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Die Lehren meiner Mutter

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"Was willst du?" fragte ich verdattert.

"Tja, ich habe mir das reiflich überlegt. Es kann ja nicht angehen, dass du dir so einfach nimmst was du willst. Glaubst du etwa, ich lasse mich einfach benutzen? Glaubst du, eine Mutter hat keine Gefühle? Ich bin auch eine Frau und wenn du schon mit deinem Schwanz - wo ich allerdings zugeben muss, dass er ganz passabel gebaut ist - mich als dein Ziel auserkoren hast und ich mich dir ohnehin nicht entziehen kann, ja dann will ich wenigstens auch was davon haben. Und da du ja anscheinend nur auf dich achtest, muss ich die Sache halt selbst in die Hand nehmen, dass ich auch auf meine Kosten komme.".

Ich wusste zwar nicht genau, ob sie das wirklich so meinte, wie ich hoffte, aber wartete erstmal ab, wie die Sache weiterging. Ich hatte ohnehin keine andere Wahl.

Dann sprach sie weiter, wobei sie eine weitaus bedrohlichere Mine aufsetzte "Aber das muss unter uns bleiben. Hast du verstanden! Zu Niemandem, absolut Niemandem ein Sterbenswörtchen. Sonst schneide ich dir deinen Schwanz ab und erzähle Jedem, dass du mich vergewaltigt hast. Ist das klar?".

Ich nickte und wollte es gar nicht darauf ankommen lassen.

"Nachdem das geklärt ist, können wir ja weitermachen..." sagte sie wieder mit einem koketten Lächeln. Und dann schwang sie sich einfach über mich und hob ihren Rock hoch. Ich konnte sehen, dass sie jetzt gar keinen Slip darunter trug. Mit einer Hand richtete sie meine Schwanzspitze auf ihre Muschi und ließ sich dann ganz langsam und behutsam nieder. Dabei warf sie ihren Kopf in den Nacken und drückte dabei ihren Busen noch mehr gegen ihre Bluse, die sich vorne bereits gefährlich spannte. Sie stöhnte laut auf, als sich mein Rohr immer tiefer in ihren Körper bohrte. Dann bewegte sie ihr Becken noch einige Male auf und nieder, um ganz sicher zu sein, dass er möglichst tief in ihr steckte.

Ich röchelte "Ich will deinen Busen. Gib mir deine Brust!".

"Was willst du, du kleiner Bastard? Meinen Busen willst du? Schau, ich zeig' ihn dir..." Und mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf und zwei Prachtstücke kamen zum Vorschein. Sie sahen so süß und zum Anbeißen aus.

"Komm, gib sie mir. Schieb sie mir in den Mund..." bettelte ich. Aber sie meinte nur "Nein, mit Sicherheit bekommst du sie heute nicht! Strafe muss sein!".

Sie stützte sich dabei auf meiner Brust ab, wodurch die beiden Glocken nur noch näher vor meinem Gesicht baumelten und begann dann auf mir herumzurutschen. Mein Schwanz bewegte sich dabei kaum. Er steckte zwar tief in ihr drinnen, aber durch ihr herumrutschen rieb sie nur ihren Kitzler. Mein harter Prügel wurde kaum gerieben. Sie stöhnte vor Entzücken und fing dann an zu stammeln: "ach, ist das gut... ja, so soll's sein... aahhh... glaubst, ich bin aus Stein? du vögelst mich wie es dir passt und kümmerst dich nicht weiter um mich... ahhh... mir kommt's gleich... so ist's gut...". Und dann rieb sie ihre Muschi immer schneller über meinem Ständer, dass ich fast Angst hatte er würde abbrechen, als sie plötzlich rief "oh Gott, oh Gott, oh Gott... mir... mir kommt's... ahh... soo... gut..." und schüttelte sich dabei am ganzen Leib. Wilde Zuckungen durchströmten ihren Körper und sie warf ihren Kopf nach vorne, sodass ihre langen blonden Haare wild herumflogen. Aber schließlich verebbte ihr Orgasmus und sie sank auf meine Brust nieder.

Ich wartete noch einen Moment und sagte dann zu ihr "Bitte mach weiter. Ich will auch kommen!". Mit einem Lächeln stieg sie von mir herunter. "Ach? Der Herr will auch Kommen? Na geh... Ich werd' dir zeigen, wie das ist, wenn man benutzt und im Regen stehen gelassen wird...". Mit diesen Worten nahm sie meinen harten Pfeiler wieder in die Hand und rieb ihn mit Hingabe. Das tat so gut. Sie machte es herrlich. Einfach ein Traum. Ich schloss die Augen und genoss. Ich hatte nicht ganz verstanden was sie sagen wollte. Es war einfach wunderbar. Dann spürte ich, dass sich mein Orgasmus aufbaute und stöhnte immer fester. "Ja, ja... so ist's gut. Mach weiter. Mir kommt's gleich... hachh... gleich spritz' ich...".

Als sie das hörte, rieb sie ihn nur noch 3, 4-male und nahm dann einfach die Hand weg. Ich war geschockt. Damit hatte ich nicht gerechnet. "Nein!" schrie ich. "Mach weiter! Bitte". Mein Schwanz zuckte bereits und wollte abspritzen. Es fehlte nur noch ein ganz kleines Stück zum Glück. Mum grinste über das ganze Gesicht und schüttelte nur den Kopf. "Du Miststück!" stammelte ich und dann rann der Saft, ohne wirklich zu spritzen, einfach nur aus der Schwanzspitze und über den Schaft. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde mir der Orgasmus versaut. Es war vorbei, aber ohne dem großen Glücksgefühl.

Tja, das hatte ich davon. In Zukunft würde ich eben auch auf die Ansprüche der Partnerin eingehen müssen, damit sowas nicht passiert. Wieder was gelernt. Wirklich bös konnte ich ihr ja ohnehin nicht sein. Nachdem was ich mir zuvor geleistet hatte, war es einfach nur recht und billig. Zumindest waren wir jetzt quitt und hatten auch so etwas wie eine Abmachung. Kein Wort nach Draußen war die Devise. Und wenn die Sache weiter so lief, hatte ich das Gefühl, dass ich noch einiges Andere lernen würde können.

Und da soll noch einmal einer sagen, in den Ferien wird nicht gelernt...

12
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  • KOMMENTARE
12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ganz okay

Ich mochte deine Geschichte u. ich würde mich auch auf eine Fortsetzung stürzen! Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hallo Tommi

Mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen, bitte eine Fortsetzung davon! Möglichst schnell kann es kaum erwarten!

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@Tommy: Betrifft: Kritik. (@"Kritik..." von "Tommy_Re")

Hi,

nimm das hier bei LIT nicht so ernst und nicht so wichtig.

Hier wird nix so heiß gegessen wie gekocht.

Ist alles nicht böse gemeint.

Ist ein großer Spaß hier.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
coole story

sehr coole story

Tommi_ReTommi_Revor mehr als 10 JahrenAutor
Kritik & Co

Liebe Interessierte, Leser, Kritiker oder Befürworter!

Wir wollen doch bitte von gegenseitigen verbalen Untergriffen absehen.

Jedem sei seine eigene Meinung unbenommen und ich nehme natürlich auch Kritik zur Kenntnis (wobei ich mich klarerweise über Zustimmung mehr freue - danke dafür). Mir ist schon klar, dass dieses Thema prinzipiell schon die Meinungen spaltet. Auch ist mir bewusst, dass das Geschehen ziemlich Fantastisch ist, um nicht zu sagen, einigermaßen weit hergeholt. Andererseits wollte ich auch keine Dokumentation oder Tatsachenbericht abliefern, sondern etwas fürs "Kopfkino" tun. Wer mit dem Thema nicht einverstanden ist, bei dem Entschuldige ich mich und möge bitte in anderen Foren seinen Geschmack finden.

Mit der Bitte um Sachlichkeit und keine etwaigen persönlichen Angriffe.

Danke. Tom

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