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Die Geliebte der Mutter Teil 02

Geschichte Info
Es bleibt nicht nur beim gemeinsamen Baden.
7.1k Wörter
4.53
106.5k
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2022
Erstellt 03/08/2013
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Dies ist die Fortsetzung der Geschichte 'Die Geliebte der Mutter'. Der erste Teil endete damit, dass Sarahs Mutter Petra ihre Tochter und ihre Partnerin Regina gemeinsam in der Badewanne vorgefunden hatte. Was die Zwei dort getrieben haben erfährt man durch das Lesen des ersten Teils. Jetzt erfahrt ihr, wie es weiter ging.

***********************************************

Die Zeit schien stillzustehen als sich die drei Frauen gegenseitig betrachteten. Die beiden Nackten in der Badewanne und die Frau, die im Türrahmen stand, tauschten stumme Blicke aus und schließlich fand Petra die Sprache wieder. „Was macht ihr Beide da? Wieso badet ihr zusammen?"

„Sarah wollte duschen und ich war vorhin erst in die Wanne gesprungen.", berichtete Regina locker. „Da habe ich sie halt zu mir eingeladen. Da ist doch nichts bei, oder?"

Der Blick ihrer Partnerin verriet ihr Unverständnis. Petra blickte Regina irritiert an und warf dann einen Blick auf ihre verunsichert wirkende Tochter. Sarah sah aus wie ein Häufchen Elend und fühlte sich sichtlich fehl am Platz.

„Nun ja. Ist ja auch egal. Dann badet mal schön zu Ende. Wir können uns ja nachher unterhalten.", meinte Petra und schloss die Badezimmertür hinter sich.

Sarah starrte noch einen Augenblick die Tür an und richtete ihre Aufmerksamkeit dann auf Regina. Diese schien nicht wirklich peinlich berührt wegen des Vorfalls zu sein und grinste die junge Frau vor ihr schelmisch an.

„Scheiße! Und jetzt?", fragte Sarah aufgeregt.

„Jetzt bleiben wir noch eine Weile in der Wanne und wenn es uns zu kalt wird klettern wir einfach raus.", brachte es Regina auf den Punkt. Der Lebens- und Sexgefährtin ihrer Mutter schien es offenbar nichts ausgemacht zu haben, dass Petra sie mit ihrer Tochter in der Wanne überrascht hatte.

Einen Umstand, den man doch eigentlich als ziemlich unüblich bezeichnen konnte. Zumal sich die Beiden erst an diesem Morgen kennen gelernt hatten. „Warum musste sie denn unbedingt so früh zurückkommen...? Und dann sieht sie uns in der Badewanne... Oh mein Gott. Hat sie etwa mitbekommen, wie ich vor mich hin gestöhnt habe?"

„Ich glaube, sie hat das Ende deines kleinen Höhepunktes vielleicht noch mitbekommen.", beurteilte Regina amüsiert die Situation.

„Scheiße, scheiße, scheiße.", zeigte sich Sarah wortgewandt und stieg aus der Wanne.

Regina beobachtete in aller Seelenruhe, wie die junge Frau ihren nassen Körper aus der Wanne hob und sich ein großes Handtuch zum Abtrocknen schnappte. Sarah rieb sich trocken und fragte dann „Was sollen wir denn jetzt machen? Was ist, wenn Mama denkt, dass wir Beide....?"

„Jetzt beruhige dich doch mal wieder.", blieb Regina entspannt. „Ich glaube nicht, dass Petra genau gesehen hat, was wir da gemacht haben. Und dein Stöhnen konnte ja so einiges bedeuten."

Sarah blickte sie skeptisch an. Ob Regina eigentlich selber glaubte, was sie da von sich gab? Sarah entschied sich, nicht länger mit Regina zu diskutieren und befestigte sich das Badetuch um ihren Körper. Dann beeilte sie sich das Badezimmer zu verlassen und auf ihr Zimmer zu gelangen. Zum Glück lief sie dabei nicht ihrer Mutter über den Weg, doch ihr war natürlich klar, dass man sich früher oder später gegenübertreten musste.

Bis zum Mittag blieb Sarah allerdings in ihrem Zimmer. Inzwischen war sie komplett angezogen und ihr Haar war mittlerweile trocken. Sie traute sich nicht, ihr Zimmer zu verlassen, da sie nicht wusste, wie sie sich gegenüber ihrer Mutter verhalten sollte. Streng genommen hatte sie ihrer Mutter gerade die Freundin ausgespannt, auch wenn die Initiative von Regina ausgegangen war. Aber sie hatte es zugelassen und die ungebührliche Annäherung der anderen Frau nicht verhindert.

Warum hatte sie Regina nicht Einhalt geboten? Warum hatte sie es zugelassen, dass Regina sie angemacht und später sogar in tiefe Ekstase getrieben hatte? Die Antwort lag klar auf der Hand. Weil es ihr gefallen hatte. Das intime Gespräch mit Regina hatte sie, entgegen ihres Vorhabens, in Stimmung gebracht. Offenbar besaß Regina das Talent, alleine durch verdorbene Sprache ihre Gegenüber heiß zu machen und bei ihr selber hatte das ja auch vorzüglich gewirkt.

Und als dann noch Reginas Fuß sich ihrem Unterleib genähert hatte war es um sie geschehen. Alle Barrieren waren zusammen gebrochen und Sarah wollte sich schließlich gehen lassen und erfahren, wo das Alles endete. Und es endete durchaus erfolgreich und befriedigend für sie. Sie war herrlich gekommen und ihr Höhepunkt war wunderschön gewesen. Wäre ihre Mutter doch einfach nur fünf Minuten später nach Hause gekommen. Wahrscheinlich hätte sie dann schon längst die Badewanne verlassen und ihr wäre diese unsägliche Situation erspart geblieben.

Als es plötzlich an ihrer Zimmertür klopfte schreckte Sarah aus ihren Gedanken auf. Sie bat den Anklopfenden herein und erwartete ihre Mutter im Türrahmen stehen. Doch stattdessen betrat Regina ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie blieb auf der Stelle stehen und sagte

„Deine Mutter ist nochmal kurz weg. Sie holt uns etwas zum Essen. Vom Chinesen, glaube ich."

Sarah betrachtete die Person vor ihr. Sie sah Regina das erste Mal vollständig bekleidet. Sie trug einen mittellangen Rock und dazu eine weiße Bluse. Ob sie darunter einen BH trug konnte Sarah nicht ausmachen. Die kurzen braunen Haare waren ordentlich frisiert und Sarah fand Regina durchaus attraktiv. Vor ein paar Stunden konnte sie sich ja auch von den Qualitäten unter ihrer Bekleidung überzeugen und in der Tat war Regina eine begehrenswerte Frau.

Sarah wusste noch immer nicht, wie alt Regina war. Sie schätzte sie auf Mitte bis Ende Dreißig, was aber nicht stimmen musste. Damit wäre sie etwas jünger als Sarahs Mutter. „Hat sie was gesagt?"

„Du meinst, zu unserem gemeinsamen Bad?", fragte Regina nach. „Nein. Darüber haben wir uns nicht großartig unterhalten."

„Fand Mama es nicht merkwürdig, dass wir zusammen in der Wanne gelegen haben?", erkundigte sich Sarah irritiert.

„Ich habe ihr nochmal erklärt, dass es ganz harmlos war und dass ich mich gerne mit dir unterhalten wollte.", erklärte die ältere der beiden Frauen. „Außerdem ist es deiner Mutter ja auch ganz recht, dass wir uns besser kennen lernen, denn wahrscheinlich werden wir uns noch öfter über den Weg laufen."

Seit wann war ihre Mutter denn so offen und tolerant? Ihr selber wäre es nicht recht gewesen die eigene Tochter mit der Lebensgefährtin in einem Badewasser vorzufinden. Hatte Regina die Einstellung ihrer Mutter bereits beeinflusst? Regina trat nun einen Schritt vor und setzte sich schließlich auf den Drehstuhl, der an Sarahs Schreibtisch stand. Sarah saß noch immer auf ihrem Bett und blickte die andere Frau erwartungsvoll an.

„Was heute morgen im Bad geschehen ist.", begann Regina. „Also mir hat es sehr gut gefallen."

Wie sollte sich Sarah jetzt äußern? Sollte sie zugeben, dass es ihr ebenfalls sehr viel Spaß bereitet hatte? Immerhin konnte sie ihren Orgasmus nicht so einfach weg diskutieren. Andererseits bereute sie aber diesen Fehltritt, da er ihrer Mutter gegenüber ungerecht war und alleine deswegen musste sie den Vorgang kritisch hinterfragen. „Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefallen hat.... Das würdest du mir ja auch nicht abnehmen. Aber ich fühle mich nicht gut dabei. Es war falsch und Mama gegenüber ungerecht."

Regina lächelte schelmisch und erwiderte „Ich kann verstehen, dass du deine Mutter nicht verletzten möchtest. Das finde ich gut, dass du dich um die Gefühle deiner Mutter sorgst, obwohl sie ja eigentlich von nichts weiß.... Aber ehrlich gesagt, hat mir das wirklich gut gefallen, womit wir begonnen haben. Für mich muss das noch nicht das Ende zwischen uns gewesen sein."

„Was?", echauffierte sich Sarah mit angehobener Stimme. „Du kannst doch wohl nicht allen Ernstes davon ausgehen, dass sich das von vorhin wiederholen wird?"

„Warum nicht? Es hat dir gefallen, es hat mir gefallen und solange Petra davon nichts weiß....", gab Regina zu verstehen.

Ohne Vorwarnung drehte Regina nun den Stuhl in Sarahs Richtung und fasste sich an die Knopfleiste ihrer Bluse. Sie öffnete einen Knopf nach dem anderen und als der letzte Knopf aus seinem Loch gesprungen war teilte sich die Bluse in zwei Hälften und gab den Blick auf die nackten Brüste Reginas frei. Sarah saß wie paralysiert auf ihrem Bett und konnte gar nicht glauben, was sie da sah. „Was tust du da?"

Regina ging auf ihre Äußerung nicht ein und zog sich nun die Bluse vollständig aus. Zum Vorschein kam der schlanke Körper mit den angenehm großen Brüsten, die Sarah bereits in der Badewanne zu sehen bekommen hatte. Jetzt erhob sich Regina von ihrem Platz und legte ihre Hände an den Bund ihres Rocks. In einer fließenden Bewegung schob sie sich diesen mitsamt des Höschens herab und stand schließlich nackt wie Gott sie schuf vor der ungläubig dreinblickenden jungen Frau.

Regina ließ sich betrachten und meinte dann „Deine Mutter ist erst gerade losgefahren. In der nächsten halben Stunde kommt sie bestimmt nicht zurück."

Sarah war zunächst sprachlos und fühlte sich überrumpelt. Dann fragte sie „Was hast du vor?"

Regina näherte sich ihr und stand schließlich knapp einen halben Meter vor dem Bett. „Du hast mich heute morgen auf den Geschmack gebracht und ich wünsche mir, dass wir und noch ein bisschen besser kennen lernen."

„Nein, dass dürfen wir nicht. Wegen Mama.", versuchte Sarah ihre ablehnende Haltung zu begründen.

Insgeheim fand sie den Gedanken, dass Regina sich ihr erneut nähern wollte, keineswegs unvorstellbar oder unerträglich. Obwohl sie zuvor fest entschlossen war, ihre Handlung zu verurteilen und ihr Vergehen ihrer Mutter gegenüber kritisch zu reflektieren, sah sie nun vollkommen gebannt auf den nackten Körper der anderen Frau.

Reginas Unterleib befand sich auf Höhe ihres Kopfes und Sarah erkannte nun, dass bei Regina kein einziges Haar um ihren intimen Bereich wuchs. In der Badewanne hatte sich Reginas Weiblichkeit unter der Wasseroberfläche befunden, weswegen sie es zuvor nicht wahrnehmen konnte. Ihr fiel spontan auf, dass es ein angenehmer Anblick war und es Regina sehr reizvoll wirken ließ. Dann aber verdrängte sie diesen Gedanken und zwang sich, die Vernunft obsiegen zu lassen.

„Wir dürfen es nicht noch einmal tun. Ich will es Mama nicht antun."

„Es ist schön, das du Rücksicht auf deine Mutter nehmen möchtest.", erklärte Regina. „Aber ich sehe dir an, dass du es auch willst. Es hat dir vorhin gefallen und du wünscht dir, dass wir es fortführen, nicht wahr?"

Regina kam noch näher auf Sarah zu und stand nun direkt vor der jungen Frau. Keine zehn Zentimeter trennten Sarahs Kopf noch von der einladenden Muschi. Sarahs Blick richtete sich vollends auf die zarte weibliche Stelle und sie spürte, wie sie einen trockenen Mund bekam.

„Es hat dir im Badezimmer richtig gut gefallen und ich spüre, dass du neugierig geworden bist und noch mehr über deine lesbische Seite herausfinden willst.", behauptete Regina. „Das ist gut so. Nutze die Gelegenheit und lass dich fallen. Tu dir und mir den Gefallen und gib dich deinen Bedürfnissen hin. Petra wird von Alledem nichts erfahren. Es bliebt unser kleines Geheimnis."

Als Petra ihre Hand auf Sarahs Hinterkopf legte und den Kopf leicht zu sich heran zog war Sarahs Widerstand bereits gebrochen. Regina hatte Recht. Sie wollte es, auch wenn sie innerlich zerrissen war. Sie durfte es nicht tun, da sie ihre eigene Mutter damit ein weiteres Mal hintergehen würde. Aber sie musste es tun, weil die Situation einfach zu erregend war und sie glaubte Reginas Behauptung, dass es ihr gut gefallen würde.

Sie hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, ob sie auf Frauen stand und diese begehrte. Bislang hatte sie sich nur an Männern orientiert. Natürlich waren ihr schon einige Frauen aufgefallen, die ihr gefallen hatten, doch bislang hatte sie sich nicht in einer sexuellen Beziehung zu denen gesehen. Doch hier und jetzt stand Regina splitterfasernackt vor ihr und lud sie ein, ihren sexuellen Erfahrungsschatz mit einer Frau zu erweitern.

Sarah ließ sich führen und als sich ihr Mund unmittelbar vor Reginas Öffnung befand reagierte sie nur noch wie auf Autopilot und streckte ihre Zunge raus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Obwohl Regina diejenige war, der Zuwendung zuteil wurde, spürte Sarah ein ungemein starkes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Ihre Erregung war urplötzlich aufgeflammt und spitzte sich schlagartig zu.

Warum reagierte sie nur so heftig auf diese Situation? Ganz instinktiv öffnete sie die Schamlippen der anderen Frau mit beiden Händen und ließ nun ihre Zunge durch den engen Kanal gleiten. Sie stellte etwas überrascht fest, dass ihr der Vorgang gefiel.

„Ja, das machst du gut. Ja, schön weiter lecken.... Oh ja.", forderte Regina mit leiser Stimme. Sarahs Interesse an dieser neuen Erfahrung war so groß, dass sie der Aufforderung liebend gerne nachkam.

Noch nie zuvor hatte sie einer anderen Frau Freude bereitet und sie konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Aufgabe. Reginas Ritze war mittlerweile nicht nur wegen Sarahs Speichel glänzend feucht geworden und Sarah verteilte die sämige Flüssigkeit im gesamten Areal von Reginas Eingang.

„Ja, besorge es mir richtig. Uuuh.... Weißt du eigentlich, dass du genauso gut leckst wie deine Mutter? Scheint wohl in der Familie zu liegen... Mmmmh.", äußerte sich die Beglückte.

Immer wieder ließ Sarah ihre Zunge über den harten Knubbel gleiten, in dem sicheren Wissen, dass es einer Frau dort besonders gut gefiel. Regina stöhnte stetig vor sich hin und hatte sich in der Zwischenzeit mit beiden Händen an ihre Brüste gefasst und streichelte diese mal zärtlich und mal fordernd. „Ja, du leckst so gut.... Ja, gib es mir. Ich will gleich kommen."

Das Kribbeln und Brennen im eigenen Schoß nahm immer mehr zu und langsam aber sicher musste sich Sarah auch mal Gedanken über ihre eigenen Bedürfnisse machen. Doch dann entschied sie, sich weiterhin ausschließlich auf Reginas Lustgewinnung zu konzentrieren. Hier lag zum einen die Erkenntnis zugrunde, dass zuvor im Badezimmer nur sie selber von Reginas Zuwendung profitiert hatte während Regina nicht zum Zuge gekommen war. Hinzu kam die Tatsache, dass Sarah einfach großen Spaß am Lecken der fremden Muschi gefunden hatte.

Es war einfach nur ein erregender Moment und zu wissen, dass sie die andere Frau damit in den siebten Himmel schicken konnte, übte einen enormen Reiz auf sie aus. Also pflügte ihre Zunge weiterhin flink durch Reginas Schlitz und trieb die Frau immer näher an einen verdienten Höhepunkt heran.

„Oh, ich laufe gleich aus.... Ja, ich will deine Zunge an meiner Fotze spüren.... Warte mal.", gab Regina zu verstehen.

Bis zu diesem Augenblick hatte Regina mit beiden Beinen auf dem Boden gestanden. Jetzt hob sie ein Bein an und stellte es auf Sarahs Bett. Hierdurch vergrößerte sich ihr Schoß und ihre Schamlippen blieben nun ganz von alleine geöffnet. Sarah hatte ihre Liebesbekundungen kurz unterbrochen, wollte dann aber erneut ihre Zunge tief in die Lustgrotte ihrer Gespielin stecken. Regina nahm das Angebot dankbar an und bestätigte ihre Dankbarkeit durch intensive Lustseufzer.

„Ja, mach mich fertig.... Gut so."

Sarah hatte jegliches Zeitgefühl verloren und sie wusste nicht, wie lange sie schon Reginas Muschi bearbeitet hatte. Immer wieder stieß die Zunge zu, leckte durch den Kanal und umspielte den harten Kitzler. Alleine Reginas Reaktionen auf ihre Bemühungen waren genug Dank, sodass sie ihre eigenen Bedürfnisse weiterhin hinten anstellte. Dann war es endlich soweit und Regina erreichte den ersehnten Glücksmoment. „Ja, ich komme... Ooooh, ja.... Ja."

Sarah realisierte, wie sich Regina verkrampfte und ihr Schoß erzitterte. Auf ihrer Zunge sammelten sich die Reginas Körpersäfte, die irgendeiner Quelle entsprungen zu sein schienen. Reginas Stöhnen füllte den Raum und für einen Moment befürchtete Sarah, dass sich die andere Frau nicht mehr länger auf ihren Beinen halten konnte. Doch dann schüttelte sich Regina, grunzte ihre Wollust heraus und entließ einen spitzen Lustschrei, der ihrem geilen Moment die letzte Glaubwürdigkeit verlieh.

Sarah hatte noch eine Weile weiter gemacht und zog ihren Kopf nun zurück. Selber vollkommen erregt und bedürftig betrachtete sie die Frau vor ihr, die immer noch schwer atmete und die Ausläufer ihres Höhepunktes zu verarbeiten versuchte. Jetzt öffnete Regina die Augen und warf der jungen Frau auf dem Bett einen schelmischen Blick zu. Dann plötzlich verfinsterte sich ihr Blick und sie trat einen Schritt näher an das Fenster von Sarahs Kinderzimmer heran. „Oh man. Deine Mutter kommt schon wieder zurück."

„Was?", fragte Sarah aufgeregt. Das konnte doch wohl nicht wahr sein, dass sie immer genau im falschen Moment auf der Bildfläche erschien. Nun erübrigte sich ihre Frage, wie es zwischen Regina und ihr weitergehen würde. Regina zog sich hastig an und bevor sie den Raum verließ, lächelte sie Sarah an. „Das war geil.... Wir setzen das hier fort, nicht wahr?"

Sarah nickte stumm und sah dann die Tür hinter Regina zufallen. Kurz drauf hörte sie die Stimme ihrer Mutter, die Regina freundlich begrüßte. Da saß sie nun mit ihrer aufgestauten Erregung und wusste nicht wohin damit. Sarah schob sich ihre rechte Hand unter ihre Hose und passierte auch das Höschen. Ihr Finger tauchte in vollkommen durchnässtes Terrain ein und die eigene Berührung versetzte sie schlagartig in Verzückung. Nein, sie konnte jetzt noch nicht zum Essen kommen. Sie hatte vorher noch etwas zu erledigen.

Sie verließ ihr Zimmer und machte einen Abstecher zur Küche, wo sie Regina und ihrer Mutter mitteilte, noch mal kurz ins Bad zu müssen. Sie würde gleich zum Essen kommen. Sarah schloss hinter sich die Badezimmertür ab und stieg im Eiltempo aus ihren Beinkleidern. Dann nahm sie auf dem geschlossenen Toilettendeckel Platz und schob beide Hände zwischen ihre Beine. Ihre Muschi triefte immer noch vor Nässe und Sarah wusste, dass es gleich ganz schnell bei ihr gehen würde. Zu lange wurde sie heiß gemacht und jetzt konnte sie sich endlich Erleichterung verschaffen.

Während ein Finger ihren Kitzler erreichte und diesen wild rieb, verschwanden zwei weitere Finger tief in ihrem Loch, was ihr fast den Atem raubte. Sie musste ihre Freudenschreie unterdrücken, da sie sich nicht sicher war, ob man sie jenseits der Tür hören könnte. Ihr Zustand höchster Erregung sorgte tatsächlich dafür, dass sie mit nur wenigen Bewegungen über ihrem Kitzler und in ihrer Muschi kam. Und es kam ihr gewaltig.

Ihre Säfte liefen über ihre Hand, was ihr selten zuvor passiert war. Nur in Momenten höchster Geilheit wurde ihr Loch so heftig geflutet. Und offenbar war jetzt genau ein solcher Augenblick erreicht. Sie biss sich auf die eigene Hand um ihre Lustschreie zu unterdrücken. Ihr Unterleib zitterte und sie konnte den Hintern nicht ruhig auf der Stelle halten. Sie wäre beinahe vom Klodeckel gefallen, konnte sich aber gerade noch halten.

Mehrere Orgasmuswellen durchliefen ihren gepeinigten Körper und in mehreren kleinen Episoden brachte sie ihren Höhepunkt schließlich zu einem erfolgreichen Ende. Dann wurde ihr schwarz vor den Augen, doch der Zustand hielt nur kurz an. Schließlich wurde sich Sarah bewusst, dass sie gerade einen der geilsten Höhepunkte ihres jungen Lebens erlebt hatte und Auslöser hierfür war sicherlich die Lebensgefährtin ihrer Mutter gewesen.

Was löste Regina nur bei ihr aus? Offenbar hatte Regina nicht nur ihre Mutter aus dem Schneckenhaus der schüchternen und verschämten Sexualität gertrieben. Regina hatte Petra dazu gebracht, sich auf den Sex mit einer Frau einzulassen und mittlerweile schien sie ihre bislang unterdrückten Phantasien mit ihr ausleben zu wollen.

Regina hatte auch Sarah völlig neue Wege ihrer Sexualität aufgezeigt und wer konnte schon sagen, welche geheimen sexuellen Bedürfnisse noch im Verborgenen schlummerten? Und was würde noch Alles folgen? Regina hatte durchblicken lassen, dass es zu einer Fortsetzung zwischen ihnen Beiden kommen würde. Lag das auch in ihrem eigenen Interesse? Ja, das tat es. Was war mit ihrer Mutter? Würde sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, ihre Mutter mit deren Geliebten zu hintergehen? Auch hier gab es nur eine logische Antwort. Ja.

swriter
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