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Die Gladiatorin

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Die dunkelhäutige Sklavin ging zu Frayas Kopf und legte ihre Hände sachte auf ihre unbedeckten Brüste. Mit leichtem aber bestimmten Druck zwang sie ihren Oberkörper wieder flach auf die Liege. Jetzt bemerkte sie zum ersten Mal den Schmerz an ihrer linken Seite, wo das Schwert sie getroffen hatte. Der Schmerz war nicht schlimm. Es war mehr ein leichtes Ziehen an ihren Rippen.

Dann schnitt der Barbier zu. Mit schnellen Bewegungen drückte er die Schere zusammen, bevor das Metall sich wieder von selbst öffnete. Jedes Mal durchtrennte er ein kleines Büschel ihrer blonden Schambehaarung.

„Ich weiß nicht, was die Herrin gegen deine Haare hat", sagte er schließlich. Er legte die Schere weg und hob etwas von dem feinen leicht gekräuselten Haar auf und hielt es sich vor die Nase. „Es riecht so gut. Man kann richtig deine kleine Fotze heraus riechen."

Dann legte er ihr Schamhaar ab und griff zu einer kleinen Kanne. Sie zuckte leicht zusammen, wie sich ein Guss des warmen Öls über geschorenen Härchen und ihre leicht geschwollene Lustspalte ergoss. Ein wohliger Schauer durchlief sie und zwang sie vor den Augen des Mannes zu einem erregten Seufzer.

Er ergriff ein scharfes Messer und begann nun behutsam die restlichen Haarstummel sachte von ihrer Scham zu rasieren. Derweil hatte sich die Dunkelhäutige leicht über Fraya gebeugt und küsste sie auf die Lippen, während ihre Hände zärtlich die festen jungen Brüste durchkneteten. Der Frau schien das erregte Zittern ihrer jungen Gespielin zu gefallen, denn liebevoll kümmerte sich um die steifen Brustwarzen. Sie bedeckte ihr Gesicht mit zahllosen sinnlichen Küssen. Leckte mit ihrer Zunge über ihr Ohr und hauchte ihren Atem über die empfindsame Haut ihres Halses.

„Genug, Boa", schimpfte der Barbier, unter dessen Gewand sich schon die Ausbeulung seines erregten Gliedes abzeichnete. „Du sollst mir helfen, vergiss das nicht."

Die dunkle Verführerin warf ihm einen sinnlichen Blick zu und leckte sich dabei über ihre vollen Lippen. Fraya bemerkte, wie er dabei mit seiner Klinge ganz zittrig wurde. Auch sie selbst war ganz benommen von den Künsten, mit denen sie ihren Leib verlockt hatte.

Der Barbier war schließlich mit ihrer Scham fertig und goss nun jenes warme duftende Öl über ihre geöffneten Schenkel. Boa half ihm dabei und massierte auch die Stelle ein, die keiner Rasur bedurften. Während die scharfe Klinge über ihre Beine glitt und jedes Härchen mit bedacht abschnitt, streichelten die Finger der Sklavin gekonnt über ihre Schenkel und führten jenes Werk an ihrer Lustspalte weiter, das Lukrezia zuvor begonnen hatte.

Schiere Lust durchflutete den jungen Leib. Sie konnte nicht anders als schier zu stöhnen, während Boa sich über sie beugte und eine Brustwarze in den Mund nahm. Die Finger der Dunkelhäutigen bohrten glitten über den Kitzler und umspielte die gut geölte Liebesknospe. Frayas stöhnen wurde immer lauter.

Die Sklavin wusste genau, was sie tat. Und mit dem Stöhnen des Mädchens trieb sie auch den Barbier zur schieren Verzweiflung. Sein Glied war inzwischen schmerzhaft angeschwollen. Seine Lust auf das junge wollüstige Fleisch ins unermessliche getrieben. Seine Arbeit konnte er nur noch unter größter Mühe verrichten. Die Klinge trennte behutsam jedes Härchen, bis nur noch glatte Haut zurückblieb.

Fraya bemerkte davon längst nichts mehr. Die dunkelhäutige Venus hatte ihren Leib mit ihrer Zunge und ihren Fingern erobert. Sie lechzte nach jeder dieser fremdartigen Berührungen. Gierte nach mehr. Wollte alles erleben. Wollte sich der Lustgöttin hingeben.

Da bäumte sich Boa auf einmal auf und ließ von ihrer ab. Carmio stand hinter ihr und hatte seinen mächtigen Phallus hervor geholt, den Rock der dunklen Schönheit gelüftet und ihre vor Feuchtigkeit triefende Fotze aufgespießt.

Der erste Stoß traf die Sklavin wie ein Dolchstoß der Lust. Für einen Augenblick vergaß sie Fraya. Der Barbier hatte seine Lanze tief in sie gestoßen. Es war ein Stoß blanker Verzweiflung, die endlich seine aufgestaute Lust befriedigen sollte. Dass er ihr und sich damit sowohl Lust als auch Schmerz bereitete, nahm er in kauf. Er wollte endlich seine Manneskraft in einem Weib versenken. Dass er nicht das junge Ding haben konnte, störte ihn dabei nur leicht.

Boa stützte sich mit beiden Händen an Frayas liege ab. Sie gab laute keuchende Laute von sich und ihre Augen waren geschlossen. Noch immer in ekstatischer Lust versunken, erkannte das Mädchen nicht genau, was der Barbier da hinter ihr tat. Auf den ersten Blick erschien es der Kämpferin, als würde er die Sklavin auspeitschen - das Zucken der Leiber, die spitzen Schreie der Dunkelhäutigen, all dass passte dazu. Doch dann erkannte sie langsam und noch immer vor Erregung keuchend, dass Boa wohl von einer anderen Art von Peitsche getroffen wurde. Einer Peitsche, die die Lust in ihren Leib schlug.

Carmio stöhnte laut. Er hatte beide Hände um die Hüften der Frau gelegt. Mit schnellen Stößen spaltete er immer wieder ihre fast schwarzen Schamlippen. Schlug mit seinem Becken gegen ihre knackigen Arschbacken. Wann immer er sein mächtiges Glied vollständig in ihrer vor Nässe triefenden Scheide versenkt hatte, klatschten auch seine Hoden gegen ihren Kitzler und entlockten ihr einen hemmungslosen Schrei der Lust.

Die ebenholzfarbene Frau öffnete die Augen und traf Frayas Blicke, in deren Leib noch immer das unbefriedigte Verlangen brodelte. Fasziniert betrachtete die junge Gladiatorin jene Sklavin, die sich gerade immer schneller hechelnd einer für sie noch unentdeckten Freude hingab.

Auf einmal schrie der Barbier wie vom Blitz getroffen auf. Es klang für das Mädchen wie das Brüllen eines Stiers am Opferaltar. Auch die dunkle Venus schrie auf. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Leib brach förmlich zusammen.

„Was tut ihr Tiere hier?", schrie Lukrezia. Fraya wusste nicht, wann die Herrin dazu gekommen war, doch Geschrei ging ihr ins Mark. Boa richtete sich erschrocken auf. Ein dünnes Rinnsal ihres Lustsaftes ran an ihren dunklen Schenkeln nach unten.

„Verzeiht Herrin", rief der Barbier und warf sich vor Lukrezias Füße. Seine Männlichkeit war noch immer gut zu sehen. Die Sklavin blickte nur zu Boden. Fraya konnte erkennen, wie nun auch Tropfen weißen Saftes an ihren Schenkeln herunterglitten. „Die Arbeit an dem Mädchen ist wie gewünscht vollendet", versuchte er sie zu beschwichtigen.

„Dein Glück, das du dich nur an diesem Stück lüsternem Ebenholz vergangen hast", keifte die Hausherrin. „Wenn du dich an unserer kleinen unschuldigen Barbarin vergangen hättest, würde ich dich jetzt deine Hoden fressen lassen, bevor man dich in Öl sieden würde. Geh mir aus den Augen."

„Ja, Herrin." Carmio griff hastig nach seinen Sachen und lief wie ein getretener Hund davon.

„Und nun zu dir du kleine Hure. Wer hat dir erlaubt, dich einfach ficken zu lassen. Du gehörst mir." Lukrezia war an Boa herangetreten und griff mit ihren schlanken Fingern zwischen ihre Beine. Sie nahm etwas von dem Saft an ihrer Fotze mit der Fingerkuppe auf und führt es an ihre Lippen. Prüfend kostete sie das Gemisch aus Lustnektar und Sperma. „Für dich werde ich mir noch eine ganz besondere Strafe ausdenken." Ein Lächeln von unendlicher Boshaftigkeit umspielte ihre Mine. „Verschwinde."

Boa eilte davon. Nun wand die Herrin sich der jungen Gladiatorin zu. Ihre Finger glitten sachte über ihre blanken geölten Beine, streichelten ihre Schenkel und wanderten hoch. Der strenge Blick fixierte Fraya und ließ sie frösteln. Das zuvor erlebte ekstatische Verlangen wich nun, als die Finger der Herrin über ihre vollkommen schutzlose Scham glitten, einer verborgenen Lust.

„Ich sehe", flüsterte Lukrezia und streifte dabei durch ihre vollkommen nackten, geschwollenen Schamlippen. „Du bist bereit."

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Schöner Start

Fortsetzung dringendst erbeten

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Sehr gut Geschichte. Toll geschrieben bitte fortsetzen

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Fortsetzung?

Gibt es eine Fortsetzung? Bei manchen Kurzgeschichten ist zwar in einem Teil alles erzählt, aber hier könnte es durchaus irgendwie weitergehen.

LoganXLLoganXLvor mehr als 8 Jahren

Kann es nicht erwarten die Fortsetzung zu lesen.... packender Aufbau der Lust auf mehr, viel mehr macht....

Leidenschaft88Leidenschaft88vor fast 12 Jahren
Epischer Aufbau

Ich finde den Kampf am Anfang auch spannender, als den Rest der Geschichte.

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