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Die geile Siedlung 02

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„Ja das ist fair. In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnendas das Urteil sofort gesprochen werden sollte und die Durchführung sollte in Schritten erledigt werden. Ich denke da an vielleicht noch weitere Täter." Stellte Ruth fest.

„Ja das ist akzeptabel" stimmte Tina zu und Uschi nickte.

„Kommenwir zurück zu unserem Angeklagten. Bist Du mit Deiner Verteidigung einverstanden?" Fragte Ruth

„Ja das bin ich. Wie sieht denn die Bezahlun für meinen Anwalt aus?" fragte Tim

„Das werden wir mit dem Urteil festlegen" sagte Ruth."Also was gibt es zu Deiner Verteidigung zu sagen"

„Hohes Gericht!" sagte Uschi „Mein Mandant hat sich gestern hier in unserem Garten von uns als Nachbarn verführen lassen. Wir haben die hance ganz klar genutzt das wir mit diesem Mann alleine im Garten waren. Die Reize und ach die klaren Anmachversuche haben dazu geführt das sich der Angeklagte hier im Garten ganz klar und deutlich seinen Gefühlen hingegeben hat. Ich denke das er keine Chance hatte. Dazu kommt das sie als Richterin und seiner Frau viel zu häufig unterwegs sind und zu wnig Zeit haben Ihrem Mann die sexuellen Freuden zukommen zu lassen die er benötigte. Das ist übrigens nicht nur ich´n ihrer Beziehung ein Problem sondern ein Problem das hier in der Siedlung nicht ungewöhnlich ist. Meine Mandant ist ein Ofer seiner körperlichen Leidenschaft, die Ihr Frau Richterin nicht befriedigen könnt. Meine Mandant ist ein leichtes Opfer für aufreizende und geile geile Frauen. Oder wollen sie bestreiten Frau Richterin das Tina und ich aufreizende Frauen sind, und das es leicht ist uns zu wiederstehen wenn wir unsere Reize einsetzen. Zu den Aufnahmen möchte ich noch folgendes sagen. Es ist eine Unverschämtheit das ich in meinen Rechten als freie Frau beschnitten werde. Ich beantrge das diese Aufnahmen nicht gezeigt werden und nicht als Teil dieser Verhandlung genommen werden. Ich kann diese Art von Voyorismus nicht nur nicht gut heißen, sondern ich verachte diese Art von Observation. Es ist nie auszuschließend das in Zukunft siese Aufzeichnungen in die Falschen Hände geraten und dann ungewöhnliche Probleme für alle beginnen. Ich beantrage ertens diese Aufnamen zu vernichten und zweitens beantrage ich meinen Mandant frei zu sprechen, weil sie Frau Richterin ihren ehelichen Pflichten nicht genug und vor allem nicht geil genug nachkommen. Ihr Mann hat gestern einige Neigungen gelebt und genossen die sie wahrscheinlich noch nicht mit Ihrem Mann gelebt haben. " Plädierte Uschi.

Tim schaute Uschi ein wenig verwirrt an. Was war das denn jetzt. Er war mit dem Sex seiner Frau nicht zufrieden? Sie war nicht geil genug? Er konnte seine sexuellen Wünsche nicht mit Ruth leben? Holla das war schon stark. Aber er hatte das ja nicht gesagt. Dennoch wollte er das das hier zu Ende geht.

Aber eins war ihm klar. Es würde sich in Zukunft was in seinem Leben verändern.

Ruth hörte sich das ganze an. Sie schaute ihre Freundin mit leuchtendenAugen an.

„Gibt es noch etwas dazu zu sagen?" fragte Ruth in die Runde und schaute jedem der Anwesenden in die Augen.

„Dann verkünde ich jetzt das Urteil: Ich bitte erstmal alle aufzustehen." Ruth wartete ab bis alle stanen und schaute dann in die Runde.

Tim hatte sich auch hingestellt und sein Schwanz hing klein und schrumpelig herunter.

„Zu Ihrer Verteidigung ist zu sagen das sie eine sehr gute Anwältin haben. Ich denke das Ihre Anwältin sie in ein sehr gutes Licht gesetzt hat. Daher wird sie dieses hohe Geicht zu zehn Tagen Sklavenarbeit verurteilen. Einen Tag werden Sie bei Ihrer Anwältin abarbeiten, und werden ihren Wünschen gehorsam folgen. Weitere sieben Tage werden sie mit mir abarbeiten. Ich erwate von inen Gehorsamkeit und werde natürlich den Anwesenden Rechtskräften den Status des Urteils mitteilen. Den letzten Tag werden sie bereits heute hier und jetzt abarbeiten. Wir werden Ihnen damit sehr anschaulich zeigen und auch lehrhaft unterbreiten wie ein Sklaventag aussieht. Herr Angeklagter nehmen sie das Urteil an?" fragte Ruth und schaute ihn sehr streng an.

„Ja wir nehmen das Urteil an!" sagte Uschi ohne ihn anzusehen.

„Dann ist ja gut.Ich beende hiermit die Verhandlung" sagte Ruth.

Tim schaute Uschi an, und war fast ein wenig sauer.

„Was geht denn jetzt hier ab?" fragte er. „Wäre es nicht wenigstens nötig gewesen sich vor der Annahme des Urteils sich noch ein wenig abzustimmen?"

„Ich denke, Nein" antwortete Uschi. „Das Urteil ist sehr gut gelaufen. Ich werde natürlich auch in Zukunft meinen Mandantn begleiten und dafür sorgen das s nicht wieder zu einer Verhandlung kommt. Und außerdem -- gefällt es Dir nicht bei mir als Sklave zu arbeiten?" „Doch das schon aber es ist schon merkwürdig. Ich glaube fast das das hier alles abgekatert war." Antwortete Tim.

„Tja wer weiß das schon" warf Ruth ein. „Übrigens bist Du in der Verhandlung zu einem dienenden Sklaven für heute Abend verurteilt worden, und ich denke Du wirst es nicht als unangenehm empfinden es hier mit geilen Weibern aufzunehmen. Oder sehe ich das falsch."

Als sich die Situation wieder etwas entspannte, forderten ihn die drei Frauen auf einen Drink zu mixen. Tim bewegte sich langsam in Richtung der Bar, und präsentierte beim Mixen seinen fickbereiten Schwanz, der wie ein Fahnenmast in den Raum stand. Als er ihn verdecken wollte, wurde er vom hohen Gericht aufgefordert die Beweismittel nicht zu berühren. Außerdem hatte er dafür zu sorgen das sein Schwanz in dieser Größe blieb und sich nicht verkleinerte.

Tim fand es geil seinen Schwanz zu zeigen, der so ungeniert von den Frauen beobachtet wurde, während sie darüber sprachen wie sie diesen Schwanz in ihrer Muschi spritzen fühlten. Seine Eichel ragte heraus und seine Adern waren deutlich zu erkennen. Immer wieder rieb er über sein Geschlecht und zog vor den Augen der Frauen seine Vorhaut zurück. Als er sich streckte ragte sein Hodensack heraus und lud förmlich zum streicheln und blasen ein.

So ging er langsam auf die kleine Gruppe und schenkte Uschi und Tina je ein Glas Sekt ein. Er überreichte es den beiden Frauen und nahm sich dann ein drittes Glas und schaute seiner Frau tief in die Augen.

„Halt Skalve. Bevor Du meinen Sekt enschänkst lass Dir bitte eine originelle Art einfallen mir den Sekt rihtig schmackhaft zu machen. Ich über lasse es Dir!" sagte Ruth und wartete auf eine Reaktion.

Tim berlegte einige Zeit hielt das Glas unter seine Eichel. Ganz vorsichtig zog er seine Vorhaut zurück.

„Würde mir bitte eine der Dame erlauben das ich mich an ihrer Venus erregen kann?" fragte er schüchtern in die Runde.

Uschi ließ ich nicht lumpen. Schon lange hate alle gesehen das sie mal wieder kein Höschen an hatte. Sie hob ihre Beine stellte die Füße auf den Tisch und präsentierte Tim ihregeile Muschi.

„Würdest Du sie ein wenig für mich streicheln?" frage er ein wenig verlegen.

Uschi begann sich vor seinen Augen zu massieren. Ihre Scheide schmatzte und ihre Schamlippen waren prall und dick. Jeder konnte sehen wie geil sie war.

„Ihr braucht mich gar nicht so anzustarren. Ich denke nicht das ich die einzige Frau hier am Tsch bin der das Wasser zwischen den Beinen zusammenläuft." Warf sie in die Runde. "Und außerdem bin ich seine Anwältin. Ich habe meinen Mandanten in jeder Form zu unterstützen und seine Eingliederung so einfach wie möglich zu machen."

Diebeiden anderen Frauen konntendem nichts entgegenbringen und warteten auf das was jetzt komme sollte. Uschi begannihre Scheide zu massieren und schaute Tim dabei an. Ihre Finger glitten tief in ihre Scheide und die glänzenden Finger schimmerten in dem leichten Licht.

Diese Aktion verfehlte ihre Wirkung nicht. Tims Schwanz wuchs und wurde wieder richtig steif.

Nochmal zog er seine Vorhaut zurück. Seine große steife Eichel stand über dem Sektglas. Alle waren gespannt was er wohl jetzt machen würde. Dann ließ er den Sekt über seine Eichel in das Glas laufen. Der perlende Saft ließ ihn ein Stöhnen über die Lippen kommen und lief über seine Eichel direkt in das Glas. Ein Teil des Sektes lief an seinen Schwanz entlang, über seine Eier und an seinen Beinen herunter.

Tina konnte nicht anders und ging vor Tim in die Knie. Sie ließ den von Sekt und Sperma getränkten Schwanz in ihren Mund ficken und leckte seine Eichel sauber. Tim war wie im Himmel. Plötzlich ohne ein Wort zu sagen stand sie auf, schaute ihm in die Augen und setzte sich wieder zu ihren Freundinnen. Ruth schaute ihren Mann geil an, und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Tim schenkte in kurzer Zeit eine Vielzahl von Drinks aus und sie Stimmung der Frauen wurde immer gelassener und mutiger. Er war die geile Bedienung, die sich den Blicken, den Andeutungen und den Tatscherein zu fügen hatten. Wenn die Frauen einen Wunsch hatten hatte er zu springen, und die Geilheit und die Lust, die die drei Frauen empfanden war deutlich zu spüren. Schwer angesäuselt drehte sich Tina zu ihm herum, und beschrieb seinen Penis als Hengstschwanz und die beiden anderen Frauen fanden den Vergleich gar nicht so schlecht.

Von nun an war er der Hengst für notgeile und spermasüchtige Stuten. Die drei Frauen feixten und genossen es von ihrem Hengst verwöhnt zu werden. Tim fand die Situation eigentlich gar nicht schlecht. Ganz im Gegenteil es machte ihm immer mehr Spaß. Die erregten Frauen wurden immer hemmungsloser und er war erstaunt, das die Frauen so obszön waren und so geile Phantasien entwickeln konnten.

Sie sprachen lauthals über ihre Neigungen, und über die geilen Männer die sie in ihrer Vergangenheit erlebt hatten und die sie schon mal bestiegen hatten. Am meisten machte ihn an, welche Phantasien die Frauen hatten, und welche Neigung sie noch leben wollten. Tim war komplett überrascht welche Wünsche seine Frau doch noch hatte. Doch es war ihn nicht erlaubt mit ihr darüber zu reden und durch die Entwicklung dieses Abends war es ihm schon überhaupt nicht erlaubt seine Pflichten als Hengstschwanz und Angeklagter zu vernachlässigen.

Die Frauen wurden ímmer mutiger. Immer wenn er ihnen einen Drink zu bringen hatte, bedankten sie sich damit, das sie seinen Schwanz griffen, und zart wichsend seine Geilheit steigerten. Während sie seinen Schwanz streichelten, ließen sie ihre geilen Finger auch schnell mal zwischen seinen Arschbacken gleiten um sein kleines nasses Arschloch zu massieren. Uschi wurde immer mutiger und schaute ihn an:

„Sag mal Du geiler Hengst ,ich habe gesehen, dass es Dir gefallen hat deine Finger in deinen Arsch zu schieben. Wenn du magst kannst du nachher Deine Frau ficken, und ich werde mit meinen Fingern deinen Arsch liebkosen. Was hältst du davon?"

„Ich habe bisher noch nie vor einer Frau meinen Schwanz massiert, oder einen Strip hingelegt. Es hat mit gefallen oh hohe Herrin für euch einen Orgasmus zu spritzen. Ich habe nie in der Vergangenheit meinen Arsch derart liebkost und vor so vielen Frauen meine Finger in meinen Arsch geschoben. Ja es hat mir gefallen. Ihr dürft gerne mit euren Fingern meinen Arsch liebkosen. Wenn es euch gefällt dürft ihr auch eure Finger einführen. Ich werde euch gehorchen. Bitte denkt daran welcher Abend heute ist."

Tim schaute seine Frau an, und sein Schwanz begann wieder zu wachsen. Ruth konnte ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Angeklagter ich habe gar nicht gewusst das du auf Arschfickerei stehst. Ich werde mich gerne von dir ficken lassen, während Uschi dir die Finger in den Hintern schiebt und dich zum Höhepunkt streichelt. Ich werde euch zweien gerne meine Muschi zum bespritzen und wichsen zur Verfügung stellen. Das kann ich euch zusichern." antwortete Ruth.

Tim verstand die Welt nicht mehr, und schüttete sich erst mal einen Schnaps hinter die Binde. Er fühlte wie der Alkohol verflog der ihn vorher so herrlich vernebelt. Er wollte wieder dieses beschwipste Gefühl das ihn so hemmungslos und ungeniert frei machte.

Plötzlich stand Tina auf und drehte sich zu Tim herum. Ihre Hände griffen seinen Schwanz und ihre Zunge liebkosten seine Lippen die noch ein wenig nach Alkohol schmeckten. Langsam bohrte sich ihre Zunge während eines leidenschaftlichen Kusses in seinen Mund. Dann ließ sie seine Leidenschaft genussvoll durch ihren Körper laufen und konnte sich nicht dagegen wehren das sie die Blicke der beiden anderen Frauen erregte. Plötzlich schaute sie Tim tief in die Augen und begann seinen Schwanz wichsend zu massieren, und forderte ihn auf, er solle die Frauen von ihren Kleidern befreien und sie splitternackt auszuziehen. Sie stellte sich vor ihm hin, und ließ noch mal genussvoll seinen Schwanz durch ihre Hände gleiten, bis sie sich vor ihn hinstellte und sagte:

„Das ist wie ein Geschenk für dich du geiler Hengst, bitte pack es aus. Danach erwarte ich von dir, dass du meine nasse und geile Muschi rannimmst. Ich erwarte das du meiner Muschi einen geilen Orgasmus bescherst. Hast du mich verstanden?"

Tim schloss die Augen und nickte zustimmend. Langsam fiel es ihm schwer sich gegen die wichsende Hand der Frau zu wehren und so zu tun, als ob ihn das alles kalt lassen würde, und sich gegen die Liebkosung dieser Spermastute zu wehren. Es machte ihn einfach geil hier von drei Frauen herumkommandiert zu werden.

Tim schaute schnell zu seiner Frau, die ihn lustvoll anlächelte und mit einem liebkosenden Streicheln über ihre Brust bis herunter zwischen ihre Beine ermutigte.

Tina griff plötzlich nach seinem Ohr und zog seinen Kopf so herum, das er direkt auf ihren Oberkörper blickte. Das lange Kleid das ihren Körper verdeckte, spannte sich über ihre Brüste, und er konnte ihre harten Brustwarzen erkennen, die sich durch den Stoff abzeichneten. Tina schaute ihn streng an und verlangte noch mal, das er jetzt seine vollgewichsten Finger nehmen sollte und sie endlich von ihrem Kleid befreien sollte.

Tina schaute ihre beiden Freundinnen an und bat sie sich zum gemeinsamen Entkleiden neben sie zu stellen. Tim begann die Frauen aus ihren Kleidern und Klamotten zu schälen. Er erwischte nicht alle Sachen und die Ausziehorgie zog sich noch lange hin. Er konnte es nicht vermeiden sie dabei mit Ihren Fingern zu berühren. Es war sehr geil für ihn.

Tim wurde immer geiler und begann mit seinem steifen Schwanz auf diese Frau gerichtet, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Ihre herrlichen Brüste kamen mit jedem Knopf den er öffnete mehr zum Vorschein, und der leicht durchsichtige Stoff versteckte nur noch widerwillig ihre Brüste. Als er den Stoff ihres Kleides bis zum Bauchnabel aufgeknöpft hatte strich er das Kleid das noch ihre leicht glänzende Haut verdeckte zur Seite, und genoss jetzt den Anblick ihrer harten Brustwarzen.

Ungeniert starrte er auf ihre Titten. Dann beugte er sich vor, und massierte die harten Brustwarzen zwischen seinen Lippen. Ruth nahm die Chance sofort wahr und streichelte den Hintern ihres Mannes, der sich ihr demonstrativ entgegenstreckte als er sich zu Tinas Titten herunterbeugte. Tim hatte das mit Absicht gemacht. Er genoss die Hände seiner Frau die seinen Schwanz und seine Eier streichelten. Als er plötzlich die Finger seiner Frau zart in seinen Arsch eindringen fühlte, konnte er sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen.

Tina spürte seine geile Zunge die ihre Brüste liebkosten, und seine Lippen die ihr zärtlich in die Brustwarzen bissen. Sie stöhnte jede Berührung aus sich heraus, und genoss seine spielenden Lippen, die mit seinen Händen zusammen ihre Brüste liebkosten und ihre Lust erregend steigerten. Seine Hände spielten auf ihrer Haut und streichelten ihren Oberkörper. Es waren magische Finger die jeden Zentimeter ihrer Haut ertasteten und liebkosten. Ihr Kleid war schon lange über ihre Schultern gerutscht und zu Boden fallen. Sie trug fast nichts unter ihrem Kleid.

Es kann ein kleines Spitzenhöschen zum Vorschein, das von ihrer Geilheit ganz ungeniert nass war, und ihre Lust deutlich zeigte. Uschi und Ruth schauten lachend auf ihr nasses Höschen, und schmunzelten. Tina schaute an sich herunter und konnte den nassen geilen Fleck in ihrem Höschen deutlich erkennen. Dann schaute sie wieder hoch und blickte erst Uschi und dann Ruth an:

„Ich gehe davon aus, liebe Ruth, das Dein Höschen nicht nur nass, sondern klitschnass sein müsste, aber das werden wir uns gleich ansehen. Da kannst du dir sicher sein."

Plötzlich packte Tim ihren Arm und drehte die überraschte Tina herum. Mit einem festen Griff riss er ihr das Höschen mit einem kräftigen Hieb vom Leib, und drückte ihren Oberkörper nach vorne auf den Esszimmertisch, an dem die beiden anderen Frauen saßen, und den überraschten und geilen Blick der herumwirbelnden Frau mit großen Augen sahen. Seine Hand fuhr zwischen ihre Beine, und seine Finger spielten mit der geil stöhnenden Frau, die immer noch nicht wusste was ihr geschah. Dann spalteten er ihre Muschi und sein Handballen legte sich auf ihr nasses Arschloch. Er zog ihre Fotze auseinander, und ließ drei Finger in ihre supernasse Scheide ficken.

Tina gefiel der harte Griff mit dem Tim sie anpackte. Sie spürte es gerne, wenn ein Kerl geil auf sie war, und ihre Ficklöcher befingerte. Noch bevor sie was sagen konnte schob er ihr zwei weitere Finger in den Arsch. Ja er sollte seine Finger in Ihr Arschloch ficken. Sie liebte es so sehr.

„Los du geiler Ficker, besorg es mir mit deiner Hand. Fick mich, los fick mich, schieb mir deine Hand in meine Fotze" schrie Tina ihn an. Das ließ sich Tim nicht zweimal sagen. Er spürte das seine Hand viel zu trocken war um in ihre Scheide gleiten zu können. Er forderte seine Frau auf ihm Gleitcreme zu bringen. Er zog seine Finger aus ihren Löchern und stellte sich hinter Tina. Als er spürte, dass seine Schwanzspitze direkt vor ihrem nassen Scheidenloch die Schamlippen berührte, stieß er einfach zu und rammte seinen Schwanz in ihre Scheide. Tief und hart. Tina schrie ihre Lust heraus und konnte es kaum erwarten den Mann zu spüren. Ruth kam nach ganz kurzer Zeit wieder zurück und sah seinen Schwanz in ihrer Fotze stecken. Sie küsste ihren Mann und spritzte das Gleitgel auf seine Hand.

„Fühlt es sich gut an mich zu küssen und deinen Schwanz in einer anderen Frau stecken zu haben? Los, fick sie mit deiner Hand. Ich weiß das sie das braucht, und ich möchte gerne sehen wie Du sie rannimmst. Danach wünsche ich das du Deinen Schwanz in ihren Arsch fickst, und sie genussvoll besteigst. Ich weiß das sie das braucht und du es genießen wirst." ermunterte ihn seine Frau.

Tina beugte sich noch weiter vor und spreizte ihre Beine so weit es ging. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Scheide und stellte sich mit der Gleitcreme an den Fingern hinter Tina. Er konnte ihr Arschloch und ihre klaffende frischgefickte Scheide sehen. Genussvoll verteilte er die Gleitcreme auf seiner Hand. Ohne viele Worte ließ er seine Finger fickend in ihrer Scheide verschwinden, während er Tinas Lustschreie hörte. Sein Handballen glänzte von der Gleitcreme, und er schob seine große Hand zart aber fordernd in ihr Fickloch. Er dreht seine Faust in ihrer Scheide und fickte in sie hinein. Tina schrie ihre Lust heraus. Ihre Scheide war komplett ausgefüllt. Mit seiner Hand in ihrer Scheide erlebte sie einen Orgasmus nach dem anderen.

Tina erlebte einen Höhepunkt der nicht enden zu schien und in ihrer Lust flehte sie Tim an aufzuhören, doch er fickte sie einfach weiter. Er genoss seine Macht und die Lust die seine Finger verbreitete. Tina spritzt in einer Tour auf seine Hand und der weiße Saft ihrer Orgasmen lief über seinen Arm. Tina lag zitternd und stöhnend auf dem großen Tisch und wimmerte mit weit gespreizten Beinen ihre Orgasmen in Uschis und Ruths Gesichter.

Langsam ließ er seine vollgefickte Hand aus Tina herausgleiten, die ihn mit verschleiertem Blick und dankbar anschaute. Sie zitterte vor Geilheit und Erschöpfung, vor Lust und Befriedigung. Doch bevor sie einen Ton sagen konnte, drehten sie Uschi und Ruth auf dem Tisch auf den Rücken, und zogen ihre Beine mit einem Lächeln im Gesicht zärtlich auseinander. Ruth schob ihre Hand von oben zwischen Tinas Beine und streichelte die vollgespritzte und nasse Scheide der total erschöpften Frau. Tina zuckte nur noch, und fühlte eine bisher nie erlebte Orgasmuswelle. Ruth spürte die Erschöpfung ihrer Freundin und zog ihre Hand zwischen ihren Beinen zurück.