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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05

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„Ja, wir haben uns dann fast jeden Tag getroffen. Dabei haben wir uns gegenseitig geleckt, die Brüste geknetet und uns unten rum massiert."

Wieder zwei saftige Backpfeifen: „ ‚Unten rum' ist kein Ausdruck, berichte ganz genau, wo ihr euch gegenseitig massiert habt!"

Brigitte heulte und schniefte bei dem vergeblichen Versuch, ihr vom Weinen herauslaufendes Nasensekret hochzuziehen.

„Lass dir deinen Rotz in den Mund laufen oder leck ihn von deiner Oberlippe ab und schluck ihn runter, und jetzt weiter, mit allen Einzelheiten: so habt ihr euch massiert, was habt ihr sonst noch getrieben?"

„Erika und ich, wir haben uns gegenseitig die Scheiden massiert, und den Kitzler, und auch die Finger ins Loch gesteckt. Erika hat das bei mir auch hinten gemacht.

weil Gottlieb drohend den Stock erhob, ergänzt Brigitte rasch:

„Erika hat mir den Finger in den Hintern gesteckt, und später hat sie mich da ... ich meine, hat sie mir den Hintern sogar mit der Zunge ausgeleckt."

„Den Hintern ausgeleckt? Welchen Teil vom Hintern? Ich erwarte von dir präzise Beschreibungen, auch was die Namen der Körperteile angeht, sonst werde ich deinen Körper mit der Rute beschreiben, Runen werden die Stockhiebe in deine Haut zeichnen, wenn du deine Sexspiele weiterhin mit derart vagen Bezeichnungen schilderst!"

Brigitte sah ihn verständnislos an: „Ja, aber, mein Hintern ...."

Klatsch, patsch, patsch, klatsch: Ohrfeigen. Ihr Schmerzgeheul verschluckte den Rest ihrer Worte.

„Dein Arschloch hat sie geleckt, oder etwa nicht?"

„Ja. ... Ja, Erika hat mir das Arschloch ausgeleckt. Und ... und ... manchmal .... manchmal hat Erika sogar sogar meine Pisse geschluckt."

Er befragte sie nun nach Einzelheiten über den aktuellen Status ihrer Freundin und dem Stand ihrer Beziehung zu Brigitte. So erfuhr er, dass Erika jetzt Hausfrau war und in Brokelbach wohnte, also in seinem eigenen Wohnort. Ungefähr einmal im Monat besuchte sie Brigitte, vorzugsweise dann, wenn diese ihre Regel hatte. Noch immer leckte sie ihr Menstruationsblut und masturbierte sich an Brigittes Nase.

„Deine Freundin Erika ist ja wirklich eine absolut perverse Sau" kommentierte er ihre Erzählung. „Ein echtes Schweinchen in Weibsgestalt. Wie heißt sie mit jetzt mit Nachnamen?"

„Wreserp, Erika Wreserp".

Gottlieb sah, dass Brigitte jetzt mehr denn je zitterte. Offenbar nicht mehr nur vor Kälte und aus Furcht vor seinen Schlägen, sondern weil ihre Muskeln kaum noch ihre Position halten konnten.

„Ausruhen" befahl er ihr.

Aber seine Erlaubnis zur Entspannung ihrer Arm- und Beinmuskeln sollte ihr keineswegs ihre Lage insgesamt erleichtern. Deshalb verband er die Genehmigung zum Ausruhen mit dem Befehl: „Lüllen".

Schrecklicher aber war der Stock für Brigitte. Nicht, dass er sie damit geschlagen hätte. Doch nun umrundete er mindestens zehn Minuten lang ihren Körper, und tätschelte sämtliche Teile mit der Haselrute. Jede Berührung ließ Brigitte vor Furcht zusammenzucken: würde er sie an jetzt schlagen? Auf den Bauch? Ins Gesicht? Auf die Lippen, die Handrücken oder auf die Schultern?

Mit dem Befehl „Lüllen einstellen; wieder präsentieren!" beendete Gottlieb ihre Ruhepause und die spezifische seelische Quälerei der Erzeugung von Schmerzerwartung. In der nächsten Verhörphase würde er ihr mit wirklichen Stockhieben einen realen Schmerz zufügen. Er würde das nicht willkürlich tun, sondern die Schläge als verdiente Bestrafung dafür hinstellen, dass sie ihm angeblich vorsätzlich die Unwahrheit gesagt habe.

Deshalb schrie er sie an wie eine Angeklagte in einem Schauprozess:

„Du hast mich belogen, Rüsselnase! Du wolltest mich täuschen, als du vorhin behauptet hast, dass du sexuelle Aktivitäten mit einer anderen Person erstmals im Alter von 13 Jahren mit deiner Freundin getrieben hast. In Wahrheit hast du Sexspiele schon Jahre vorher, in deiner Kindheit, gespielt. Du hast mir die Doktorspiele deiner Kindheit verschwiegen, Schlampe, weil dir diese Sauereien peinlich sind.

Aber du wirst schon noch merken, dass wir hier nicht im niedersächsischen Landtag sind! Wenn du es anders nicht lernst, werde ich dir die Wahrheitsliebe so lange mit dem Stock einbläuen, bis deine Haut so blau ist als ob du blaublütig wärst. Wenn du mich nicht von dir aus absolut vollständig über dein Sexualleben informierst, wenn ich dir die Würmer einzeln aus der Nase ziehen muss, Pferdenase, dann könnte es passieren, dass ich dich mal einen Eimer Regenwürmer fressen lasse -- so viele, dass sie dir aus der Nase wieder rauskommen!"

Gottliebs Behauptung über ihre Doktorspiele war natürlich nur eine Vermutung, die aber eine hohe Wahrscheinlichkeit für sich beanspruchen durfte, weil unter Kindern die sogenannten „Doktorspiele", bei denen sich die Untersuchungen meist auf die Körperzonen „unten herum" konzentrieren, ziemlich häufig vorkommen.

Er wusste sehr wohl, dass sie diese Doktorspiele nicht absichtlich unterschlagen hatte und dass diese Spiele in der Vorstellung von Brigitte ganz einfach nicht unter seine Frage nach sexuellen Aktivitäten gefallen waren. Damit war ihm auch glasklar, dass er ihr nach normalen Maßstäben damit Unrecht tat. Aber genau das war seine Strategie: Ihr Denken mit einem geradezu kafkaesken Schuldkonzept zu erfüllen. Schuldig sollte sie sich fühlen, wann immer er sie schuldig sprach. Eines Tages würde er sie sogar ganz ohne Anlass bestrafen; danach würde sie sich hinsetzen müssen und schriftlich ihre Schuld „bekennen", tatsächlich also ihre Schuld erfinden, indem sie selber irgendein Verhalten oder irgendwelche Gedanken als verboten, quasi als Sünde, beichten müsste. Deshalb war er auch jetzt fest entschlossen, sie selbst dann mit Schlägen zu bestrafen, wenn sie in ihrer Kindheit wirklich keine Doktorspiele gespielt haben sollte. Er würde ihr dann unterstellen, dass sie ihn belog, würde ihr befehlen, über diese Spiele nachzudenken und ihm bei nächster Gelegenheit detailliert zu berichten.

Soweit kam es aber nicht, denn Brigitte erinnerte sich durchaus an entsprechende Spiele, die sie wohl schon im ersten Schuljahr mit einigen Mitschülern und Mitschülerinnen gespielt hatte. Darüber berichtete sie so ausführlich, dass Gottlieb beschloss, sie mit einer Minderung der geplanten Bestrafung zu belohnen.

„Dieses Mal hast du die Wahrheit gesagt und kein Detail verschwiegen. Eigentlich wollte ich dich für deine Verlogenheit am ganzen Körper gründlich versohlen. Weil du dich aber nun endlich, wenn auch spät, doch noch ehrlich gemacht hast, erlasse ich dir den allergrößten Teil der Strafe. Du bekommst nur noch je zwei kräftige Stockschläge auf deine Hinterbacken. Knie nieder und bedank dich für diese Begnadigung, indem du mir die Schuhspitzen küsst. Dann leg deinen Oberkörper auf den Tisch, damit ich die verbleibenden vier Schläge mit der für deine Erziehung nötigen Wucht ausführen kann. Und dieses Taschentuch" -- er reichte ihr das schon auf dem Weg zur Gaststätte verwendete -- „steckst du in den Mund und beißt drauf, damit du nicht die ganze Stadt zusammenschreist."

Brigitte gehorchte zitternd und empfing vier heftige Hiebe auf ihren verlängerten Rücken. Obwohl sie fest auf das Taschentuch biss, gab sie Schmerzensschreie von sich und heulte schließlich wie ein Schlosshund.

Gottlieb aber kannte kein Erbarmen: „Präsentier! Und dann erzähl mir alles über deinen ersten Freund: wie du ihn kennengelernt hast und was ihr miteinander getrieben habt."

Ihre Freundin Erika war es gewesen, die Brigitte ihren ersten (und vor Gottlieb einzigen) Freund zugeführt hatte. Gemeinsam hatten sie Michael -- so hieß er - in einer Disco gesehen. Erikas Typ ist er absolut nicht, aber Brigitte hat unmittelbar bei seinem Anblick, ohne überhaupt mit ihm gesprochen zu haben, Feuer gefangen. Im Gegensatz dazu fuhr Michael sofort voll auf Erika ab. Die beiden Freundinnen jedoch narrten ihn mit einer Art Verschwörung. Sie beschlossen, dass Erika ihn heiß machen, aber unbefriedigt lassen sollte. Anschließende würde sie ihn Brigitte überlassen.

Brigitte verabschiedete sich und Erika sprach ihn an. Michael fing sofort Feuer, und so machte Erika, wie sie ihrer Freundin später ausführlich erzählte, zunächst etwa zwei Wochen lang ‚mit ihm rum'. Er durfte sie küssen und begrapschen und sie rieb ihm sogar den Luststab durch den Hosenstoff hart. Das aber war die Grenze, eine vollendete Masturbation gewährte sie ihm nicht. Wann immer er mehr von ihr forderte, spielte sie die Prüde, die sich prüfen müsse, die sich Sexualität nur in einer Liebesbeziehung vorstellen könne, derer sie sich mit ihm noch nicht sicher sei.

An einem Samstag verabredet sie sich sie auf seinen Vorschlag hin zum Schwimmen an einem Baggersee. Dort steuerte sie ihn in die Büsche: „Wollen wir nicht dort hinten hin gehen, wo Schatten ist, und nicht so viele Leute sind?". Das musste sie ihn nicht zweimal fragen. Doch wie es der scheinbare Zufall wollte, trafen sie just an jener Stelle, wo sie sich hinlegen wollten, auf Brigitte, die ganz allein dort lag: „In der Sonne ist es mir einfach zu heiß". Erika machte die beiden miteinander bekannt und schlug vor, sich an derselben Stelle hinzulegen „damit meine Freundin nicht so allein ist." Michael war naturgemäß wenig begeistert, aber Erika strich mit ihrer Hand völlig unbefangen über den Stoff der Badehose:

„Meine Freundin und ich, wir haben keine Geheimnisse voreinander, und Brigitte ist auch nicht neidisch. Hat sie gar nicht nötig, nach der lecken sich viele Männer die Finger. Klar hat sie eine große Nase, aber dafür auch große Titten, das gleicht sich wieder aus. Aber sie ist wählerisch und macht nicht mit jedem rum. Dass ein Mann einen großen Schwanz hat, wie du zum Beispiel, reicht nicht aus, um Brigitte rumzukriegen; er muss sie einfach auch als Mensch überzeugen."

Gleichzeitig mit der Erwähnung seines Penis hatte sie mit höchster Meisterschaft Michael durch einige wenige schamlose Griffen an Glied und Hoden und Peniswurzel, nunmehr endlich auch unter den Stoff der Badehose, eine Erektion verschafft, die ihm sichtlich unangenehm war.

„Drückt das?" fragte sie scheinheilig und zog ihm, als er nickend bejahte, das Glied einfach seitlich aus der Badehose heraus:

„So ist es besser, nicht wahr?"

Brigitte zeigte sich nicht im Geringsten befremdet, denn die ganze scheinbar zufällige Begegnung war natürlich ein abgekartetes Spiel mit Erika.

Sie hockten sich auf ihre Badetücher zu Brigitte und plauderten. Beiläufig erklärte Erika ihm, dass Brigitte ihre „Busenfreundin" sei, „nicht weil sie solche großen Titten hat" dabei griff sie Brigitte ohne Umstände an den Busen und hob deren durch einen Bikini nur wenig verhüllten Brüste geradezu anpreisend in die Höhe -- „sondern weil wir Freund und Leid miteinander teilen. Nur den Mann teilen wir natürlich nicht, und schon gar nicht den kleinen Mann am Mann. Wobei" -- sie lächelte ihn verführerisch an, nahm sein Glied auf ihre Handfläche, warf es ein paarmal empor und ließ es wieder auf ihre Hand klatschen -- „klein ist deiner wahrhaftig nicht."

Und zu Brigitte gewendet:

„Schau mal, das ist doch ein brauchbarer Riemen, nicht wahr?"

Mit Daumen und Mittelfinger vermaß sie sein prall erigiertes Glied und verkündete ihre Schätzung: „Mindestens 20 cm. Ist er jetzt schon voll ausgefahren?" fragte sie ihn, während sie seinen Penis weiterhin massierte.

„Nein, er wächst tatsächlich noch etwas, wow, das sind jetzt bestimmt schon 23 cm!"

An diesem Tage war die Hitze selbst im Schatten beinahe unerträglich. Erika schien sich ein geradezu sadistisches Vergnügen daraus zu machen, Michael noch mehr unter der Hitze leiden zu lassen, indem sie ihn auch innerlich auf Kochtemperatur brachte.

Immer tiefer arbeitete sich ihre Hand in seinen Schritt und in Richtung Rektum vor. Zwischen den Beinen war seine Badehose schon klatschnass von Schweiß. Genau dort drehte sie ihre Hand herum und badete ihren Handrücken in seinem Genitalschweiß. Sie zog die Hand zurück, um ihre in seinem Schweiß gebadete Haut so intensiv und genussvoll zu beschnuppern, als wäre es ein köstliches Parfum. Dann hielt sie ihren Handrücken Brigitte vor deren große Nase: „Riech mal den Schweiß, der sich unter Michaels Schwanz gebildet hat". Schließlich führte sie die Hand an ihren Mund und leckte seinen Schweiß genussvoll ab: „Geil, dein Sackschweiß", lächelt sie ihn an.

„Abgründig pervers, diese Sau" kommentierte Gottlieb Brigittes flüssigen Bericht der damaligen Geschehnisse.

„Das hat auch Michael mir hinterher gesagt, er mochte das nicht, dass sie sich an dem Geruch von seinem Schweiß aufgegeilt hat, und sogar seinen Schweiß abgeleckt hat, das hat ihn furchtbar abgeturnt."

Weiterhin saßen und plauderten sie (ans Schwimmen dachte -- aus unterschiedlichen Gründen - keiner von ihnen).

Erika lenkte das Gespräch immer wieder auf sexuelle Themen -- Filme, Zeitungsberichte über störendes Liebesstöhnen von Nachbarn, oder Pärchen, die es in der Öffentlichkeit getrieben haben.

Aber nicht nur mit Worten brachte sie Michaels Penis immer wieder hoch. Wieder und wieder legte ihre Hand drauf „weil ich ihn einfach wahnsinnig gern fühle".

Doch wenn sich Michael dann selbst bewegte und sein Glied fest an ihrer Hand reiben wollte, zog sie ihre Hand wieder weg und vertröstete ihn auf „später, wenn wir uns richtig gut kennen". Wie ein Kind redete sie zu ihm: „Wenn ich spüre, dass wir uns wirklich lieben, mache ich es dir dann auch mit dem Mund (zärtlich schaute sie ihn an) und schlucke alles runter."

Nach ca. 2 Std. klingelte Erikas Handy; sie erklärte, dass sie an diesem Tag Bereitschaftsdienst habe (damals arbeitete sie als Krankenschwester im Krankenhaus). Nun müsse sie dringend zur Arbeit kommen, weil ihre Kollegin plötzlich erkrankt sei. (In Wahrheit hatte Brigitte hatte sie angerufen, ohne dass der Freund es merkte.) Freund bietet an, Erika zur Arbeitsstelle zu fahren, doch sie lehnt ab: „Ich möchte dir nicht den schönen Tag versauen, und Brigitte freut sich sicherlich auch, wenn sie hier nicht so ganz allein ist". Droht den beiden trotzdem lächelnd mit dem Zeigefinger: „Macht mir nur keine Geschichten! Aber ich habe Vertrauen zu dir, und ebenso zu Brigitte". Küsst ihn noch einmal sehr intensiv, dabei zugleich ihre Hand in seine Badehose schiebend und Schwanzwurzel und Hoden massierend; als sie merkt, dass er kurz vor einem Orgasmus ist, hört sie abrupt auf und geh: „Ich muss mich beeilen, sonst komme ich zu spät".

Dumm wie die Männer sind, ahnte Michael nicht im Geringsten, dass Erika nur mit ihm spielte -- um ihn ihrer Freundin zuzuspielen. Er war einfach sauer, dass sie ihn immer wieder bis fast zum Abspritzen gebracht, und immer dann, wenn er kurz vor der Entladung stand, aufhörte. Und andererseits hatte ihre Bewunderung für seinen Sackschweiß ihn doch etwas abgestoßen.

Aufgespitzt wie er war, stürzte er sich regelrecht über Brigitte her, nachdem Erika sie verlassen hatte. Die musste auf einen eigenen Orgasmus verzichten, denn kaum hatte er sein Glied bei ihr eingeführt und sie ein paarmal heftig gestoßen, zog er es auch schon wieder heraus. Wie ein Feuerwerkskörper spritzte ein Spermastrahl in hohem Bogen aus seiner Eichelöffnung, zerteilte sich auf dem Gipfel seiner ballistischen Bahn fallschirmartig in einzelne Strähnen und rauschte dann zur Erde, bzw. auf Brigittes Bauch, nieder.

Wie Erika ihr geraten hatte, nahm sie seinen schrumpfenden Schwanz in den Mund und schluckte die zuckenden Nachschüsse seines Samens herunter. Ihre Zunge leckte nicht nur seine Eichel sauber, sondern gab durch ihr ausdauerndes Bemühen seinem kleinen Mann auch die soldatisch aufrechte Haltung zurück. Das Wirken ihrer Zunge unterstützte Brigitte -- gleichfalls auf Erikas Anraten -- durch eine intensive Massage seiner Hoden und Peniswurzel und durch ihr Fingerspiel an und in seinem Darmausgang.

Nach erfolgreicher Reanimation erneut in ihre Vagina eingeführt, erkämpfte Michaels mächtiger Speer dort endlich auch für Brigitte den hochverdienten Orgasmus.

Indem sie ihn vielfältig und abwechslungsreich befriedigte gelang es ihr, Michael für eine lange Zeit an sich zu binden. Bis er eben eine Frau fand, die nach seinen Maßstäben hübscher war, und die ihm ansonsten ebenfalls das ‚volle Programm' bot.

„Aber das hatte ich dir ja schon gesagt" schloss Brigitte ihren Bericht.

„Zwanzig Schläge" sagte Gottlieb in sachlichem Tonfall.

Voller Entsetzen und zugleich total entgeistert starrte sie ihn an: was hatte sie falsch gemacht? Sie hatte doch wirklich alles gesagt?

„Ich habe dir alles erzählt, Gottlieb, alle Einzelheiten, bitte glaub mir. Die Szenen von damals stehen mir noch ‚wie heute' vor Augen. Ich habe nichts verschwiegen, wirklich, bitte bitte, Gottlieb, du musst mir glauben."

Gottlieb streichelte sie zärtlich und lächelte sie liebevoll an:

„Nein, Brigitte, dieses Mal bekommst du die Schläge nicht als Hiebe auf deinen Leib. Weil du alles so ausführlich erzählt und offenbar wirklich nichts zurückgehalten hast, bekommst du diese 20 Schläge als Belohnung. Wir werden demnächst ein Strafbuch für dich einführen, wo du sämtliche Vergehen erfassen wirst, für die ich nicht sofort abstrafe. Dort wirst du auch diese 20 Schläge eintragen: nämlich als ein Guthaben auf deinem Strafkonto, Brigitte! Wenn ich also aus irgendeinem Grunde eine Strafe von, beispielsweise, 10 Schlägen über dich verhängen muss, kannst du die von dem Guthaben abziehen. Eine Verrechnung mit einer anderen Strafart ist allerdings nur mit meiner Erlaubnis zulässig. Diese Belohnung soll dir zeigen, Brigitte, wie sehr ich dich liebe. Und weil ich dich so lieb habe, bin ich nur gerecht zu dir, ich bin auch gnädig. Denn eigentlich ist es ja selbstverständlich, dass du bei deinem Gehorsam gegen mich den allergrößten Eifer zeigst. Wenn ich dich manchmal dennoch dafür belohne, dann ist das eine eigentlich unverdiente Gnade, Brigitte. Das solltest du nie vergessen, wenn ich dir eine Strafgutschrift zuteilwerden lasse, oder dir eine irgend eine andere Belohnung gewähre. Ja, mein Schatz, dein Herr wird dich nicht nur bestrafen für Fehler. Manchmal wird er dich auch großzügig belohnen, wenn du seine Befehle nicht einfach nur korrekt ausgeführt hast, sondern mit einem ganz außergewöhnlichen Eifer. Das hast du soeben getan, indem du mir ganz offensichtlich wirklich alle Einzelheiten über das Zustandekommen deines Verhältnisses mit Michael erzählt und mir auch nicht die winzigste Kleinigkeit verheimlicht hast."

Der Strahl eines befreiten Lächelns erhellte Brigittes Gesicht; Dankbarkeit leuchtete aus ihren Augen -- und Liebe. Gottlieb gestattete ihr eine Ruhepause. Dieses Mal war es nicht die Haselrute, die über ihre Haut strich, sondern seine wärmenden Hände, welche über ihren Rücken glitten und ihren Kopf stützten. Während er seinen Körper gegen ihre Vorderseite presste und sie wild und langanhaltend küsste.

Das Verhör war damit aber noch nicht beendet. Jetzt ging es um ihr Sexualpraktiken als alleinstehende Frau, und um den Dildo, den sie sich heute Morgen in der Großstadt gekauft hatte.

Detailliert beschrieb sie ihre masturbatorischen Praktiken, die auch ein intensives Kneten der Brüste, ein Zusammenpressen der Schamlippen mit den Händen sowie ein Einführen der Hand in die Scheide und fistingähnliche Dehnungen beinhalteten. Auch spielte sie bei ihrer Selbstbefriedigung häufig mit den Fingern an ihrem Hintern -- „patsch" -- „in meinem Arschloch" herum oder führte geeignete Gegenstände dort ein. Beinahe jeden Morgen und Abend beschäftigte sie sich ausgiebig mit ihrer Selbstbefriedung, häufig aber zusätzlich auch tagsüber und manchmal auch nachts, wenn sie aufwachte und nicht einschlafen konnte.

Etwas zögernd gestand Brigitte ihm, dass sie gelegentlich auch einigen der männlichen Altersheimbewohnern zu einer Hodenentladung verholfen hatte: „Manchmal beim Waschen" oder „manchmal tun mir die alten Männer leid, weil sie doch so allein sind und niemanden haben, der es ihnen besorgt".