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Die Geschichte der V. Teil 01

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Es war schlimm, wirklich schlimm und als mich mein Vater auf dem Bahnsteig in seine Arme schloß und mich an sich drückte, fühlte ich, daß mir ein weiterer Schwall meines Geilsaftes ins Höschen schoß, das diese Flut, naß, wie es ohnehin schon war, nicht mehr aufzunehmen vermochte.

An den Beinen lief es mir hinunter! Gut nur, daß ich einen Rock trug und nicht, wie ich es zunächst vorgehabt hatte, eine Jeanshose. So blieb unberufenen Augen verborgen, was sonst nicht zu übersehen gewesen wäre; denn selbst Jeans hätten die Feuchtigkeit, die meine Spalte absonderte, nicht aufnehmen können, ohne, daß sich der Stoff dunkel gefärbt hätte.

Im Auto dann folgte eine etwas peinliche Situation. Ich sah Mami schnüffelnd die Nase heben und auf meine Frage, was los sei, antwortete sie:

»Ich weiß nicht, es riecht wie..... wie.... irgendwie komisch,« bog sie ab. Ihren Augen aber konnte ich ansehen, daß sie genau wußte, wonach es roch.

Zu Hause dann, Vati war noch in der Garage beschäftigt, schickte Mam mich unter die Dusche.

»Konntet ihr euch nicht richtig duschen in dem Heim? Wie du riechst...«

»Wie.... wonach denn?« tat ich unwissend.

»Nach Geschlecht,« murmelte Mutti, der das ganze sichtlich peinlicher war, als mir, »du riechst, als ob du....«

»... geil wärst,« unterbrach ich sie und war so offen, wie ich wußte, daß ich es ihr gegenüber sein durfte, »ach Mutti.... was glaubst du denn, wie geil ich bin? Die ganze Zeit über..... nicht einmal konnte ich die Handmethode anwenden... du weißt schon... masturbieren..... aber heute..... nachher..... oohhhh.... wie ich mich darauf freue...«

»Kind.... Kind.... wie du wieder redest,« wurde Muttis Gesicht weich, »so hätte ich mal mit meiner Mutter.... ist aber auch egal... ich weiß schon... wie das ist.... war ja auch mal jung...«

»Warst? Bist!«

»Schon gut, ab jetzt, unter die Dusche.«

»Nein,« lehnte ich in meiner Erregung so verwegen wie noch nie ab und hob gleichzeitig meinen Rock hoch. Die Beine leicht auseinanderstellend deutete ich mit einer Hand hinunter, zwischen sie.

»Siehst du, wie feucht ich bin und wie mein Höschen im Schritt klebt? Ich mag es, wenn ich so feucht bin und ich mag es, wenn ich so geil rieche.... und das soll ich abwaschen?« verkrampfte ich meine Finger vor ihren Augen in meinem Dreieck, »nein... das werde ich nicht tun.... vielmehr werde ich meine Finger daran nässen und sie dann ab..... ablecken.«

»Oh, mein Gott,« stöhnte Mutti in deren Augen ich eine seltsam gelbe Flamme hochschießen sah und von der ich wußte, wie gern sie selbst das tat, was tun zu wollen ich ihr offenbart hatte und konnte mich nur im letzten Augenblick bremsen, denn im Überschwang meiner Gefühle hätte ich ihr beinahe genau das gesagt; hätte ihr fast gesagt, daß ich um ihre diesbezügliche Vorliebe wußte.

Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren machte Mutti sich daran, das Abendbrot herzurichten. Wenig später kam auch Vati herein und setzte sich zu uns. Ihm blieb die Spannung zwischen Mutti und mir anscheinend verborgen. Ich selbst nahm sie zwar wahr, konnte sie jedoch nicht deuten. Verwundert stellte ich nur immer wieder fest, daß sie mich immer wieder ansah und daß in ihren Augen ein eigenartiges Licht glomm.

Eine halbe Stunde noch setzte ich mich zu meinen Eltern, die nun, insbesondere wohl Papa, einen Reisebericht erhofften. Plötzlich aber war ich es, die ‚sooo' müde wurde und unbedingt zu Bett gehen wollte.

Vati äußerte seine Enttäuschung darüber, er habe sich extra nichts anderes vorgenommen für den Abend. Kokett meinte ich, daß ihm da schon noch was einfallen würde und zog mich dann zurück. Vati bekam seinen Gute-Nacht-Kuß zuerst; dann erst wandte ich mich Mutti zu, die ihn zuvor um Verständnis für mich gebeten hatte; er müsse doch einsehen, daß ich von der langen Bahnfahrt und dem Klimawechsel müde sei. Morgen sei schließlich auch noch ein Tag.

Es war keine Kunst, zu erraten, wie und womit meine Eltern den Abend verbringen würden. Spätestens, das hörbare Schnüffeln, mit dem Mutti meinen Duft in sich aufnahm, als ich sie zur Nacht küßte, hatte mir nämlich gezeigt, daß sie selbst aufs Äußerste erregt war. Wie ich sie kannte, würde sie mit Papa nur kurze Zeit nach mir das obere Stockwerk aufsuchen.

Und so, wie ich es mir gedacht hatte, kam es. Kaum war ich in meinem Zimmer, kaum hatte ich mich nackt ausgezogen, als ich Vati und Mutti ebenfalls die Treppe hinaufkommen hörte. Durch einen nur winzigen von außen kaum wahrnehmbaren Spalt in meiner Tür, die ich bewußt offen gelassen hatte, konnte ich sehen, daß Mutti sich schon auf dem Flur an Vatis Hose zu schaffen machte, der es ihr nachtat und seine Hand von hinten unter ihren Rock geschoben hatte.

Aha, es lief alles so, wie es mir vorgestellt und gewünscht hatte.

Wenig später hatte ich auf den geheimen Wegen, die ich nun schon im Schlaf gefunden hätte, meinen Lauschplatz erreicht.

Es war, wie ich vermutet hatte. Mein Vater und meine Mutter waren schon mitten im Liebesspiel. Mein Vater nackt, während meine Mutter, wie fast immer, noch ihre Reizwäsche trug. Sie wußte eben, worauf mein Vater stand.

Mit steif von seinem Körper abstehendem Glied stand er vor meiner Mutter und heiserte:

»Komm', zeig' mir, wie geil du bist.«

Und meine Mutter ließ sich nicht zweimal bitten. Sie ließ sich rückwärts auf die Bettkante sinken, hob ihre Beine an, reckte sie hoch in den Raum und spreizte sie weit. Die dunkel bestrumpften Schenkel bildeten ein großes V. Er war erregend, dieser Kontrast zwischen den dunklen Strümpfen und der hellen Haut der Oberschenkel, zwischen denen nun beide Hände meiner Mutter sichtbar wurden.

Mit einer Hand zog sie den Zwickel ihres weit geschnittenen französischen Höschens zur Seite und mit gestreckten Zeige- und Mittelfingern der anderen fuhr sie durch ihren Schritt, öffnete damit ihre Schamlippen ein wenig, ließ ihren steifen Kitzler sehen und ächzte im Vorgenuß:

»Siehst du, wie geil ich bin. Siehst du, wie ich naß werde und immer nasser. Ich bin geil auf dich.... auf deinen Schwanz.... komm' gib ihn mir.... laß' ihn mich schmecken.... bevor... bevor du ihn mir in die Fotze schiebst.... in meine geile.... nasse Fotze.... ich weiß nicht, was mit mir los ist..... aber heute mußt du mich ganz lange.... ganz geil und ganz lange ficken...«

Spätestens, als ich diese Worte hörte, wußte ich, daß ich es geschafft hatte, meine Mutter sexuell zu stimulieren. Meine unverhohlen zur Schau gestellte Erregung, die offene Schilderung dessen, was ich zu tun beabsichtigte, vielleicht auch mein Geruch, den Mutti mit geblähten Nasenflügeln in sich aufgenommen hatte und möglicherweise auch ihre Vorstellung, daß ich nun in meinem Bett lag und masturbierte, das alles hatte sie offensichtlich stark erregt.

Irgendwie war ich stolz darauf, daß ich es gewesen war, die Mutti so aufgegeilt hatte, daß sie Papa bat, sie heute ganz lange und ganz geil zu ficken.

Und im selben Augenblick, in dem meine Mutter zwischen ihre Beine griff, ihre Schamlippen aufspreizte, sich für Papa öffnete, geschah es auch bei mir. Nur, daß es mir fast augenblicklich kam. Kein Wunder nach der langen Enthaltsamkeit. Ich mußte mir in die andere Hand beißen, damit ich nicht laut schrie. Das Stöhnen, das ich trotzdem noch von mir gab, wurde durch die im Schrank hängende Kleidung ausreichend gedämpft.

Ich mußte in meinem Genuß wohl für einen kurzen Moment die Augen geschlossen haben, denn das nächste, was ich bewußt in mir aufnahm, war der sich weit öffnende Mund meiner Mutter, in dem das lange, steife Rohr meines Vaters mit der kugeligen Verdickung an der Spitze nun halb verschwand.

Gleich darauf kam er jedoch wieder zum Vorschein und ich sah die rosige Zungenspitze meiner Mutter die blaurot geschwollene Spitze belecken, besonders die Unterseite. Und während meine Mutter den Hodensack meines Vaters mit einer Hand umfaßte und die Bällchen darin schaukelte, glitten die Finger der anderen in stetigem Rhythmus in ihrem sich windenden Leib aus und ein.

Ich hörte meinen Vater schwer atmen und dann keuchte er mit dunkler Stimme:

»Ach.... ach..... was bist du für ein geiles Weib... das gefällt dir wohl.... Schwanz lecken und dabei wichsen.... das ist was für dich... ja?«

Der wild auf und ab sich bewegende Kopf meiner Mutter nickte Zustimmung. Dann aber tat sie etwas, was ich bis dahin noch nie gesehen hatte: Sie nahm ihre feucht-glänzenden Finger aus ihrem Schritt, führte sie zum Schwanz meines Vaters und verteilte die Nässe, die sie mit sich geführt hatte, auf dessen Kuppe. Wieder schloß sich der saugende Mund darum. Meine Mutter leckte ihren eigenen Saft vom Schwanz meines Vaters. Und es gefiel ihr, wie mir ihr dumpfes, klagendes Stöhnen bewies.

Und auch das machte ich ihr, wie schon so oft vorher, nach. Der Geschmack, den ich einen Augenblick später von meinen Fingern aufnahm, traf meine Nerven wie ein Hammer. Und sofort explodierte ich ein weiteres Mal. Es kam mir. Unmittelbar und sofort; und haltlos schwankte ich in meinem Versteck. Nur gut, daß ich mich an die Schrankwand anlehnen konnte.

Meine Finger, die ich weiter in mir wühlen ließ -ich fühlte, daß ich noch lange nicht genug hatte- signalisierten mir, daß mir der Saft nur so aus der Möse floß. Die Oberschenkel waren schon ganz verschmiert und noch immer lief es aus mir heraus, stetig, unaufhörlich. Wieder und wieder leckte ich die Finger beider Hände ab, die ich nun abwechselnd in meine Nässe eintauchte.

Ich mochte das glitschige Gefühl auf meiner Haut und so verrieb ich mein Sekret auch in meinen Haaren, auf meinem Bauch, auf meinem Hintern, auch in meiner Pofalte und auf meinen Brüsten, aus denen meine Warzen steif und prall und sehr berührungsempfind-lich hervorstanden.

»Hör' auf,« hörte ich Vater keuchen, »wenn du nicht willst, daß ich es dir in den Mund spritze.... dann hör' jetzt besser auf...«

»Nein,« gurrte meine Mutter, »noch nicht abspritzen.... erst will ich dich in mir spüren... hart und wild... und heiß... komm' fick mich jetzt... fick' dein geiles Weib... gib's mir... stoß' mich... mach' mich geil fertig... und dann... dann spritz' mich voll...«

Mutti rutschte auf dem Bett weiter nach hinten, öffnete sich für meinen Vater, der über sie glitt und seinen Harten mit einem Stoß in meiner aufjubelnden Mutter versenkte.

Mama kreuzte ihre Beine hinter dem Rücken meines Vaters, klammerte sich mit ihren Füssen an seinem muskulösen Hintern fest und wölbte sich seinen Stößen entgegen. Ich konnte von meinem Platz aus genau zwischen ihre weit gespreizten Schenkel sehen, sah das Horn meines Vaters in meiner Mutter verschwinden und wieder auftauchen. Ich sah Papas Hodensack schaukelnd schwingen, sah genau in seine dunkel behaarte Pofalte. Sah auch die meiner Mutter, sah ihre von schwarzem Haar umrahmte Rosette krampfig pulsieren.

Ich sah das alles und versponn mich immer mehr in meiner Phantasie. Mehr und mehr identifizierte ich mich mit meiner Mutter. Ja, ich fühlte nun sogar die Stöße meines Vaters in mir, wähnte, daß ich es war, die er wild fickte, in die er sich unnachgiebig hineinhämmerte und ich schrie in heißer Extase unter ihm, wie Mutti es tat.

Ich war völlig weggetreten und kam erst wieder zu mir, als sich die Kleiderschranktür vor mir öffnete und der Lichtschein mich blendete. Vor mir stand, mit steifem, naßglänzenden Glied: Mein Vater!

Ich sah ihn und sah ihn doch nicht, hatte nur noch Augen für den Gegenstand meiner Begierde, der sich unmittelbar vor meinen Augen befand. Ich stürzte mich darauf und hatte ihn schon in meinem Mund aufgenommen, begann, gierig zu lutschen und zu saugen.

Ich roch den Duft des männlichen Gliedes, vermischt mit dem starken Moschusgeruch des Scheidensekrets meiner Mutter und die Geschmackssensation, die das alles auf meiner Zunge auslöste, bewirkte, daß mein Leib erneut von einem gewaltigen Orgasmus erschüttert wurde.

Ich konnte nicht anders; ich mußte laut schreien und ließ, um nicht an meinen eigenen Lustschreien zu ersticken, den Schwanz meines Vaters fahren.

Das gab ihm Gelegenheit sich von mir zurückzuziehen.

»Was... was zum Teufel....« fauchte er, »ist denn in dich gefahren... spinnst du? Was soll das?«

Nur noch ein Gedanke hatte Platz in mir: Ficken sollte er mich. Dieser Mann, der da mit steifem Riemen vor mir stand, er sollte mich ficken.... die Glut in meinem brennenden Körper mit seinem Samen löschen.

Da stand ein Mann vor mir. Ein geiler Mann mit stoßbereitem Glied. Daß es mein eigener Vater war: Kein Gedanke! Ich sah nur den Mann. An nichts anderes konnte ich in meiner überschäumenden Geilheit denken.

Ich warf mich rücklings vor dem Mann auf den Boden, faßte in die Kniekehlen, hob die Knie bis zu meinen Brüsten an, spreizte mich, öffnete mit den Fingern einer Hand meine Schamlippen, zerrte sie auseinander, jammerte extatisch:

»Fick' mich doch.... bitte.... fick' mich.... du.... du Mann.... ich bin so geil auf einen Schwanz.... siehst du nicht.... wie... wie geil ich bin.... wie naß.... für dich.. nur für dich... du Mann.... komm' doch.... komm' in mich.... mach's mir doch... so... so....« und stieß mir vor seinen Augen zwei meiner Finger in mein brennendes, nässendes Loch, ihm vorführend, wie ich es haben wollte.

Wie vom Donner gerührt stand Papa stocksteif da, in seiner Überraschung nicht fähig, sich zu rühren. Als ich merkte, daß sich mein Wunsch nicht erfüllen würde, sprang ich hoch, stürzte auf das Bett zu, auf dem meine Mutter hoch aufgerichtet hockte und dem Treiben ebenfalls fassungslos zusah.

Ich lief zu ihr hin, warf mich in ihre Arme, barg meinen Kopf an ihrer Brust und schluchzte:

»Bitte... Mutti.... er soll mich ficken... er soll mich ficken... ich bin doch so geil.... hilf mir doch.... hilf mir..... was soll ich denn tun.... ich will wissen wie es ist... hier fühl' doch, wie naß ich bin..... wie naß... und wie geil....« und führte eine Hand meiner Mutter, die sich nicht im geringsten dagegen wehrte, zwischen meine Beine.

»Aber Kind... Kind... komm' zu dir... das geht doch nicht... das... das ist dein Vater..... begreif' das... es ist dein Vater....«

»Aber er ist ein Mann.... ein Mann.... und... und er hat einen Schwanz.... einen harten... harten Fickschwanz.....« schrie ich.

Mam hatte nicht etwa entsetzt darauf reagiert, daß ich ihre Hand in meinen Schoß gezogen hatte. Nein, sie hatte sie gelassen, wo ich sie hingeführt hatte und sie übte einen irgendwie wohltuenden Druck in meinem Schoß aus, während die Fingerspitzen wie prüfend umhertasteten.

»Werner,« seufzte meine Mutter, »Werner.... tu' was.. so tu' doch was... sie... sie schwimmt weg... sie wird uns verrückt.... sie ist so wahnsinnig erregt.... ich... ich kann es fühlen...«

»Ja, was soll ich denn tun?« war mein Vater ratlos, »sie ist unsere Tochter.... vergiß' das nicht... ich kann doch nicht... nein, ich kann mich doch nicht über unsere Tochter hermachen.... das wäre Inzest.... Inzest, verstehst du...?«

Es muß uralter kindlicher Instinkt gewesen sein, der mich veranlaßte, eine der sich in unmittelbarer Nähe meines Mundes befindlichen Brustwarzen meiner Mutter zwischen die Lippen zu nehmen und daran zu saugen.

Auch jetzt stieß Mami mich nicht etwa weg, sie ließ mich gewähren. Und nicht nur das, ich merkte, daß sie sich den sie umschließenden Lippen, meiner neugierigen Zunge entgegenhob. Ich spürte die Beeren in meinem Mund wachsen, steif werden und ich fühlte ihren Atem kürzer und flacher werden.

Die Finger in meinem Spalt drückten kräftiger zu, berührten meinen Kitzler, was mir eine Art leichter Stromstöße versetzte und nicht gerade zu meiner Beruhigung beitrug. Im Gegenteil, die zärtlichen Berührungen meines Kitzlers, das leichte Reiben in meinem Schoß ließen mich wieder heiß und geil werden. Ganz unwillkürlich sog ich stärker an ihrer Brust und nahm dann auch die andere in eine Hand, begann, sie vorsichtig und gefühlvoll zu kneten und zu streicheln.

»Vera.... Kind.... was tust du?« quetschte Mutti hervor, »was... was machst du mit mir? Du... das ist schön..... ich mag das.... aber.... aber es darf... nicht sein.... ich darf nicht zulassen.... was tue ich.... oh mein Gott.... ich spiele an deinem Geschlecht und..... und es gefällt mir.... du bist so naß.... und so heiß zwischen deinen Beinen.... ist.... ist es so schlimm mit dir?«

»Ja, Mutti,« flüsterte ich, ihre Brust nicht loslassend, »ganz schlimm.... entschuldige.... aber.... aber eben, als Papi so vor mir stand.... ich konnte einfach nicht anders... es hat mich so erregt, euch zuzusehen.... es hat mich so schrecklich geil gemacht... du kannst es ja fühlen.... und... und du weißt ja, wie... wie geil ich schon war, als ich nach Hause kam... was soll ich denn tun... was macht man, wenn alles in einem brennt? Papi und du.. ihr könnt euch ficken..... wenn ihr geil seid... aber was soll ich tun... immer nur wichsen....?«

Plötzlich wurde meine Mutter ganz ruhig und gefaßt. Sie holte einmal, zweimal tief Luft und teilte dann mir und meinem Vater mit, daß sie zu einem Entschluß gekommen war.

»Werner,« sagte sie mit einer Art feierlichem Ernst in der Stimme, »Vera... sie ist unsere Tochter, ja, und sie hat alles von uns geerbt, sie ist genauso heißblütig und sinnlich, wie wir es sind und sie weiß, was sie tut. Wenn du dich nicht überwinden kannst... ich kann es... und ich werde es tun.«

Damit richtete meine Mutter sich auf, umfaßte meinen Kopf mit beiden Händen, sah mir tief in die Augen.

»Komm', Kleines, komm' ich helfe dir,« sagte sie und küßte mich ohne weitere Umschweife auf den Mund, drängte ihre Zunge in mich hinein, umspielte die meine, nibbelte mit den Zähnen an meinen Lippen. Es ging mir durch und durch, ließ mich vergessen, daß es eine Frau war, die mich küßte. Ich fühlte nur die feuchten Lippen auf mir und die sich nun kräftig bewegenden Finger zwischen meinen Beinen und gab mich ganz den Gefühlen, die sie damit in mir ausgelöste, hin.

Der Wunsch sie ebenso zu berühren, wie sie es bei mir tat, wurde unwiderstehlich und so ließ auch ich eine Hand langsam in ihren Schoß gleiten, der sich ohne Widerstreben sofort öffnete. Ich fühlte dort unten warme, irgendwie heimische Feuchtigkeit und daß ich das richtige tat, konnte ich an dem erneut einsetzenden Stöhnen erkennen.

Nicht lange und ich lag rücklings auf dem Bett und fühlte, wie Mutti sich verkehrt herum über mich schob. Die Stellung hatte ich bei ihr und Vati schon gesehen und ich wußte, was kommen würde und ich war sehr einverstanden damit.

Ich stellte meine Beine hoch und spreizte sie weit. Die Hände meiner Mutter schoben sich unter meinem Po hindurch, die Fingerspitzen erreichten meine Schamlippen, zogen sie auseinander und gleich darauf fühlte ich ihren heißen und brennenden Atem auf meinem Geschlecht. Laut schrie ich auf, als ihre Zungenspitze zielsicher auf meinem Kitzler auftraf.

Schnelle, peitschende Schläge der Zungenspitze folgten. Sie trieben meine Erregung steil nach oben. Ich meinte, zu platzen. Aber meine Mam hatte Erfahrung. Nach dem ersten, heftigen Angriff, der fast einen Orgasmus herbeigeführt hätte, ließ sie es sachter angehen.

Ihre breite Zunge durchmaß zärtlich und einfühlsam das Tal meiner Schamlippen in ganzer Länge, beleckte die geschwollenen Labien, sogen sie in den Mund, zuzzelten daran, ließen sie fahren und wandte sich dann meiner weit geöffneten Liebesmuschel zu. Ich fühlte diese göttliche Zunge in mich eindringen, mich in meinem Innersten belecken, den aus mir hervorquellenden Liebessaft eifrig, gierig aufnehmend.

Hatte ich mich dem Ansturm meiner Gefühle zunächst noch mit geschlossenen Augen hingegeben, so verlangten meine Sinne doch schon bald mehr. Zuerst wollten meine Ohren hören und so lauschte ich hingebungsvoll der Musik aus schmatzenden, glucksenden Tönen, die Muttis Zunge meiner Schamspalte entlockte. Das Ganze untermalt von ihrem kehligen Stöhnen.

Mein Geruchssinn signalisierte mir einen wahnsinnig intensiven, wilden Moschusduft, was mich veranlaßte, meine Augen zu öffnen. Und ich sah die Ursache dieses mich aufheizenden Duftes, der dem, den ich selbst ausgeströmte, so ähnlich war, unmittelbar vor mir: Das weit offene, feuchte, rosafarbene, fleischige, zuckende, pulsierende, Nässe absondernde Geschlecht meiner eigenen Mutter.