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Die geile Nachbarin Tei 01

Geschichte Info
Bei mir im Haus wohnen 2 türkische Familien.
886 Wörter
207.4k
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2022
Erstellt 06/04/2009
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Hi, hier ist meine erste Story. Sie ist auf mindestens 3 Teile angelegt. Vielleicht werden es auch mehr. Je nachdem, was mir einfällt und wie die Resonanz hier ist.

Die Personen sind real, die Story ist fiktiv.

*

Bei mir im Haus wohnen 2 türkische Familien. Mit beiden komme ich glänzend aus. Mir gegenüber wohnt Aishe. Sie ist 25, sehr schlank, braune Haare und ist sehr kommunikativ. Über mir wohnt Hyla. Sie ist etwa 30, hat tolle Titten und vor allem einen wahnsinnig geilen Prachtarsch, der mich um den Verstand bringt! Sie ist sehr verschlossen und ziemlich arrogant. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hinter dieser überheblichen Fassade ein geiles Miststück steckt- und meine Vermutung sollte sich sehr bald bewahrheiten!

Natürlich wahren ihr meine Blicke nicht entgangen. Wenn sie das Treppenhaus putzte ging ich oft zufällig aus der Tür und schaute mir ihren Hintern an, wenn sie sich beim Putzen bückte- ein geiler Anblick.

Ihr Mann arbeitet Schicht und ist tagsüber oft nicht da. Im Sommer, wenn die Fenster offen sind, höre ich sie manchmal seufzen. Aber nie sehr lange- ihr Mann scheint ein Schnellspritzer zu sein.

Gelegentlich ziehe ich mir einen scharfen Film rein und achte dabei nicht immer auf die Lautstärke. Vor 2 Wochen hörte ich ein Geräusch an der Tür. Vorsichtig blickte ich durch den Spion und traute meinen Augen nicht: vor der Tür stand Hyla und lauschte! Dabei hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen, die Augen verzückt geschlossen und seufzte heftig. Ich dachte: "Okay, Mädchen, das kannst du öfters haben!"

Und tatsächlich: in den nächsten Tagen beobachtete ich sie öfters, wie suie vor meiner Tür stehen blieb und lauschte- und immer, wenn ein geiler Streifen lief, blieb sie stehen und besorgte es sich im Treppenhaus selbst! Was für eine geile Schlampe!

Vergangenen Samstag ging ich zum Angriff über.Ich wusste, sie würde bei mir klingeln um das putzschild abzuholen. Also bereitete ich alles vor. Im DVD-Recorder lief ein heißer Streifen. Als sie klingelte öffnete ich die Tür. Im Hintergrund ging im TV die Post ab: "Fick mich härter, du geiler Stecher! Besorg es meiner geilen nassen Futt richtig ordentlich!" Ich gab Hyla das Schild. Sie wurde rot steckte aber den Kopf neugierig nach vorne.

"Na, Hyla, komm doch rein und trink einen Kaffe."

In einer Mischung aus Schüchternheit und Neugier trat sie ein und ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Direkt vor den Fernseher. Ich brachte ihr den Kaffee. "Michael, was schauen Sie denn da? Machen Sie das bitte weg." "Wieso, gefällt es dir etwa nicht?". Und wie es ihr gefiel! Das sah ich daran, dass ihre beiden Nippel unter dem T-shirt kräftig anschwollen!

"Doch schon, aber es ist schmutzig! Ich darf mir so etwas nicht anschauen" Auf dem bildschirm hatte eine dralle Blondine grade einen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Lutsch-Maul.

"Doch Hyla, bei mir darfst du dir sowas anschauen! Wann immer du möchtest!" Mein bester Freund war in der Sporthose schon zum Bersten gespannt! "Ich muss jetz gehen, sonst mach ich noch Dummheiten", sagte Hyla. "So, welche Dummheiten würdest du denn gerne machen?" "ich würde mir gerne mal ihren Schwanz anschauen, wenn du erlaubst." "Na, das kannst du haben." Schon zog ich meine Hose runter und mein Schwanz stand wie ein Eins! "OOh, ist der schön groß! Viel grösser als der meines Mannes!" Ich hatte inzwischen eine Hand unter ihr shirt geschoben und streichelte ihre wunderbaren Brüste. Plötzlich ließ Hyla alle Bedenken fallen: sie nahm meinen Prügel in die Hand und fing an, ihn zu wichsen- mal sanft und zärtlich, mal schnell und fest! Dabei streichelte sie mit der anderen Hand meinen prallen Sack! Die Kleine war ein echtes Naturtalent!

Ich hätte fast abgespritzt. Um das zu verhindern bat ich Hyla sich umzudrehen und mir ihren geilen Prachtarsch zu zeigen. Sie tat es. meine schönsten Träume wurden wahr! Endlich hatte ich diesen Arsch vor Augen und in meinen Händen! Sie lief fast aus. Der Muschi-Saft lief ihr die Beine runter. Ich fickte ihre Möse mit den Fingern meiner rechten Hand, mit der linken massierte ich ihre Arschbacken. "OOhhh ist das schön, Michael, aber weißt du, was ich noch lieber mag? 2 Finger in meinem Arsch! Das macht mich so geil! Gib meienm Arsch einen schönen Finger-Fick! Biiitte!!!. Ich war nicht mehr zu halten: Mit der Rechten wichste ich meinen Riemen, mit der linken steckte ich ihr 2 Finger in ihr geiles enges Arschloch! Sie war wie von Sinnen! Sie bockte ihren Arsch meinen Fingern entgegen."Du machst mich so glücklich! Du weißt, wie man mit einem geilen Frauen-Arsch umgehen muss! Mehr! Hör bitte nicht auf!"

Das war zuviel für mich! Lautschreiend spritzte ich eine beachtliche Ladung auf ihre prallen Po-Backen! Und was macht Hyla? Sie wischtsich mit der rechten Hand den Arsch ab und leckt mein Sperma von ihren Fingern!

"Das war geil", sagte sie. "In meien Muschi darfst du nicht, aber wir können noch viele geile Anal-Spiele machen, wenn du möchtest?" Und ob ich das wollte! "Hättest du etwas dagegen, wenn meine Freundin Aishe von gegenüber uns dabei zuschauen würde?" Hey, die geilen Schlampen besorgten es sich also gelegentlich gegenseitig, wenn ihre Stecher nicht da waren.

Nun, Leute, ich hatte mit Hyla (und Aishe) noch viele geile Stunden. Aber das erzähle ich ein anderes Mal.

Bin für Kommentare und Anregungen dankbar!

  • KOMMENTARE
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38 Kommentare
swriterswritervor mehr als 9 Jahren
@helios53: Sachen gibt´s!

Diese Geschichte ist mir vor Monaten über den Weg gelaufen. Damals wollte ich einen Text von einem Kommentator lesen, der mit Kritik nicht sparsam umgeht und andere Autoren, auch mich als Neuling, regelmäßig an die Wand gestellt hat.

Und dann lese ich, dass er es selber nicht besser kann - bis ich eine seiner aktuelleren Storys in die Finger bekommen habe. rosettenfreak ist ein gutes Beispiel dafür, dass man sich mit viel Fleiß und ordentlich Erfahrung (sicherlich auch mit Talent) weiterentwickeln und seine literarischen Fähigkeiten ausbauen kann. Nicht jeder neue Schreiber wird diese Karriere durchlaufen, aber 'Die geile Nachbarin' und spätere Werke des Autors sollten verdeutlichen, dass es nicht beim Einstiegsniveau bleiben muss. Also nicht zu früh die Flinte ins Korn werfen und vor negativen Kommentaren einknicken.

Das Löschen der Geschichte fände ich nicht OK, da sie zur schriftstellerischen Entwicklung des Autors dazugehört (natürlich entscheidet das jeder Autor für sich - ist nur meine persönliche Meinung). Sofern Zeit und Lust es erlauben, könnte man ältere Storys überarbeiten und neu einstellen. Oder einfach stehen lassen und unter Beweis stellen, dass jeder mal klein angefangen hat.

PS rosettenfreak:

Wo treibst du dich eigentlich rum? Hast du das Interesse an LIT verloren? Mir scheint, du meldest dich nur zu Wort, wenn 'Kassel' einen Kommentar einstellt oder das Ü18-Thema aufkommt.

swriter

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Sachen gibt's!

Aus einer Laune heraus wollte ich nachsehen, ob Auden James etwas Neues im Angebot hat. Als ich einen Text anklickte - er war vergleichsweise sehr kurz - fiel mir unter "Similar Stories" dieses, wie rosettenfreak selbst schreibt, "bescheidene" Debüt auf. 'Nanu', dachte ich, was verbindet wohl rosettenfreak mit Auden James? Ich muss gestehen, ich konnte es nicht entdecken!

"Bescheiden" ist eine in jeglicher Hinsicht treffende Einschätzung.

Aber es ehrt den heißblütigen Polterer, dass er zu diesem Zeugnis der Unzulänglichkeit steht und es nicht hat löschen lassen.

;)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@Anonym. Zu @"Steht wie eine Eins..."

"Rosis" Einwand in seinem Kommentar ist zutreffend.

"Nachbarin 01" ist eine frühe Story von ihm.

Lies Stories, die er später geschrieben hat: "Tolerante Geschwister", "Urlaub mit Anja 1 bis 10", "Eine nicht alltägliche Frau 1 und 2."

Die sind von einer anderen Qualität.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 JahrenAutor
@Zur "Eins" ("@Steht wie eine Eins" von "Anoym")

Danke für deine insgesamt doch recht nette Bewertung für mein durchwachsenes Debüt.

Ach, "Steht wie eine Eins" ist umgangssprachlich für "kerzengrade stehen", aber ich räume ein, die Wendung ist nicht glücklich gewählt.

Es ist nur ne Fickstory? Richtig, und dazu noch nicht einmal ne besonders gute.

Man kann es sich aber auch (zu) einfach machen, und sich nur die weniger gelungenen Sachen eines Autors aussuchen.

Das sind meistens die frühen Sachen.

Das wäre als würde man sich das kaum bekannte Frühwerk "Jürg Reinhard" von MAX FRISCH vornehmen ohne seinen "Stiller" zu kennen, und FRISCH nur anhand dieses Frühwerks beurteilen.

Nochmals: Danke für deinen insgesamt doch recht positiven Kommentar.

Vielleicht liest du bei Gelegenheit einige Sachen von mir, die ich später lange nach der "Nachbarin" geschrieben hab? (Datum der Veröffentlichung wird auf der "Story-Seite" immer angegeben).

Vielleicht bekommst du dann nen anderen Eindruck?

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Steht wie eine Eins...

Also eigentlich finde ich die Geschichte ganz ok, aber für jemanden der andere Geschichten gerne übelst abqualifiziert, ist das dann doch ein bisschen mau. Kein Aufbau, eher so eine "Eh ficken" Story.

Und was ich ja überhaupt nicht verstehe (aber viele so ähnlich schreiben):

"Schon zog ich meine Hose runter und mein Schwanz stand wie ein Eins"

Was zur Hölle soll das denn eigentlich bedeuten? Wieso steht denn eine Eins? Und selbst wenn man eine Eins als stehend bezeichnet, wenn ein Schwanz genauso steht, hat der dann einen 120° Knick?

Das ist eine vollkommen bescheuerte Formulierung und wird nur noch getoppt von "ihre Nippel standen wie eine Eins" (ist nichts aus dieser Geschichte)

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