auch die übliche Prozedur mit den vielen Mädchen mitgemacht, die dich auch angepisst haben, oder? Wie fandest du das? Sag schon - ganz ehrlich."

Alleine die Worte ‚fürs erste Mal' lösten bei Pascal schon begeisterte Gefühle aus, weil das ja bedeutete, dass weitere Male folgen würden. Trotzdem musste er sich aber auf Beatrice Fragen konzentrieren: „Ja, das war auch wirklich geil, obwohl mir das doch eigentlich zeigen sollte, dass mir auch Dinge passieren können, die ich nicht so toll finde, fand ich es tatsächlich ziemlich geil." Bea schien zufrieden und musste nur kurz kichern, wegen der Tatsache, dass sich Pascal wirklich darüber Gedanken gemacht hatte, was wohl der tiefere Sinn des Aufnahmerituals sein müsse. Aber darüber wollte sie jetzt nicht sprechen. Viel wichtiger war, dass alles Geschehene Pascal gefallen hatte: „Gut, das wollte ich hören, dann weiss ich, was wir machen, um ein wenig in Stimmung zu kommen."

Beatrice stand vom Bett auf, ging zu ihrem Schreibtisch und holte ihre schwarze Lederhandtasche, die sie mitgebracht und darauf abgestellt hatte. Dann kam sie zurück und leerte den Inhalt der Tasche auf ihrem Beistellschränkchen neben ihrem Bett aus und reichte die Tasche ihrem Bruder: „Hier, nimm. Du gibst mir jetzt ´ne kleine Vorstellung und dann bekommst du als Gegenleistung eine von mir. Das dürfte fürs erste bestimmt genügen, um uns ein wenig heiss zu machen, meinst du nicht auch?" Pascal schaute sie fragend an: „Ja und was mache ich jetzt damit?" Beatrice lachte: „Na ist doch klar. Wir machen ein kleines Rollenspiel, bei dem sich deine und meine Phantasien ein wenig austoben dürfen. Du schleichst dich gleich in mein Zimmer, weil du weisst, dass deine Schwester nicht da ist. Dann schaust du dich ein wenig um und nimmst meine Tasche da und weil du dich unbeobachtet fühlst und geil bist, pinkelst du einfach in die Handtasche deiner großen Schwester."

Pascal schaute seine Schwester nur verdutzt an und bemerkte dann: „Ich soll...? Warum sollte ich...? Aber dann kannst du deine Tasche doch nachher vergessen." „Ja und? Dann kaufe ich mir eben wieder ´ne neue. Was kümmert dich meine Tasche. Jetzt komm, ich will das sehen, wie mein kleiner Bruder meine schöne Tasche versaut. Ich stehe genau wie du auch auf schmutzige Pipispiele." Pascal hatte sich ja schon in den letzten Tagen an einiges gewöhnt und obwohl er seine Schwester so noch gar nicht kannte, faszinierte ihn der Gedanke, dass es sich seine Schwester bereits in ihrer Jungendzeit zu ähnlichen Bildern in ihrem Kopf besorgt haben könnte. Da würde ja in Zukunft noch einiges auf ihn zukommen!

Schon im nächsten Moment nahm er folgsam ihre Tasche und stellte sie neben den Schreibtisch auf den Boden und machte sich daran, das Zimmer zu verlassen. Beatrice gefiel Pascals Sinneswandel sichtlich: „So ist brav, Brüderchen. Und denk dran, ich bin nicht da, also schau mich auch nicht an dabei. Du fühlst dich ganz unbeobachtet in meinem Zimmer."

Als Pascal wieder die Zimmertüre von außen öffnete und in das Zimmer seiner Schwester linste, saß Bea zurückgelehnt auf ihrem Bett, hatte ihre Hose geöffnet und ihre Hand in ihrem Slip. Aber Pascal hatte seine Rolle verstanden, deshalb versuchte er dieses geile Bild vollständig auszublenden und schaute sich stattdessen gespielt unsicher um, und kam erst rein, als er glaubte, wirklich alleine zu sein. Zunächst öffnete er einen ihrer alten Kleiderschränke, in denen ja so gut wie nichts mehr war. Dasselbe wiederholte er an dem Schreitisch seiner Schwester, bevor er ihre Tasche bemerkte, die er aufhob und aus der Nähe betrachtete. Dann schaute er sich nochmals nervös um und schaute auch aus dem Fenster, ob ihn jemand zufällig sehen könnte. Dann öffnete er zuerst die Lederhandtasche, stellte fest, dass sie leer war und anschließend nestelte er an seinem Gürtel rum und öffnete sowohl ihn als auch seine Jeans. Fast wie von selbst sprang Pascals halbsteifes Glied aus der Hose, als er seine Shorts ein Stück nach unten gezogen hatte. Ein letztes Mal schaute er sich gespielt nervös um, ob er auch wirklich unbeobachtet war.

Lex84
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