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Die Klosterschule 02

Geschichte Info
Die Beiden genießen ihre Freiheit.
2.5k Wörter
3.87
28k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/09/2022
Erstellt 09/22/2014
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Beide hatte immer wieder die verwirrend erregende Erfahrung gemacht, wie sie es genossen hilflos an den Stricken zu zerren, während sie „gefoltert" wurden.

Die Unausweichlichkeit genießend, während sie sich um Atem ringend in den engen Fesseln wanden. Wohl wissend, das sie alles mit sich geschehen lassen mußten, alles erdulden, was mit ihnen geschah.

Sie konnten ja nichts dagegen machen, streng gefesselt und häufig sogar geknebelt.

Immer noch wohlig schaudernd erinnerte sich Jürgen an den Tag, an dem er bei dem üblichen Spiel am Sonntag nach dem Kirchgang, gefangen genommen wurde.

Kaum war der letzte Segen in der kleinen Kirche gesprochen, zogen sich die Männer des Dorfes in Kneipe zurück, wo sie ihre Lebern vor das schwerwiegende Problem stellten, Unmengen von Bier und Schnaps in kurzer Zeit zu verarbeiten.

Bei einer mit Arbeit ausgefüllter Woche, hatten die Bewohner des Dorfes nur am Sonntag die Muße, ihre Trinkfestigkeit zu erproben.

So sprachen die Herren der Schöpfung ausgiebig den berauschenden Getränken zu, während ihre Frauen sich zum intensiven Klatsch versammelten.

Im Grunde waren beide Gruppen in der Vor-TV-Zeit den ganzen Sonntag mit dem Austausch der Neuigkeiten beschäftigt.

Nur das die eine Geschlechtergruppe und Bier und Schnaps, die andere Liköre und Weine in Mengen vernichtete.

Die Kinder und Jugendlichen des Dorfes vergnügten sich auf ihre Weise mit mehr oder weniger engagierten Spielen.

Im Sommer trafen sie sich meist unweit am Gebirgsfluß. Dort wurde erst einmal ausgiebig gebadet.

Hätten die moralisch gefestigten Erwachsenen ihren Nachwusch bei dieser Tätigkeit beobachtet, wäre er bestimmt mehrmals in Ohnmacht gefallen.

In Ermangelung von Badekleidung, zogen sich die lieben Kleinen splitternackt aus und genossen das kühlende Wasser.

Das sie dabei auch gleich die notwendigen Erkenntnisse über die Unterschiede der Geschlechter optisch und handgreiflich, begreifen lernten, war üblich, wenn auch schamhaft verschwiegen.

Es war es auch am zweiten Sonntag im Juli so.

Erni, der immer für Überraschungen gut war, hatte diesmal einige Seile mitgebracht, die sonst nur bei den Indianerspielen, oder den Kämpfen verfeindeter Gruppen zum Einsatz kamen.

So kam es, das Jürgen, aus dem Wasser kommend, von zwei Freunden an den Armen gehalten und an eine Birke gezerrt wurde.

Wie auch bei unzähligen Spielen vorher wurden seine Arme hinter dem Stamm eng zusammen gebunden. Im Gegensatz zu den üblichen Spielen, war er aber diesmal splitterfasernackt, was besonders die Mädchen des Dorfes begeisterte.

Eng an den Baum gefesselt, stand der nackte Junge den Blicken und tastenden Griffen der Mädels des Dorfes ausgeliefert, hilflos an den Stricken zerrend da.

Auch Thomas bewunderte den Anblick des sich windenden Knaben, der mangels Bekleidung nicht in der Lage war, seine Erektion zu verbergen.

Jürgens Kopf glühte in einem deutlichen Rot, als dieser sich seiner exponierten Stellung bewußt wurde.

Unglaublich, wie peinlich die Situation war. Da stand er splitterfasernackt den Augen seiner Freunde und Freundinnen ausgeliefert, fest an einen Baum gefesselt.

Und je heißer die Ohren des Knaben glühten, umso mehr Blut sammelte sich auch in seinem kleinen Freund, der rechtwinklig von Körper seines Besitzers abstand und langsam wippend immer empfindlicher wurde.

Nach endlosem Kitzeln und Massieren, machten sich die Kinder des Dorfes daran im Wald Verstecken zu spielen.

Das Jürgen völlig dabei vergessen wurde, sei nur nebenbei erwähnt.

Dieser stand vor Aufregung und Wärme in der heißen Julisonne schwitzend, an der Birke und hätte nichts dagegen gehabt, jetzt wieder befreit zu werden.

Es war Thomas, der nach einer schier endlosen Zeit zu seinem Freund zurück kehrte.

Dieser hatte inzwischen einige heftige Befreiungsversuche unternommen, die nicht ohne Folgen geblieben waren.

Einerseits hatten sich die Knoten richtig fest gezogen und die Seile schnitten jetzt schmerzhaft in Jürgens Haut.

Andererseits fühlten aber grade diese Schmerzen dazu, das der Knabenschwanz jetzt fest und erwartungsvoll in voller Pracht zu bewundern war.

Thomas sah die Probleme, mit denen sein Freund zu kämpfen hatte.

Erregt bis zum Platzen, ohne sich befreien zu können, um die Versteifung zu beseitigen, zappelte dieser in den Fesseln.

Jürgen zuckte überrascht, aber wohlig stöhnend zusammen, als sein Freund ihn gefesselt, wie er war, langsam und genußvoll masturbierte.

Das Ende kam schnell und intensiv.

Der an den Baum gefesselte Junge warf sich in Seilen wie verrückt hin und her, als sein Schwanz sich zuckend von einer endlosen Ladung befreite.

Zwar war die Befreiung von den Stricken, die bereits tief in das Fleisch des Befriedigten einschnitten eine ziemlich schmerzhafte Angelegenheit, war aber auch von aufregender Geilheit begleitet begleitet wurde.

Diese Gedanken an diese Zeit im Kopf, sich wohlig unter den warmen Decken räkelnd, schliefen die beiden Jungen im Duft des Waldes und Wassers, dem ersten Tag ihrer Freizeit von der Familie und der Landarbeit in der Natur entgegen.

Der anbrechende Tag sah zwei Knaben, in dem Zustand, der für

pubertierende im vollen Saft ihrer Jugend, symptomatisch ist.

Beide hatten beim Aufwachen einen stahlharten, prächtigen Ständer.

Thomas begann, auf der Seite liegend, dem Freund den Rücken

zugekehrt, diese erfreuliche Versteifung in gewohnter Weise zu

erweichen. Jürgen betrachtete den braungebrannten Rücken, ließ seinen Blick über die harmonische Kurve der Hüften gleiten und betrachtete dann die beiden knackigen Hinterbacken, die im Rhythmus der Masturbation wippten.

Sein Entschluß war kaum gefasst, da schritt er auch schon zur Verwirklichung, wobei seine eigene Geilheit ihn nicht unerheblich anspornte.

Während er dem wichsenden Thomas zärtlich am Ohrläppchen knabberte, ließ er seine tastenden Hände über die Hüften, zu den verführerischen Backen gleiten.

Vorsichtig knetete er das feste Fleisch, wobei er den Zwischenraum, seinen Weg zum Glück, immer mehr weitete.

Endlich lag das kleine Arschloch rosa und auffordernd vor ihm. Thomas hatte natürlich die Absicht seines Freundes bemerkt und sich bereitwillig, neugierig auf den Bauch gedreht und sogar seine Selbstmassage dafür unterbrochen.

Jürgen sah sich kurz vor der Pforte zum Glück. Er beugte sich vor und ließ seine Zunge zwischen die Backen vor sich gleiten. Immer intensiver leckte er das Tal zwischen beiden Hügeln, immer feuchter wurde es, von dem Speichel, den Jürgen in reichem Maße verteilte.

Endlich schien die Feuchtigkeit auszureichen.

Vorsichtig führte der Junge seinen festen Schwanz, der bereits

ungeduldig zuckte, auf den Weg zum Erfolg.

Schon fühlte er den Schließmuskel Thomas auf seine Eichel drücken. Behutsam verstärkte er den Druck, fühlte, wie sich die

Pforte langsam öffnete um ihn einzulassen.

Er wartete nicht lange und mit ein paar kräftigen Stößen seines jungen Unterleibes drang er zum erst einmal in die intimsten

Bereiche eines anderen Körpers ein.

Kaum merkte er, wie Thomas unter ihm, wegen des ungewohnten Gefühls zappelte, undeutlich nahm er wahr, daß sein Schwanz von innen Thomas Prostata massierte und diesen so zu einem unerwarteten und besonders machtvollen Orgasmus brachte.

Sein ganzes Denken und Handeln war nur auf das ungewohnt beglückende Gefühl ausgerichtet, das er zum ersten Mal in seinem Leben erleben durfte.

Eng umschloß der Muskel Thomas den heftig hin und her rammelnden Schwanz von Jürgen, der wie in einem Trance erst aufhörte mit seiner lustvollen Tätigkeit, als er mit nie dagewesener Intensität abspritzte.

Sein erleichterter Aufschrei fiel zusammen mit dem Aufschluchzen seines Freundes, dessen Selbstbeherrschung total am Ende war.

Der immer wieder zustoßende Schwanz Jürgens hatte den Jungen sosehr von innen massiert und gereizt, daß dieser jetzt voller Scham unter sich pinkelte.

Erschöpft blieben beide, verbunden durch das Glied einer menschlichen Brücke der Liebe, liegen und genossen die nachlassende Anspannung, die einer ohnmachtsähnlichen Entkrampfung wich.

"War toll was?"

"Hab` schon mal was Schöneres erlebt. Nachher liegst Du unten." Brummte der Passive Part der Vereinigung.

"Klar," versprach Jürgen großzügig, leichtsinnig "du kannst mit mir alles machen, was du willst."

"Wirklich alles?" Lautete die lauernde Nachfrage.

"Versprochen" Die Jungs schüttelten sich die Hände und begannen die ersten Freßpakete ihrer Mütter zu plündern.

"Toll, was Mama uns alles eingepackt hat, damit brauchen wir in den zwei Wochen nur ein bißchen zu Angeln."

"Nen'paar Fallen wollen wir aber basteln, was wären wir denn für Indianer, wenn wir nur von Vorräten lebten?"

"Du hast da Marmelade am Kinn.- Klar, gehört doch dazu. Wir jagen, stellen Fallen und kämpfen gegen Bleichgesichter."

"Wo nehmen wir die denn her?"

"Na, wenn keine vorbeikommen, spielen wir die eben abwechselnd

selbst."

"Klasse, dann wollen wir erst mal die Fallen aufstellen. Los, hör auf zu futtern, die Pflicht ruft."

Die folgenden beiden Stunden verbrachten die beiden tapferen

Indianer dann damit, Gruben auszuheben und Schlingen zu knüpfen, in denen sich das Wild hoffentlich fangen würde, damit der Speiseplan nicht so einseitig würde.

Sie fühlten sich bereits wie echte Indianer und sahen auch fast schon so aus.

Ihre Haut war schon lange herrlich braun gebrannt, vom Helfen

auf den Feldern und auch die hellen Stellen verschwanden rasch unter der sengenden Sonne.

Die Haare bereits nach einem Tag und mehreren Bädern unordentlich zerzaust, die Lehmspuren von nicht abgewaschenen Spritzern aus tiefen Pfützen, in die sie übermütig gesprungen waren um sich gegenseitig vollzuspritzen, erkannte man kaum noch die beiden Dorflümmel, die sonst wenigstens noch die wichtigste Blöße mit einer Lederhose zu bedecken pflegten.

"Meinst Du nicht, daß wir genug Fallen haben? Ich will jetzt ein Bleichgesicht martern."

"Und wo willst Du Dein Opfer hernehmen?"

"Du hast doch vorhin gesagt, ich darf mit dir machen, was ich will."

"Das war doch ganz anders gemeint, mensch!"

"Nee nee, gesagt ist gesagt. Ab jetzt bist du mein Gefangener. Halt still!"

Mit den letzten Worten hatte Thomas sich auf seinen Freund gestürzt und zwang diesen sich bäuchlings ins Gras zu legen.

Sofort kniete er sich auf die Hüften des Liegenden und bog ihm die Unterarme auf den Rücken. Jürgen tat so, als wolle er sich wehren und ließ seine Arme wieder fallen, was ihm einen saftigen Hieb mit dem Seilbündel auf den nackten, sonnengeröteten Hintern einbrachte.

Verdammt, das zeckte ganz schön.

Für einen Moment verging ihm der Atem. Sofort schlang Thomas ihm eines der Seile um die Gelenke und band seine Unterarme fest zusammen.

"Los, Bleichgesicht möge rotem Fuchs folgen zum Dorf der tapferen Krieger. Dort wirst du den Tod des lauten Lachens sterben."

Der Junge hatte sich inzwischen wieder erhoben und half dem anderen sich erst auf die Knie und dann in den Stand aufzurichten.

Der Gefangene mußte es sich gefallen lassen, daß ein sehr dünnes weiteres Seil in einer Schlinge um seinen Sack gelegt und festzugezogen wurde. So konnte er an dem Strick geführt werden und stöhnte unter dem ruckenden Zug, der ihn hinter dem führenden Thomas herzerrte.

Für Jürgen wurde der Rückweg zum Zelt zu einem wahren Hindernislauf. Nie hätte er gedacht, daß es so schwer ist, ohne Hilfe der Hände und Arme im unwegsamen Gelände das Gleichgewicht zu halten. Immer wieder stolperte er, wurde dafür mit einem scharfen Ruck am Strick bestraft, der seine Familienjuwelen bereits schmerzhaft abschnürte.

Er tastete sich mit seinen nackten Füßen unsicher den Weg durch Gesträuch, Unterholz und Moos.

Endlich gelangte Thomas mit seinem Delinquenten zum Lagerplatz zurück.

Jürgen, der sich seiner Rolle als gefangenes Bleichgesicht erinnerte, wollte auf eine der dünneren Birken zusteuern, da er diese als Marterpfahl für geeignet ansah.

"Nee, das Bleichgesicht wird sich da hinlegen.!" verkündete Thomas ihm und zerrte den Knaben zu einem dicken umgestürzten Stamm. Ohne ihm Zeit zum Nachdenken zu lassen, zwang sein Freund ihn, sich erst rittlings auf den Baum zu setzen und dann mit dem Gesicht nach unten darauf zu legen.

Den Oberkörper band er mit einem extra langen Seil darauf fest, ehe er vom Zelt zwei Heringe holte, die er rechts und links von seinem Gefangenen tief in die Erde trieb.

Wie erwartet, fühlte Jürgen kurz danach, wie seine Fußgelenke an je einem der Heringe festgebunden wurden, nachdem seine Beine maximal gespreizt wurden.

Das Seil, daß immer noch seinen Sack umschloß, wurde jetzt gespannt wie eine Gitarrensaite und an einem kleinen aber festen Strauch befestigt.

So lag er jetzt in einer leicht hockenden Stellung auf dem dicken Stamm festgebunden, den Ideen seines Peinigers hilflos ausgeliefert.

"Du hast versprochen, ich darf alles machen." Erinnerte Thomas seinen Freund nochmal, der ergeben die Augen schloß. Schon häufig hatten sie sich bei den üblichen Indianer- und Cowboyspielen gefesselt und dann gegenseitig abgekitzelt, oder sogar geohrfeigt.

Nur selten war das Opfer dabei allerdings bisher nackt gewesen und Jürgen vermutete, daß die nächsten Stunden recht anstrengend für ihn würden.

Tatsächlich begann Thomas damit, den unbekleideten Körper vor sich mit seinen Fingernägeln zu bearbeiten, besonders an den Hüften und unter den Armen, und Fußsohlen, wo das Kitzeln besonders quälend ist.

Jürgen quittierte jede Berührung mit ersticktem, immer krampfhafter werdendem Lachen. Als er kaum noch atmen konnte, legte Thomas eine kleine Pause ein und sammelte ein paar feste Zweige, die er zu einer Rute zusammenband.

Jürgen biß sich auf die Lippen, in der Gewißheit, gleich einen Schlag auf seiner Kehrseite zu fühlen.

Jeder, der schon einmal fast vor Lachen erstickt ist, weiß, daß es schlimmeres gibt, als Hiebe mit einer Rute.

Auch jürgen mußte diese Erfahrung machen. Die Rute wurde immer und immer wieder mit leichtem Druck über seine Fußsohlen gezogen. Im ständigen Wechsel rechts und links. Der Junge kicherte hysterisch, nach Atem japsend, warf sich in seinen

Fesseln hin und her, zerrte verzeifelt daran, in den vergeblichen Bemühungen, der furchtbaren Qual zu entgehen.

Unbarmherzig schnürten die Stricke seine Gelenke ein und fixierten den schreiend lachenden Knaben auf den Baum.

"Aufhören!" bettelte er unter unkontrolliertem Lachen. "Bitte

bitte, nicht mehr kitzeln!"

"OK, kannste haben."

Sofort stopte Thomas die streichelnde Bewegung und drosch die

Rute zielsicher und kraftvoll auf die sich schnell rötenden und unter den Hieben zuckenden nackten Sohlen.

Jürgen jammerte laut und vernehmlich und als Thomas dazu überging auch noch die Hinterbacken und Schenkel mit Streichen zu bedenken, begann der Gefesselte sogar manchmal aufzuschreien, während er sich die ersten Tränen verbiß, die sich über sein Gesicht stehlen wollten.

Nein, er würde ihn nicht zum Heulen kriegen, so nicht!

Thomas strich vorsichtig mit der flachen Hand über die knallroten Backen und fühlte zufrieden die Hitze, die von der stark durchbluteten Haut ausströmte.

Er fand es an der Zeit, diese Hitze auszunutzen. Mit Bedacht hatte er seinen Freund auf einen Baum gebunden, der nicht zu dick war.

Hier mußte das Opfer seinen Hintern in genau der richtigen Höhe

bereithalten, ohne sich wehren zu können. Langsam strich Thomas den Schweiß von dem nassen Rücken vor sich und verteilte ihn zwischen den roten Backen, zusammen mit dem eigenen Speichel, den er reichlich mit Hilfe seiner Zunge verteilte.

Jürgen fühlte, daß er kurz davor stand seine Jungfräulichkeit an diesem Körperende zu verlieren und widmete sich dem Gefühl, das er jetzt erwartete.

Tatsächlich spürte er kurz darauf, wie sich der feste Schwanz Thomas' zwischen die malträtierten Backen drängte. So entspannt wie möglich erwartete der Liegende das Eindringen in seine intimste Öffnung. Sein Schließmuskel wurde mehr und mehr geweitet, immer stärker war sein Drang den Darm zu entleeren und immer tiefer penetrierte der Phallus des Jungen Schließmuskel.

Stöhnend vor Lust, die ihn ganz unerwartet überrannte, gab sich Jürgen den Stößen des Freundes hin. Etwas anderes blieb ihm jetzt auch schon nicht mehr übrig.

Er genoß das erhebende Gefühl, von innen gestreichelt zu werden und bemerkte, wie sich seine eigene Geilheit immer weiter steigerte.

Die Stöße in sein Hinterteil setzten sich durch seinen ganzen Körper fort und das Seil, welches immer noch seine Kronjuwelen straff gespannt hielt, sorgte für eine völlig neue Form der Masturbation.

Nur so war es zu erklären, das der Vergewaltigte, zu Thomas Erstaunen, ihm eine riesige Ladung seines Saftes entgegenschleuderte, noch ehe er selbst mit einem erleichterten Aufschrei in den jungen Körper vor sich abspritzte.

Total erschöpft, mit Verspannungen in den Beinen von dieser unbequemen, knieenden Stellung, ließ Thomas sich, wie ohnmächtig, auf den Boden sinken.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Vielen Dank!

Das ist wirklich eine liebevolle (buchstaeblich!) geschriebene Geschichte. Da wuerde ich mich freuen mehr von lesen zu duerfen. Ob es weiter geht mit den beiden?

Tilman

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