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Die Insel der Frauen Teil 09

Geschichte Info
Teil 9 Ein seltsamer Tag.
6.5k Wörter
4.06
44.2k
2

Teil 9 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 09/15/2008
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Teil 9 Ein seltsamer Tag

Blinzelnd erwache ich. Meine Augen gewöhnen sich nur langsam an den lichtüberfluteten Raum. Goldgelb wirft die Morgensonne ihre Strahlen direkt in mein Gesicht. Vögel zwitschern. Ansonsten herrscht eine fast erdrückende Stille. Mein Verstand verlässt die Traumwelt, aus der in gerade komme, doch die Erinnerung an die Bilder im Schlaf gelingt mir nicht. Eine kleine Drehung. Ich sitze in meinem Bett. Erst jetzt fallen mir die letzten Minuten des vergangenen Tags ein.

Julie und Sandra scheinen schon gegangen zu sein. Das Bett hat zwar ihre Wärme gespeichert die Körper sind ihm jedoch entflohen. Es duften nach den Beiden und ich sauge dieses Aroma tief in mich ein. Eine leichte Gänsehaut überzieht mich trotz der milden Wärme des Morgens. Nur das Riechen der beiden Frauenkörper erregt mich. Ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen verrät meine Instinktreaktion. Es macht mich jedoch auch aufmerksam darauf, dass ich zur Toilette muss.

Schnell husche ich nackt, wie ich bin, aus dem Bett. Laufe über den Gang, ins Badezimmer, entleere meine Blase, und bin schon wieder auf dem Rückweg, da fällt mir wieder die Stille im Haus auf. Ich bleibe stehen und lausche. Nichts regt sich. 'Ungewöhnlich', denke ich und gehe weiter.

Auf der Veranda finde ich Julies Zigarettenpackung und beschließe, eine zu rauchen. Ich zünde das filterlose Kraut an und lehne mich zurück. Den ersten tiefen Zug ausatmend fällt mir auch hier wieder die Ruhe auf. Kein Lüftchen weht, keine menschliche Stimme, nur die wenigen Vögel, die vor der Mittagshitze noch zwitschern. Meine Uhr zeigt mir, ich habe lange geschlafen. 'Ich werde nach dem Klimmstängel, nach unten gehen, und mit Julie Kaffee trinken.' Geht's mir durch den Kopf und schon sauge ich den letzten Zug aus der Zigarette, bevor sie mir die Finger verbrennt.

Oben auf der Kommode finde ich einen frischen Wickelrock und ein weißes T-Shirt, das mir viel zu groß ist. Egal. Frisch eingekleidet gehe ich auf leisen Sohlen nach unten. Niemand da. Das Haus scheint leer gefegt. In der Küche finde ich eine Thermoskanne mit Kaffee, eine frische Tasse steht daneben. Ich gieße ein, trage den Kaffee in den Gemeinschaftsraum, beschieße dann aber draußen zu sitzen.

Ein seltsames Gefühl beschleicht mich. Diese Ruhe ... ich weiß nichts damit anzufangen. 'Wo sind denn alle?' frage ich mich und beginne mit kleinen Schlucken an der Tasse zu nippen. Mein Blick schweift zur Bootsanlegestelle. Kann ich dort jemanden sehen? Ich zucke zusammen, habe aus Versehen einen zu großen Schluck des heißen Kaffees erwischt und mir beinahe die Zunge verbrannt. Dieses Missgeschick hat mich endgültig geweckt!

Ich springe auf, lasse das Frühstücksgetränk stehen und besorge mir ein Paar Schlappen an der Eingangstüre. Mit klarem Kopf aber auch ohne zu überlegen, ziehe ich los, gehe den breiten Weg am Hügel entlang. Weiter unten säumen Platanen und Eukalyptusbäume den Weg und spenden Schatten. Erst jetzt fällt mir ein, ich hätte besser etwas zu trinken mitgenommen. Doch zurück will ich auch nicht mehr gehen, also setze ich weiter ein Bein vors andere, um mein unbekanntes Ziel zu erreichen.

Nach etwa zwanzig Minuten biege ich um den, wie ich hoffe, letzten Hügel und tatsächlich, die kleine Hafenmole taucht vor mir auf. Daneben steht ein stattliches Haus, das man vom Haupthaus oben nicht sehen kann. Ich schreite weiter. Aber auch hier ist niemand zu sehen. Ein großes Scheunentor an der Front steht mit Pfählen festgestellt und weit geöffnet vor mir. Neugierig schaue ich hinein. Eine Werkstatt. Viel Handwerkszeug, von der Maurerkelle bis zu einer Esse mit dazugehörendem Amboss. 'Das muss Ellis Reich sein', denke ich und gehe weiter.

Das Areal besteht aus insgesamt vier Häusern, wobei die anderen drei nicht so groß sind. Ich suche zuerst nach einem Eingang in das zentrale Haus und finde auf der Südseite eine Haustüre. Auch die steht offen, lässt mich ungehindert eintreten. Drinnen suche ich die Küche, denn ich will etwas trinken. Das Haus ist weitläufig, ähnlich wie das Haupthaus oben am Berg. Es birgt ausladende Räume, die alle sehr gepflegt und geschmackvoll eingerichtet sind. Am hinteren Ende des Gangs finde ich die Küche, dort auch ein Glas und den Wasserhahn.

Der Durst ist gelöscht. Tief atme ich nach dem letzten Schluck aus. Im Flur überlege ich kurz, ob ich die breite Treppe nach oben gehen soll. Ein lauter Hallo-Ruf, doch niemand antwortet. Ich beschieße, mich draußen weiter umzusehen. Wieder auf dem Vorplatz höre ich ein dumpfes Geräusch. Ich identifiziere es als Metall, das gegeneinander schlägt, versuche die Richtung genauer zu orten.

"Ja da hinten muss es sein!", sage ich noch laut vor mich hin und zeige mit dem Finger auf das kleinste der Häuser. Gerade so als ob, ich jemanden den Weg zeigen will. Meine Schritte werden schneller und größer, das Geräusch deutlicher. Auf der Rückseite des einstöckigen Flachdachhauses werde ich fündig.

"Margie", sage ich laut und schieße ein "Hallo!" hinterher. Sie blickt auf, lächelt mich an, legt ein paar Rohre beiseite und kommt auf mich zu. "Hallo Hanno!" ruft sie, schon fast vor mir stehend. Sie trägt eine Jeans-Latzhose und ist über und über mit Schmutzflecken verschmiert. Ihre Haare trägt sie mit einem Stirnband zusammengefasst nach hinten. Seitlich des Hosenlatzes drängen ihr Brüste so deutlich ins Freie, dass ich den Eindruck habe, sie fallen gleich wie zwei Bowlingkugeln zur Erde. Ihre nussbraune Haut glänzt leicht vor Schweiß.

"Hallo!", ruft sie noch einmal, breitet dabei ihre Arme aus und fällt mir mit einem kleinen Sprung um den Hals. Mit ihrem ganzen Gewicht hängt sie an mir und ich gehe schon leicht in die Knie, damit sie selbst wieder auf dem Boden steht. Ihre Riesenbrüste drücken gegen meinen Oberkörper und das angenehme Polster lässt mich erschaudern.

Sofort schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund, leckt damit meine. Und mit geschlossenen Lippen beginnt sie, an meinem Mund zu saugen, als ob er mit Honig gefüllt wäre. Ich greife von beiden Seiten an ihre Melonen. Welch ein wunderbares Erlebnis. Dieses gleichzeitig feste und doch so weiche Fleisch raubt mir den Verstand. Meine Hände sind zu klein und diese Brüste umspannen zu können.

Margie lässt von mir ab, sie strahlt über das ganze Gesicht, ihre Augen funkeln in der Sonne. Einen halben Schritt nur geht sie zurück, öffnet geschickt die Metallschnalle an den Trägern der Hose und lässt den Latz nach unten fallen. "Die willst du doch sicher sehen?", fragt sie mit sinnlicher Stimme. Ich nicke nur, denn mir hat's die Sprache verschlagen.

Vor mir sind zwei Brüste, natürlich schön, nichts hängt, stramme Möpse. Margie nimmt jeweils eine in eine Hand, umfährt sie nach unten und schiebt sie dann zusammen. Ihre Daumen kreisen über die Warzen, die sich in ihren leicht rötlichen Höfen sofort aufstellen und kleine Zipfel bilden, die geradezu nach intensivem Saugen verlangen. Ich schnappe nach Luft.

"Willst du sie abfassen?", fragt sie mich und ich weiß, sie kennt die Antwort bereits. "Dann komm mit!", ruft sie, greift nach meier Hand und zieht mich hinter sich her. Wir gehen ums Haus, wo sich eine Türe zu ihrer Wohnung auftut. "Wohnst du hier alleine?", will ich wissen, nachdem wir in einem kleinen Flur angekommen sind. "Ja. Das ist mein persönliches Paradies."

Kurz und knapp zeigt sie auf die Türen, an denen sie mich vorbeizieht. "Küche, Rumpelkammer, Wohnzimmer, Bad!" ruft sie fröhlich vor sich hin. Die letzte Tür steht offen, wir betreten den Raum. "Paradiese!" trillert sie, dreht sich einmal im Kreis, bleibt stehen und sieht mich an.

Der ganze Raum ist wie ein Urwaldcamp am Amazonas eingerichtet. Hier blühen Pflanzen und Sträucher, die ich noch nie gesehen habe. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, der Boden weich, wie mit Moos bewachsen. Überall verstreut liegen Werkzeuge und Waffen, die ich den Ureinwohnern Brasiliens zuordne. Die Pflanzen scheinen das Sonnenlicht, das durch zwei große Fenster einfällt, förmlich aufzufressen. Das ganze Zimmer liegt in einem diffusen Licht. Der Raum ist überdimensional hoch.

"Komm!", sagt Margie und zieht mich nach rechts in eine Nische. Dort lehnt eine aus dicken Ästen, mit Seilen gebundene Leiter, an deren Ende ich eine Art Baumhaus sehen kann. Sie kickt ihre Schuhe zur Seite und steigt auf die erste Stufe, sich umblickend vergewissernd, dass ich ihr folge. Ich streife meine Schlappen ab und folge ihr. Sie steigt auf die zweite Stufe, bleibt stehen und blickt zurück. Ich sehe nach oben, sie lächelt nach unten.

Einen Moment sind wir beide wie versteinert. Dann lässt sie einfach ihre Hose über die Hüften rutschen, zieht ein Bein nach oben, um es vom Stoff zu befreien. Jetzt setzt sie dieses Bein auf die dritte Sprosse, streckt das Andere aus und lässt die ganze Latzhose zu Boden fallen. Meine Verwunderung ist groß. Margie trägt Strapse und schwarze Nahtstrümpfe. Ein Höschen hat sie nicht an. So sehe ich am Ende der schwarzen Nylons ein Paradies ganz anderer Art.

Ihre äußeren Schamlippen glänzen einladend, sind glatt rasiert, doch sie hat ihr Schamhaar vorne nicht entfernt, sondern aufs Schönste zugeschnitten und frisiert. Die Haare sind wie ihr Kopfhaar dunkelblond und struppig. Sie lacht zu mir herunter. "Willst du nun, oder hast du Schiss?", fragt sie, als ob ich Aktien kaufen sollte. Sie steigt eine Stufe höher, wackelt auffallend mit den Hüften. Ihr weibliches Kleinod öffnet sich bei jeden Schritt auf der Leiter einmal hüben, einmal drüben. Ich folge ihr. Schon rollt sie ab, liegt auf der Plattform und sieht mir zu, wie ich ihr langsam folge. In Brusthöhe angekommen ruft sie: "Stopp!", greift mit beiden Händen nach meinem T-Shirt und zieht es mir über den Kopf. Ich gebe nacheinander meine Arme frei, dass sie mich von dem großen Shirt befreien kann. Mit einem lässigen Schwung schickt sie die Baumwolle auf den Boden zurück.

Mein nächster Schritt bringt mich mit den Hüften auf die Höhe des Plateaus. Margie greift mir in den Bund, löst meinen Wickelrock und auch dieser fällt achtlos zu Boden. Mein Schwanz wippt hämmernd vor mir. Vorsichtig achte ich darauf, dass er beim nächsten Schritt nicht in der Leitersprosse hängen bleibt. Margie zieht mich nun förmlich in ihr Baumhaus, sie kann es anscheinend nicht mehr erwarten.

Doch ich täusche mich. Nachdem ich endlich auf der Plattform liege, passiert nichts. Margie sitzt mit verschränkten Beinen, wie ein Yogi auf den Fellen, die als Unterlage dienen, und schaut mich lächelnd an. Mit der Rechten zieht sie ihr Stirnband ab, die Haare fallen bis zur Schulter. Sie sieht wild aus, ist gleichzeitig aber sehr fein gezeichnet. Sie könnte eine Inka Königin sein. Ihr Gesicht ist glatt, leicht rundlich. Es besitzt ein natürlich entspanntes Lächeln, das ihr eine Anmut verleiht, die unwiderstehlich ist. Ihre Lippen sind voll und leicht blassrot.

"Was hast du lieber?", fragt sie, "Ficken oder Sex?" "Sex", sage ich spontan, obwohl ich nicht genau weiß, was sie meint. Sie lacht aus ganzer Seele, dabei wippen ihre Melonen auf und ab, ihre Augen glänzen noch stärker als zuvor. "Hättest du 'Ficken' gesagt, hätte ich dich runter geworfen!" Noch einmal lacht sie laut los, so sehr muss sie die Vorstellung amüsieren. Mit beiden Händen greift sie an meine Wangen, zieht an meinen Ohrläppchen und mich an sich heran.

"Fass meine Brüste an, aber sanft. Wenn ich es heftiger will, sage ich es. Nur dann will ich's auch heftig!" Mein Verlangen ist so groß, diese herrlichen Brüste zu streicheln, dass ich mit jeder Bedingung einverstanden bin. Wenn ich nur endlich dieses Fleisch in Händen halten kann. Margie scheint dieses Verlangen der Männer zu kennen. Sanft und vorsichtig lasse ich meine Hände auf Margies Melonen nieder. Ich spüre dieses sinnliche Fleisch in meinen Händen. Mit kleinen kreisenden Bewegungen beginne ich, die beiden Berge zu erkunden.

Ihre steifen Nippel kratzen leicht in meiner Handfläche. Ich schließe die Augen und genieße es, ihre Erregung zu spüren. Ihr leicht einsetzendes Stöhnen stimuliert auch meine Sinne. "Ja!", stöhnt sie, "genau so ..." Meine Mittel- und Zeigefinger versuchen, ihr seitlich die Titten zu streicheln. Und sie reagiert sofort. Mit lang gezogenen Vokallauten reagiert sie auf meine Zärtlichkeit.

Ihr Atem wird kürzer, geht über vom Stöhnen zum Hecheln. Immer weiter streckt sie ihre Riesenbrüste meinen Händen entgegen. Ich greife etwas fester in das Fleisch, das sich meine Händen anpasst, nachgibt, wo ich zugreife und weg quillt wo meine Hände es nicht erreichen.

"Heftiger!" brüllt sie aus ihrem tiefsten Inneren. Ich greife zu. Vorsichtig verstärke ich meine Massage, lege Druck zu. Ich greife nach ihren Zitzen, die inzwischen steinhart von den Brüsten abstehen. Presse mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel zusammen, rolle meine Hände heftiger gegen das Fleisch, das mir wenig Widerstand bietet. Sie stöhnt, zuckt und ich erlebe die Glückseligkeit, ihr Freude zu bereiten.

"Heftiger!" brüllt sie nun energisch. Ich muss mich überwinden, diesem Wunsch nachzukommen. Nach einem weiteren: "Heftiger geniere dich nicht!", bin ich so weit. All meine Zurückhaltung über Bord werfend, kneife ich sie mit aller Kraft in die abstehenden Warzen. Sie schreit vor Schmerz auf, zuckt in Wollust. Windet sich meinen harten Händen entgegen, schüttelt ihre Schulter, um den Zug noch zu verstärken.

"Sieh mich an!" ruft sie fast außer Atem. Was ich sehe lässt eine Gänsehaut meinen Nacken hinunter kriechen. Ihnen Mund weit geöffnet, den erstickten Schrei nicht brüllen könnend, bleibt sie für einen Moment steif und regungslos. Dann kommt sie zu einem Höhepunkt, wie ich ihn noch nie gesehen habe.

Zitternd, schreiend, nach Atemluft schnappend, zuckt sie am ganzen Körper. Stöhnt, hechelt und brüllt animalische Geilheit in den Urwald, dessen Pflanzen einen Teil der Wucht aufnehmen und in Schweigen verwandeln. Habe ich schon mal erlebt, dass eine Frau beim Sex ejakuliert? Ich weiß es in diesem Moment nicht. Sicher ist für mich nur das, was ich sehe. Margie spritzt eine Flüssigkeit aus ihrer Spalte, ohne dass ich diese berührt habe. In der- vier Schüben schießen Spritzer auf meinen Bauch. Die heiße Flüssigkeit trifft mich und läuft auf meinen Schwanz.

Margie hechelt und stöhnt. Es erinnert mich an die Schreie einer Gebärenden. 'Warum?', frage ich mich einen Augenblick. Doch die Frage taucht unter in den Schreien, die Margie von sich gibt. Schweißbedeckt glänzt ihre Stirn. Ihre Haare verkleben am Nacken. In der Grube an Brustansatz laufen Tropfen nach unten. Nur langsam klingt ihre Erregung ab. Ihr Atem wird flacher. Die Fassung kehrt zurück.

"Du bist es!", schreit sie. Und ich weiß wieder mal nicht, was sie meint. "Du hast es begriffen!" Anscheinend sehe ich sie fragend an. "Verstehst du nicht?", ihre Sprache ist immer noch erregt. "Du weißt, dass mein Höhepunkt über die Brüste und nicht über die Muschi geht!"

Langsam begreife ich. Margies Lust ist auf das ausgerichtet, was am meisten entwickelt ist: ihre großen Titten. Sie scheint dort, wo sie am meisten hat, auch am meisten genießen zu können. Was für eine Laune der Natur?

"Leg dich auf den Rücken." kommandiert sie mit sanftem Unterton. Ich folge ihrem Wunsch. Sie schnappt ein buntes flaches Kissen und schiebt es mir unter den Kopf. Ein Zweites folgt unter meinen Hinterbacken. Jetzt schiebt sie meine Beine auseinander, soweit es eben geht. Ich will sie fragen, was sie vorhat, doch sie drückt mir einen Finger auf die Lippen und strahlt mich an.

Eine ganze Weile sitzt sie so neben mir und sieht mich an. Wortlos beginnt Margie mich mit beiden Händen, zu streicheln. Ihr Hände gleiten fast berührungslos über meine Haut. Sie gleiten meinem Nacken entlang über meine Brust, umspielen meine harten Warzen und reiben mich seitlich unter den Armen. Wieder zurück zum Hals. Sie massiert meine Schläfen, geht dann zur Stirn, um mir meine Gedanken förmlich aus dem Hirn zu schieben. Meine Augen fallen zu.

Diese zärtliche Massage lässt mich in einen tranceähnlichen Zustand versinken. Ich fühle mich weit weg, weg von allem, bin nur noch ein Körper, der schwebt. Feinfühlend wandern ihre Hände an meinen Hinterkopf, suchen dort Stellen auf, die mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper rieseln lassen. "Margie", hauche ich mehr, als ich es sage. Mein Atem geht langsam.

Wieder an meiner Brust kraulen ihre sensiblen Finger in meiner Behaarung. Mir entgleitet ein tiefes Seufzen. Ihre Hände ziehen sich fast unmerklich zurück. Pause. Ich liege da, bin entspannt und möchte doch, dass es weitergeht. Entfernt nehme ich wahr, sie bewegt sich, schwingt sich über mich. Ihre Beine rechts und links meiner Lenden. Sie scheint sich nach vorne zu beugen.

Ja. Ihre aufgerichteten Brustwarzen berühren die meinen. In leichten Kreisbewegungen beginnt sie, mich damit zu massieren. Gerade so intensiv, dass es nicht kitzelt, sondern stimuliert. Tief Luft einsaugend genieße ich dieses hocherotische Spiel. Erst jetzt, da ich merke, dass mein Glied sich versteift, begreife ich, dass es zuvor schlaff geworden war. Margie hat die reine Geilheit in Sinnlichkeit gewandelt, den 'Drang' in 'Geschehen lassen'.

Der Reiz ihrer vollen Brüste an meinem Oberkörper lässt mich dahinschmelzen. Ich versuche ihre Brüste mit meinen Händen zu erreichen, doch Margie schiebt mich zurück. "Sch ...", haucht sie, und fährt umbeirrt fort mich mit ihren Titten zu liebkosen. Ich begreife, sie bestimmt die Regeln und versuche es zuzulassen. Sie rückt weiter nach unten. Ihre Brüste massieren meinen Bauch, kreisen um meinen Nabel, sinken tiefer und erreichen meinen Schwanz, der inzwischen wieder hart ist, steht wie ein Pfahl.

Zart streichelt die enge Furche ihrer Melonen meinen Speer. Margie greift kurz an meinen Schwanz, zieht die Vorhaut über die Eichel nach hinten, bis diese, blank und geschwollen aufblüht. Etwas Spucke. Sie seift damit meine empfindliche Speerspitze ein. Dann wieder ihre Titten. Glitschig gleitet meine empfindlichste Stelle zwischen ihre Möpse. Sie schüttelt sich leicht. Ihre Milchbälle klemmen mich ein und lösen sich. Der Effekt ist gigantisch. Meine Eier kochen schon die milchige Suppe, die zum Hautgang serviert werden soll.

Doch da erhebt sich Margie. Das intensive Reizen, oder besser gesagt 'nicht Reizen' meines Glieds, findet ein jähes Ende. "Ficken oder Sex?", fragt Margie noch einmal, als ich die Augen öffne. Ich verdrehe nur die Augen und lasse die Lider wieder fallen. 'Soll sie doch machen, was sie will, sie tut's ja doch', ist mein Gedanke.

Und sie tut's. Sie erhebt sich, macht eine Drehung, und setzt sich verkehrt herum auf mein Brustbein. Lehnt sich nach vorne, und beginnt auf's Neue, meinen Schwanz mit ihrem Titten, zu liebkosen. Meine Eichel scheint dem Platzen nahe. Diese Weichheit, dieses 'beinahe' berührt werden, setzt der geilen Empfindung die Krone auf.

Vor meiner Nase verbreitet sich gleichzeitig der Geruch ihrer Weiblichkeit. Ich öffne die schweren Augenlider und sehe ihre Spalte vor mir. Feucht-, nein nassglänzend ist die Frucht dieser sinnlichen Frau direkt vor meinem Gesicht. Ein Zungenschlag und, ich habe dieses Paradies erreicht. Ein Zungenschlag! Kein Parfumier der Welt kann den Duft einer Frau kreieren, so kann es nur eine Frau! Ein Original, das nicht reproduzierbar ist.

Noch immer spielt Margie Borgia Karambolage mit meiner empfindlichen Speerspitze. Ohne dass sie meinen Schaft reibt, bin ich nahe an einer Explosion, die wohl mehr Energie bei mir freisetzt, als alles Bisherige. Zart, fast unmerkbar ziehe ich meine Zunge durch ihre Furche, sauge ihren Honig auf. Margie zieht die Luft zwischen den Zähnen ein und intensiviert das Reiben ihren Brüste an meiner Eichel. Zwischendurch verteilt sie neuen Speichel auf der samtenen Haut und erhöht damit den Reiz.

Sie verschiebt ihre Position. Jetzt liegt ihr Unterleib so, dass ich mit meinen Lippen den oberen Bereich ihrer Lustspalte erreiche. Ohne Mühe umklammern meine Lippen der aufgerichteten Kitzler. Ich sauge an dieser Lust spendenden Perle. Ziehe sie mit einem Vakuum in meinen Mund, und lasse gleichzeitig meine flinke Zunge, um ihr sensibles Knötchen kreisen.