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"Nein!" rief ich schnell. Ich sah sie an, sie legte sich wieder auf den Rücken, zog sich ihren Tanga aus und ich hatte freien Blick auf ihre rasierte Muschi. Ich keuchte. Ihre Spalte glänzte feucht. Ich war total verzückt, wagte es kaum zu atmen. Wollte das es nicht nur ein Traum war.

Ich sah sie an, rutschte zu ihr, sie öffnete ihre Beine und ich legte meine Hand auf ihren Bauch. Wir sahen uns in die Augen. Ich erkannte das sie wollte, das sie wollte das wir intim werden. Ihr Blick sagte mir das sie sich nach Sex sehnte und das ich der Glückliche sein durfte er mit ihr diesen haben würde. Zumindest dachte ich das.

Langsam näherte ich mich mit meinem Kopf dem ihren, sie zuckte nicht weg, befeuchtete ihre Lippen und spitzte sie für einen Kuss. Den gaben wir uns, sie küsste mich und ich sie. Das war für mich das letzte Zeichen das wir es beide wollten. Meine Hand auf ihrem Bauch fing an diesen zu kraulen. Zärtlich streichelte ich den Bereich zwischen Brust und Scham. Wohlig seufzend genoss sie es. Immer wenn meine Hand ihrem Intimbereich näher kam schnurrte sie wie eine Katze. Wieder küssten wir uns und hielten den Kuss diesmal länger, sie kraulte meinen Nacken und jetzt schnurrte ich wie ein Kater. Wir lachten, und sie zog mir meinen Pyjama aus. Wir waren nun nackt und sie konnte meinen steifen Schwanz sehen, was mich leicht verlegen machte.

Erst küssten wir uns, dann streichelte ich sie wieder, erst den Bauch, dann ihre Brüste. Sie stöhnte auf und mein Atem raste nur so. Ich war derart aufgeregt das ich Angst hatte schon zu kommen wenn ich in sie eindringe. Darum ließ ich mir Zeit mit dem Streicheln, verwöhnte ihre Hügel, die Knospen darauf mit Hand und Mund. Ich saugte die Warzen ein, nuckelte daran wie ein Baby, das sie kicherte. Doch erregte es sie auch, was ich ihrem inbrüstigem Stöhnen entnehmen konnte.

Nach schier endlosen Minuten, in denen ich ihre Brüste liebkoste, ihren Bauch, verlagerte ich mein Tun weiter nach unten. Ich setzte mich auf, streichelte ihre Beine und sah auf ihre feuchte, ja schon nasse Muschi. Langsam fuhr ich mit den Fingern außen an ihren Beinen entlang, innen wieder nach oben, erst links, dann rechts. Zweimal wieder holte ich das, erst dann erlaubte ich mir ihre Scham zu berühren. Ich näherte mich ihrem Schlitz von oben, streichelte ihren Intimbereich mit ausgesuchter Zärtlichkeit. Sie stöhnte, wand sich leicht und ich konnte sehen wie immer mehr Sekret auf ihrer Scheide lief. Dieses wollte ich kosten, also fuhr ich mit dem Finger über ihren Schlitz, leckte ihn ab und war überrascht, es hatte eine leichte Honignote. Ich kostete noch mal und ja, eindeutig Honig. Oh war das geil! Ich wollte mehr von ihrem Nektar und legte mich zwischen ihre Beine, die sie spreizte und aufstellte. So öffneten sich ihre Schamlippen etwas und ich konnte leichter in ihre Blüte eintauchen, was heißt meine Zunge. Ich leckte ihre Muschi und sofort stöhnte sie auf, bestimmt zwei Stufen höher als vorher. Sie schmeckte so gut das ich immer intensiver leckte, auch ihre Perle, was Caro nur noch mehr stöhnen ließ. Auch lief sie immer mehr aus, was mich freute. Bald wand sie sich unter meiner Zunge, das ich unter ihren Schenkeln durchgriff, meine Hände auf ihre Beckenknochen legte um sie festzuhalten.

"OHJAAA! Weiter! Mach! Ich komme gleich!" rief sie und kaum das sie es ausgesprochen hatte zuckte ihr Becken und ein Schwall traf meine Zunge, mein Gesicht. Rasch öffnete ich meinen Mund und saugte den Nektar ein, schluckte und war etwas enttäuscht als die Quelle langsam versiegte.

"Oh war das schön," seufzte Caroline und entspannte sich etwas. Ihr Körper war mit abertausenden von kleinen Schweißperlen übersät. Ihre Haut war leicht gerötet, von der Durchblutung, und ein verklärtes Lächeln umspielte ihre Lippen. "Du bist ein Schatz Roman! Woher kannst du das so gut?"

"Danke, war mir ein Vergnügen!" legte ich mich neben sie und gab ihr einen Kuss, "du erinnerst dich doch an Frau Wagner."

"Unsere ehemalige Nachbarin?"

"Ja, vor etwa drei Jahren hat sie mich verführt, eigentlich habe ich sie dazu gebracht das zu tun, und da habe ich das gelernt."

"Sie ist doch schon über 40 oder nicht?"

"Ja. Aber sie sah gut aus, hatte schöne Brüste und eine tolle Figur. Aber ist ja auch egal, jedenfalls hat sie mir viel beigebracht!"

"Das kannst du ja jetzt beweisen!" "Ich dachte das hätte ich schon," küsste ich sie.

"Ja, mit dem Mund! Aber was ist damit?" deutete sie auf meinen steifen Schwanz.

"Das wirst du gleich erleben!" erhob ich mich und legte mich zwischen ihre Beine.

Mit der Hand dirigierte ich meine Eichel an ihre Pforte, passierte diese und schob mich etwa 5cm in ihre Vagina. Wir stöhnten beide auf, sahen uns lüstern an. Weiter als mit der Eichel drang ich erst mal nicht ein, rieb mich in ihr. Vor Lust warf sie den Kopf hin und her, stöhnte und ich spürte wie sie wieder feucht wurde. Dadurch bekam ich wieder ihren Geschmack in den Mund.

"Nun fick mich endlich!" bettelte sie und versuchte ihr Becken zu heben, damit ich tiefer in sie eindrang. Doch ich zog mich aus ihr zurück. "Was soll das?" fragte sie verärgert.

"Du wolltest wissen was ich gelernt habe und das kann ich dir nur zeigen wenn du still hältst," ich genoss es richtig sie leiden zu lassen, "also willst du oder willst du nicht?"

"Ja!" nickte sie und legte sich ruhig hin. Ich setzte wieder an, stieß zu und wieder fickte ich sie nur mit der Eichel. Während ich das tat massierte sie sich ihre Brüste, zwirbelte ihre harten Knospen und stöhnte. Allmählich drang ich tiefer ein und dann mit einem harten Stoß schob ich meinen Schwanz ganz in ihr feuchtes Loch. Sie schrie auf und sah mich überrascht an, dann lächelte sie, "endlich!" Doch kaum das ich in ihr war erlebte sie einen ersten, kleinen Orgasmus. Sie zitterte und ich spürte ihre Scheide, wie sie sich um meinen Schwanz verengte. Ich wartete bis die Auswirkungen nachließen, dann vögelte ich sie weiter, langsam, in unregelmäßigen Stößen. Auch machte ich Pausen, in denen wir uns küssten oder ich ihre Brüste küsste, daran saugte. Als sie wieder Anzeichen eines Orgasmuses bekam zog ich mich aus ihr zurück, mein Schwanz glänzte von ihrem Schleim.

"ROMAN! Bitte!" flehte sie.

"Dreh dich um und knie dich hin!"

"JA!" strahlte sie und keine Sekunde später kniete sie vor mir und ich schob mein Schwert zwischen ihre Schenkel, ohne sie zu penetrieren. Sie rieb sich daran und stützte sich mit nur einer Hand an, die andere führte sie zu ihre Muschi, rieb ihre Perle und kam. Ihr Saft lief über meinen Schwanz, so geölt schob ich ihn zurück in ihre Muschi. Fast ohne Widerstand glitt ich tief in sie. Mit den Händen hielt ich ihr Becken und stieß fest zu, ließ sie meinen Penis spüren. Wir stöhnten beide, keuchten und schwitzten. "Ja fick mich! Fick mich tief!" legte sie den Kopf in den Nacken, kam und ich machte wieder eine Pause. Als der Griff ihre Scheide um mein Schwert nach ließ wurde ich schneller und schneller. Ihr Körper zitterte und dann kam es auch mir, ich schoss meinen Samen in sie hinein, ich stöhnte laut auf, tief war mein großer in ihr und erlebte wonach ihm schon so lange war. Auch sie kam noch mal, klemmte mein bestes Stück ein.

Erschöpft sank Caroline zusammen, so schnell das ich ihr nicht folgen konnte und mein Glied aus ihre Muschi glitt. "Ich kann nicht mehr!" stöhnte sie. Ich sah nach unten, mein Schwanz war dick mit ihrem Saft und meinem Sperma verschmiert. Das gleiche Gemisch lief auch aus ihr heraus. Schwer atmend legte ich mich neben sie.

"Und war das jetzt gut?"

"Ja, mehr als das! Ich bin völlig fertig!"

"Ich liebe dich!" flüsterte ich ihr zu.

"Ich dich auch Brüderchen!" drehte sie den Kopf zu mir, "schon lange!" Groß sah ich sie an und sie lächelte. "Vor 5 Jahren, ich wollte ins Bad, du warst am Duschen und ich habe dich beobachtet, du hast es dir gemacht und abgespritzt! Seit dem wollte ich dich schon!" gestand sie mir. Ich war sprachlos. "Du fragst dich sicher warum ich dann immer so abweisend war oder?" Ich konnte nur nicken. "Das sollte dir eigentlich jetzt klar sein! Wir sind Geschwister und wir dürfen uns nicht lieben! Und noch weniger miteinander schlafen."

"Ist es dazu nicht zu spät?"

"Ja, aber," dreht sie sich auf die Seite und kraulte meine Brust, "vor 5 Jahren warst du 13! Und es durfte nicht sein das wir uns näher kommen. Ich habe eine Mauer errichtet um dich nicht in mein Herz zu lassen! Ich wollte nicht das passiert was nun passiert ist! Aber die letzten beiden Tage .. ich konnte sehen das ich dich erregt habe, ich habe dein Blicke gespürt, auch das du mich beim Duschen beobachtet hast!"

"Caro .. ich .."

"Schon OK!" lächelte sie und küsste mich, "ich bin dir nicht böse, war ich nie!" Wir küssten uns wieder und wieder.

"Und das ich dich und deine Freunde immer gestört habe?"

"Ach du hattest oft recht das du sie nicht mochtest. Sicher hätte ich dich das ein oder andere Mal in der Luft zerreißen können. Doch jetzt bin ich froh das ich es nicht getan habe."

"Nicht nur du!" lachte ich und wir knutschten weiter, auch mit Zunge und bald war ich wieder so weit das mein Penis steif wurde.

"Noch mal?" fragte ich sie.

"Ja," hauchte sie erregt.

"Leg dich auf den Bauch!" Sie tat es und ich streichelte ihren Rücken, den Po, die Beine und schließlich auch ihre Muschi, die war noch oder schon wieder richtig nass. Sie hob ihr Becken, und ich fingerte sie, fickte sie mit Zeige- und Mittelfinger. Sie stöhnte und dann legte ich mich unter sie, unter ihr Becken. Langsam senkte sie es auf mein Gesicht, ich leckte ihre Pussy, trank ihren Saft. Die Finger die ich eben in ihrer Muschi hatte rieben über ihr Poloch und sie stöhnte immer schriller. Als sich ihr Orgasmus ankündigte schob ich die beiden Finger in ihr hinteres Loch und ein wahrer Sturzbach ergoss sich in meinen Mund, so heftig kam es ihr. Es schüttelte sie und so rutschten meine Finger wieder aus ihrem Po. Ich wischte sie ab und sie setzte sich auf.

"Oh bist du gut! Wenn ich das früher gewusst hätte, dann hätten wir das alles schon viel früher machen sollen! So sehr hat mich noch keiner verwöhnt! Ich sollte Frau Wagner wohl einen Dankesbrief schicken!"

"Ich denke nicht, es sei denn du möchtest das jemand von uns erfährt."

"Nein, sicher nicht! Wir würden uns nie wieder sehen dürfen! Und das möchte ich ganz sicher! Mehr als das!" küsste sie mich und setzte sich dann meinen Schwanz, ritt mich und ich knetete ihre Brüste, während sie zusätzlich ihre Perle stimulierte. Wir stöhnten um die Wette und sie war schneller am Ziel, ihr Orgasmus quetschte meinen Penis und löste auch bei mir den Höhepunkt aus. Wieder spritzte ich ihr meinen Samen tief in die Muschi.

Erschöpft sank sie auf meine Brust, keuchte und ich umarmte sie. Wir küssten uns, dann zogen wir die Decke über uns und schliefen so ein.

Samstagmorgen lag sie noch immer auf mir und so weckte ich sie als ich wach wurde. Ich war noch nicht richtig wach, da spürte ich das ich in ihr steckte. Die Morgenlatte hatte irgendwie den Weg in ihre Muschi gefunden. Sie lächelte mich an,

"Oh man, das ist geil! Mit einem Schwanz in der Pussy wach zu werden." Wir küssten uns und sie bewegte ihr Becken, rieb sich an mir und wir knutschten wild weiter, wälzten uns hin und her. Wer immer oben lag fickte den anderen und wir hatten viel Spaß dabei. Zeitgleich kamen wir zum Orgasmus, es war das erste und letzte Mal das uns das passierte.

Wir duschten gemeinsam und verbrachten einen schönen Tag zusammen. Wann immer möglich küssten wir uns und es war schon ein besonderer Reiz das in der Öffentlichkeit zu tun. Aber hier kannte uns keiner. Am frühen Abend kehrten wir ins Hotelzimmer zurück, wir wollten den Abend im Zimmer verbringen und uns lieben. Denn wieder in unserer Heimat würden wir nicht mehr viele Gelegenheiten haben es zu tun. Und so ging der Abend viel zu schnell vorbei.

Sonntag fuhren wir heim und niemand merkte uns an was wir getan hatten. Nur fiel allen auf das wir uns seit diesem Wochenende viel besser verstanden. Caro fuhr bald wieder in ihre WG und ich absolvierte meine Ausbildung. Wir hatten in den nächsten Wochen und Monaten keine Gelegenheit mehr unsere Liebe auszuleben. Zu mehr als ein paar Küssen reichte es nie. Erst als sie mit dem Studium fertig war und ich meine Ausbildung beendet hatte ergab sich eine Möglichkeit, wir fuhren gemeinsam in Urlaub.

Aber das ist eine andere Geschichte, die vielleicht irgendwann mal erzählt wird. Wenn es denn überhaupt gewünscht ist.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!

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  • KOMMENTARE
17 Kommentare
pat3101pat3101vor mehr als 12 Jahren
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Supper geschrieben. Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung. Schließe mich meinen Vorrednern nur an. Weiter so

SakatoSakatovor etwa 13 Jahren
Super --- Fortsetzung

Wirklich eine toll, erregende - nein aufgeilende Geschichte. Mir hat sie unheimlich gefallen -- mich total erregt angetörnt --

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Fortsetzung!!!

Und wenn ich dich zwingen muss, schreib bitte eine Fortsetzung! Hat mir wirklich gut gefallen. Ich bin überzeugt, dass die Geschichte zu den besten auf dieser Seite zählt.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
COOL!!! (mehr)

Schreib bitte mehr ist echt cool. Vll war ja jemand in berlin der die beiden kennt, womöglich weiblich ....

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Ganz gut aber 1 "Regiefehler"

Ein hübsches, sexy Mädchen, das sich von ihrem Bruder nageln lässt, würde niemals Stiefel mit FLACHEN Absätzen kaufen...

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