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Die Jagdinsel

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Epilog:

Alicia und Hephion fanden schließlich einen bewohnbaren idyllischen Planeten, weit entfernt von den Sarotauren. Sie führten ein einfaches und ruhiges Leben. Die Auswirkungen des Mückenstiches verschwanden erst nach sieben Monaten. Denn als Alicia schwanger wurde, verdrängten die natürlichen Hormone die künstliche Chemikalie, welche zwar die Milchproduktion anregte, nicht aber den Eisprung verhinderte.

Es war das erste von 7 Kindern.

*[Alternatives Ende]

Alicia sah zu ihm herab. Verzweifelt blickte sie ihm ins Gesicht, doch er reagierte nicht mehr. Sie kniete sich neben ihn und nahm seinen Kopf auf ihren Schoß. Zärtlich fuhr ihre Hand durch sein Haar. Nachdem sie ihn eine Weile angeschaut hatte, beugte sie sich herab und küsste ihn vorsichtig. Dann lauschte sie. Von dem Echsenwesen war nichts mehr zu hören. Sicher hatte es den schnellen Lauf aufgegeben und folgte nun langsam ihrer Spur. Sie blickte wieder auf Hephions schönes Gesicht. Sie beschloss bei ihm zu bleiben. Der Gedanke daran, was das Echsenwesen mit dem wehrlosen Hephion anstellen würde, ließ sie erschaudern. Sie horchte. Anscheinend war das Glück auf ihrer Seite, denn die Geräusche stampfender schwerer Füße und brechender Zweige wurden leiser. Offensichtlich hatte das Echsenwesen sich in eine andere Richtung gewandt. Nun musste sie nur noch abwarten, bis die paralysierende Wirkung des Dornengiftes nachließ und Hephion sich wieder bewegen konnte. Sie wollte grade nach seiner Hand greifen, als sie die etwa 2 Zentimeter große Ameise sah, die über seinen Handrücken lief. Während Alicia ihre Hand hob, stockte die Ameise. Der Dreieckige Kopf senkte sich mit einem Ruck. Alicia fegte das Insekt mit ihrem Handrücken beiseite und griff sich einen Stein, mit dem sie das Insekt zerquetschte. Dann untersuchte sie Hephions Hand und bemerkte 2 kleine blutrote Punkte, die dicht nebeneinander lagen. Kleine Blutstropfen bildeten sich an den Bissstellen. Alicia war ratlos und wusste nur, dass sie das Gift nicht heraussaugen durfte. Sie versuchte daher mit festem Griff, dass Blut aus dem Handrücken herauszupressen. Dann hielt sie liebevoll seine Hand fest. Dabei sah sie sich aufmerksam nach weiteren Tieren um. Es drohte keine unmittelbare Gefahr.

Als ihr Blick über Hephion huschte, zuckte sie zusammen. Seine Hose hatte sich angehoben, er hatte offensichtlich eine Erektion. Verlegen drehte Alicia den Kopf weg. Ihre Gedanken rasten. Was hatte Hephion ihr über die Ameisen erzählt? Schließlich fiel es ihr wieder ein. Die Ameisen sollten den Paarungstrieb eines Mannes steigern. Nun gut, das erklärte seine Erektion. Aber von Hephion hatte sie nichts zu befürchten, zu nahe waren sie sich in den vergangen Stunden gekommen. Ihre Gedanken kreisten weiter, und schließlich, nachdem über eine Stunde vergangen war, bewegte Hephion erstmals wieder seine Finger. Bald war er in der Lage, ihren Händedruck zu erwidern. Er erholte sich zunehmend schneller und schließlich setzte er sich auf. "Alicia!" Er ergriff Alicias Hand und zog sie zu sich. Unvermittelt presste er seinen Mund auf den ihren und umklammerte sie mit festem Griff. Alicia keuchte erschreckt auf. Was war mit ihm los? Sie versuchte sich zu befreien. Da Hephion noch immer unter den Auswirkungen des Dornenstiches stand, löste sich kurz seine Umklammerung. Als sie zurückwich, schaffte er es in letzter Sekunde ihr Hemd festzuhalten, das mit einem lauten Geräusch zerriss. Alicia kreischte auf und versuchte ihr Hemd zusammen zu halten.

Das war ein Reflex, verstärkt durch die genetische Programmierung. Aber es war die falsche Entscheidung. Alicia hatte dadurch kurz innegehalten, anstatt sich endgültig zu befreien. Die Chance davon zu laufen war ungenutzt verstrichen. Schon hatte Hephion sie am Handgelenk gepackt. Sein Körper hatte das Gift der Dornen fast vollständig abgebaut, jedoch hatte der Biss der Ameise bewirkt, dass sich sein Blut noch immer wie flüssiges Feuer in seinen Adern anfühlte. Er war stark, er war aggressiv und er wollte dieses Mädchen! Er zerrte sie näher zu sich, sie hielt noch immer ihr zerrissenes Hemd zusammen und presste es vor die Brust. Hephion bekam ihre Haare zu fassen und zog Alicia nun zu sich auf den Boden. Dann warf er seinen schweren Körper auf die schlanke Mädchengestalt. Er setzte sich auf ihren Unterkörper, während sie wild und mit aller Kraft versuchte ihn herunterzubocken und mit den Händen auf ihn einschlug. Alicia wehrte sich verzweifelt, ihre Fingernägel fanden seine Arme, seine Brust und hinterließen blutige Striemen. "Nein, nein!", rief sie. "Hephion, tu das nicht!" Doch Hephion war nicht mehr Herr über sich selbst. Er überwand ihre Gegenwehr und mit einem Ruck entriss er ihr das Hemd. Alicia schrie verzweifelt auf und versuchte mit den Händen ihre nackten Brüste zu verdecken. Hephion hatte nur einen Wimpernschlag lang ihre entblößten Busen gesehen, doch das reichte aus, um ihn zusätzlich noch einmal anzustacheln. Er umfasste ihre Handgelenke und drückte sie ins Gras. Alicia wand sich unter ihm, warf sich hin und her. Sie wollte sich ihm nicht so darbieten, aber was sie auch tat, sie konnte ihn nicht abschütteln. Schutzlos seinen Blicken ausgeliefert lag sie unter ihm, ihre Brüste bewegten sich aufreizend, während sie versuchte, sich zu befreien.

Hephion betrachtete sein Opfer, er genoss Alicias Gegenwehr, die ihn zusätzlich erregte. Hilflos musste sie mit ansehen, wie er langsam seinen Kopf senkte. Sein Mund öffnete sich leicht, dann umschlossen seine Lippen ihre dunklen Brustwarzen und saugten lustvoll an ihnen. Er nahm die andere Brustwarze in den Mund, saugte auch an dieser, doch dieses mal deutlich stärker. Alicia wurde von dem intensiven Gefühl völlig überflutet, sie bog stöhnend ihren Rücken durch und bot sich ihm dadurch unfreiwillig noch mehr dar. Dann spürte sie, wie seine Zungenspitze ihre Brustwarze umkreiste, mit ihr spielte, sie immer wieder beiseite drückte und sie im Kreis jagte. Als er genug von dem Spiel hatte, begann er an ihrer Brustwarze zu knabbern. Alicia stöhnte erneut auf und versuchte mit aller Kraft ein weiteres Mal sich unter ihm wegzudrehen. Zu ihrer Überraschung ließ er ihre Handgelenke los. Mit einer Hand griff er nach ihrem schlanken Hals und hielt sie auf diese Weise zu Boden gedrückt, mit der anderen Hand öffnete er ihre Hose. Dazu hob er seinen Unterkörper etwas an. Alicia konnte keine Gegenwehr leisten, sie war einfach nicht stark genug. Sie trommelte hilflos mit ihren zierlichen Fäusten gegen seine breite Brust.

Schließlich ließ Hephion ihren Hals los, drehte sich blitzschnell um die eigene Achse und setzte sich auf ihren Bauch. Sein Gewicht hielt sie gefangen und durch seine neue Position konnte er problemlos ihre Hose abstreifen. Er knurrte animalisch, als er ihr verführerisches rosa Höschen sah und musterte es kurz. Dann nahm er einen Finger und strich ihr über die Scham. Alicia schluchzte, wie konnte er ihr so etwas antun? Als seine Finger ihre Schamlippen berührten, wurde ihr für einen Moment schwarz vor Augen. Niemand, niemand durfte sie an dieser Stelle berühren! Sie versuchte sich aufzusetzen, um von hinten seinen Hals zu umfassen, aber da er zu weit auf ihrem Bauch saß, war dieser Versuch vergebens, sie konnte sich nicht weit genug aufrichten. Sie presste die Beine zusammen, so fest wie sie nur konnte, doch es half nichts, sein Zeigefinger fuhr trotzdem zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Nur der dünne Stoff des Höschens schützte sie noch vor dem direkten Kontakt mit seinen gierigen Fingern. Hephion strich genüsslich seinen Zeigefinger zwischen ihren Schamlippen umher, rieb dann mit seinen geschlossenen Fingern über ihre Scheide. Er konnte nur noch an eines denken, er wollte sie haben, sie spüren, in sie eindringen. Seine großen Hände umfassten eine Seite ihres Höschens.

Mit einem kurzen kräftigen Ruck riss er es entzwei und schleuderte es weg. Unter ihm bäumte sich Alicia auf und eine erneute Welle der Erregung raste durch seinen Körper. Überrascht stellte er fest, dass Alicia keine Schamhaare hatte, offensichtlich eine weitere Folge genetischer Manipulation. Gierig und mit lüsternem Blick saugte er den Anblick der mädchenhaften Scheide in sich auf. Sein Glied war seit dem Ameisenbiss steif und hart aufgerichtet und wollte aus der engen Hose befreit werden. Er zog sich wild das Hemd über den Kopf. Dann öffnete er seine Hose. Er rutschte von Alicia herunter, drehte sich und warf sich sofort wieder auf sie. Sein Oberkörper bedeckte das Mädchen fast völlig. Er spürte ihren festen, aber dennoch weichen Busen an seiner Brust, während er sich mit einer Hand die eigene Hose herunterzog. Sein steifes Glied schien zu pulsieren, er spürte das Blut darin pochen. Er knurrte Alicia an, die am ganzen Körper zitterte. Dann drängte er sich gewaltsam zwischen ihre Beine und hielt ihre Arme wieder fest auf den Boden gedrückt. Alicia hatte inzwischen die Augen geschlossen, ihr Atem ging stoßweise. Ihre Brustwarzen hatten sich vor Angst steif aufgerichtet und standen ihm hart und dunkel entgegen.

Er drängte seinen Unterkörper gegen ihren und spürte, wie ihre feuchte Wärme seine Eichel berührte. Panisch bewegte Alicia ihren Unterkörper, um ihn am Eindringen zu hindern. Und tatsächlich, sein steifes Glied schaffte es nicht, in ihre intimste Stelle vorzudringen. Doch durch ihre Fluchtbewegungen strich die Spitze seines Schaftes immer wieder über ihre Schamlippen, was ihn unerträglich erregte. Aller Vernunft beraubt, wollte er sie endlich nehmen, sich an ihr befriedigen und seine aufgestaute Lust in sie stoßen. Endlich war seine pralle Eichel zwischen ihre Schamlippen geraten. Jetzt konnte ihn nichts mehr aufhalten! Er begann genießerisch Millimeter für Millimeter in sie einzudringen. Schwer atmend stellte Alicia ihren Widerstand ein. Sie konnte nichts mehr tun, um ihn an seinem Vorhaben zu hindern. Als sie die Augen schloss und ganz ruhig dalag, spürte sie wie ihre Schamlippen auseinandergedrückt wurden. Sein Glied drang immer mehr in sie ein und suchte sich quälend langsam seinen Weg immer tiefer in ihre Scheide.

Hephion verspürte ein wunderschönes und unglaublich befriedigendes Gefühl als Alicias Schamlippen langsam an seinem Schaft entlang glitten. Für nichts anderes war er geschaffen worden, das war seine Lebensaufgabe, sein einziges Ziel - sagte ihm sein Instinkt, der bar jeder Moral all seine Hemmungen verdrängt hatte. Als er tief in ihr war, spürte er ihren Körper unter sich beben. Noch immer hatte Alicia die Augen geschlossen, Tränen liefen ihr über das zur Seite abgewandte Gesicht. Sie hatten ihre dunklen schwarzen Wimpern verklebt. Ihre Miene hatte einen schmerzlichen Ausdruck angenommen, einen Ausdruck der erregend und hocherotisch für Hephion war. Sein hartes Glied wurde noch einmal härter, es war so steif, das er fast glaubte kein Gefühl mehr darin zu verspüren. Er begann nun langsam sich in ihr zu bewegen. Dann wurden seine Stöße mit einem Mal hektischer und schneller, immer kraftvoller stieß er in sie hinein. Erregt beobachtete Hephion, wie Alicias Oberkörper unter seinen Stößen mitbewegt wurde, ihre Brüste bewegten sich in seinem Takt. Obwohl Alicia keinen Widerstand mehr leistete, hielt er ihre Handgelenke fest auf den Boden gedrückt. Als er spürte wie er sich seinem Höhepunkt näherte, hörte er mit den kraftvollen Stößen auf und glitt wieder langsamer und vorsichtiger in sie hinein und zögerte dadurch seinen Orgasmus hinaus. Dieses Spiel wiederholte er mehrere Male.

Alicia hatte sich aufgegeben, sie fühlte wie er sich in ihr bewegte, ihren Körper für seine Lust missbrauchte. Er verschwand bis zum Anschlag in ihr, seine Hoden schlugen in regelmäßigen Abständen gegen ihren Po. Irgendwann merkte sie, wie er sich anspannte, sein Glied richtete sich in ihr auf und fing dann an zu zucken. Er keuchte über ihr, sein Blick wurde mit einem Mal glasig. Sie spürte wie sein Sperma in ihr abgespritzt wurde, in mehreren Schüben verteilte es sich in ihr. Alicia hatte sich kaum bewegen können, da er während er sie nahm, ihre Handgelenke nicht losgelassen hatte. Als er sich in ihr ergossen hatte schnaufte er, schwer atmend ließ er seinen Oberkörper auf den Ihren sinken, während Alicia mit leerem Blick in den Himmel starrte. Befriedigt ließ er nun ihre Handgelenke los. Alicia wollte ihn nicht ansehen, sie wandte den Kopf wieder zur Seite. Dann nahm sie zum ersten Mal bewusst wahr, dass dort noch immer der Stein lag, mit dem sie vor einer scheinbaren Ewigkeit die Ameise getötet hatte. Diese war nun zerquetscht..., tot... Sie klammerte sich an dem Wort fest. Ihre Hand tastete sich zu dem Stein. Sie nahm ihn fest in die Hand und mit all ihrer Kraft und all ihrem Zorn, der sie plötzlich übermannte, schlug sie ihm den Stein an die Schläfe.

Hephion ächzte. Er verdrehte die Augen und fiel dann bewusstlos zur Seite. Alicia blieb einen kurzen Augenblick schwer atmend liegen. Dann, mit einem plötzlichen Aufschrei fuhr sie hoch und fing an, mit dem Stein immer und immer wieder auf Hephions Kopf und Körper einzuschlagen. Sie hämmerte bis zur Erschöpfung auf ihn ein, auch dann noch, als längst das letzte Fünkchen Leben aus seinem zerschundenen Körper gewichen war. Dann fing sie an zu weinen, sie beugte sich über ihn. Schluchzend zuckte ihr Oberkörper. "Warum nur, warum musste es so kommen?", flüsterte sie heiser. Dann hörte sie ein Geräusch. Tränenblind sah sie auf. Verschwommen sah sie eine riesige Gestalt vor sich aufragen. Das Echsenwesen hatte den Lärm gehört und sie gefunden! Schon war es bei ihr. Als Alicia die Tränen aus den Augen gewischt hatte und den Kopf wieder hob, prangte direkt vor ihrem Gesicht das riesige erigierte Geschlecht des Echsenwesens...

Ende

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Ich bitte darum, nicht ohne vorherige Rücksprache, meine Kurzgeschichte, oder Teile davon weiter zu verbreiten.

©2011 by Peter_Carsten

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7 Kommentare
MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 11 Jahren
Eindeutig nicht 08/15

Über den Inhalt kann man geteilter Meinung sein (Ich für meinen Teil ziehe einvernehmlichen Sex ohne Gewalt vor, und habe auch keine rechte Freude an überdimensionierten Sexualorganen, aber das ist mein persönlicher Geschmack und nicht zwangsläufig Teil meiner Kritik) aber der Stil spricht für sich (oder in diesem Fall für dich).

Es erfreut mich auch, daß du dich nicht vor längeren Geschichten scheust. Viel zu oft ist eine vielversprechende Geschichte schon nach ein oder zwei Seiten vorbei, und das Potential der Geschichte wird verschenkt, weil der Fokus zu sehr auf dem Sex liegt.

Du hast mit dieser Welt der Saurotauren eine sehr interessante und ausbaufähige Umgebung erschaffen, in der viel Potential steckt (Man erkennt den RSPler und Gamer), und ich wäre nicht überrascht, wenn du irgendwann dieser Welt einen weiteren Besuch - in welcher Form auch immer - abstattetest.

Die Rechtschreibung war passabel (Ich habe keinen soooo ausgeprägten Orthographiefetisch, nur wenns zuviel wird, sag ich was), die Sprache sehr gut und niveauvoll (Keine Selbstverständlichkeit) und die der Story innewohnende Logik fast immer überzeugend.

(Einzige Ausnahme war in meinen Augen: Wie konnte Hephaion den Stock mit dem Gift der Dornen tränken, wenn ihn der Kontakt mit dem Gift gelähmt hätte? Natürlich gibt es plausible Erklärungen, z. B. Alicias zerrissenes Hemd, das als Schutz gedient haben könnte)

Ach... Wie mein Bro jetzt sagen würde:

Cut the crap!

Sehr gute Geschichte Peter, kann noch besser werden, aber das kann jede Geschichte. Bei dir ist zwar noch Luft nach oben, aber nicht mehr sehr viel, da du schon sehr gut schreibst.

Ich danke dir für den Lesegenuss und werde demnächst auch deine andere Geschichte lesen und Kommentieren.

Mit einem kollegialen Gruß

MaitreNuit

Peter_CarstenPeter_Carstenvor fast 12 JahrenAutor
Vielen lieben Dank

Danke scrooce,

für das Lob und für die E-Mail. Es hat mich wirklich sehr gefreut, das die Geschichte zum dritten Mal :( ^^ kommentiert wurde.

Im Nachhinein habe ich diverse zu dicht aufeinander folgende gleiche Wörter und andere Fehler entdeckt, was ich (wie ich hoffe) inzwischen verbessert habe.

LG, Peter Carsten

scroocescroocevor fast 12 Jahren
Schade dass es nicht weitergeht

Eine ungewöhnliche Story für jemand der noch nie eine Science Fiktion Geschichte gelesen hat. Es ist aber großartig geschrieben. Die Geschichte hat einen passenden Rahmen und scheint sich von selbst zu entwickeln. Das so leicht erscheinen zu lassen, ist für einen Autor sicher nicht einfach. Gott sei Dank ist es keine Bums- oder Prügelstory bestehend aus groben Schilderungen von mechanisch ablaufenden Orgien. Die erste Variante hat mir besser gefallen. Totschlag kommt in jedem Krimi vor aber Erotik bei der alle Partner letztendlich Lust verspüren ist schöner. Anfängliche Angst und Schrecken und Unfreiwilligkeit sind ja nicht ganz ohne. Die junge Frau beginnt allerdings bereits zu stöhnen wenn die fürchterliche Zunge durch ihr Geschlecht streift. In der Weise hätte ich stundenlang weiterlesen mögen.

Peter_CarstenPeter_Carstenvor mehr als 12 JahrenAutor
Danke

Hallo rosettenfreak,

vielen Dank, das du die Geschichte aufgrund des Debuet trotzdem gelesen hast.

Als ich die Geschichte geschrieben habe, habe ich das Potential noch nicht richtig einzuschätzen gewusst.

Angesichts dessen, dass es eine Kurzgeschichte sein sollte, wäre eine komplette Ausschöpfung des Potentials auch evtl. viel zu langatmig geworden.

Zu guter Letzt muss ich gestehen, das auch ich eher selten Erotik-SF-Geschichten lese, es sei denn es handelt sich um Fanfiction bekannter TV-Serien (Star Trek).

Leider ist die RSP-Idee an sich sehr "splatterig" und hat einen deutlichen "B-Movie-Touch" - was dem erotischen Hintergrund der Geschichte sicherlich nicht förderlich ist.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
@Peter_Carsten

Das ist sehr gut. Ich bin beeindruckt.

Die Story verdient ne ausfuehrliche Besprechung, aber dafuer bin ich jetzt zu muede. Ich hoffe, du siehst mir das nach?

Scinence-Fiction ist keine Kategorie, die ich bevorzuge, aber da es dein Debuet ist, habe ich es gelesen.

Zum Potential einer Story:

Wenn du waehrend des Schreibens das Potential einer Story erkennst, dann versuche zukuenftig, es auszuschoepfen. Auch wenn es dann laaenger dauert, bis die Story erscheint.

Tolle Idee von dir, das "alternative Ende" ebenfalls einzusenden.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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