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Die letzte im Fitness-Studio 03

Geschichte Info
Die Party beginnt.
2.5k Wörter
4.06
108k
5

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/25/2022
Erstellt 10/27/2008
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Auf vielfachen Wunsch die (nächste) Fortsetzung. Immer noch sehr hart...aber in den Folterkeller geht's ein anderes Mal.

Und noch ein Wort zu den ewig gleichen Kommentaren:

Das ist hier ein pornografisches Hobby. Die Ergebnisse erheben weder Anspruch, im literarischen Zirkel diskutiert zu werden, noch den Publikumsgeschmack zu treffen. Die ca. 10 Geschichten, die ich bisher veröffentlicht habe, sind jetzt etwa 200.000 mal gelesen worden. Sofern eine Bewertung statt gefunden hat, ist so etwa eine 3,5 im Schnitt raus gekommen. Das zeugt von einer gewissen Akzeptanz. Das hier ist weder mein Beruf, noch eine Berufung. Wer harte Geschichten mag, kanns lesen und ich freue mich über Post, Kritik oder Ideen und Anregungen. Wer liest um danach schockiert zu sein: Das ist reine Bigotterie. Laßt es und lest meinethalben Rosamunde Pilcher.

*

Gleich darauf packen dich vier Hände an deinen Armen und ziehen dich aus dem Van. Du wirst ein Stück vom Wagen weggeführt, wohl zu besagter Hütte. Du gehst über feuchtes Laub und deine nackten Füße versinken in dem kalten, feuchten Waldboden. Dich friert.

Eine Tür quietscht, du wirst eine rohe Holztreppe hinaufgeführt und betrittst die Hütte. Nachdem du eine zweite Tür passiert hast, wirst du auf einen glatten Untergrund gehoben, offensichtlich so etwas wie eine Duschtasse. Deine Arme werden über deinem Kopf gefesselt. Anscheinend ist da ein Haken in der Decke. Deine Zehen berühren kaum noch den Wannenboden.

Ein Wasserhahn quietscht und das Auftreffen eines eiskalten Wasserstrahls von vorne raubt dir den Atem. Die gleichen vier Hände wie eben, bewaffnet mit Seifenstücken und Lappen fangen an grob und gefühllos deinen nackten Körper zu reinigen.

Grobes Leinen scheuert über deine Brustwarzen, so dass sie schier zu glühen beginnen. Gleichzeitig wird ein anderer Lappen zwischen deinen Beinen mit kräftigen Bewegungen hin und her gezogen. Der Typ putzt sonst wohl Alu-Felgen. Du stöhnst und windest dich unter diesen Angriffen.

Als die Seifenlauge über deine wund gescheuerten Pobacken läuft, durchzieht dich ein brennender Schmerz. Das eiskalte Wasser läßt dich heftig mit den Zähnen klappern. Mit einer Handbrause werden die letzten Reste von Sperma aus deinen Haaren gespült.

Die Putzkolonne widmet sich mit besonderer Inbrunst deiner Möse und versucht sogar den Duschkopf hinein zu schieben. Aber deine kleine Pflaume ist unter dem Einfluss der Kälte eingeschrumpelt.

"Schraub den Kopf ab, ihr Darm braucht eine gründliche Reinigung. Unser Kunde besteht darauf!"

Ein kurzes metallisches Quietschen. Ein langer Finger, der brutal in deinen Arsch eindringt. Und schon windet sich eine kalte metallene Schlange in dein hinteres Fickloch. Endlos schieben sich die glatten Schlauchstücke in deinen Darm. Als der Schlauch, tiefer in deinem Hintereingang steckt als es jemals ein Schwanz war, wird das Wasser aufgedreht.

Ein Mark erschütternder Schrei durchfährt die Nacht. Mit rasanter Geschwindigkeit wächst ein enormer Druck in deinem Bauch und nach Sekunden spürst du, wie das Wasser um den Schlauch herum aus deinem Arsch ins Freie schießt.

Die ganze Tortur dauert eine kleine Ewigkeit und nach einigen Minuten sagt einer deiner Peiniger: " Dreh zu, jetzt ist sie sauber!"

Die bekannte Frauenstimme sagt: "Nehmt sie vom Haken, setzt sie hier auf den Stuhl, den Rest mache ich. "

Du landest in einem weichen, mit einem Bademantel ausgelegten Stuhl und zärtliche Hände beginnen dich abzufrottieren. Nach einer gründlichen Reinigung deiner Füße wandert das weiche flauschige Badetuch hoch, deine Waden hinauf, tupft zärtlich die Innenseite deiner Schenkel ab. Unwillkürlich schriebst du dein Becken den Liebkosungen entgegen.

"Du wirst ja schon wieder ganz nass, du keine Schlampe!". Die Hände huschen über dein Lustzentrum hinweg, trocknen deinen Oberkörper, verweilen einige Momente um deine Nippel zu polieren und nach wenigen Minuten ist der Spuk vorüber.

Du erhältst eine Zahnbürste und während du dankbar das Schwanzaroma und den Eiweißgeschmack aus deinem Mund zu entfernen versuchst, beginnt seine Freundin mit kräftigen Zügen deine blonde Mähne aus zu bürsten.

Nach dem Ausspülen des Mundes erhältst du ein offenbar aufwändiges Make-up. Du läßt alles ohne Gegenwehr über dich ergehen.

Nach dem dein Gesicht wohl den Vorstellungen deiner Kidnapperin entspricht, bemerkst du mit Erstaunen wie der Lippenstift eine Nutzungsänderung erfährt. Zunächst spürst du das markante klebrige Zupfen an deinen harten Brustwarzen. Diese Nutte schminkt doch tatsächlich deine Titten.

"Heb die Beine und halte sie an den Kniekehlen fest!" Kommt im Kommandoton. Nachdem du folgsam auf diese Art deine Pflaume präsentierst, spürst du wie auch diese mit dem Lippenstift geschminkt wird; die äußeren und inneren Schamlippen werden ordentlich ein geschmiert. Und mit der gleichen Bewegung, mit der man Kreide auf ein Billardqueue bringt, wird auch dein Arschloch geschmückt.

"Hör zu, du Flittchen! Wir bringen dich jetzt zu ein paar Freunden. Wenn du dich nicht zu dämlich anstellst, hast du in ein paar Stunden alles hinter dir. Wenn du nicht tust, was man dir sagt, wirst du dein blaues Wunder erleben. Die Kerle sind nicht zimperlich und ich habe auch schon Nutten abgeliefert, die die Party in der Klinik fortgesetzt haben.

Wenn du's richtig machst, wirst du sogar deinen Spaß haben. Die Typen gehören zu den besten Fickern, die ich kenne. Kleinere Härten musst du halt in Kauf nehmen. Ab jetzt, Andrea, bist du für den Rest der Nacht eine willenlose Sklavin, die ihren neuen Herren jeden Wunsch von den Augen ablesen sollte. Deine Gastgeber werden keine Lust haben, dich dauernd irgendwo anzubinden. Man erwartet, dass du deine Dienstleistungen und deine Ficklöcher aktiv anpreist. So! Und jetzt zieh dich an."

Etwas wackelig auf den Beinen, weil dir immer noch die Sicht geraubt ist, steigst du in einen hauchdünnen Slip. Als er sitzt, stellst du fest, dass er deine vermutlich feuerrot leuchtende Votze und deine Pospalte freilässt. Wie praktisch! Der BH passt zum Konzept, denn deine Nippel liegen im Freien und laden zum saugen und knabbern ein.

Ohne Strümpfe werden deine Füße in Highheels gesteckt. Ein knallenger Stretchrock wandert deine Oberschenkel entlang um gleich darauf deinen Arsch fest zu umspannen. 2 cm unter deiner Möse hört der Stoff auf. Zum Abschluss schlüpfst du in eine hauchdünne Bluse, die lediglich über deinem Nabel geknotet wird. Wenn sie Knöpfe haben sollte, so bleiben sie offen.

Du musst jetzt aussehen wie die billigste Nutte.

Die Tür wird aufgestoßen und der eintretende Typ, der Stimme nach Mirko, sagt: "Mann, sieht die geil aus! Wenn die auf unsere Freunde auch nur annähernd so wirkt wie auf mich, dann hat die morgen früh um sechs mehr Schwänze in ihren Löchern gehabt als die bisherigen 10 Jahre ihres Sexlebens."

Mirko nimmt dich behutsam auf seine Arme und trägt dich, um dein Schuhwerk nicht zu ruinieren, zurück zum Wagen. Du darfst auf einen der Sitzplätze. Als der Wagen anfährt, hörst du einen weiteren Motor aufheulen. Offensichtlich haben sich deine Kidnapper getrennt und mit dir im Wagen ist außer Mirko nur deine kleine Freundin.

Nach 20 minütiger Fahrt biegt der Wagen scharf rechts ab, muss scheinbar vor einem Tor warten und rollt dann mit knirschenden Reifen eine längere Auffahrt hinauf. Der Motor wird abgestellt. Mirko packt dich im Genick und raunt dir ins Ohr: "Stell dich bloß gescheit an und tu, was man dir sagt!"

Mirko öffnet seine Tür, sagt zu seiner Partnerin: "Leg deine Maske an" und steigt aus. Sekunden später wird deine Augenbinde abgenommen. Du musst dich erst an das einfallende Licht gewöhnen.

Vor dir in der Hocke kniet eine junge, schlanke Frau, völlig schwarz gekleidet und mit einer Gesichtsmaske, die nur die Augen sehen lässt. Hinter ihr durch das Seitenfenster siehst du einen großen Bungalow, vor dem einige gut gekleidete Partygäste mit Drinks, Häppchen oder Zigaretten lachend und albernd die Kühle der Nacht genießen.

Deine Freundin packt dich am Kinn und beginnt deine Augen zu schminken. Mirko siehst du nicht mehr.

Nach einem prüfenden Blick nimmt dich deine Peinigern bei der Hand und führt dich aus dem Wagen in Richtung auf das Haus. Als ihr näher kommt, stellst du fest, dass ausnahmslos alle Partygäste schwarz sind.

Du hast die erste Gelegenheit an dir herunter zu schauen und erschrickst zu Tode. Deine leuchtend rot lackiertem Füße stecken in Neongelben Nutten-Sandaletten. Dein Rock hat die gleiche dezente Farbe. Und deine Bluse ist so durchsichtig wie eine weiße Gardine. BH und vermutlich auch Slip sind geschmackloserweise schwarz. Die geilen Blicke der Männer und auch der wenigen anwesenden Frauen lassen für den Rest der Nacht nichts Gutes erwarten.

Ein gut aussehender Mann von Mitte 30 im schwarzen Smoking kommt mit einer umarmenden Geste auf euch zu, würdigt dich keines Blickes und begrüßt strahlend deine "Herrin".

"Hallo, schön, dass Ihr endlich da seid! Eine schöne kleine Stute hast du da mitgebracht." Und zum ersten Mal schaut dich der Kerl an, das heißt, er stiert auf deine festen Titten und die langen frisch rasierten Beine. Und der Kerl besitzt doch glatt die Frechheit vorne den Rock soweit hochzuziehen, dass er einen freien Blick auf deine Votze erhält. "Mmmmmh, auf den Fick freue ich mich jetzt schon! Habt Ihr sie schon arg strapaziert? Ich kenne doch deine Mitarbeiter. Na Kleine, hattest du ein paar schöne Stunden?"

Ohne deine Antwort abzuwarten, dreht er sich um und ihr folgt ihm ins Haus.

Ihr beiden durchschreitet ein Spalier von mindestens 25 Personen. Also mindestens 25 Schwänze, Zungen, Hände oder Fäuste, die im Laufe der nächsten Stunden deine Löcher erproben werden.

Ihr erreicht sein Büro. Der Typ überreicht einen kleinen schwarzen Aktenkoffer. Deine Begleiterin nimmt ihn wortlos entgegen, man vereinbart einen Anruf, um dich wieder abzuholen und Sekunden später bist du mit deinem neuen Herren allein.

"Hört zu, Kleine!" Wendet sich dein Gastgeber an dich. "Ich erwarte das volle Programm. Keiner meiner Gäste wird irgend etwas zweimal zu dir sagen. Wenn der ersten Aufforderung keine Taten folgen, wirst du augenblicklich gezüchtigt. Solltest du dann immer noch nicht mitspielen wollen, setzen wir die Party im Keller fort. Glaub mir! Das solltest du dir nicht wünschen.... Zeig mir mal deine Votze!"

Da du nicht sofort reagierst, verpasst dir der Kerl mit ausgestrecktem Arm eine Ohrfeige, die dich im wahrsten Sinn umhaut. In Blitzesschnelle rappelst du dich wieder hoch und ziehst deinen Rock hoch, so dass er nur noch wie ein Gürtel um deine Taille sitzt.

"Setz sich auf meinen Schreibtischstuhl und lege die Beine über die Armlehne." Du folgst seiner Anweisung und präsentiert die ich ihm in obszöner Art und Weise.

"Fickst du lieber in die Votze oder den Arsch? ....Ach lass nur, das spielt sowieso keine Rolle. ....Ist Mirkos Schwanz dein größter bisher gewesen?"

Du nickst zaghaft.

"Hat es in beiden Löchern wehgetan?" Du schüttelst den Kopf

"Also nur im Arsch." Du nickst wiederum.

"Na, dann werde ich schon mal die Gleitcreme bereit legen, sonst kommen einige meiner Gäste heute nicht auf ihre Kosten."

Panik steigt in die auf. Du hast bzgl. der Penisausstattung von Afrikanern schon einiges gehört. Sollte das tatsächlich stimmen?

Dir bleibt keine Zeit den Gedanken fortzusetzen. „Steh auf!" schnauzt dich dein neuer Besitzer an.

Du erhebst dich aus dem Stuhl und beugst dich, seinen Gesten folgend, über seinen Schreibtisch. Das Geräusch seines Reißverschlusses. Die Hose, die zu Boden sinkt. Er drückt deinen Oberkörper weiter nach unten und, durch die Schuhe erzwungen, reckst du ihm dein Hinterteil aufreizend entgegen.

Eine verdächtig lange Pause und mit einem stechenden Schmerz dringt eine Injektionsspritze in eine deiner Arschbacken. Als die Spritze entfernt wird und du gerade ausholen willst, dich lautstark zu beschweren, kriegst du einen harten Schlag auf den Hintern und dein Herr klärt dich auf:

"Beruhige dich! Ich habe dir keine Drogen verpasst. Nur ein Medikament, das dafür sorgt, dass zu etwas mehr "Leidenschaft" an den Tag legen wirst. Um es deutlich zu sagen: in spätestens 10 Minuten tropfst du vor Geilheit und wirst um jeden Schwanz betteln, um das Jucken in deiner Pflaumen wegzubringen. Wage es nicht, es dir selbst machen"

Und in der gleichen Sekunde spürst du, wie er seinen mächtigen Schwanz in deine Votze schiebt. Nach 2 oder 3 prüfenden Bewegungen beginnt er dich mit langen Zügen durch zu ficken.

Nach ein paar Minuten stellst du mit Verwunderung fest, dass du mit rasantem Tempo einem Höhepunkt entgegen jagst. Du beginnst lauthals zu stöhnen und zu keuchen. Kurz bevor du spritzt, feuerst du ihn sogar an: "Ja... ja... .ja... stoß mich...fick mich... machs mir.... Spritz mich voll! ......Oh, ist das gut!..... Ich komme! ........Ich komme!"

Und wenige Sekunden später erlebst du einen Höhepunkt, wie du ihn so heftig wie noch nie kennen gelernt hast. Du läufst nicht nur über, nein, der Saft spritzt aus deiner Pflaume.

"Na bitte! ......Hab ich's nicht gesagt? ......Das Zeug wirkt wie der Teufel."

Erschöpft liegst du auf der Schreibtischplatte. "Suchs dir aus! Soll ich dich in den Mund oder den Arsch ficken?"

„Bitte in meinen Hintern.....Herr" die Antwort überrascht dich selbst.

Und mit einem schmerzhaften Stich, der dir den Atem raubt, rammt er seinen feuchten harten Prügel in deinen Darm. Nach wenigen Stößen fickt er nicht mehr dich; nein du fickst ihn. Du wirfst ihm deinen Arsch entgegen und sorgst dafür, dass sein Schwanz in ganzer Länge deinen Darm durchpflügt. Seine Eier klatschten gegen deine feuchte Muschi.

„Mann, bist du eng! Ich kann mich ja kaum bewegen in deiner Arschvotze! Da wirst du heute noch einiges auszuhalten haben. Das ist mal was anderes als ewig diese ausgeleierten Profinutten."

Er packt deinen Arsch und läßt sich nach hinten fallen. Mitsamt deinem aufgespießten Hinterteil kracht er auf seinen Stuhl, du setzt deine Füße auf die Armlehne und er fickt deinen Arsch wie im Trab.

Als nach einigen Minuten der Schmerz in deinem Darm unerträglich zu werden beginnt, versuchst du seine Stöße zu dämpfen und drückst gegen die Armlehnen. Aber er durchschaut deine Absicht.

Mit einem Ruck schlägt er deine Füße vom Stuhl und dein Arsch fällt bis zum Anschlag über seine Mörderlatte. Jetzt kann er endlich seinen Riemen in ganzer Länge aus und einfahren. Nach einigen Minuten ist es soweit.

"Dreh dich um, ich will spritzen!" Und als er seinen Schwanz aus deinem Arsch zieht, dreht er dich an der Schulter um, zwingt dich auf die Knie und einen Augenblick später schmeckst du deinen eigenen frisch gereinigten Darm. Mit Wonne und Lust lutschst und saugst du an seinem Fickprügel herum und Minuten später jagt er dir eine Riesenladung zähflüssiger Niggerwichse in den Hals.

"So ist's recht! Wenn du dich weiterhin so willig besteigen lässt, werden meine Gäste zufrieden sein. Ich hoffe, du treibst es mit der gleichen Leidenschaft auch mit Frauen".

Während er seine Garderobe wieder in Ordnung bringt, betätigt er einen kleinen Knopf auf dem Schreibtisch.

Als du mit dem Finger die letzten Reste seines Spermas von Gesicht und Hals streichst und sie gierig aufschlürfst, klopft es an der Tür.

"Herein!" Zwei rassige schwarze Schönheiten weiblichen Geschlechts betreten den Raum. "Sind meine Gäste schon mit dem Dessert fertig?"

"Nein, Henry, das dauert bestimmt noch eine halbe Stunde."

"Dann dürft Ihr euch ebenso lange mit unserem Spielzeug vergnügen. Wenn ihr fertig seid setzt Ihr bitte wieder ihr Make-up in Stand. Das sieht jetzt alles ein wenig zerzaust aus. Ach, und Janice, ihren Arsch darfst du erst später fisten, also gib dich mit ihrer Pflaume zufrieden."

Und während die eine der beiden ein bedauerndes Gesicht macht, verlässt dein Herr mit hämischem Grinsen sein Büro.

"Na, dann wollen wir mal sehen, wo deine Schreigrenze liegt."

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Ich möchte gern mehr ...

Also mir gefällt es auch... schade, dass die Stories immer so kurz sind *ggg*

Ich hoffe nur, dass ich diesmal nicht wieder so lang warten muss, bis sich da was tut

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Klasse!!

Hallo Lichtenberg,

lass Dich nicht einschüchtern !!! Weiter so!!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
wann findet diese hirnlose scheiße ein ende.

immer der gleiche Scheiß, niveauloser und bescheuert. Es wird Zeit einen solch Kranken einzusperren oder solchen Quatsch nicht mehr zu veröffentlichen. Und zu deiner Selbstbeweihräucherung kann man nur sagen: Deine Geschichten lesen wenige Leute zu Ende, aber schon beim Klick gilt es als gelesen. Selbst wenn einem nach 2 Zeilen das Entsetzen über soviel Dummheit packt und die Geschichte weg klickt.

Lass es einfach und erspar anderen Leute solche Krankheiten.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Nicht schlecht,

aber gut kann man es auch nicht nennen.

Der Ansatz ist interessent und lsst, obwohl schon des fteren in hnlichen Formen dagewesen, zumindest ein paar eigene Ideen durchscheinen.

Ein wenig mehr Mhe beim Schreiben wrde das Lesen angenehmer machen, literarisch ist es sicherlich kein Meisterwerk, aber es gibt hier wesentlich schlimmere Sachen.

Die Nutzung des bsen N-Wortes find ich nicht gut und fehl am Platz.

mfg

Stiefel50Stiefel50vor mehr als 15 Jahren
Einfach nur geil!

Hi Lichtenberg,

genau so stell ich mir die Geschichte vor! Ich hoffe die Kleine bekommt noch eine Spritze in ihren Fickarsch, damit sie auch noch schmerzgeil wird. Wie mein Name schon sagt, hätte ich die Schlampe in fotzenlange Nuttenstiefel, – sogenannte Fick-mich-Stiefel – gesteckt. Ich hoffe, die schwarzen Hengst haben ein paar heftige Fickstellungen parat. Ach ja, und schön ordinäre Kommentare über das Flittchen wären auch nicht schlecht.

Mach weiter so, der Folterkelle wartet schon!

Gruß Stiefel

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