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Die Geschichte der V. Teil 04

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Jeder mal stockend, mal in hektischer Eile vorgetragene Wunsch meines Sohnes stieß sich mir wie mit Messern in den Leib. Ich glaubte Marc, glaubte ihm aufs Wort. Er war wie ich, mein Pendant. Er war, wie ich, dem Inzest verfallen und würde nie mehr loskommen davon. Er war für jede normale Zweier-Beziehung verdorben. Immer würde der Stachel des Inzests in ihm stecken, wie er nun schon so lange auch in mir steckte.

Mit irgendwie banger Miene sah Marc mich an. Er hatte sich vor mir entblößt. Nackter, sowohl körperlich als auch seelisch, konnte ein Mensch gar nicht sein und trotz seiner noch jungen Jahre schien er sich dieser Tatsache durchaus bewußt zu sein. Wie nun, so mußte er sich fragen, würde meine endgültige Reaktion sein? Lediglich, ‚nur', Fortsetzung der bisherigen -sowieso schon mehr als gewagten- Praktiken oder tatsächliche, endgültige Hingabe?

»Marc, mein Marc,« flüsterte ich ergriffen, »weißt du, wie glücklich du mich machst? Ich bin deine Mutter und doch werde ich dich alles tun lassen, was du mit mir tun willst. Ich gehöre dir... mit allen Fasern... nur, meinen Stolz, den mußt du mir lassen... da verstehe ich keinen Spaß... aber sonst... alles.. alles will ich für dich tun... deine Hure will ich sein... deine Fotze.... Hurenfotze meines Sohnes... viele Leute würden es verkommen nennen.... oder pervers... nach dem Staatsanwalt rufen ..... oder... besser noch... mich gleich steinigen... es ist mir gleichgültig.... ich werde mich von dir ficken lassen.... ich bin geil auf deinen Schwanz und auf deinen Saft.... ach Marc.... Marc... ich freue mich auf dich... wie ich mich auf dich freue und wie ich dich liebe... dich, meinen eigenen Sohn.«

Es war alles gesagt, alles. Es konnten nur noch Taten folgen.

Noch einmal vergewisserte ich mich:

»Das ist kein Wenn mehr und kein Aber?«

Und als Marc seinen Kopf schüttelte, steckte ich meine Hände aus, faßte nach den seinen und als der Kreis geschlossen war, heiserte ich mit einer mir vollkommen fremden Stimme:

»Dann komm' und ich sage ganz bewußt: Mein Junge! Dann komm', mein Junge und laß' es uns miteinander tun... alles... was du dir gewünscht hast und vielleicht noch mehr.... komm'.... leg' dich auf den Rücken.... ich werde mich über dein Gesicht knien und über deinen Schwanz beugen... du leckst mich zwischen den Beinen... und ich lutsch' dir den Schwanz und leck' dir die Eier.... und.... und wenn es uns kommt, spritz' ich in dein Gesicht und du in meinen Mund... Marc.... bitte.... mach'... streck' dich aus und leck' mich.... leck' die Fotze deiner Mutter....«

Nun völlig am Rand der Beherrschung angelangt, stieß ich Marc nach hinten und kaum lag er ausgestreckt auf dem Boden, hatte ich mich auch schon herumgeschwungen und mich über seinem Gesicht gespreizt. So dicht kniete ich über seinem Gesicht; keine Hautpore, keine Haar konnte ihm entgehen. Gleichzeitig griff ich mit beiden Händen nach seinem zuckenden Schwert, beugte mich weit darüber, öffnete meinen Mund schlang das Objekt meiner Begierde in mich hinein. Ich fühlte das Zepter an meinen Gaumen stoßen, darüber hinweggleiten, tiefer und tiefer in meinen Rachen hinein.

Ein dumpfer, gurgelnder Laut drang an mein Ohr, gleichzeitig fühlte ich, wie sich von unten zwei Arme um meine Hüften schlangen, zwei Hände sich mit gespreizten Fingern auf meinen Hintern legten, die Backen auseinander- und mein Becken hinunterziehen. Heißer, stoßender Atem traf meine Liebesspalte und dann spürte ich die Zunge, die göttliche Zunge meines Sohnes sich in meine nässende Liebesfurche wühlen.

Ich war kaum zehnmal saugend und lutschend an Marcs Liebesstab auf- und abgefahren, als ich die typischen Anzeichen des kommenden Orgasmus in meinem ihn fest umschließenden Mund spürte. Herrlich fühlte sich der Liebesspeer in meinem Mund an, so kraftvoll und männlich-fordernd. Und die Zunge -steif in meinem Liebeskanal- wie sie flatterte und zuckend zustieß, die Enden zahlloser Nerven zum Vibrieren brachte. Und Marcs Becken, wie es sich nach oben wölbte.... höher und immer höher hinauf.... meinem geilen Lutschmund, meiner Mundfotze entgegen.

Marc röhrte in höchster Lust, tief in seinem Hals röhrte er. Nur verzerrt und sehr gedämpft hörte ich diese Töne. Die wilde Urwüchsigkeit dieser Geräusche, die mich tief im Innern berührten und die peitschenden Schläge seiner rastlosen Zunge warfen mich im gleichen Augenblick über die Klippe, in dem ich den ersten Strahl seines Spermas gegen meinen Gaumen klatschen fühlte.

Meine Nerven zogen sich zusammen, überschlugen sich, schickten auf allen nur erdenklichen Bahnen immer nur eine Sensationsmeldung an mein überreiztes Hirn:

»Sie trinkt ihn, sie trinkt seinen Samen.... sie trinkt den Samen ihres Sohnes!«

Während Marc in meinen nicht von ihm ablassenden Lutschmund spritzte und ich Mühe hatte, sein Sperma in mir aufzunehmen, fühlte ich trotz der wimmernden Extase alle Schleusen in meinem Leib sich öffnen und Marcs Gesicht mit einem Schwall honigseimiger Flüssigkeit überschwemmen.

Stöhnen, Ächzen, Keuchen, alle nur möglichen Lustäußerungen begleiteten den ersten Orgasmus, den einer dem anderen bereitete; die Mutter dem Sohn, der Sohn der Mutter und das Bewußtsein, daß es geschah, daß es wirklich geschah, hätte meinen in höchster Wollust sich krümmenden Leib beinahe zerrissen.

Als ich mich aus meiner kauernden Stellung aufrichtete und zu Marc herumdrehte, sah ich seinen Augen an, daß er auf mich wartete, darauf wartete, daß ich ihn küßte.

»Komm' Mam... küß' mich...« lockte er, »ich schmecke nach dir... alles in meinem Mund schmeckt nach deinem geilen Saft.... ich weiß, daß du dich selbst schmecken willst... komm' küß' mich und hol' ihn dir... deinen Saft und... und gib mir meinen... ich will mich an dir schmecken...«

Wie Marcs Stimme schmeichelte, von welch suggestiver Kraft seine Worte waren. Fast willenlos warf ich mich in seine Arme, preßte meine Lippen auf seinen Mund und in einem wahrhaft berauschenden Spiel unserer Zungen sog jeder seinen Geschmack aus dem Mund des anderen. Es war ein wahnwitziger, saugender, nasser Kuß, wild und verrückt und augenblicklich neue Lust gebärend.

Ich fühlte Marcs Glied, kaum, daß es in sich zusammengesunken war, augenblicklich wieder sich erheben, froh über seine jugendliche Kraft, die allein die Glut in mir zu löschen vermochte.

Ich wartete ab, was er tun würde, wollte ihn nicht in diese oder jene Richtung drängen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis Marc die Initiative ergriff, aber anders, als ich es mir gedacht hatte. Ich weiß nicht, wo er diese Eigenart erlernt und wie er sie kultiviert hatte, Tatsache war jedoch, daß er, auch darin mir gleich, mit Vorliebe auch dem verbalen Sex frönte.

»Macht dich diese Art zu küssen auch so scharf?« fragte er unumwunden, um, als ich lächelnd nickte, fortzufahren, »dann ist meine Mami jetzt scharf... und geil und naß zwischen ihren Beinen? Ganz geil und ganz naß? So sehr, daß sie an nichts anderes mehr denken kann, als ans Ficken?«

»Ja.... Marc, ja,« hechelte ich, »es ist wahr.... ich kann an nichts anderes mehr denken.. nur noch ans Ficken.. an nichts anderes mehr.... komm'.... komm' zu mir.... und fick' mich.... fick' deine Mutter....«

»So schlimm ist es... so schlimm, daß du nicht mal mehr vor deinem Sohn haltmachst? Du bist so geil, daß du dich sogar von deinem Sohn ficken ließest? Das... das kann ich gar nicht glauben.... meine Ma... meine so liebe, meine so sittsame Mutter sollte das wollen.... jede Scham verlieren.... jeden Anstand vergessen... so verkommen sein... oohh.... das kann ich nicht glauben....«

»Doch Marc,« ächzte ich in heller Verzückung, » es ist aber so... und.... und ich schäme mich nicht....«

»Und du willst wirklich,« setzte Marc das Spiel fort, »daß ich Verbotenes tun soll? Du.... du mußt es mir sagen.... du mußt mich dazu auffordern... von mir aus kann ich es nicht tun.... weil... ich bin dein Sohn.... aber... andererseits.... du bist meine Mutter und ich muß dir gehorchen....«

Seine hervorgepreßten Worte und vor allem die Absicht, in der er sie sprach, peitschten meine Lust immer höher. Er wollte, auch, wenn seine Worte sich anders anhörten, nicht anderes, als daß ich mich ihm anbot; schamlos und obszön mich darbot; meinen Körper, mich, ihm und seiner Lust preisgab. Also ging seine Forderung -schon typisch männlich- letzten Endes dahin, daß er derjenige zu sein beabsichtigte, der bestimmte, was, wann und wie das Geschehen zwischen uns ablaufen würde. Und deshalb reagierte ich genau entgegengesetzt.

»Bleib' ganz ruhig, mein Junge,« wich ich aus, »hab' keine Angst... komm' leg' dich wieder zurück.... dir.... dir wird nichts geschehen, was du nicht willst.«

Völlig verblüfft ließ Marc sich wieder in die Rückenlage fallen. Ich kniete mich neben ihn, hatte alles im Griff.

»Mach' die Augen zu,« forderte ich, »schließ' deine Augen und fühl' es.... fühl' wovon deine Mutter träumt.«

»Einen schönen Mund hast du,« ließ ich meine Lippen sanft küssen, wo sie Minuten zuvor noch lustvoll gewühlt hatten,

»...und einen herrlichen Körper,« streichelte ich die jugendlich straffe Haut von seinen Schultern ausgehend, über Brust und Bauch bis hinab zu seinen Schenkeln,

»...und dein Schwanz,« umschloß ich den Kerzengeradeemporstehenden mit einer Hand, »wie er dir schon wieder steht.... hart ist er.... so hart,« versuchte ich vergebens, ihn zusammenzupressen,

»...und deine Hoden,« griff ich mit der anderen zu, die wie Hartgummikugeln sich anfühlenden Eier zwischen den Fingern rollend,

»...wie stramm sie sind und wieviel Saft in ihnen ist.... Saft, den ich haben will... den ich mir holen werde.... den deine Mutter, Marc, denk' dir.... den deine eigene Mutter, aus dir herausficken wird... mach' die Augen nun wieder auf, komm', heb' den Kopf an, sieh' mir zu... sieh' deiner Mutter zu, wie sie jetzt über dich steigt... Marc... kann es überhaupt was Geileres geben? Gibt es etwas Geileres, als eine Mutter, die ihren Sohn, als einen Sohn, der seine Mutter fickt.... und wenn du deine Augen öffnest, kannst du live erleben, kannst du zusehen, wie dein gieriger Schwanz in der nassen, geilen Höhlung deiner Mutter verschwindet.«

Als Marc seine Augen öffnete, war mir, als blickte ich in glühende Kohlen; dunkel waren sie, tief dunkel und die Pupillen weit offen. Das Feuer, das in ihnen flammte, war geeignet, mir die Haut zu versengen, es brannte den allerletzten Rest von Scham, der sich vielleicht noch irgendwo in mir versteckte, heraus. Lust war ich, reine Lust; mein ganzer Körper war bebende Lust.

Längst schon hatte ich mich spreizbeinig über Marcs Leib gekniet, längst schon begonnen, mit der Spitze seines Gliedes meinen Kitzler zu berühren, der ebenso steif war, wie sein großes Pendant, und mit ihm das Tal meiner geschwollenen Labien auszumessen. Nun hockte ich genau über Marc, hatte den Kontakt zwischen ihm und mir hergestellt, ihn aber noch nicht in mich eindringen lassen. Erst, als ich sah, daß Marc scharf hinunterblickte, zwischen meine Beine, senkte ich mich ein wenig hinab. Zwei Millimeter, vielleicht drei, war er in meinen Scheidenvorhof eingedrungen.

Wieder hielt ich inne.

»Marc,« keuchte ich, »Marc.... du mußt mich schon bitten, es zu tun. Sag': fick' mich, sag': bitte Mami fick' mich... fick' dich auf meinem Schwanz.«

»Wie du mich ansiehst.... Mama.... deine Augen.. und... wie du mich mit ihnen ansiehst.... ich.. ich kann deine Erregung in ihnen erkennen... ah jaaahh... du wirst es tun... ja... besteig' mich... reit' auf mir... fick' mich.... bitte, Mam.... fick' mich... tu's... bitte... fick' dich auf meinen Schwanz... fick' uns.... mich und dich selbst.... aaaachchch.... mach's uns.«

Langsam nur, Zentimeter um Zentimeter ließ ich mich tiefer hinab, fühlte in erregter Atemlosigkeit die Eichel ihren Weg durch die Wülste meines Liebeskanals sich bahnen. Als sie die Stelle erreicht hatte, an der die Scheidenwände wieder glatt werden, hielt ich abermals inne, beugte meinen Kopf nach vorn, um mich an dem Bild, das ich bot, selbst zu berauschen.

Es war schön, einfach schön, was ich sah.

Unter meinen dunklen Schamhaaren die aufgespreizten Schamlippen, etwas darunter meinen frei in den Raum stehenden Lustzapfen und halb zwischen meinen weit klaffenden Liebeslippen verschwunden der glühendheiße Liebespfahl meines Sohnes.

Leicht nur, ganz leicht ließ ich mein Becken um die fest in mir steckende Achse kreisen; sachte, ganz vorsichtig nur, ließ ich meine Fotzenmuskeln spielen und genoß die samtene Härte in meinem ausgehungerten Geschlecht. Genoß solange, bis mich die Gier übermannte:

Alles wollte ich! Die gesamte Länge! Sofort!

Tief Atem holend, mich öffnend, stieß ich mich nach unten, jagte mir den Pfahl bis zum Anschlag in den Leib, und so, wie ich unten ausgefüllt wurde, entwich mir oben die Luft.

»Jaaahhhh.... jjjahhhaaa....,« kippte ich vornüber, den keuchenden, lustverzerrten Mund meines Sohnes suchend und, als ich ihn gefunden hatte, in ihn hineinstöhnend:

»Es ist geschehen.... es ist endlich geschehen.... du bist in mir... dein ganzer.... langer.... harter Schwanz steckt in mir.... fühlst du es... fühlst du, wie du oben gegen meine Gebärmutter stößt....? So tief bist du in mir... so tief....«

Und Marc antwortete:

»Schön.... Mam.... so schön.... alles von mir ist in dir.... ja.. ich bin ganz in dir.... möchte noch tiefer hinein.... ganz... und ich fühle die Kraft deiner Fotze... fühle sie zucken... und.... und heiß ist es in dir.... so heiß und naß....«

»OOhhhh.... du machst mich verrückt... wie du das sagst.... dafür.. dafür werd' ich dich jetzt vögeln.... paß' auf Marc... es geht los.... jetzt wird deine Mutter dich bumsen.... richtig ficken...«

Und ich fickte ihn; ihn und mich, mich auf ihm, auf seiner Liebeslanze, die mich ein ums andere Mal durchbohrte, um die mein Becken rotierte. Mal nur die Eichel, ein andermal die ganze Länge in mir, hob ich mich an und ließ mich fallen, hob mich an und schraubte mich nach unten, ließ meine Scheidenmuskeln zupacken, dann wieder nicht.

Ich tanzte auf und mit dem in mir steckenden Liebesknüppel. Tanzte Rumba und Cha Cha und Walzer. Das ganze Tanzstundenprogramm 'rauf und 'runter. Ich stöhnte und schrie und keuchte und hörte Marc mir antworten; fühlte seine Hände ruhelos über alle erreichbaren Stellen meines Körpers fahren, spürte sie meine Brüste bearbeiten und sich dann wieder zwischen unsere zuckenden, dampfenden, tobenden Körper schieben. Ich fühlte seine Finger an meinem Kitzler und an der Stelle, an der wir beweglich miteinander verbunden waren. Er schien das Wunder seines in mir steckenden Gliedes im wahrsten Sinne des Wortes begreifen zu wollen.

Ich hörte des Schmatzen, das zwischen meinen Beinen erklang und ich sah Marcs völlig verklebte Schambehaarung. Wie mußte ich nässen, wenn er so aussah!

Dann aber sah ich in Marc's hochrotes Gesicht, hörte seinen angestrengten, rasselnden Atem und sah seine Augen glasig werden und wußte, daß er nicht mehr konnte.

Mich anhebend schrie ich ihn an:

»Marc... Marc..«

Ich schaffte es; er kam noch einmal zu sich.

»Willst du spritzen.... willst du in mich spritzen.... deinen Samen in deine Mutter....?«

»Jaaahhhh...... bitte....« jammerte er.

»Dann.... dann läßt deine Mami es dir kommen...« hieb ich meinen Körper wieder nach unten, riß mich hoch, um mich abermals fallen zu lassen, nun selbst den harten, schnellen Orgasmus suchend, »dann spritz' es in deine Mami..... spritz' sie voll.... Marc.... spritz' in ihre Möse... in die geile... nasse Fotze deiner Mutter...«

Marc war zu Äußerungen dieser Art unfähig. Er stöhnte nur noch und ich fühlte sein Glied sich aufblähen, gegen die Kraft der ihn völlig umschließenden Scheidenmuskeln ankämpfen und ich spürte plötzlich die sich explosionsartig ausdehnende Hitze in mir, als er seine glühende Lava in mich schleuderte. Eine Hitze, die auch meine Nerven überforderte und auch mich explodieren ließ und mich zu einem jubelnden, jauchzenden, zuckenden Lustbündel werden ließ.

»Marc... Marc.... ich auch...« schrie ich, »ich hab's auch.... ich auch... ooochchh.... ooaachchch... ich komme... ich komme.. deiner Ma kommt's.... aaaaahhhhh...... jjjjaahhhhh....«

Kraftlos über Marc zusammensinkend, drängte ich mich in seine Arme, die er in einer Art Beschützerinstinkt um mich schloß, versteckte mein Gesicht in seiner Halsbeuge und fühlte umgekehrt seinen Atem auf der gegenüberliegenden Seite meines Halses. Seine Hände streichelten mich; eine den Nacken und den oberen Rücken, die andere kraulte in meinen Haaren.

Ich war glücklich, unendlich glücklich und doch..... auch unsicher, so verdammt unsicher und, nachdem die Gier vorerst befriedigt war, irgendwo auch entsetzt über mich selbst.

Himmel, ich hatte es wirklich getan.... Alles andere, alles, was vorher gewesen war, war eine Kleinigkeit gegen das, was nun geschehen war. Ich... wir.... wir hatten den Inzest vollzogen. Nun gab es kein Zurück mehr. Nichts mehr würde sein können, wie es früher gewesen war.

Wenn ich Marc früher noch hätte abwehren können, wenn er mir unter den Rock hätte fassen wollen, mußte ich es nun dulden. Einen Intimbereich würde es für mich nicht mehr geben; nur noch totale Offenheit bis hin zur absoluten Schamlosigkeit. Würde ich es Marc verwehren können, wenn er mir beim Pinkeln zusehen wollte?

Und überhaupt, war ich noch in der Lage, Dinge des alltäglichen Lebens in meinem Sinne regeln zu können? War ich, wenn ich voller Gier nach seinem Sex unter ihm lag nicht ihm ausgeliefert? Würde ich nicht alles tun, was er wollte, wenn er mich kurz vor einem Orgasmus hängenließ und ich mich schamlos bettelnd unter ihm wand?

Aber was sollte es, das waren vielleicht Sorgen von übermorgen. Das Heute zählte; und heute war ich glücklich und zufrieden. Und ja, unsicher eben. Wie hatte Marc es aufgenommen? Hatte ihm gefallen, was wir getan hatten oder kam jetzt der große Katzenjammer? Warum sagte er denn nichts?

Als ich den Kopf hob und ihn näher betrachtete, stellte ich fest, daß ihn ähnliche Gedanken zu plagen schienen. Denn als er nun doch zu sprechen begann und nur wenige Worte von sich gegeben hatte, war zu erkennen, daß auch er unsicher war.

»Mam..... warum.... du bist so still.... hat's... hat's dir nicht...«

»Ppsschchcttt....,« hielt ich ihm schnell den Mund zu, »sprich's nicht aus....«

»Doch,« richtete ich mich nun ganz auf und sah ihm in die Augen, »es hat mir gefallen... so gut.... daß ich wohl nie wieder davon loskommen werde.«

»Mutti.... wie.... wie schön...« jubelte Marc los, »und ich dachte schon.... weil... du warst so still...«

»Ich war einfach nur glücklich.«

»Das ist schön, Mam.... das will ich ja.... dich glücklich machen.«

»Und dir.... wie hat's dir....?«

»Wie's für mich war, meinst du? Das fragst du? Phantastisch war's, so schön..... und.... so geil... so hab' ich's mir nicht vorgestellt.... das ist ja tausendmal besser, als....«

»Wichsen?« riet ich.

»Hhmmm... tausendmal besser, als zu onanieren.«

»Was du aber wohl doch noch tun wirst, wenn ich es wieder mal sehen möchte?«

»Alles.... alles, was du willst, werde ich tun,« tönte es mir voller Überzeugung entgegen, »da ist Schauwichsen doch eine Kleinigkeit.«

Jener erste Abend und die folgende Nacht... wir wurden nicht müde. Wo Marc die Kraft hernahm? Ich weiß es nicht. Zwar wurden die Erholungsphasen länger, aber immer wieder hob sein Glied trotzig den Kopf und erst, als sowohl bei ihm, als auch bei mir alles wund war, konnten wir uns, schmerzgeplagt, voneinander lösen.

Zweier Tage, zweier voller Tage mit häufigem, gegenseitigem Eincremen unserer Geschlechtsteile bedurfte es, um uns wieder fit sein zu lassen. Und erneut schlugen wir uns ineinander, schrien uns unsere Lust ins Gesicht, bespritzten uns mit unseren Säften, tranken sie von verzerrten Lippen und den empfindsamen Schleimhäuten unserer Geschlechter.

Es kam so, wie ich es vorausgesehen hatte. Es gab absolut keinen Intimbereich mehr für mich. Marc folgte mir beinah' auf Schritt und Tritt, interessierte sich für alles und jedes. Überaus ‚appetitanregend' fand er es, mir beim Pinkeln zuzusehen.