Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Geschichte der V. Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und doch hätte ich mich, das spürte ich genau, letztlich doch nicht beherrschen können, wenn Marc mir nicht unfreiwillig geholfen hätte. Plötzlich und ohne sichtbare Vorwarnung nämlich spritzte sein Sperma mit jugendlicher Urgewalt aus ihm heraus, überwand die relativ kurze Distanz zwischen ihm und mir, auf meine Schenkel und sogar bis hinauf auf meinen bebenden, zuckenden Leib klatschend.

Marcs Samen brannte auf meiner Haut wie flüssiges Feuer. Erst später wurde mir bewußt, wie sehr ich mir in diesem Augenblick gewünscht hatte, daß er meine Scheide überschwemmt, mir die Fotze verbrannt hätte. Marcs unkontrolliertes Stöhnen aber, sein lautes, unbeherrschtes Keuchen, das aus seinem Mund hervorbrach, das waren Geräusche, die ich beim besten Willen nicht hätte überhören dürfen, ohne mich verdächtig zu machen. Ich mußte einfach aufwachen, wenn ich glaubwürdig bleiben wollte.

Und so ‚wachte' ich denn auf, wobei ich verzweifelt überlegte, wie ich reagieren sollte.

»Was... was....,« tat ich überrascht und noch wie schlaftrunken.

Mehr brauchte ich nicht zu tun. Marc stürzte auf mich zu, warf sich vor meinem Bett auf die Knie und begann zu stottern:

»Mam... Mutti.... ich.... ich weiß auch nicht... das wollte ich nicht.«

Noch bevor ich mich äußern konnte, kam er schon wieder hoch und war auch schon aus meinem Zimmer gerannt. Sekunden später hörte ich die Tür zu seinem Zimmer ins Schloß fallen und ich war allein mit meinen Gefühlen und Gedanken. Noch einmal und ohne, daß ich mich groß anstrengen mußte, passierten die letzten fünf Minuten vor meinem geistigen Auge Revue.

Und während ich das Geschehen noch einmal durchlebte, stahlen sich meine Hände hinauf zu meinen Brüsten, streichelten und kneteten sie, glitten von dort über meinen heißen Leib hinab in meinen Schoß, wo sie feuchte Hitze vorfanden, wo sie in die Glut zwischen meinen Schenkeln eintauchten und sich schließlich in dem schlüpfrig-geilen Fleisch verkrallten.

Es kam mir. Es kam mir mit der gleichen Urgewalt, mit der es auch Marc gekommen war und in meiner Phantasie sah Marc mir nicht nur zu, nein, er fickte mich wie ein Berserker. Wie ein Besessener warf er sich in mich hinein, so, als wolle er mich mit seinem harten Schwanz durchbohren und ich hatte keinen anderen Wunsch mehr, als von ihm gepfählt zu werden.

Ich brauchte mir nichts vorzumachen; es war eindeutig: Ich wollte Marc, wollte ihn mit Haut und Haaren, wollte ihn so, wie ich seinerzeit meinen Vater gewollt hatte, wollte alles von und alles an ihm; seinen Schwanz in meiner Fotze, seine Zunge zwischen meinen Schamlippen, seinen Samen in meinem Mund, auf meiner Haut, seine Finger -und nicht nur die- in meinem Poloch. Ich wollte Marc's ganze, jugendliche und unbekümmerte Kraft.

Ich fragte mich nur, wie ich das bewerkstelligen sollte. Wie ihn dazu bringen, daß er sich vergaß; wie ihn so verführen, daß es für ihn aussah, als habe er mich verführt? Denn eines war mir von Anfang an klar: Ich durfte nichts übers Knie brechen.

Zwar wäre ich gern noch in meinem kuschelig warmen Bett liegengeblieben, hätte es mir gern noch einmal genüßlich und in aller Ruhe abgehen lassen, doch für Marc durfte es nicht so aussehen, als habe mich seine Aktivität sonderlich beeindruckt. Deshalb sprang ich schnell unter die Dusche, wo ich mir -irgendwie bedauernd- seinen Samen vom Körper und meinen Geilsaft aus der Möse wusch.

Einigermaßen erfrischt kam ich zehn Minuten später aus der Dusche, zog mich an und war kurz darauf in der Küche mit der Zubereitung des Frühstücks beschäftigt. Als es fertig war, ging ich zu Marcs Zimmer klopfte an die Tür und teilte ihm mit, daß das Frühstück fertig sei.

»Ich mag nicht,« war seine Antwort, woraufhin ich denn doch energisch wurde:

»Wer etwas verbockt hat, muß auch geradestehen dafür. Du hast ein Problem, über das wir reden müssen. Und wir werden darüber reden, jetzt oder später, ob du es willst, oder nicht. Also, mach' zu, ich warte in der Küche auf dich.«

Ohne ein weiteres Wort wandte ich mich um und ging in die Küche zurück, wo ich ohne Marc zu frühstücken begann. Ein paar Minuten später kam er wie ein geprügelter Hund, den Blick tief gesenkt, in die Küche und setzte sich zu mir.

Ich sah ihn an; nicht zu streng, ihm aber deutlich zeigend, daß ich eine Erklärung von ihm forderte.

»Nun....?«

»Ach Mami.... Mutti.....« brachte er erneut hervor, »ich.....ich wollte das nicht....«

»Was... was wolltest du nicht.... du mußt dich schon näher erklären. Wolltest du nicht onanieren? Warum hast du's dann getan? Wolltest du nicht, daß ich es bemerke oder wolltest du nicht, daß mir dein Sperma auf den Körper spritzt? Du siehst, daß deine Erklärung nicht ganz ausreicht.«

Marc wand sich wie ein Fisch am Haken.

»Bist.... bist du mir jetzt böse...?«

»Bei der Frage sind wir noch nicht. Zuerst....«

»Ach, ich weiß ja auch nicht, wie das alles gekommen ist. Ich bin eigentlich nur in dein Schlafzimmer gekommen, weil ich dir sagen wollte, daß ich zurück bin. Aber.... aber...als ich dich so nackt daliegen sah... also.... das sah so toll aus... so geil... ich.... ich kann doch nichts dafür.... da habe ich eben 'nen Steifen gekriegt.... und.... und ich konnte nicht mehr anders.... da... da mußte ich einfach wichsen...«

»Was... was sagst du da? Geil? Wichsen? Marc... was sind das für Worte?« tat ich schockiert, zugleich ungeheuer erregt von der Tatsache, daß er sie gebrauchte, und neugierig, woher er dieses Vokabular hatte.

»Wir... im Internat.... also... da reden wir immer so.... ist daran etwas falsch?«

»Falsch? Nein, falsch nicht..... es sind aber ziemlich obszöne Worte, findest du nicht? Kennst du keine anderen?«

» 'türlich kennen ich andere... aber.... ich find's geil... so zu reden... und.... und die obszönen Worte, wie du sie nennst..... sie.... also sie beschreiben doch alles viel besser und zutreffender, nicht?«

»Na, lassen wir das vorerst mal beiseite. Wenn ich dich also richtig verstanden habe, dann war es der Anblick deiner fast nackten Mutter....«

»Ja Mam.... genau das war's.... hättest du nicht.... so nackt.... weißt du.... ich hab' ja bis vorhin nicht gewußt.... wie... wie eine nackte Frau aussieht.... ich... ich hab' noch nie 'ne richtige Fotze gesehen....«

»Fotze.... Marc... ich bitte dich.... wie redest du denn? Das.... das Geschlecht deiner Mutter.... ist das für dich eine Fo.... Fotze...?«

»Ja.... Fotze.... Möse..... Fumme... klingt.... klingt doch echt besser... stärker.... als... als Scheide.... oder Geschlecht... oder Muschi.... ich... ich mag am liebsten Fotze sagen...«

Himmel, wie der unbefangene Gebrauch dieser Sprache mich erregte. Es schnitt mir wie mit Messern durch den Unterleib und ich fühlte, daß ich schon wieder zu nässen begann. Eine Tatsache, die ich unbedingt vor Marc verbergen mußte.

»Also rekapitulieren wir noch mal,« versuchte ich, wieder Boden unter die Füße zu kriegen, »Du bist aus einem verständlichen Grund in mein Schlafzimmer gekommen. Übrigens, schon mal was von Anklopfen gehört? Na, ist ja auch egal. Dort siehst du mich also auf dem Bett liegen; eine Tatsache, die dich so erregt, daß du zu onanieren beginnst. So weit richtig?«

»Hhhmmmmm....« nickt Marc brummelnd.

»Gut,« murmelte ich, »das kann ich gedanklich also noch nachvollziehen... aber.... aber weshalb bist du nicht in dein Zimmer gegangen und hast es dir dort gemacht?«

»Weil..... weil.... wahrscheinlich, weil ich nicht mehr klar denken konnte.... ich sah dich da liegen... so halb.... fast nackt.... und was du angehabt hast.... da war mein Verstand im Eimer..... ich konnte einfach nicht anders, verstehst du.... es war wie ein innerer Zwang... ich konnte nicht mehr aufhören... auch, als ich merkte... daß.... daß es mir kommen würde....«

»Und wie.... wie stellst du dir vor, daß es weitergeht? Muß ich jetzt Angst haben, daß du hinter mir herspannst, mich durch Schlüssellöcher beobachtest und dich dabei selbst befriedigst? Gibt es keine Intimspäre mehr für mich?«

»Mutti.... ich versprech' dir.....«

»Nein.... bitte... versprich nichts, was du nicht halten kannst. Wenn du diesem Zwang, wie du sagst, einmal erlegen bist, dann wird es wieder geschehen. Nicht heute vielleicht und nicht morgen, möglicherweise vielleicht erst in einem Jahr, aber es wird wieder geschehen, meinst du nicht?«

»Doch..... wahrscheinlich.... ach Mutti.... du sahst aber auch so geil aus.... und.... und es war so geil, dich anzusehen und... und zu wichsen...«

Nicht auf seine Worte eingehend setzte ich meine Überlegungen, die eine bestimmte Zielrichtung verfolgten, fort.

»Kannst dich ja freuen, daß du in deiner Mutter eine recht liberal denkende und der Sexualität gegenüber sehr aufgeschlossene Frau vor dir hast. Ich denke, wir sollten den Stier bei den Hörnern packen und außerdem mag ich keine Heimlichkeiten. Ich weiß nun, daß du dich selbst befriedigst. Das ist kein Verbrechen; alle jungen Leute tun es wohl. Was ich sagen will ist.... du brauchst dich nicht zu verstecken; vor mir jedenfalls nicht. Wenn dir danach ist.... tu' es einfach, auch, wenn ich dabei bin. Es macht mir nichts aus; jetzt nicht mehr. Und für mich hat das den Vorteil, daß ich mich zum Beispiel duschen kann, ohne Angst haben zu müssen, daß du mich durch's Schlüsselloch beobachtest.«

Da war ein Loch in meiner Argumentation, das Marc Gott sei Dank nicht bemerkte. Denn, selbst, wenn er sich in meiner Gegenwart selbst befriedigte, was ich ja aus ganz anderen Gründen, als ich sie vorschob, wollte, konnte ich immer noch nicht sicher sein, daß er mich nicht doch bespinxte.

»Echt...? Meinst du das wirklich? Ich.... ich soll es mir.... du willst, daß ich... . vor deinen Augen.....?«

»Halt...« schob ich seinen im Grunde ja zutreffenden Phantasien sogleich einen Riegel vor, »davon, daß du es sollst, oder daß ich es will, war nicht die Rede..... nur.... warum willst du es heimlich tun? Wo ich doch weiß, daß du es tust.«

»Du.... du...« staunte Marc, »hättest wirklich nichts dagegen, wenn ich es mir hier oder im Wohnzimmer vor deinen Augen selbst... also.... wenn ich wichse, während du zusehen kannst?«

»Nein.... hab' ich mich so undeutlich ausgedrückt?«

»Ohhh.... Mami... waauuuhhhhh... das ist echt geil... wenn ich mir das vorstelle.... daß du mir dabei zusiehst... also... am... am liebsten würde ich gleich... und du wärst mir wirklich nicht böse...?«

»Was würde es nützen, wenn ich es wäre? Würdest du es deswegen nicht mehr tun? Könnte ich damit verhindern, daß du's tust? Nein, nicht? Siehst du; und deshalb werde ich gute Miene zum bösen Spiel machen.«

»Böses Spiel?« griente Marc plötzlich ganz unverschämt, »geiles Spiel, meinst du das vielleicht?«

»Für dich mag es das ja sein. Mir ist es egal, wie du es nennst. Mir geht es nur darum, daß ich meine Ruhe vor deinen Nachstellungen habe.«

Wie recht er hatte mit seinem geilen Spiel. Das würde es sein; ein wahnsinnsgeiles Spiel, das er spielte; nicht nur für sich, nein, auch für mich. Hoffentlich würde ich das alles so durchstehen, wie es mir gegenwärtig noch vorschwebte. Hoffentlich würde ich mich so lange beherrschen können, bis Marc von allein zu mir kam.

Noch am Neujahrstag, anders hätte ich es mir auch gar nicht vorstellen können, begann Marc damit, es sich immer dann selbst zu besorgen, wenn er meinte, daß es nötig war. Ich tat immer, als sei es die natürlichste Sache der Welt, daß er sich vor meinen Augen Befriedigung verschaffte und setzte ein betont gleichgültiges Gesicht auf, während er stöhnend und keuchend in einem Sessel lag und an seiner Genußwurzel rieb. Innerlich dagegen kochte ich, konnte insgeheim nicht den Blick von dem schon gut entwickelten, kräftigen Schwanz meines Sohnes abwenden. Ich konnte es nicht verhindern, daß mein Höschen jedesmal sehr feucht wurde und daß mir die Geilheit fast die Luft abschnürte.

Am Mittwoch der folgenden Woche begann für Marc die Schule wieder. Das hieß, daß er den Dienstagszug, 08.13 Uhr, nehmen mußte. Das wiederum bedeutete, daß der Montag unser letzter gemeinsamer Tag sein würde. Ich erzähle das deshalb, weil es Sitte zwischen uns geworden war, daß Marc seinen jeweils letzten Ferientag nach seinen Wünschen gestalten konnte und daß er immer ein kleines Abschiedsgeschenk bekam.

Aus diesem Grund fragte ich ihn am Montagmorgen, welchen Wunsch er diesmal habe.

»Oocchhcc...« dehnte er, »eigentlich nichts besonderes....«

Das kannte ich schon. Immer, wenn er so anfing, war das Gegenteil der Fall.

»Nun komm', mach' schon.... sag's. Dann können wir gleich in die Stadt fahren und....« weiter kam ich nicht.

»Ich wünsche mir diesmal was anderes,« unterbrach Marc mich und was dann kam, ließ mir den Atem stocken.

»Ich.... ich möchte nur,« fuhr Marc fort, »daß..... also.... ich wünsche mir, daß..... daß du nackt vor mir sitzt, wenn.. wenn ich mir heute Abend einen abwichse....«

»Da.... das....« stotterte ich, »das ist doch nicht dein Ernst... sag', daß das nicht dein Ernst ist.«

»Doch,« bekräftigte Marc seinen Wunsch, »das ist mein völliger Ernst. Jedesmal, wenn ich es mir selbst gemacht habe, habe ich an dich gedacht, daran, wie es aussah, als du so nackt.... nee.... so geil angezogen... auf deinem Bett gelegen hast.... ach Mam.... bitte tu's doch.... ich wünsche mir nichts anderes.... bestimmt nicht.«

Daß ich seinem Wunsch am liebsten sofort nachgekommen wäre, konnte ich Marc nicht wissen lassen. Ich würde so tun, so tun müssen, als komme ich seiner Bitte nur nach, weil es zwischen uns beiden so eine Art ungeschriebenes Gesetz hinsichtlich seines letzten Ferientages gab und daß ich ihn nur deswegen gewähren ließ.

Himmel, wie geil mich der Gedanke machte, daß ich ihm ein weiteres Mal als Wichs-vorlage dienen sollte. Eine unglaubliche Hitze durchbrandete meinen Körper. Ich spürte mich rot werden. Umso besser; konnte ich doch nun mit Überzeugung so tun, als habe seine Bitte mich zutiefst schockiert.

»Marc.... ich bitte dich.... was soll das? Glaubst du denn wirklich, daß ich es zuließe, daß du dich an mir, an meinem nackten Körper be... begeilst? Ich... ich bin deine Mutter. Also ehrlich... selbst bei allem Verständnis.... ja... ich kann's mir ja vorstellen, daß du das gern möchtest.... aber das geht doch nicht. Das kannst du nun wirklich nicht von mir verlangen.«

»Verlange ich es? Du hast mich gefragt, was ich mir wünsche und ich habe es dir gesagt. Bitte Mam, tu's doch.... laß' mich dich nackt sehen.«

Plötzlich, nach langen, langen Jahren zum ersten Mal wieder, packte mich die Lust an verbalem Sex und ich sprach aus, was ich dachte. Daß ich damit Marc aber erst auf die ‚richtigen' Ideen brachte, würde mein süßes Geheimnis bleiben.

»Soll ich mich etwa,« tat ich entrüstet, »wie du es auszudrücken beliebst, auch noch ‚geil' anziehen? Und was ist, wenn du einen Orgasmus hast? Ich seh's dir doch an... du willst mich obendrein auch noch mit deinem Samen bespritzen, nicht? Das ist es doch, was du vorhast, oder?«

Wie es in meinem Schritt kribbelte, wie feucht mich allein der Gedanke, daß Marc seinen heißen Saft auf mich spritzen würde, machte. Es war ein kaum zu beschreibendes Gefühl.

»Ach Mutti.... jaahhh.... das wär's... echt.... das würd's bringen.... machst du's?«

»Was mache ich?«

»Dich geil anziehen und...«

»Also gut.... aber nur, weil heute ein ganz besonderer Tag ist und weil ich dir deinen Ferienwunsch nun mal nicht abschlagen kann. Aber.... aber mich bespritzen... nein... das nicht..... das geht nun wirklich nicht.«

Das hatte ich gut hinbekommen, hatte ich doch von der Maximalforderung, auf die ich ihn ja erst gebracht hatte, noch etwas ‚abgehandelt'. Daß ich insgeheim davon ausging, daß er sein Sperma doch auf mich spritzte, daß ich es nötigenfalls so einrichten würde, davon brauchte Marc ja nichts zu wissen.

»Mam,« kam Marc von seinem Stuhl hoch, sich regelrecht auf mich stürzend und dankbar die Arme um mich schlingend, »ach Mam... daß du das für mich tust.... du bist Spitze.... also wirklich, ich... ich find's echt geil...«

»Tss... tss.... was du so alles geil findest.... gibt's auch noch andere Wörter in deinem Vokabular?«

»Muuttiii... ich hab' dir doch erzählt, daß wir im Internat so reden. Und ich.... nun, ich mag nun mal gern so reden.....«

»Die Internate sind auch nicht mehr das, was sie mal waren,« stellte ich lapidar und mit gewollt gelangweilter Stimme fest, damit zugleich andeutend, daß mich die ganze Sache gar nicht aufregen konnte.

Wie immer, nahmen wir das Abendbrot so gegen sieben Uhr zu uns. Und wie immer hatte ich mir auch dieses Mal besondere Mühe damit gegeben. Die kurz gebratenen Schweinelendchen waren mir hervorragend gelungen; sie zergingen wie Butter auf der Zunge. Auch die Hollandaise, die ich dazu zubereitet hatte und die gleichzeitig vorzüglich zum Broccoli paßte, war ein ‚Gedicht'. Unglaublich, welche Portion Marc, noch mehr Gourmand als Gourmet, verdrücken konnte.

Wenn ich aber befürchtet hatte, Marc habe mehr gegessen, als ihm und seiner Libido guttun konnte, sah ich mich gottlob getäuscht. Schon beim abschließenden Kaffee sah ich ihn an seiner Hose herumfummeln.

»He.. he... langsam... so haben wir nicht gewettet. Du wirst dich noch 'ne Weile beherrschen müssen,« hielt ich ihn zurück, »wenn du dich befriedigt hast, geht's anschließend gleich ins Bett. Erstens, weil wir morgen früh aufstehen müssen und zweitens, weil ich keine Lust habe, danach noch drei Stunden hier herumzusitzen.«

»Ochch Mann.... wie soll ich's denn noch so lange aushalten?«

»Kannst es dir ja schon mal machen, wenn du willst.... ich werd' mich jedenfalls erst so um zehn so zurecht machen, wie du es gern hättest.«

»Sagen wir um neun, ja?« forderte Marc einen Kompromiß.

»Du kannst einen vielleicht nerven..... also gut... um neun....« gab ich scheinbar nach, konnte ich doch selbst kaum erwarten, daß die Show endlich begann.

Zwar sah ich mir die Nachrichten im ‚Ersten' an; doch wenn mich fünf Minuten später jemand gefragt hätte, welche Meldungen gebracht worden waren; ich hätte passen müssen.

Ab halb neun sah Marc fast jede Minute auf die Uhr. Ich hätte, selbst, wenn ich den ‚Termin' hätte vergessen wollen, absolut keine Chance dazu gehabt. Um zehn vor neun wurde Marc noch unruhiger und um fünf vor neun, ich war schon im Begriff, mich zu erheben, hielt er es nicht mehr aus.

»Mam... es ist fünf vor neun..... und um neun....«

»Schon gut... schon gut....« tat ich ‚maulig' und gelangweilt, »ich geh' ja schon...«

Schnell huschte ich ins Badezimmer, wo ich zuerst ein kleines Geschäft erledigte, mich dann wusch und anschließend regelrecht ‚trockenlegte'. Ich mußte einfach verhindern, daß Marc sah, wie naß ich war. Und den Moschusduft, der meiner Spalte entströmte, den durfte er auch nicht wahrnehmen können; schließlich brachte ihn das noch auf die ‚falsche' richtige Idee.

Im Schlafzimmer dann riß ich mir die Klamotten vom Leib und machte mich als Wichsvorlage zurecht. Dunkelrot wählte ich. Eine dunkelrote Büstenhebe, die meine Zitzen freiließ, dazu, farblich passend, den zugehörigen Strapsgürtel und einen French sowie schwarze Strümpfe mit breitem Spitzenbesatz.

Ein kurzer Blick in den Standspiegel; hier und da noch etwas zurechtgezupft. Ich mochte, wie ich aussah. Geil sah ich aus.... richtig geil und hurig. Und ich sah nicht nur so aus; ich war es! Und das Bewußtsein, daß ich es war, ließ mir den Atem stocken.

Mit einem Bademantel bekleidet, der alle ‚Schönheiten' noch diskret verbarg, trat ich wenig später wieder in das Wohnzimmer. Leicht amüsiert stellte ich fest, daß Marc die Zeit dazu genutzt hatte sich nackt auszuziehen. Er lag mehr, als er saß, in seinem Sessel, den er ganz nah an meinen herangeschoben hatte. Er hielt sein Glied, das schon zu voller, stattlicher Größe herangewachsen war, bereits mit der Faust umschlossen und rieb leicht daran.

Ich setzte mich unmittelbar vor ihn in meinen Sessel, wobei ich meinen Bademantel ganz bewußt geschlossen hielt.